DE4131163A1 - Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug, nach
Hauptpatent (Patentanmeldung P 40 35 615.9).
Aus der DE-PS 34 17 227 ist ein Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug
bekannt, das einen vornliegenden Motor und ein hintenliegendes Getriebe
umfaßt und diese Einheiten über ein Zentralrohr verbunden sind. Innerhalb
des Rohres ist eine Antriebswelle angeordnet, die eine Antriebsverbindung
zwischen Motor und Getriebe herstellt. Zur Vermeidung der Übertragung von
tieffrequenten Schwingungen vom Motor zum Getriebe, insbesondere beim
Überfahren von Bodenwellen oder dergleichen, dient ein torsionssteifes und
dünnwandiges metallisches Wellrohr, das aber nicht gezielt auf die
Hauptanregungsrichtung des Motors auslegbar ist, sondern nur eine gelenkige
Verbindung darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebsaggregat zu schaffen, das eine
gezielte Abkoppelung von Schwingungen des Motors, insbesondere
hochfrequenten Schwingungen, hervorgerufen durch unausgeglichene
Massenkräfte und -momente, zum übrigen Antriebsaggregat gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß
die Nachteile des Zentralrohrkonzepts hinsichtlich der Schwingungsanregungen
vermieden werden, aber gleichzeitig die dem Zentralrohr typischen Vorteile
beibehalten werden. Diese bestehen insbesondere in einer geringen Anzahl von
Lagerstellen des Aggregats im Fahrzeug und in einer großen Abstützbasis für
die Radantriebsmomente.
Es treten im Betriebsdrehzahlbereich meist ausgeprägte Biege- und
Torsionsresonanzen des Gesamtaggregats auf, die vorzugsweise durch den Motor
angeregt werden. Zur Vermeidung dieser Resonanzen ist das Aggregat in zwei
Schwingungssysteme unterteilt, in der Weise, daß der Motor vom übrigen
Aggregat, wie dem Getriebe mit verbundenem Zentralrohr mittels einer
Abkoppelungseinrichtung, wie z. B. ein Verbindungsgelenk, abgekoppelt wird.
Diese Einrichtung bzw. das Gelenk ist so abzustimmen, daß die
Hauptanregungsrichtungen bzw. -ebenen des Motors in Hoch- und Querrichtung
sowie bei Taumelanregung berücksichtigt werden.
So wird nach Ausführungen der Patentanmeldung P 40 35 615.9 ein Gelenk je
nach Bauart des Motors und seinen Hauptanregungsrichtungen
zwischengeschaltet, mit dem eine torsionssteife und biegemomentfreie
Abkoppelung entweder in einer Y-Ebene oder in einer Z-Ebene erzielt wird.
Eine andere Ausführung beinhaltet ein Gelenk, das eine torsionssteife und
biegemomentfreie Abkoppelung in einer Z- und Y-Ebene gleichzeitig bewirkt.
Auch ist eine Ausführung eines Gelenks, wie z. B. ein elastischer Ring,
möglich, mit dem eine torsionsweiche und biegemomentfreie Abkoppelung
erzielt wird.
Bei einer torsionsweichen Abkoppelung des Motors ist zur Abstützung der
Motorantriebsmomente im Bereich des Getriebes eine aufbauseitige Abstützung
über zwei an einer Konsole angeordnete Lager erforderlich.
Das Verbindungsgelenk sollte möglichst nahe dem Motor angeordnet sein, um
bei Bewegungen desselben große Wege im Gelenk zu vermeiden. Auch sollte ein
zusätzliches Lager am Zentralrohr mit einer möglichst großen Basis zum
hinteren Lager des Getriebes angeordnet sein. Dieses Gelenk kann je nach den
Erfordernissen als offenes Kreuzgelenk, Rundschnurring, als
Elastomer-Formteil oder aus einer flexiblen Scheibe bestehen.
