DE4136335A1 - Steifkord - Google Patents
SteifkordInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/04—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
- F16G5/06—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/28—Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
- D01D5/30—Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
- D01D5/34—Core-skin structure; Spinnerette packs therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F8/00—Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof
- D01F8/04—Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers
- D01F8/14—Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers with at least one polyester as constituent
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/12—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of plastics
- F16G5/14—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of plastics with reinforcement bonded by the plastic material
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung spezieller Garne zur
Herstellung von Steifkorden, Steifkorde, die aus speziellen
Garnen hergestellt sind und Keilriemen die Steifkorde ent
halten, die aus speziellen Garnen hergestellt sind.
Bei der Herstellung von Keilriemen, insbesondere von Keil
riemen mit offenen Flanken, werden sogenannte Steifkorde
verwendet, die der Verstärkung der Keilriemen dienen. Keil
riemen mit offenen Flanken weisen in der Regel trapez
förmigen Querschnitt auf. Sie können auch einen Querschnitt
aufweisen, der aus mehreren nebeneinander angeordneten
Trapezen zusammengesetzt ist. Solche Querschnitte sind
beispielsweise in der Informationsschrift der Akzo nv mit
dem Titel "Akzo Industrial Yarns for Transmission Belts
IER/148", 8, 1991 beschrieben. Zur Herstellung der Keil
riemen werden die Steifkorde in ein Elastomeres derart
eingebettet, daß ein breites Elastomerband entsteht,
welches zu seiner Verstärkung die Steifkorde als Ver
stärkungseinlage enthält. Aus diesem Band werden die
eigentlichen Keilriemen herausgeschnitten, wobei durch das
Schneiden die endgültige Querschnittsform der Keilriemen
erreicht wird. Um saubere Schnitte gewährleisten zu können,
muß bei der heute bekannten Herstellungsart für Keilriemen
dafür gesorgt werden, daß die aus vielen Filamenten be
stehenden Steifkorde in dem Elastomerband in schnittfester
Form vorliegen. Die Schnittfestigkeit der Steifkorde wurde
nach dem bisher bekannten Verfahren dadurch erreicht, daß
Korde vor ihrer Einbettung in das Elastomer einer Dipbe
handlung unterzogen wurden, bei der ein Harz, in der Regel
basierend auf einem Diisocyanatpräpolymer, gelöst in Toluol,
Methylenchlorid oder Methylchloroform als Dipbadflüssigkeit
verwendet wurde. Diesem Dipbad folgte eine Trocknung der
gedipten Korde, wobei die zur Trocknung erforderliche Ver
dampfung der vorgenannten Lösungsmittel ein großes Problem
darstellt. Zum einen entstehen bei der Verdampfung dieser
Lösungsmittel giftige und hochexplosive Dämpfe, zum anderen
sind diese Lösungsmittel sehr teuer, so daß in aufwendigen
Verfahren die Lösungsmitteldämpfe möglichst vollständig
abgesaugt werden müssen und möglichst vollständig als
Lösungsmittel rückgewonnen werden müssen. Die gedipten und
getrockneten Korde werden Steifkorde genannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Steifkorde bzw.
Keilrieren, die Steifkorde enthalten, zur Verfügung zu
stellen, bei deren Herstellung möglichst keine giftigen
und/oder explosiven Lösungsmitteldämpfe entstehen, und deren
Herstellung besonders wirtschaftlich ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch die Verwen
dung eines Garns aus Kern-Mantel-Fäden zur Herstellung von
Steifkorden, wobei der Kern und Mantel der Kern-Mantel-Fäden
durch Extrudieren von spinnbaren Polymeren hergestellt sind,
und zumindest nahezu alle Kern-Mantel-Fäden einen voll
ständigen Mantel aufweisen, wobei von allen Kern-Mantel-
Fäden im Garn der Anteil an Kern-Mantel-Fäden A in %, von
denen jeder Kern-Mantel-Faden (M±0,1 M) % Mantel am
Gesamtvolumen des jesweiligen Kern-Mantel-Fadens aufweist,
gleichzeitig folgenden Bedingungen genügt:
A 100,
M 0,5,
A 30+(0,1 M)8.
A 100,
M 0,5,
A 30+(0,1 M)8.
Diese Garne sind in der nicht veröffentlichten deutschen
Patentanmeldung, Aktenzeichen: P 39 15 819 beschrieben. Es
hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß diese Garne
sich besonders gut zur Verwendung bei der Herstellung von
Steifkorden eignen. Werden diese Garne zur Herstellung von
Steifkorden verwendet, entfällt das oben beschriebene,
bekannte Dipverfahren. Die Garne können direkt in ein
Elastomerdipbad eingeführt werden, wobei die in diesem Bad
bzw. in der nachfolgenden Aushärtungszone herrschende
Temperatur je nach verwendetem Werkstoff für den Mantel der
Kern-Mantel-Fäden bereits ausreichend ist, um die für
Steifkorde notwendige interfilamentäre Haftung zu
gewährleisten. Bei anderen Mantelwerkstoffen kann es
angezeigt sein, vor der Elastomer-Dipbehandlung die
angesprochenen Garne durch eine spezielle Wärmebehandlung
vorzubehandeln, bei welcher die Temperatur derart gewählt
wird, daß der Mantelwerkstoff schmilzt und die Kernfilamente
miteinander in für Steifkorde ausreichendem Maße verbindet.
