DE4131463A1 - Wechselstromgenerator fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Wechselstromgenerator fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein
einen Wechselstromgenerator für ein Kraftfahrzeug.
Ein solcher Wechselstromgenerator muß in immer
kleineren Räumen immer höhere Leistungen erbringen
und daraus ergeben sich zunehmend Schwierigkeiten
bei der Sicherstellung einer einwandfreien Kühlung.
Um dieses Problem zu lösen, besteht eine der ange
wandten Methoden darin, in den zu kühlenden Teilen
Kanäle anzubringen und durch diese in geschlossenem
Kreislauf ein Kalorienträgermedium, z. B. Wasser
oder Öl, zirkulieren zu lassen. Wenn diese Methode
auch befriedigende Ergebnisse liefert, erhöhen sich
dadurch doch erheblich die Kosten für eine solche
Maschine, da deren Konzeption sehr kompliziert ist
und die so angebrachten Kanäle vollständig dicht
sein müssen.
Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen, baut man den
gesamten Wechselstromgenerator in ein dichtes
Metallgehäuse ein, welches sich wiederum im Innern
einer Wanne befindet, die mit Zu- und Ableitungen
für eine Kühlflüssigkeit versehen ist. Die Innenwän
de der Wanne wirken mit Rippen zusammen, die an der
Außenperipherie des Gehäuses so vorgesehen sind,
daß Umlenkbleche für die genannte Flüssigkeit
entstehen.
Bei dieser Konfiguration ist das Gehäuse des Wech
selstromgenerators, um die Anzahl der Teile und die
entsprechenden Kosten zu verringern, durch einen
Deckel verschlossen, der einen ersten Flansch als
Mittel zum Verschließen und Abdichten des genannten
Gehäuses enthält, während ein zweiter Flansch als
Mittel zum Verschließen und Abdichten der Wanne
dient, wobei eine Mittelnabe die beiden Flansche
und die zwischen der Mittelnabe und den beiden
Flanschen vorhandenen radialen Wände verbindet und
diese Wände abwechselnd massiv und durchbrochen
sind, so daß Umlenkbleche für die Kühlflüssigkeit
entstehen.
Eine solche Anordnung ist Gegenstand der FR-A-26 58 959
und bei der vorliegenden Anmeldung kann auf die
darin enthaltene Beschreibung verwiesen werden.
Obgleich also der Wechselstromgenerator vollständig
von einem Gehäuse umschlossen ist, stellt man eine
ausreichende Kühlung sicher, damit die gewünschten
Leistungen erreicht werden können.
Solche Wechselstromgeneratoren sind mit einer
Gleichrichtereinheit ausgerüstet, die am Ausgang
der am Stator angebrachten Ankerwicklung angeordnet
ist, wobei die genannte Gleichrichtereinheit dazu
dient, den in den Wicklungen erzeugten Wechselstrom
in einen Gleichstrom umzuwandeln, der der Fahrzeug
batterie und den verschiedenen Verbraucherorganen
zugeleitet wird. Zu diesem Zweck ist die Gleichrich
tereinheit mit einem Regler verbunden, dessen
Aufgabe u. a. darin besteht, auf den Erregerstrom
des Wechselstromgenerators zum Zweck der Gleichspan
nungsregelung einzuwirken.
Wenn der Wechselstromgenerator in einem Gehäuse
enthalten ist, ist es praktisch unmöglich, die
Gleichrichtereinheit und den zugehörigen Regler
dort einzubauen.
Tatsächlich hätte deren Einbau einerseits die Folge
größerer Gehäuseabmessungen und andererseits einer
Erhöhung der Temperatur im Innern des genannten
Gehäuses infolge der freigesetzten Kalorien, so daß
die in dieser Weise erreichte Temperatur für eine
einwandfreie Funktion der elektronischen Bauteile
ungeeignet würde.
Es ist daher erforderlich, die Gleichrichtereinheit
und den zugehörigen Regler außerhalb des Gehäuses
anzubringen.
Eine Lösung kann darin bestehen, diese Teile in
einem anderen Gehäuse als dem des Wechselstromgene
rators unterzubringen und dieses zweite Gehäuse im
Motorraum an einer Stelle einzubauen, wo eine
einwandfreie Kühlung erfolgen könnte.
