DE4135755A1 - Axialabstuetzung von reibflaechenpaketen - Google Patents
Axialabstuetzung von reibflaechenpaketenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H48/22—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
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- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
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- F16D13/52—Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialabstützung von
Reibflächenpaketen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
und geht aus von der z. B. durch die DE-A 19 22 964
bekannten Tatsache, daß insbesondere bei Sperrdifferentialen
zur Vermeidung fehlerhafter Laufzustände der Räder von
angetriebenen Achsen eine äußerst sorgfältige und häufig
nachzukontrollierende Einstellung des Vorspanndruckes an den
zugehörigen Reibflächenpaketen notwendig ist, weil sich
schon kleinste Ungenauigkeiten schädlich auf deren
Arbeitsweise auswirken.
Die Ursachen für falsch arbeitende Reibflächenpakete
können neben Fertigungsungenauigkeiten oder
Verschleißerscheinungen, insbesondere auch bei für die
jeweils auftretenden Belastungen ungeeigneten
Axialabstützungsringen liegen. Zwar ist es naheliegend, für
diese ein besonders biegesteifes Verhalten vorzusehen,
jedoch kann auch dabei eine einseitige Flächenbelastung
nicht immer vermieden werden, weil die Bremsmomente bei den
Reibflächen für die verschiedenen Durchmesserbereiche
unterschiedlich sind. So können sowohl lokal stark
unterschiedliche Abnutzungen als auch Erwärmungen zu
einseitigen Tragbildern führen. Probleme bei der Dosierung
der Bremswirkung können sich insbesondere dann ergeben, wenn
die Reibfläche durch verschiedene Maßnahmen gleichzeitig
aktivierbar ist. Beispielsweise kann das einerseits durch
Veränderungen beim Zahneingriff der Kegelräder, z. B.
infolge eines Lenkvorganges und andererseits durch ein
weiteres, eventuell hilfskraftbetätigbares Stellglied von
außen her der Fall sein. Es ist dann möglich, daß die
jeweiligen Axialabstützelemente durch eine an sich
ungewollte Summierung von Kräften überbelastet werden und
sich unerwünschte Momentenspitzen einstellen. Ungünstig für
die Haltbarkeit und Funktion der Reibflächenpakete ist dabei
auch, daß sowohl aus der Verzahnung der Kegelräder als auch
einer eventuell noch vorhandenen Axialspreizeinrichtung mit
auf axial eingearbeiteten rampenlaufenden Wälzkörpern sich
im Betrieb starke Oszillationen ergeben, die die Wirkung und
das Rutschverhalten der Reibflächen negativ beeinflussen.
Die Aufgabe der Erfindung wird hiervon ausgehend darin
gesehen, eine Axialabstützungsanordnung zu schaffen, welche
ungünstige Kräftesummierungen weitgehend vermeidet und auch
Oszillationseffekte aus Kegelradverzahnung und eventueller
Axialspreizung vom Reibflächenpaket fernzuhalten erlaubt.
Die Lösung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 insbesondere dadurch erreicht, daß als
Axialabstützung eine Ringscheibe bzw. eine Kombination von
im gleichen Bereich des Lamellenträgers axialspielfrei
gehalterten Ringscheiben vorgesehen wird, die einen
Querschnitt aufweist, der mindestens die Voraussetzungen
gleicher Biegebeanspruchung für einseitig abgestützte und
gleichmäßig verteilter Belastung ausgesetzte Träger erfüllt
und auch unter Vollast die reibflächenseitige Stirnfläche
zur nächsten Reiblamelle planparallel beibehält,
wobei die Ringscheibe bzw. die Kombination von Ringscheiben
an ihrem äußeren Umfang ein im Innenlamellenträger des
Differentialkorbgehäuses schiebefest und spielfrei
abgestütztes Zahnprofil besitzt, und vom inneren Umfang der
Ringscheibe bis knapp radial unter das Zahnprofil
heranführend ein radialer Ringspalt zwischen einer
reibflächenseitigen und einer kegelradseitigen
Ringscheibenhälfte eingearbeitet ist.
Hiermit wird eine minimale Durchbiegung der
Axialabstützung und der Lamellen und gleichzeitig auch
eine Fernhaltung der Vibrationen aus dem Kegelzahnbereich
und dem Spreizelement in das Reibflächenpaket erreicht.
Weitere Vorteile werden mit den Ausgestaltungen nach
den Unteransprüchen erreicht.
Dadurch, daß eine Kombination von mindestens zwei im
gleichen Bereich des Lamellenträgers axial spielfrei
gehalterten Ringscheiben vorgesehen ist, und daß mindestens
eine der Ringscheiben eine vom inneren Umfang her bis
knapp an das Zahnprofil heranführende Wandstärkenrücknahme
aufweist, braucht keine einstückige Ringscheibe mit
entsprechend kompliziertem Fertigungsverfahren für den
Ringspalt vorgesehen zu werden.
Dadurch, daß die Ringscheibe aus Gußstahl und der
Ringspalt mittels Kerneinlagen hergestellt ist, die
bei der mechanischen Bearbeitung entfernt werden, wäre
eine sehr preiswerte Herstellung des Ringspaltes denkbar.
Indem das reibflächenseitige Ringscheibenteil eine um
einen bestimmten Betrag dickere Wandstärke als das
reibflächenabgewandte Ringscheibenteil erhält, kann die
höhere Axialbelastung aus einer Hilfskraftbetätigung
günstiger aufgefangen werden.
Indem auf der reibflächenseitigen Stirnseite des
einen Ringscheibenteiles ein am Umfang radial offener
axialer Rücksprung im Bereich eines die Axialfixierung
bewirkenden Sperringes mit einer dessen Dicke
überschreitenden Tiefe und einer etwa dessen 1,5fache
Breite entsprechender Höhe vorgesehen ist, kann die
dafür erforderliche Baulänge durch entsprechendes
seitliches Einlassen in die Breite des Ringscheibenteiles
eingespart werden.
Indem wenigstens der Querschnitt des reibflächenseitigen
Ringscheibenteiles die Voraussetzungen für überall mindestens
gleiche Biegefestigkeit erfüllt, wird eine gleichmäßigere
Abstützung der Reiblamellen sichergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und
einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung. Auch
ist die Erfindung nicht auf selbstsperrende
Ausgleichsgetriebe beschränkt.
Nachfolgend werden die schematischen Zeichnungen, die
die Erfindung darstellen, anhand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Reibflächenanordnung mit zwei
Ringscheibenhälften ungleichen Querschnitts;
Fig. 2 zeigt eine Variante für die Ringscheiben,
bei der der Biegequerschnitt in Richtung
höchster Biegespannungen zunimmt und das
Zahnprofil zwecks Baulängenreduzierung
noch weiter axial in Richtung
Ausgleichskegelrad und radial, wenigstens
teilweise, über das Abtriebskegelrad
verschoben ist.
Nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein z. B. als
Innenverzahnung gestalteter Außenlamellenträger 2
eingearbeitet, in welchem mittels Zahnprofilen 3, 4,
Außenlamellen 5 drehfest und verschieblich geführt sind.
Vor der letzten Außenlamelle 5 ist eine als Axialabstützung
dienende Ringscheibe 6, 7 axialspielfrei gehaltert. Dazu
ist vor beiden Stirnseiten des Zahnprofiles 3, 4 im
Außenlamellenträger 2 des Differentialkorbgehäuses 1 je ein
radial spannender Sperring 8A und 8B eingesetzt. Zur
Erlangung sicherer Spielfreiheit zur Endlamelle 9 ist hier
noch zwischen dem reibflächenabgewandten Sperring 8A und der
ihm zugewandten Stirnseite der entsprechenden Ringscheibe 6
ein Paßring 10 eingepreßt. Die Ringscheibe 6, 7 weist etwa
die gleiche radiale Ringbreite auf wie der Abstand von
Außenlamellenträger 2 zu einem auf einer Welle 11
angearbeiteten Innenlamellenträger 12. Gegenüber demselben
sind die Ringscheiben 6, 7 weder axial noch radial
formschlüssig. Auf ihrer reibflächenseitigen Stirnseite 13
wird gegen die Ringscheibe 6 bzw. ein aus einer Mehrzahl
von Außenlamellen 5 und im Innenlamellenträger 12 drehfest,
aber verschiebbar geführten Innenlamellen 14 gebildetes
Reibflächenpaket 15 abgestützt, so daß sich die
Ringscheibe 6, 7 ihrerseits gegen einen im Beispiel auf der
Rückseite eines auf der Welle 11 umlaufenden Kegelrades 18
vorhandenen Gegenlagers 16 anlehnt. Die Ringscheibe 6 bzw. 7
ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß ihr Biegequerschnitt
6A bzw. 7A bei Vollast zumindestens weniger Durchbiegung
ergibt, als sich bei Erfüllung der Voraussetzungen für
gleiche Biegefestigkeit einstellen würde, so daß
zumindestens die reibflächenseitige Stirnfläche 13 bei
Vollast vollständig planparallel mit der Endaußenlamelle 9
bleibt und weitestgehend auf der gesamten Reibfläche gleiche
spezifische Flächendrücke erhalten bleiben, unabhängig von
der Lastgrößenordnung. Hierzu trägt auch bei, daß gemäß
Beispiel die Ringscheibe 6, 7 aus einem dünneren
reibflächenabgewandten Teil 6 und einem dickeren
reibflächenzugewandten Teil 7 durch einen Radialspalt 17 bis
knapp innerhalb des Zahnprofiles 4 axial voneinander
statisch weitgehend getrennt sind. So kann die z. B. von
einer nicht besonders dargestellten Spreizeinrichtung
zwischen Kegelrad 18 und Innenlamellenträger 11 stammende
Flächenbelastung des Reibflächenpaketes 15 hier nicht z. B.