Bei der Verwendung dieser Garne zur Herstellung von Steif
korden ist es besonders günstig, wenn der Mantelanteil
A 40 + 7 (0,1 M)8, insbesondere A 50 + 100 (0,1 M)8
beträgt.
Insbesondere haben sich Garne,
bei denen mindestens 60% der Kern-Mantel-Fäden einen Mantel
anteil M ± 0,1 M Vol-% aufweisen, wobei M 9 Vol-% beträgt,
insbesondere Garne,
bei denen mindestens 70% der Kern-Mantel-Fäden einen Mantel
anteil M ± 0,1 M aufweisen, wobei
1 Vol-% M 7 Vol-% ist,
und insbesondere Garne,
bei denen mindestens 75% der Kern-Mantel-Fäden einen Mantel
anteil M ± 0,1 M aufweisen, wobei 3 Vol-% M 6 Vol-% ist,
zur Verwendung bei der Herstellung von Steifkorden als be
sonders geeignet herausgestellt.
Als Kernmaterial eignet sich hierbei ein Polyester, insbe
sondere Polyäthylenterephthalat, während der Mantel bevor
zugt aus einem Copolyester besteht, der ein Polyäthylen
terephthalat ist, bei dem ein Teil der Terephthalsäure durch
Sulfoisophthalsäure ersetzt ist. Hierbei hat sich der Ersatz
von 0,5 bis 2 Gew.-% der Terephthalsäure durch Sulfoisoph
thalsäure als besonders zweckmäßig erwiesen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch
einen Steifkord, der aus den oben beschriebenen Garnen
hergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch
einen Keilriemen, welcher Steifkorde enthält, die aus den
oben beschriebenen Garnen hergestellt sind.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender Beispiele näher
erläutert:
Es wurden Steifkorde hergestellt, wobei zum Vergleich ein im Handel erhältliches Garn I mit der Bezeichnung Diolen 779 und zwei Garne aus Kern-Mantel-Fäden II und III eingesetzt wurden. Die Kern-Mantel-Fäden bestanden aus Polyäthylen terephthalat im Kern und einem modifizierten Polyäthylen terephthalat im Mantel, wobei das Mantelpolymer derart modifiziert war, daß der Schmelzpunkt des Mantel polymers (250°C) niedriger war als der des Kern polymers (265°C). Der Volumenanteil des Mantels am Gesamt volumen der Kernmantelfäden betrug 10%, wobei alle Kern- Mantelfäden einen durchgehenden Mantel aufwiesen, und der Volumenanteil des Mantels der einzelnen Fäden zwischen 9 und 11% lag.
Es wurden Steifkorde hergestellt, wobei zum Vergleich ein im Handel erhältliches Garn I mit der Bezeichnung Diolen 779 und zwei Garne aus Kern-Mantel-Fäden II und III eingesetzt wurden. Die Kern-Mantel-Fäden bestanden aus Polyäthylen terephthalat im Kern und einem modifizierten Polyäthylen terephthalat im Mantel, wobei das Mantelpolymer derart modifiziert war, daß der Schmelzpunkt des Mantel polymers (250°C) niedriger war als der des Kern polymers (265°C). Der Volumenanteil des Mantels am Gesamt volumen der Kernmantelfäden betrug 10%, wobei alle Kern- Mantelfäden einen durchgehenden Mantel aufwiesen, und der Volumenanteil des Mantels der einzelnen Fäden zwischen 9 und 11% lag.
Alle drei Garne, die eine lineare Dichte von 1132 dtex
aufwiesen, wurden zu der Kordkonstruktion
1100×3 Z 100×3 S 100 verarbeitet. Das Garn von Kord I wies
eine Festigkeit von 691 mN/tex und eine Bruchdehnung von
10,9% auf, während die Garne von Kord II und III jeweils
eine Festigkeit von 685 mN/tex und eine Bruchdehnung von
9,6% aufwiesen.
Kord I wurde zunächst mit M 220 vorimprägniert (gedippt),
wobei zunächst der Kord 120 sec bei 120°C und unter einer
Last von 80 N vorbehandelt und anschließend während 60 sec
bei 240°C und 80 N ausgehärtet wurde. M 220 ist die Bezeich
nung für das Dip-Bad, in dem 10% Diisocyanat-Präpolymer
(Voronate M 220 von Dow Chemicals) in Toluol gelöst war.
Bei Kord II und III wurde diese Vorbehandlung, bei welcher
gesundheitsschädliche Dämpfe freigesetzt werden, nicht
durchgeführt.
