DE4135495A1 - Verfahren zur entzerrung digitaler nachrichtensignale sowie entzerrer zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur entzerrung digitaler nachrichtensignale sowie entzerrer zum durchfuehren des verfahrensInfo
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- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entzerrung digi
taler Nachrichtensignale nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 sowie einen Entzerrer zum Durchführen des
Verfahrens gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar in HF-Radiosyste
men, z. B. im Bereich von 3 MHz bis 30 MHz, wobei als Nach
richtenübertragungsstrecke die Luft verwendet wird. Bei
einem solchen System kann die Nachrichtenübertragung zwi
schen einem Sender und einem Empfänger auf mehreren Wegen
erfolgen, z. B. auf dem direkten Weg und auf einem Weg, der
eine Reflexion an der Ionosphärenschicht enthält. Durch
eine derartige gleichzeitige Mehrwegübertragung entstehen
störende Verzerrungen der Nachrichtensignale.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es naheliegend, vor
der eigentlichen Nachrichtenübertragung zunächst ein be
kanntes Testsignal auszusenden und dieses zu empfangen.
Damit kann die Nachrichtenübertragungsstrecke gemessen
werden und empfängerseitig möglicherweise nötige Kompensa
tionsmaßnahmen des Frequenz- und/oder Phasenganges durch
geführt werden. Ein solches Verfahren hat störende Nach
teile.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß während der Über
tragung der Testsignale keine nutzbaren Nachrichtensignale
übertragen werden können. Dadurch werden Sendeenergie und
Sendezeit für redundante Informationsübertragung ver
schwendet.
Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß auf der Nachrich
tenübertragungsstrecke mögliche Störungen, die zwischen
der Aussendung der Testsignale auftreten, nicht erfaßt
werden und daher nicht korrigiert werden können.
Ein dritter Nachteil besteht darin, daß bei den empfänger
seitigen Kompensationsmaßnahmen des Frequenz- und/oder
Phasenganges ein erhöhtes störendes Rauschen auftreten
kann, so daß der Störspannungsabstand (SNR) bei dem emp
fangenen Signal so niedrig ist, daß keine fehlerfreie De
modulation mehr erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gat
tungsgemäßes Verfahren anzugeben, bei dem während der
Übertragung der nutzbaren Nachrichtensignale eine Überprü
fung der Nachrichtenübertragungsstrecke und ggf. eine An
passung des Empfängers erfolgt, bzw. einen Entzerrer zum
Durchführen des anzugebenden Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird in bezug auf das zu schaffende Verfah
ren gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale und in bezug auf den
zu schaffenden Entzerrer durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 7 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen des Verfahrens
sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die Erfindung beruht darauf, daß zur optimalen Einstellung
des Empfängers keine Testsignale erforderlich sind. Solche
Testsignale sind andererseits aber nicht störend, so daß
die Erfindung vorteilhafterweise auch auf Verfahren, die
Testsignale benötigen, anwendbar ist. Bei der Erfindung
werden alle empfangenen Nachrichtensignale zeitlich fort
laufend ausgewertet mit Hilfe eines Transversalfilters,
dessen Koeffizienten durch ein iterativ arbeitendes Ver
fahren eingestellt und zeitlich fortlaufend korrigiert
werden. Dadurch ist immer eine gute Anpassung an die sich
möglicherweise zeitlich ändernde Nach
richtenübertragungsstrecke gewährleistet.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
mit ihr ein adaptiver Entzerrer geschaffen werden kann,
der blind, d. h. ohne die sonst üblichen Testfolgen arbei
tet und der aus diesem Grund auch in Aufklärungsempfängern
zur Schätzung von (a priori unbekannten) Signalparametern
wie Schrittgeschwindigkeit, Mittenfrequenz usw. benutzt
werden kann. Mit anderen Worten können mit Hilfe der Er
findung nicht nur die innerhalb eines Kommunikationssy
stems übertragenen Nachrichtensignale kooperativer Sender
entzerrt werden, sondern auch die von nicht-kooperativen
Sendern übertragenen Signale.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Entzerrers un
ter Bezugnahme auf eine schematisch dargestellte Zeichnung
näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf
eine Nachrichtenübertragung in dem eingangs erwähnten Fre
quenzbereich von 3 MHz bis 30 MHz. Gemäß der Figur wird
dieses Signal zunächst in ein reelles ZF-Signal U, das
z. B. eine Mittenfrequenz von 200 kHz und eine Bandbreite
von 9 kHz besitzt, umgesetzt. Aus dem ZF-Signal U werden
dann mit Hilfe eines Mischers M, eines Oszillators O, ei
ner aus einem komplexen Tiefpaßfilter und mindestens einem
A/D-Wandler bestehenden ersten Schaltungsanordnung KTP
komplexe Abtastwerte xn erzeugt, die im Basisband, z. B.
einem Frequenzbereich von 0 Hz bis 5 kHz, liegen. Aus die
sen komplexen Abtastwerten xn wird durch Filterung mit
Hilfe eines Transversalfilters TF ein komplexes Ausgangs
signal yn erzeugt. Dieses besitzt allenfalls noch
vernachlässigbare Störungen und kann dann in zuverlässiger
Weise weiterverarbeitet werden, z. B. in einer Auswerteein
heit. Das Transversalfilter TF besitzt (Filter-)
Koeffizienten Ck, die zeitlich fortlaufend einstellbar
sind. Zur Bildung dieser Koeffizienten Ck wird eine Schal
tungsanordnung AK, vorzugsweise eine Datenverar
beitungsanlage, verwendet, in der in einem iterativen Ver
fahren sowohl die Abtastwerte xn (Eingangssignale) als
auch die Ausgangssignale yn verwendet werden. Dieses ite
rative Verfahren wird nachfolgend näher erläutert.
In der Schaltungsanordnung AK wird beim erstmaligen Ein
schalten (Initialisieren) der beschriebenen Anordnung aus
den komplexen Abtastwerten xn mit n = 1, 2 . . . N, wobei N
eine frei wählbare Anzahl von Abtastwerten angibt, für
welche die Koeffizienten Ck ermittelt werden sollen, eine
Töplitzmatrix X der Dimension (N+M) × (M+1) gebildet. Dabei
bedeutet M+1 die Anzahl der Koeffizienten des Transversal
filters TF. Die Töplitzmatrix X hat die Form
Anschließend wird der größte Eigenwert der Matrix
Rxx = X*X gebildet. X* bezeichnet die zu X gehörende kon
jugiert komplexe, transponierte Matrix. Der zu dem größten
Eigenwert gehörende Eigenvektor c(O) wird als Startwert
des Koeffizientenvektors, der aus den Koeffizienten Ck ge
bildet wird, des Transversalfilters TF genommen. Durch
diese erstmalige Filterung der Eingangssignale xn entste
hen am Ausgang des Transversalfilters TF
(Start-)Ausgangssignale yn(1).
Diese (Start-)Ausgangssignale yn(1) bilden nun die Grund
lage für die Bildung der endgültigen Ausgangssignale yn(k)
durch ein iteratives Verfahren. Dabei bedeutet
k = 1, 2, 3 . . . die Anzahl der durchgeführten Iterations
schritte. Von der Anzahl k ist die Genauigkeit der Auswer
tung abhängig. Für das beschriebene Ausführungsbeispiel
ist es ausreichend k 5, vorzugsweise k = 3, zu wählen.
Bei dem iterativen Verfahren wird bei der k-ten Iteration
(k = 1, 2, 3 . . .) aus den Ausgangssignalen yn(k) zunächst
der Vektor y(k) und daraus die zugehörige Diagonalmatrix
D(y(k)) gebildet gemäß den Formeln
Anschließend wird damit die Matrix Rxy gebildet gemäß
der Formel
Rxy = X*(y(k)y*(k) + 1/N y*(k)y(k)I - D(y(k))D(y(k))*)X,
wobei I die Einheitsmatrix bedeutet und die mit * bezeich
neten Größen die entsprechenden konjugiert komplexen
Transponierten. Aus der Matrix Rxy werden dann wieder
der größte Eigenwert und der dazugehörige Eigenvektor c(k)
gebildet, dessen Komponenten die neuen Koeffizienten Ck
für das Transversalfilter sind. Die Ausgangssignale
yn(k+1), die in dem Vektor y(k+1) enthalten sind, ergeben
sich aus der Filterung der Eingangssignale xn, die in der
Matrix X enthalten sind, mit dem Transversalfilter TF, das
entsprechend dem Eigenvektor c(k) eingestellt wurde, gemäß
der Formel
y(k+1) = Xc(k).
y(k+1) = Xc(k).
Dieses Verfahren kann auch mit anderen Worten so beschrie
ben werden, daß zu einer bestimmten Anzahl N von zeitlich
nacheinander erzeugten Eingangssignalen xn,
n = 1, 2, 3 . . . N, Koeffizienten Ck gebildet werden. Bei
dieser Bildung der Koeffizienten Ck wird über die Eigen
schaften der Eingangssignale gemittelt. Bei dieser Mittel
wertsbildung werden Statistiken höherer Ordnung, vorzugs
weise größer gleich zweiter Ordnung benutzt.
Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil, daß die Abta
strate zur Erzeugung der Eingangssignale xn nicht synchron
zur Baudrate der Nachrichtensignale ist. Das Verfahren ist
außerdem vorteilhafterweise unabhängig von der verwendeten
Trägerfrequenz. Die zur Auswertung der empfangenen Nach
richtensignale benötigten Parameter, wie z. B. Baudrate und
Trägerfrequenz, können daher in zuverlässiger Weise aus
den im wesentlichen störungsfreien Ausgangssignalen yn ab
geleitet werden.
Erfolgt die Nachrichtenübertragung beispielsweise nach ei
nem PSK-Verfahren ("Phase Shift Keying", d. h. einer Pha
sencodierung) mit einer Baudrate von 500 Bd im Basisband,
so kann bei einem Störspannungsabstand (SNR) von 20 dB und
einer Abtastfrequenz von 2 kHz ein zeitliches Beobach
tungsfenster von 200 ms, d. h. N = 400, und k = 5 Iterati
onsschritte gewählt werden, um eine einwandfreie
Rückgewinnung der ursprünglichen digitalen Nachricht zu
erreichen. Dabei hat das Transversalfilter TF siebzehn Ko
effizienten. Dabei ist es ausreichend, wenn die zugehöri
gen Statistiken bis zur vierten Ordnung berücksichtigt
werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel be
schränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwendbar, z. B.
auf Nachrichtenübertragungsverfahren mit Quadratur-Ampli
tuden-Modulation (QAM) oder ASK-Kodierung ("amplitude
shift keying") oder FSK-Kodierung ("frequency shift
keying").
Claims (7)
1. Verfahren zur Entzerrung digitaler Nachrichtensignale,
welche über eine Nachrichtenstrecke mit mehreren Wegen
übertragen werden, wobei sich ein Nachrichtenempfänger ad
aptiv auf die von einem Sender ausgesandten Nachrichtensi
gnale einstellt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zu der adaptiven Einstellung des Nachrichtenempfän gers Zeitmittelwerte über mehrere Nachrichtenimpulse benutzt werden und
- - daß bei der Bildung der Zeitmittelwerte Statistiken größer gleich zweiter Ordnung benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die adaptive Einstellung ohne Verwendung von Testsigna
len erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zeitmittelwerte mit Hilfe von Stati
stiken vierter Ordnung gebildet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Signalwerte ein Transversal
filter (TF) durchlaufen, dessen Filterkoeffizienten (Ck)
durch ein Iterationsverfahren gebildet werden, wobei Ein
und Ausgangssignale (xn, yn) verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
- - daß zur Bildung der Statistiken höherer Ordnung die Ein- und Ausgangssignale (xn, yn) als Komponenten von Vektoren benutzt werden,
- - daß die Vektoren mit mindestens einer Matrix multipli ziert werden,
- - daß nach dieser Multiplikation der größte Eigenwert und der zugehörige Eigenvektor (c(k)) gebildet werden und
- - daß die Komponenten des Eigenvektors (c(k)) als Koeffi zienten (Ck) des Transversalfilters (TF) verwendet wer den.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgangssignale
(xn, yn) als komplexe Signale verarbeitet werden.
7. Entzerrer zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Mischer (M) vorgesehen ist zur Mischung des vorzugsweise in ein reelles Zwischenfrequenz signal (U) umgesetzten Nachrichtensignals mit dem Ausgangssignal eines Oszillators (O);
- - daß der Mischer (M) ausgangsseitig mit einer aus einem komplexen Tiefpaßfilter und mindestens einem A/D-Wandler bestehenden und ausgangsseitig kom plexe und vorzugsweise im Basisband liegende Ab tastwerte (xn) erzeugenden ersten Schaltungsanord nung (KTP) verbunden ist;
- - daß die erste Schaltungsanordnung (KTP) ausgangs seitig mit einem komplexe Ausgangssignale (yn) er zeugenden Transversalfilter (TF) verbunden ist;
- - daß die erste Schaltungsanordnung (KTP) und/oder das Tranversalfilter (TF) ausgangsseitig zusätz lich mit einer vorzugsweise in Form einer Daten verarbeitungsanlage ausgebildeten zweiten Schal tungsanordnung (AK) verbunden ist (sind), mit wel cher die Koeffizienten (ck) des Transversalfilters (TF) vorzugsweise in einem iterativen Verfahren unter Verwendung der komplexen Abtastwerte (xn) der ersten Schaltungsanordnung (KTP) und/oder der komplexen Ausgangssignale (yn) des Transversalfil ters (TF) gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135495 DE4135495A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-28 | Verfahren zur entzerrung digitaler nachrichtensignale sowie entzerrer zum durchfuehren des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4034831 | 1990-11-02 | ||
DE19914135495 DE4135495A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-28 | Verfahren zur entzerrung digitaler nachrichtensignale sowie entzerrer zum durchfuehren des verfahrens |
Publications (1)
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DE4135495A1 true DE4135495A1 (de) | 1992-05-07 |
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ID=25898193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914135495 Withdrawn DE4135495A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-28 | Verfahren zur entzerrung digitaler nachrichtensignale sowie entzerrer zum durchfuehren des verfahrens |
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DE (1) | DE4135495A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552699A2 (de) * | 1992-01-24 | 1993-07-28 | AEG MOBILE COMMUNICATION GmbH | Schätzung der Kanalimpulsantwort |
EP0604208A2 (de) * | 1992-12-25 | 1994-06-29 | Nec Corporation | Adaptiver Entzerrer |
-
1991
- 1991-10-28 DE DE19914135495 patent/DE4135495A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552699A2 (de) * | 1992-01-24 | 1993-07-28 | AEG MOBILE COMMUNICATION GmbH | Schätzung der Kanalimpulsantwort |
EP0552699A3 (en) * | 1992-01-24 | 1993-12-01 | Aeg Mobile Communication | Estimation of channel impulse response |
EP0604208A2 (de) * | 1992-12-25 | 1994-06-29 | Nec Corporation | Adaptiver Entzerrer |
EP0604208A3 (de) * | 1992-12-25 | 1995-01-18 | Nippon Electric Co | Adaptiver Entzerrer. |
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