Diese Lösung beinhaltet mehrere Nachteile. Tatsäch
lich stellt nicht nur der dem Fahrzeughersteller
gelieferte Wechselstromgenerator keine kompakte und
vollständige Einheit mehr dar, sondern eine derarti
ge Lösung erfordert zwischen dem Wechselstromgenera
tor und der Gleichrichtereinheit empfindliche und
damit nur aufwendig zu realisierende elektrische
Verbindungen.
Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme und
beschreibt zu diesem Zweck einen Wechselstromgenera
tor für Kraftfahrzeuge, enthaltend eine mit Zu- und
Ableitungen für eine Kühlflüssigkeit versehene
Wanne, ein Gehäuse, worin der Wechselstromgenerator
eingebaut ist, wobei das genannte Gehäuse an seiner
Außenperipherie Rippen aufweist, die mit den Innen
wänden der genannten Wanne so zusammenwirken, daß
Ablenkplatten für die Zirkulation der genannten
Flüssigkeit entstehen, einen aus einem Stück beste
henden Deckel mit einem ersten Flansch, einem
zweiten Flansch, eine Mittelnabe zur Verbindung der
beiden Flansche, zwischen den beiden Flanschen und
der Mittelnabe angebrachte Mittel zur Zirkulation
der Kühlflüssigkeit, wobei dem Wechselstromgenera
tor eine Gleichrichtereinheit und ein Regler zuge
ordnet sind, während die Mittel zur Zirkulation der
Kühlflüssigkeit aus radialen Wänden bestehen, die
abwechselnd massiv und durchbrochen sind, so daß
zwischen den beiden Flanschen und der Mittelnabe
Durchtritte für die genannte Kühlflüssigkeit entste
hen und daß die Gleichrichtereinheit und der Regler
an der Außenseite des zweiten Flanschs gegenüber
den genannten Durchtritten befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelnabe, aus einem Stück
zwischen den beiden massiven Wänden gearbeitet,
eine V-förmige Verlängerung nach außen aufweist,
die Mittel zur Befestigung der Gleichrichtereinheit
besitzt.
Auf diese Weise sind Gleichrichtereinheit und
Regler nicht mehr in direktem Kontakt mit dem
Innern des Wechselstromgenerators und sind daher
nur der Umgebungstemperatur ausgesetzt. Darüber
hinaus werden sie über den zweiten Deckelflansch
durch die Flüssigkeit gekühlt, die zwischen den
beiden Flanschen zirkuliert, was somit eine maxima
le Wärmeableitung gewährleistet.
Die Mittelnabe weist, aus dem gleichen Material
zwischen zwei massiven Wänden bestehend, vorzugswei
se eine Verlängerung auf, die symmetrisch zu der
Verlängerung ist, welche Mittel zur Befestigung
eines zweiten Gleichrichterelements besitzt.
Der Deckel ist also so angebracht, daß er zwei
Gleichrichtereinheiten aufnehmen kann, die dem
Einbau eines Doppel-Wechselstromgenerators im
Gehäuse entsprechen.
Die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen macht besser verständ
lich, wie die Erfindung realisiert werden kann.
Fig. 1 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil F aus
Fig. 2 eines Deckels gemäß der Erfindung, ausgerü
stet mit einer Gleichrichtereinheit und dem zugehö
rigen Regler.
Fig. 2 ist ein Schnitt des Deckels entlang der
punktierten Linie II-II aus Fig. 1 mit einem
Teilschnitt des Gehäuses des Wechselstromgenerators
und der zugehörigen Wanne.
Fig. 3 ist ein Schnitt des Deckels entlang der
Linie III-III aus Fig. 2.
Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen, worin teilweise
ein Gehäuse 10 dargestellt ist, welches aus einem
leitfähigen Material, wie z. B. Aluminium, besteht
und worin eine elektrische Maschine wie z. B. ein
Wechselstromgleichrichter 11 für ein Kraftfahrzeug,
das dadurch gekühlt werden soll, untergebracht
wird.
Die Bestandteile eines solchen Wechselstromgenera
tors, die als solche bekannt sind, wurden hier
nicht dargestellt, um die Zeichnungen zu vereinfa
chen, ausgenommen die Rotorwelle 12 und das Lager
13 zur Bildung des vorderen Lagerschilds des genann
ten Wechselstromgenerators.
Das Gehäuse 10 weist an seiner Außenperipherie aus
dem gleichen Material bestehende Rippen auf, die
gleichmäßig im Winkel verteilt sind und sich radial
an der Außenfläche des Bodens (nicht dargestellt)
des Gehäuses 10 verlängern.
Die so gebildete Einheit wird in eine Wanne 17
eingesetzt, die mit Zuleitungen 18 und Ableitungen
19 für eine Kühlflüssigkeit, wie z. B. Wasser oder
Öl, versehen ist.
Die Rippen sind so angeordnet, daß sie mit den
Innenwänden der Wanne 17 Ablenkplatten für die
Zirkulation der Kühlflüssigkeit bilden. Somit wird
die gesamte Außenperipherie des Gehäuses 10 von der
genannten Flüssigkeit durchströmt und damit wird
deine maximale Ableitung der durch den in Betrieb
befindlichen Wechselstromgenerator erzeugten Kalori
en gewährleistet.
Bei einer derartigen Konfiguration besteht eines
der zu lösenden Probleme in der wirtschaftlichen
Realisierung der Abdichtfunktionen des Wechselstrom
generators 11 und der Wanne 17, wobei gleichzeitig
auf der Seite des Lagers 13, auf der Vorderseite
des Wechselstromgenerators 11, Prallbleche für die
Zirkulation der Kühlflüssigkeit vorgesehen sind.
Diese verschiedenen Funktionen werden durch einen
aus einem Block aus wärmeleitfähigem Material, wie
z. B. Aluminium, gepreßten Deckel 21 erfüllt.
Der Deckel 21 besteht aus einem ersten Flansch 22
von allgemein kreisförmiger Ausbildung, enthaltend
eine flache Umfangsfläche (Fig. 2), die zur Aufnah
me einer flachen Dichtung 24 bestimmt ist, welche
die Mittel zur Abdichtung des Wechselstromgenera
tors 11 bildet.
Der Flansch 22 weist an seiner Peripherie ebenfalls
zylindrische Löcher 26 auf, im dargestellten Bei
spiel handelt es sich um vier Stück, die für die
Einführung von Schrauben (nicht dargestellt) zur
Befestigung des Deckels 21 am Gehäuse 10 bestimmt
sind.
Der Deckel 21 weist einen zweiten Flansch 27,
ebenfalls von allgemein kreisförmiger Ausbildung,
auf, worin eine Rille 28 zur Aufnahme einer Dich
tung 29 (Fig. 2) als Mittel zur Abdichtung der
Wanne 17 angebracht ist.
Der zweite Flansch 27 weist ebenfalls eine Vielzahl
von Ösen 30 auf, im dargestellten Beispiel handelt
es sich um neun Stück, welche mit zylindrischen
Löchern 31 zur Durchführung von Schrauben (nicht
dargestellt) zur Befestigung des Deckels 21 und
somit des mit dem Gehäuse 10 versehenen Wechsel
stromgenerators 11 an der Wanne 17 bestimmt sind.
Die beiden Flansche 22, 27 des Deckels 21 sind aus
dem gleichen Material mit einer Mittelnabe 32
verbunden, worin ein zylindrischer Sitz 33 zur
Aufnahme des Lagers 13 vorgesehen ist.
Somit erfüllt der Deckel 27 die Funktion eines
vorderen Lagers des Wechselstromgenerators 11.
Die Mittelnabe 32 weist ebenfalls ein zentrales
zylindrisches Loch 34 auf, welches für den Durch
tritt der Rotorwelle 12 des Wechselstromgenerators
11 bestimmt ist.
Zur Erzielung einer einwandfreien Zirkulation der
Kühlflüssigkeit werden zwischen den beiden Flan
schen 22, 27 des Deckels 21 abwechselnd massive und
durchbrochene radiale Wände angebracht, die mit den
Rippen des Gehäuses 10 so zusammenwirken, daß
zwischen den beiden Flanschen 22, 27 Ablenkbleche
für die Zirkulation der Kühlflüssigkeit entstehen,
wie es durch die Pfeile aus Fig. 3 dargestellt
ist.
Die massiven Wände 35 sind unmittelbar aus einem
Stück mit dem Deckel 21 gepreßt. Die durchbrochenen
Wände sind vorzugsweise mit (nicht dargestellten)
entfernbaren Zapfen ausgeführt, um Durchtritte 37
für die Kühlflüssigkeit zu bilden.
Die Deckeleinheit 21 wird somit von der Kühlflüssig
keit durchströmt, was eine maximale Ableitung der
Kalorien aus sämtlichen damit zusammenhängenden
Organen, wie z. B. aus dem Kugellager 13, gestattet.
Auf an sich bekannte Weise muß einem solchen Wech
selstromgenerator 11 einerseits eine Gleichrichter
einheit und andererseits ein Spannungsregler zuge
ordnet sein.
Wie weiter oben präzisiert, ist es unmöglich, diese
Elemente im Innern des den Wechselstromgenerator
enthaltenden Gehäuses 10 unterzubringen, da die
dort vorherrschende Temperatur keine einwandfreie
Funktionsweise zuläßt.
Somit müssen Gleichrichtereinheit und Regler außer
halb des Gehäuses 10, jedoch in Nähe des Wechsel
stromgenerators 11 und in einer solchen Konfigurati
on angebracht werden, daß eine einwandfreie Kühlung
dieser Elemente möglich ist, die aufgrund ihrer
Funktion hohe Kalorienzahlen erzeugen.
Gemaß der vorliegenden Erfindung wird das Problem
dadurch gelöst, daß man die Gleichrichtereinheit 41
und den Regler 42 am Flansch 27 des Deckels 21
befestigt.
Die Gleichrichterbrücke 41 und der Regler 42 befin
den sich somit ,außerhalb des Gehäuses 10 und werden
gleichzeitig durch die Kühlflüssigkeit gekühlt, was
eine maximale Ableitung der erzeugten Kalorien
gewährleistet.
Wie insbesondere in Fig. 1 zu sehen, handelt es
sich bei der Gleichrichtereinheit 41 um eine mehr
phasige Ganzwellenausführung. Es ist ein Typ mit
"plattierter Brücke", d. h. er enthält eine erste
Platte 43 als Träger von vier Dioden 44, wobei das
Ganze die negative Brücke bildet, und eine zweite
Platte 45, die über der ersten Platte 44 liegt und
vier Dioden 46 trägt, wobei diese Einheit die
positive Brücke bildet.
Die so entstehende Einheit ist am Flansch 27 des
Deckels 21 durch drei Schrauben 47 befestigt.
Zur Realisierung dieser Anordnung (Fig. 3) weist
die Mittelnabe 32 des Deckels 21 gemäß der Erfin
dung zwischen zwei massiven Wänden 35 eine allge
mein V-förmige Verlängerung 48 des zylindrischen
Kerns 49 nach außen auf.
In den Fig. 1 und 3 wird man bemerken, daß der
Flansch 27 und die Mittelnabe 32 des Deckels 21 im
Verhältnis zu einer durch die Mitte verlaufenden
horizontalen Achse symmetrisch sind. Insbesondere
die Mittelnabe 32 weist eine Verlängerung 48′ auf,
die mit der Verlängerung 48 identisch ist und den
Einbau einer zweiten kompletten Gleichrichterein
heit erlaubt. Diese Anordnung ist besonders in den
Fällen vorteilhaft, wo in das Gehäuse 10 ein Dop
pel-Wechselstromgenerator eingebaut wird, um den
geforderten Leistungsbedingungen zu entsprechen.
Da jede Verlängerung 48, 48′ die gleichen Elemente
aufweist, wird nachstehend nur die Verlängerung 48
im einzelnen beschrieben, während die Elemente der
Verlängerung 48′ die gleichen Bezugszahlen wie
diejenigen der Verlängerung 48 tragen, jedoch mit
dem Zeichen "′".
Die Verlängerung 48 weist drei Gewindelöcher 50 für
die Aufnahme der Schrauben 47 zur Befestigung der
Gleichrichtereinheit 41 auf, deren Außenkontur in
Fig. 3 als strichpunktierte Linie dargestellt ist.
Wie man feststellen kann, liegt der größere Teil
der Oberflächen der Platten 43, 45 der Gleichrich
tereinheit gegenüber den Durchtritten 37 und diese
werden daher durch das darin zirkulierende Medium
optimal gekühlt.
Die Verlängerung 48 enthält ebenfalls längliche
Öffnungen 51, die quer durch den gesamten Deckel 21
in der Mittelnabe 32 verlaufen, so daß eine Abdich
tung stattfindet.
Diese länglichen Öffnungen 51 erlauben den Durch
tritt von Leitern 52 aus den Statorphasen. Diese
Leiter 52, im dargestellten Beispiel handelt es
sich um vier Stück, sind jeweils mit einer Diode 44
der negativen Brücke und einer Diode 46 der negati
ven Brücke über jedes bekannte Verbindungsmittel
wie z. B. Stäbe oder Schweißnaht verbunden.
Man wird verstehen, daß diese Konfiguration es
erlaubt, mit dem im Gehäuse eingebauten Wechsel
stromgenerator 11, der Gleichrichtereinheit 41 und
dem Regler 42 eine aus einem Stück bestehende
blockartige Einheit zu bilden, deren Teilezahl auf
das Minimum reduziert wurde und deren elektrische
Verbindungen besonders einfach zu realisieren sind.
Es versteht sich von selbst, daß die oben beschrie
bene Ausführungsart in keiner Weise einschränkenden
Charakter hat und alle wünschenswerten Änderungen
zuläßt, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu
sprengen.
Claims (3)
1. Wechselstromgenerator für ein Kraftfahrzeug,
enthaltend eine Wanne (17), welches mit Zuleitungen
(18) und Ableitungen (19) für eine Kühlflüssigkeit
versehen ist, ein Gehäuse (10) mit dem eingebauten
Wechselstromgenerator (11), wobei das genannte
Gehäuse an seiner Außenperipherie Rippen aufweist,
die mit den Innenwänden der genannten Wanne (17) so
zusammenwirken, daß Ablenkplatten für die Zirkulati
on der genannten Flüssigkeit entstehen, einen aus
einem Stück bestehenden Deckel (21) mit einem
ersten Flansch (21), einem zweiten Flansch (27),
eine Mittelnabe (32) zur Verbindung der beiden
Flansche (21, 27), Mittel für die Zirkulation der
Kühlflüssigkeit zwischen den beiden Flanschen (22,
27) und der Mittelnabe (32), wobei dem Wechselstrom
generator eine Gleichrichtereinheit (41) und ein
Regler (42) zugeordnet sind und die Mittel für die
Zirkulation der Kühlflüssigkeit aus radialen Wänden
bestehen, die abwechselnd massiv und durchbrochen
sind, so daß zwischen den beiden Flanschen (22, 27)
und der Mittelnabe (32) Durchtritte (37) für die
genannte Kühlflüssigkeit entstehen, und daß die
Gleichrichtereinheit (41) und der Regler (42) an
der Außenfläche des zweiten Flanschs (27) gegenüber
den genannten Durchtritten (37) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelnabe (32), aus einem Stück zwischen zwei
massiven Wänden (35) ausgebildet, eine V-förmige
Verlängerung (48) nach außen aufweist, die Mittel
zur Befestigung (50) der Gleichrichtereinheit (41)
besitzt.
2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Mittelnabe (32), aus einem Stück zwischen zwei
massiven Wänden (35) ausgebildet, eine zur Verlänge
rung (48) symmetrische Verlängerung (48′) aufweist,
die Mittel zur Befestigung (50′) einer zweiten
Gleichrichtereinheit besitzt.
3. Wechselstromgenerator nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleichrichtereinheit (41) aus zwei
Platten (43, 45) besteht, die jeweils Dioden (44,
46) tragen, welche mit Leitern (52) verbunden sind,
die den gleichzurichtenden Phasen entsprechen,
während die genannten Leiter (52) den Deckel (21)
in dichten Durchtritten durchqueren, die aus längli
chen Öffnungen (51, 51′) bestehen, welche in dem
Material gegenüber den Verlängerungen (48, 48′)
der Mittelnabe (32) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
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