von Vibrationen usw. aus einer kreislinienförmig wirkenden
Gegenkraft aus Richtung der Kegelradverzahnung von
Ausgleichs- und Abtriebskegelrad 18, 19 bzw. aus dem
Gegenlager 16 gestört und die Reibleistung lokal
ungleichmäßig bzw. überhöht werden. Eventuelle
Axialdeformationen der kegelradseitigen Ringscheibe 6 würden
durch den entsprechend dimensionierten Radialspalt 17
egalisiert.
Dabei kann der Radialspalt 17 durch einfache
Wandstärkenrücknahme 20 mindestens einer der
Ringscheiben 6, 7 bis zum Zahnprofil 4 hergestellt werden.
Durch einen radial offenen Rücksprung 21 mit der oxiden
Tiefe des einen Sperringes 8A auf der reibflächenseitigen
Stirnfläche 13 der Ringscheibe 7 ist es möglich, den
Baulängenbedarf für die Breite des Sperringes 8B
einzusparen.
In Fig. 2 ist entsprechend den Belastungsverteilungen
und Größenordnungen ein nichtrechteckiger Querschnitt für
die Ringscheiben 6, 7 gewählt worden. Die reibflächenseitige
Ringscheibe 7 kann dabei sowohl in Richtung
Kegelräder 18, 19 als auch in Richtung Reibflächenpaket 15
ohne wesentliche gegenseitige Mitbeeinflussung einzeln oder
zugleich angebremst werden. Dank des Ringspaltes 17 und der
verschiebefesten Arretierung durch die Sperringe 8A, 8B und
10 bei der Ringscheibe 6, 7 ist deren individuelle
Durchbiegung möglich. Gemäß Fig. 2 kann auch die Möglichkeit
genutzt werden, die Verzahnungen 4 der Ringscheiben 6, 7
deutlich näher zum kegelradseitigen Ende der Innenlamellen 2
zu verkröpfen und damit zusätzliche Baulänge einzusparen.
Ein im Bereich des kleineren Radius zur Drehachse hin
vergrößerter Zwischenspalt 17 erleichtert die Wärmeabfuhr
und spart Gewicht. Dabei kann die reibflächenseitige
Ringscheibe 7 einen größeren Biegequerschnitt 7A als die
kegelradseitige Ringscheibe 6 bekommen und damit sowohl
den höheren, eventuell hydraulisch verstärkten Bremskräften,
z. B. aus einer externen Hilfskraftbetätigung oder anderen
Axialspreizeinrichtungen besser standhalten. Damit wird die
Arbeitsweise des Reibflächenpaketes zuverlässiger und der
Abrieb reduziert.
Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Außenlamellenträger
3 Zahnprofil v. 5
4 Zahnprofil v. 6
5 Außenlamellen
6 Ringscheibe kegelradseitig
6A Biegequerschnitte v. 6
7 Ringscheibe reibflächenseitig
7A Biegequerschnitt v. 7
8A Sperring
8B Sperring
9 Endlamelle
10 Paßring
11 Welle
12 Innenlamellenträger
13 Stirnseite reibflächenseitig v. 6 bzw. 7
14 Innenlamellen
15 Reibflächenpaket
16 Gegenlager
17 Radialspalt
18 Kegelrad
19 Kegelrad
20 Wandstärkenrücknahme
21 radial offener Rücksprung an 7
2 Außenlamellenträger
3 Zahnprofil v. 5
4 Zahnprofil v. 6
5 Außenlamellen
6 Ringscheibe kegelradseitig
6A Biegequerschnitte v. 6
7 Ringscheibe reibflächenseitig
7A Biegequerschnitt v. 7
8A Sperring
8B Sperring
9 Endlamelle
10 Paßring
11 Welle
12 Innenlamellenträger
13 Stirnseite reibflächenseitig v. 6 bzw. 7
14 Innenlamellen
15 Reibflächenpaket
16 Gegenlager
17 Radialspalt
18 Kegelrad
19 Kegelrad
20 Wandstärkenrücknahme
21 radial offener Rücksprung an 7
Claims (6)
1. Axialabstützung von Reibflächenpaketen (15),
bestehend aus mindestens einer durch einen
Lamellenträger (2) drehfest und unverschieblich
gehalterten Ringscheibe (6 bzw. 7), gegen deren
reibflächenseitige Stirnfläche (13) im Einbauzustand
eine Endlamelle (9) des Reibflächenpaketes (15)
abgestützt ist,
- - wobei die Ringscheibe (6 bzw. 7) an ihrem einen Umfang mit einem Zahnprofil (4) in ein Gegenprofil des Lamellenträgers (2) eingreift und durch Sperringe (8A, 8B) in axialer Richtung spielfrei gehalten ist, die in das Gegenprofil eingearbeitete Ringnuten eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Ringscheibe (6 bzw. 7) bzw. eine Kombination im gleichen Bereich des Lamellenträgers (2) axial spielfrei gehalterter Ringscheiben (6, 7) einen Querschnitt aufweist, der bzw. die mindestens die Voraussetzungen gleicher Biegebeanspruchung für einseitig abgestützte und gleichmäßig verteilter Belastung ausgesetzte Träger erfüllt und dabei auch unter Vollast die reibflächenseitige Stirnfläche (13) planparallel zur benachbarten Endlamelle (9) verbleibt, und
- - wobei eine Ringscheibe (6, 7) vorgesehen ist, in der sich ein vom inneren Umfang her bis knapp an ihr Zahnprofil (4) heranführender radialer Ringspalt (17) befindet, der die Ringscheibe (6, 7) in einen reibflächenseitigen und einen reibflächenabgewandten Ringscheibenteil axial unterteilt.
2. Axialabstützung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß eine Kombination von mindestens zwei im gleichen Bereich des Lamellenträgers (2) axial spielfrei gehalterten Ringscheiben (6, 7) vorgesehen ist;
- - die das Zahnprofil (4) an ihrem äußeren Umfang haben und von denen mindestens eine Ringscheibe (7) eine vom inneren Umfang her bis knapp an das Zahnprofil (4) heranführende und einen Radialspalt (17) ergebende Wandstärkenrücknahme (20) aufweist.
3. Axialabstützung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (6 bzw. 7)
aus Gußstahl und der Ringspalt (17) mittels Kerneinlagen
hergestellt ist.
4. Axialabstützung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das reibflächenseitige
Ringscheibenteil (6) einen gegenüber dem
reibflächenabgewandten Ringscheibenteil (7) um mindestens
10 Prozent dickeren Biegequerschnitt (7A) als Wandstärke
aufweist.
5. Axialabstützung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der
reibflächenseitigen Stirnseite (13) des dickeren
Ringscheibenteiles (7) ein am Umfang radial offener axialer
Rücksprung (21) im Bereich eines die Axialfixierung
bewirkenden Sperringes (8B) mit einer dessen Dicke
überschreitenden Tiefe und einer etwa dessen 1,5facher
Breite entsprechender Höhe vorgesehen ist.
6. Axialabstützung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß wenigstens der Querschnitt des reibflächenseitigen Ringscheibenteiles (6) die Voraussetzungen für überall mindestens gleiche Biegefestigkeit erfüllt und
- - daß der Querschnitt der Ringscheiben (6, 7) in Richtung ihrer Einspannstelle zwischen den Sperringen (8A, 8B) zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135755 DE4135755A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-30 | Axialabstuetzung von reibflaechenpaketen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4034888 | 1990-11-02 | ||
DE19914135755 DE4135755A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-30 | Axialabstuetzung von reibflaechenpaketen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135755A1 true DE4135755A1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=25898206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135755 Withdrawn DE4135755A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-30 | Axialabstuetzung von reibflaechenpaketen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135755A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005064206A1 (de) * | 2003-12-20 | 2005-07-14 | Gkn Driveline International Gmbh | Differentialkorb mit innenliegendem lamellenpaket |
-
1991
- 1991-10-30 DE DE19914135755 patent/DE4135755A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005064206A1 (de) * | 2003-12-20 | 2005-07-14 | Gkn Driveline International Gmbh | Differentialkorb mit innenliegendem lamellenpaket |
US7850567B2 (en) | 2003-12-20 | 2010-12-14 | Gkn Driveline International Gmbh | Differential carrier with an inner plate package |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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