Seite 23 beschrieben) gedippt wobei ebenfalls eine Vorbe handlungsphase vor dem Dippen und eine Aushärtungsphase durchlaufen wurde. Hierbei wurden folgende Bedingungen eingehalten:
Seite 23 beschrieben) gedippt wobei ebenfalls eine Vorbe handlungsphase vor dem Dippen und eine Aushärtungsphase durchlaufen wurde. Hierbei wurden folgende Bedingungen eingehalten:
Kord I | |
Vorbehandlung: | |
120 sec, 150°C, 80 N | |
Aushärtung: | 60 sec, 200°C, 80 N |
Kord II | |
Vorbehandlung: | |
120 sec, 150°C, 80 N | |
Aushärtung: | 45 sec, 240°C, 80 N |
Kord III | |
Vorbehandlung: | |
120 sec, 150°C, 80 N | |
Aushärtung: | 45 sec, 245°C, 80 N |
Danach war die Steifheit von Kord I 30.8 SU,
von Kord II 31.1 SU und von Kord III 67,7 SU. Die
Steifheit wurde bei allen 3 Korden unter gleichen
Bedingungen mit einem Taber V-5 Stiffnes-Tester, Modell
150-B gemessen und in SU (Stiffness-Units) angegeben.
Hieraus wird deutlich, daß durch die erfindungsgemäße
Anwendung von Kern-Mantel-Fäden, deren Mantelanteil in dem
definierten Bereich liegen, ohne Anwendung des bei Korden
sonst üblichen Vordips, bei dessen Aushärtung giftige und
explosive Dämpfe entstehen, dieselbe (Kord I) oder sogar
noch eine deutlich höhere (Kord II) Steifheit erreicht
werden kann wie bei bisher üblichen Steifkorden, bei denen
jedoch auf ein Vordippen nicht verzichtet werden konnte.
Claims (11)
1. Verwendung eines Garns aus Kern-Mantel-Fäden zur
Herstellung von Steifkorden, wobei der Kern und Mantel
der Kern-Mantel-Fäden durch Extrudieren von spinnbaren
Polymeren hergestellt ist, und zumindest nahezu alle
Kern-Mantel-Fäden einen vollständigen Mantel aufweisen,
wobei von allen Kern-Mantel-Fäden im Garn der Anteil an
Kern-Mantel-Fäden A in %, von denen jeder
Kern-Mantel-Faden (M ± 0,1 M) % Mantel am Gesamtvolumen
des jeweiligen Kern-Mantel-Fadens aufweist, gleichzeitig
folgenden Bedingungen genügt:
A 100,
M 0,5,
A 30 + (0,1 M)8.
A 100,
M 0,5,
A 30 + (0,1 M)8.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei gilt:
A 40 + 7 (0,1 M)8.
A 40 + 7 (0,1 M)8.
3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei gilt:
A 50 + 100 (0,1 M)8.
A 50 + 100 (0,1 M)8.
4. Verwendung nach Anspruch 1, wobei mindestens 60% der
Kern-Mantel-Fäden einen Mantelanteil (M ± 0,1 M) auf
weisen, wenn M 9 Vol-% ist.
5. Verwendung nach Anspruch 1, wobei mindestens 70% der
Kern-Mantel-Fäden einen Mantelanteil (M ± 0,1 M) auf
weisen, wenn 1 Vol-% M 7 Vol-% ist.
6. Verwendung nach Anspruch 1, wobei mindestens 75% der
Kern-Mantel-Fäden einen Mantelanteil (M ± 0,1 M) auf
weisen, wenn 3 Vol-% M 6 Vol-% ist.
7. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, wobei bei den Kern-Mantel-Fäden der Kern aus Poly
äthylenterephthalat (PET) besteht.
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei bei den Kern-Mantel-
Fäden der Mantel aus einem Copolyester besteht, der ein
Polyäthylenterephthalat ist, bei dem ein Teil der
Terephthalsäure durch Sulfoisophthalsäure ersetzt ist.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei 0,5 bis 2 Gewichts
prozent der Terephthalsäure durch Sulfoisophthalsäure
ersetzt ist.
10. Steifkord, hergestellt aus den in einem oder mehreren
der Ansprüchen 1 bis 9 beschriebenen Garnen.
11. Keilriemen, welcher Steifkorde enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steifkorde aus den in einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Garnen
hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136335 DE4136335A1 (de) | 1990-11-05 | 1991-11-05 | Steifkord |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4035058 | 1990-11-05 | ||
DE19914136335 DE4136335A1 (de) | 1990-11-05 | 1991-11-05 | Steifkord |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136335A1 true DE4136335A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=25898240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136335 Withdrawn DE4136335A1 (de) | 1990-11-05 | 1991-11-05 | Steifkord |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136335A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623765B1 (de) * | 1993-02-19 | 1998-04-29 | Hoechst Celanese Corporation | Heterofasern für Verstärkungsseile in Treibriemen |
-
1991
- 1991-11-05 DE DE19914136335 patent/DE4136335A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623765B1 (de) * | 1993-02-19 | 1998-04-29 | Hoechst Celanese Corporation | Heterofasern für Verstärkungsseile in Treibriemen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |