DE4132561C2 - Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen - Google Patents

Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen

Info

Publication number
DE4132561C2
DE4132561C2 DE19914132561 DE4132561A DE4132561C2 DE 4132561 C2 DE4132561 C2 DE 4132561C2 DE 19914132561 DE19914132561 DE 19914132561 DE 4132561 A DE4132561 A DE 4132561A DE 4132561 C2 DE4132561 C2 DE 4132561C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
plasma
excited
gases
window cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19914132561
Other languages
English (en)
Other versions
DE4132561A1 (de
Inventor
Heinz Dipl Ing Steinhardt
Konrad Dipl Phys Dr Hieber
Egon Dipl Phys Dr Busmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19914132561 priority Critical patent/DE4132561C2/de
Publication of DE4132561A1 publication Critical patent/DE4132561A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4132561C2 publication Critical patent/DE4132561C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/02041Cleaning
    • H01L21/02043Cleaning before device manufacture, i.e. Begin-Of-Line process
    • H01L21/02046Dry cleaning only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0035Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by radiant energy, e.g. UV, laser, light beam or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)
  • Drying Of Semiconductors (AREA)

Description

Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiter­ schaltungen, bei dem Reinigungsgase räumlich getrennt von einer Reaktionskammer durch eine mikrowellenenergiegespeiste Plasmagasentladung angeregt werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus "Remote Plasma Removal of Metallic Impurities from Silicon Surfaces", D. Frystak, J. Ruzyllo, Proc. 7th Symp. on Plasma Proc ECS 1988, S. 125-136, bekannt. Allgemein wird zum Stand der plasmaunterstützten Scheibenreinigungstechnik auf "Issues in Dry Cleaning of Si­ licon Wafers, J. Ruzyllo, Solid State Technology, March 1990, pp. S. 1-S. 4, hingewiesen.
Die Entwicklungsfortschritte bei der Erhöhung der Chipintegra­ tionsdichte haben die Anforderungen an die Einzelprozesse und Prozeß folgen ständig verschärft. Besonders im Zusammenhang mit der Schicht- und Ätztechnik, zwei grundlegenden Prozessen, die in der Prozeßfolge zur Herstellung von hochintegrierten Schaltungen, beispielsweise aus Siliziumsubstraten, immer wie­ der verwendet werden, macht sich zunehmend eine verstärkte Notwendigkeit von hocheffektiven und fertigungstauglichen Reinigungsschritten bemerkbar. Generell muß - meistens nach dem Entfernen (Strippen) einer Photolackmaske - vor jeder Schicht­ abscheidung oder thermischen Schichterzeugung die Entfernung von organischen und anorganischen, insbesondere metallischen Verunreinigungen und, in besonders kritischen Fällen, auch die Entfernung einer natürlichen Siliziumpassivierung ("native oxide") in Betracht gezogen werden. Der eigentliche chemisch­ physikalische Reinigungsprozeß wird beim Einsatz im techni­ schen Maßstab noch durch zusätzliche Anforderungen und Fol­ geprobleme, insbesondere eine unerwünschte Aufrauhung sowie Aktivierung der Scheibenoberfläche, erschwert.
Bisher wurden entweder naßchemische Reinigungsverfahren oder eine Gasphasenreinigung, bzw. eine Kombination der beiden Methoden eingesetzt. Neuerdings besteht in der Halbleitertech­ nologie aus mehreren Gründen ein Trend hin zum ausschließli­ chen Einsatz einer - trockenen - Gasphasenreinigung.
Zum einen ist die Reinheit der Gase um Größenordnungen besser als die der Flüssigkeiten und der Austausch von Substanzen in tiefen und engen Submikrometer-Strukturen (Trenches) ist auch nur in der Gasphase hinreichend gesichert. Tatsächlich ist es, beispielsweise anschließend an einen Plasmaätzprozeß, oftmals notwendig, auch tiefer sitzende Verunreinigungen zu besei­ tigen.
Grundsätzlich ist eine Scheibenreinigung möglichst unmittelbar vor der Schichtaufbringung anzustreben. Bei einer naßchemi­ schen Reinigung ist ein Kontakt des häufig äußerst reaktiven Materials der Scheibenoberflächen mit der Atmosphäre unver­ meidbar. Nur bei einer Gasphasenreinigung besteht die Möglich­ keit, daß Reinigung und Schichterzeugung in einer integrierten Prozeßfolge (in situ) ohne Unterbrechung des Vakuums ablau­ fen, wodurch die zuvor erwähnte enge Zeitkopplung entfallen kann. Gegen naßchemische Verfahren spricht vor allem auch, daß dabei nach Trocknung der Scheiben entweder eine dünne, während des Reinigungsprozesses gebildete Oxidschicht, oder aber eine aktive Oberfläche verbleibt. Letztere neigt zur unerwünschten Adsorption von Fremdstoffen und Partikeln aus der Umgebung.
Auch die Gasphasenreinigung ist jedoch aus verschiedenen Grün­ den nicht völlig zufriedenstellend. So entstehen beispiels­ weise bei der Fluorwasserstoff-Dampfreinigung wiederum Flüs­ sigkeiten als Reaktionsprodukt. Außerdem bedarf es einer aus­ reichenden Energiezufuhr, um die Gasphasenreaktion anzuregen und auszulösen. Um das Scheibenmaterial vor zu hoher Tempera­ turbelastung zu schützen, erfolgt die Anregung heute meistens nicht (rein) thermisch, sondern durch ein Plasma. Der damit einhergehende Ionenbeschuß bringt jedoch, ähnlich wie eine übrigens auch hier auftretende thermische Belastung, eine Schädigung der Scheibenoberfläche mit sich, die auch in Kenntnis des beispielsweise aus J. Appl. Phys. 50 (5), May 1979, Seiten 3189-3196, bekannten, verbesserten Ätzeffekts nicht akzeptabel ist.
Eine bekannte Lösung der zuletzt genannten Schwierigkeit besteht in der Anwendung einer "Downstream"-Plasmareinigung, bei der die Anregung der Reinigungsgase in einer Plasmakammer räumlich getrennt von der eigentlichen Reaktionskammer er­ folgt. Auch dabei bleibt jedoch das Problem der Aufrauhung der Scheibenoberfläche vor allem in der Nähe metallischer Verunreinigungen ungelöst.
Aus der DE 41 07 329 A1 ist auch ein Elektronencyclotronresonanz (ECR)-Verfahren und Gerät zum Reinigen von Halbleitereinrichtungen bekannt geworden, bei dem die Anregung der Reinigungsgase unmittelbar benachbart, also nicht vollständig räumlich getrennt von der Reaktionskammer, wie es für das "Downstrem"-Verfahren typisch ist, erfolgt. Das bekannte primär auf die Umwandlung von Schichten durch Beschuß mit hochenergetischen Ionen abzielende Verfahren erwähnt zwar auch eine mögliche Entfernung unter Verwendung von Hilfsgasen, die aber offenbar nicht zur chemischen Umsetzung der zu entfernenden Substanzen beitragen, die ausschließlich durch die reaktiven Ionen angeregt wird. Mit dem bekannten Verfahren ist es von vorneherein unmöglich, aus den Hilfsgasen molekulare Zwischenprodukte für die Umsetzung in ausreichender Dichte entstehen zu lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den genannten Nachteilen verbessertes Verfahren anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine sehr inten­ sive Mikrowellenanregung verwendet wird, um aus Halogeniden und reaktionsfähigen Edelgasen hochangeregte Zwischenprodukte in großer Dichte zu erzeugen, die der Reaktionskammer zugeleitet werden und die dort sowohl die von den zu reinigenden Scheiben zu entfernenden organischen Substanzen als auch Oxidschichten sowie metallische Verunreinigungen in flüchtige Verbindungen umsetzen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü­ chen. Im folgenden wird die Erfindung, u. a. anhand zweier Aus­ führungsbeispiele, noch näher erläutert.
Im Gegensatz zu bekannten plasmaunterstützten Reinigungsver­ fahren mit externer Mikrowellenanregung werden beim erfindungs­ gemäßen Verfahren mittels einer besonders geeigneten Mikrowel­ lenanregung für die Reinigung ausgewählte angeregte Substan­ zen, die nicht notwendigerweise über längere Zeit stabil sein müssen, erst erzeugt, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Überflüssige bzw. unerwünschte Nebenprodukte werden dadurch vermieden. Besonders vorteilhaft für die Mikrowellenanregung ist ein spezielles Verfahren, zu dem wir auf das am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereichte Patent DE 41 32 558 C1 mit dem Titel "Verfahren zur Generierung angeregter neutraler Teilchen für Ätz- und Abscheideprozesse in der Halbleitertechnologie mit­ tels einer mikrowellenenergiegespeisten Plasmaentladung" hin­ weisen, die hiermit in die Offenbarung einbezogen wird. Mit dem zitierten speziellen Verfahren können mit hohem Wir­ kungsgrad hochangeregte Moleküle oder Atome in großer Dichte erzeugt werden, so daß also etwa 50% oder mehr aller vorhandenen Gasmoleküle angeregt sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Mikrowellenentladung eingesetzt, um außerhalb der Reaktionskammer aus Halogeniden, beispielsweise Chlor und/oder Fluor und aus reaktionsfähigen Edelgasen, beispielsweise Krypton oder Xenon angeregte Zwi­ schenprodukte (z. B. XeF2n, n = 1, 2, 3; XeCl2; ClF etc.) zu erzeugen, die sowohl organische Substanzen als auch Oxid­ schichten sowie metallische Verunreinigungen in flüchtige Verbindungen umsetzen. Diese können anschließend ohne weiteres mittels einer Pumpe aus der Reaktionskammer abgesaugt werden. Metastabile Anregungszustände der Edelgase erleichtern dabei die Desorption, also das Ablösen von der Oberfläche, der flüch­ tigen Reaktionsprodukte.
Es ist vorteilhaft, den anzuregenden Reinigungsgasen Silizium­ tetrachlorid (SiCl4) beizumischen. Dadurch wird einerseits die Bildung der Edelgasdichloride gefördert und andererseits die Aufrauhung der zu reinigenden Scheibenoberfläche behindert, indem die Konzentration der Reaktionsprodukte, beispielsweise Silizium- Halogenide, erhöht wird. Zur Erzeugung der gewünsch­ ten Zwischenprodukte ist eine besonders intensive Mikrowellen­ entladung notwendig.
Gemäß der Erfindung kann eine plasmaunterstützte Silizium­ scheibenreinigung insbesondere des "native Oxide" z. B. nach der Reaktionsgleichung
2 XeF6+ SiO2-< 2 XeOF4+ SiF4
erfolgen. Metallische Verunreinigungen können dabei gemäß der Reaktionsgleichung
XeF4+ Pt = PtF4+ Xe
entfernt werden. Das Molverhältnis Xe:F2 wird dabei 1:20 bzw. 1:5 gewählt. Zur Entfernung von als Fluoride nicht flüchtigen Substanzen und zur Verhinderung der Aufrauhung der zu reini­ genden Oberfläche kann insbesondere folgendes Gemisch vorteil­ haft angeregt werden:
Xe:F2:SiCl4= 2:1:3.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dadurch erreicht, daß abwechselnd, in mehreren Schritten, Gasgemische und reine Edelgase angeregt werden, um die De­ sorption der entstehenden Halogenverbindungen zu beschleu­ nigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unschwer durch geeignete Auswahl und Zusammensetzung der Reinigungsgase auch für die insitu-Reinigung aller übrigen in der Halbleitertechnologie verwendeten Schichten eingesetzt werden, die die Oberfläche der Scheiben bilden. Erwähnt seien insbesondere Aluminiumle­ gierungen, Silizide (MoSi2, TiSi2, WSi2, TaSi2, CoSi2, PtSi, NiSi etc. ) Oxidschichten, Silizium- und Bornitridschichten, Galliumarsenid und SiC-Schichten.

Claims (4)

1. Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen, bei dem Reinigungsgase räumlich getrennt von einer Reaktionskammer durch eine mikrowellenenergiegespeiste Plasmagasentladung angeregt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine sehr intensive Mikrowellenanregung verwendet wird, um aus Halogeniden und reaktionsfähigen Edelgasen angeregte Zwischenprodukte in großer Dichte zu erzeugen, die der Reaktionskammer zugeleitet werden und dort die von den zu reinigenden Scheiben zu entfernenden organischen Substanzen als auch Oxidschichten sowie metallische Verunreinigungen in flüchtige Verbindungen umsetzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den anzuregenden Reinigungsgasen Siliziumtetrachlorid (SiCl4) beigemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenreinigung in mehreren Schritten durchgeführt wird, wobei abwechselnd Gasgemische und reine Edelgase ange­ regt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenide Chlorgas (Cl2) und/oder Fluorgas (F2) und als reaktionsfähige Edelgase Krypton oder Xenon verwendet werden.
DE19914132561 1991-09-30 1991-09-30 Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen Expired - Lifetime DE4132561C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914132561 DE4132561C2 (de) 1991-09-30 1991-09-30 Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914132561 DE4132561C2 (de) 1991-09-30 1991-09-30 Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4132561A1 DE4132561A1 (de) 1993-04-08
DE4132561C2 true DE4132561C2 (de) 1994-08-18

Family

ID=6441830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914132561 Expired - Lifetime DE4132561C2 (de) 1991-09-30 1991-09-30 Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4132561C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6125859A (en) * 1997-03-05 2000-10-03 Applied Materials, Inc. Method for improved cleaning of substrate processing systems
US6274058B1 (en) 1997-07-11 2001-08-14 Applied Materials, Inc. Remote plasma cleaning method for processing chambers
US6291135B1 (en) * 2000-01-31 2001-09-18 Advanced Micro Devices, Inc. Ionization technique to reduce defects on next generation lithography mask during exposure
DE10029523A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-10 Messer Griesheim Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines PVD- oder CVD-Reaktors sowie von Abgasleitungen desselben

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03261138A (ja) * 1990-03-09 1991-11-21 Mitsubishi Electric Corp 半導体装置のクリーニング方法およびクリーニング装置
DE4132558C1 (de) * 1991-09-30 1992-12-03 Secon Halbleiterproduktionsgeraete Ges.M.B.H., Wien, At

Also Published As

Publication number Publication date
DE4132561A1 (de) 1993-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0553469B1 (de) Verfahren zur schnellen und schonenden Reinigung von insbesondere beim Abscheiden und Ätzen von Schichten auf Siliziumsubstraten verwendeten Reaktionskammern durch Plasmaätzen
US9768034B1 (en) Removal methods for high aspect ratio structures
CA1235630A (en) Etching techniques
DE69708996T2 (de) Verfahren zur Reduzierung der Kontaminierungspartikel in Plasmakammern
KR100644176B1 (ko) 고 유전상수 재료에 대해 증착실을 세정하는 방법
DE69320963T2 (de) Plasmareinigungsverfahren zum entfernen von rückständen in einer plasmabehandlungskammer
TW410240B (en) Method for cleaning etch by-product from plasma chamber surfaces
US5417826A (en) Removal of carbon-based polymer residues with ozone, useful in the cleaning of plasma reactors
KR100656770B1 (ko) 고유전율 물질의 에칭 방법 및 고유전율 물질용 증착챔버의 세정 방법
DE69634194T2 (de) Verfahren zur bearbeitung einer oberfläche
DE68928402T2 (de) Verfahren zur Entfernung einer Oxidschicht auf einem Substrat
US6699399B1 (en) Self-cleaning etch process
US6274500B1 (en) Single wafer in-situ dry clean and seasoning for plasma etching process
EP0697715A1 (de) UV-begünstigtes Trockenablösen von Siliziumnitridschichten
CN101214485B (zh) 一种多晶硅刻蚀腔室中阳极氧化零件表面的清洗方法
US5782984A (en) Method for cleaning an integrated circuit device using an aqueous cleaning composition
JP2005109492A (ja) 処理室の清掃方法
EP1892047A2 (de) Bestimmung des Endpunkts eines Reinigungsverfahrens
DE4132561C2 (de) Verfahren zur plasmaunterstützten Scheibenreinigung bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen
JPH0348268B2 (de)
EP1243023B1 (de) In-situ nachätzungs prozess zur entfernung von photoresist und seitenwandspassivierungsrückständen
Wang et al. Ultrahigh-selectivity silicon nitride etch process using an inductively coupled plasma source
JP5214316B2 (ja) プラズマ成膜装置のクリーニング方法
WO2020195559A1 (ja) ドライエッチング方法及び半導体デバイスの製造方法
CN102576671A (zh) 用于碳化硅半导体的清洗方法和用于碳化硅半导体的清洗设备

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE

Effective date: 20111107