Nach einer weiteren Ausführung kann das Verbindungsgelenk auch als
Gelenklager, bestehend aus einem Außen- und Innenring, ausgeführt sein, die
jeweils gewölbte Gleitflächen aufweisen und eine Taumelbewegung des Motors,
verursacht durch freie Massenkräfte, zum Tragrohr mit angebundenem Getriebe
zulassen.
Hierdurch werden die Lagerstellen des Getriebes von Biegeschwingungen
weitestgehend freigehalten. Das Gelenklager ist in der Weise ausgeführt, daß
es radial spielfrei ist, aber axiale Kräfte übertragen kann und äußerst
reibungsfrei ausgebildet ist.
Die Anordnung des Gelenklagers ist am freien, dem Motor zugerichteten Ende
des Tragrohrs vorgesehen, wobei der Innenring in einer Aufnahme gehalten
wird, die mit dem Tragrohr verbunden ist. Diese Aufnahme kann entweder aus
einer auf das Rohr aufsteckbaren Hülse oder aber aus einem verlängerten
Rohrteil bestehen.
Das Außenrohr stützt sich endseitig am Kupplungsgehäuse ab und ist von einem
Spannring gehalten, der mit dem Kupplungsgehäuse verbunden wird. Damit die
Lagerung auf dem Innenring in einfacher Weise durchführbar ist, weist dieser
Längsschlitze auf, die ein Aufschieben auf die gewölbte Gleitfläche des
Innenrings ermöglichen.
Ein am Lageraußenring in einer Nut eingelegter Gummi-Rundschnurring
verhindert durch seine Vorspannung Klapperspiel in den Gehäuseteilen.
Außerdem wird durch ihn Spielfreiheit im Lager über die gesamte Lebensdauer
erreicht.
Eine Übertragung von Kräften bei einem Crash mit niedriger Geschwindigkeit
vom Motor über das Gelenk und das Stützlager/Querträger auf den
Fahrzeugboden wird ohne Beschädigung des Lagers abgestützt.
Die Werkstoffpaarung von Innen- und Außenring ist so gewählt, daß der aus
Kunststoff bestehende Außenring auf einer Chromschicht des metallischen
Innenringes gleitet.
Zur Abstützung des Tragrohres gegenüber dem Fahrzeugaufbau ist im Bereich
des Gelenklagers ein mit definierten Kennungen ausgeführtes elastisches
Lager angeordnet.
In vorteilhafter Weise ist das drehmomentübertragende Gelenk, insbesondere
ein Kardangelenk, mit einer zentrischen Öffnung versehen. Hierdurch wird es
möglich, die Kupplungswelle von einer Antriebsstellung in eine
Reparaturstellung axial im Zentralwellenrohr zu verschieben, damit ein
schneller Ausbau der Kupplung erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Antriebsaggregat, bestehend aus einem den Motor mit dem
Getriebe verbindenden Zentralrohr,
Fig. 2 eine beispielhafte Darstellung des Motors mit seinen wesentlichen
Hauptanregungsrichtungen,
Fig. 3 eine Darstellung des als Gelenklager ausgebildeten
Verbindungsgelenks zwischen Tragrohr und Motor,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsgelenks gemäß Fig. 3
mit Spannring,
Fig. 5 eine Ausführungsvariante des Verbindungsgelenks mit einem am
Tragrohr angesetzten Innenring des Gelenks, und
Fig. 6 eine Ausführungsvariante des Verbindungsgelenks mit einem auf das
Tragrohr aufgesetzten Innenring.
Das Antriebsaggregat 1 umfaßt im wesentlichen einen vornliegenden Motor 2
mit Kupplungsgehäuse 50 und eine hintenliegende Antriebseinheit 3 sowie ein
mit dieser fest verbundenes Zentralrohr 4, das mit dem Motor 2 über eine
Abkoppelungseinrichtung 5 verbunden ist. Der Motor 2 ist über wenigstens
zwei Lager 6 und die Antriebseinheit 3, 4 ist über wenigstens ein Lager 7 am
Fahrzeugaufbau abgestützt. Ein weiteres Lager 10 kann am Zentralrohr 4 oder
am Motor 2 vorgesehen sein, wie in Fig. 1 näher dargestellt ist.
Im Zentralrohr 4 ist ein Zentralwellenrohr 80 bis zum Getriebe geführt, das
mit einem drehmomentübertragenden Gelenk 77 verbunden ist, an das eine mit
einem Gabelstück 76 antriebsverbundene Kupplungswelle 75 anschließt.
In Fig. 2 ist der Motor 2 mit seinen verschiedenen Hauptanregungsrichtungen
dargestellt, wobei diese bei jeder Bauform des Motors auftreten können. So
ist die Hauptanregungsrichtung des Motors 2 kreisförmig in Pfeilrichtung 11,
in Z-Richtung (Pfeilrichtung 12) und in Y-Querrichtung (Pfeilrichtung 13)
näher gezeigt. Um diese wesentlichen Hauptanregungsrichtungen
berücksichtigen zu können, kann die Abkoppelungseinrichtung 5 entsprechend
ausgelegt und abgestimmt werden, so daß sich zwei über das Gelenk
reagierende Schwingungssysteme A und B, nämlich des Motors 2 und des übrigen
Aggregats, bestehend aus dem Getriebe 3 mit angebundenem Zentralrohr 4,
bilden.
Die Abkoppelungseinrichtung 5 besteht aus einem als Gelenklager ausgeführten
Verbindungsgelenk 72; 73; 74 mit unterschiedlicher Ausbildung. Das Gelenk 72
umfaßt einen Innenring 51 und einen Außenring 52, die Winkel-Bewegungen
zwischen dem vornliegenden Motor 2 mit Kupplungsgehäuse 50 und dem
Zentralrohr 4 zulassen. Sie weisen jeweils gewölbte Gleitflächen auf, wobei
die Gleitfläche 53 des Innenringes 51 nach außen gewölbt ist und die
Gleitfläche 54 des Außenringes 52 entsprechend nach innen gewölbt ist. Die
Wölbungen sind vorzugsweise als Kreisbogenabschnitte ausgeführt.
Der Innenring 51 der Einrichtung 5 ist mit dem Tragrohr 4 verbunden, wobei
der aufgesetzte Außenring 52 über Schrauben 55 am Kupplungsgehäuse 50
befestigt ist, das wiederum mit dem Motorgehäuse verbunden wird, was nicht
näher dargestellt ist.
Es sind verschiedene Ausführungen des Verbindungsgelenks hinsichtlich der
Befestigung des Innenrings 51 mit dem Tragrohr 4 und dem Außenring 52 mit
dem Kupplungsgehäuse 50 möglich.
So ist bei der Ausführung des Verbindungsgelenks 72 gemäß der Fig. 3 und 4
der Innenring 51 in einer Aufnahme 63 eines Rohrteils 57 zwischen einem
Ringansatz 58 und einem Sperring 59 eingespannt gehalten. Das Rohrteil 57
ist in Verlängerung des Tragrohres 4 angeordnet und mit diesem fest
verbunden.
Der Außenring 52 ist zwischen dem Kupplungsgehäuse 50 und einem Spannring 71
gehalten, der diesen stirnseitig sowie am Umfang übergreift.
Zum Überstecken des Außenrings 52 auf den Innenring 51 ist dieser mit
Längsschlitzen 60 versehen, die über den Umfang verteilt angeordnet sind und
sich etwa über die halbe Länge des Ringes 52 erstrecken.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Abkoppelungseinrichtung 5 gemäß Fig.
5 mit dem Verbindungsgelenk 73 ist der Innenring 51a an ein Rohrstück 61
angeformt bzw. in ein Rohrstück 61 eingearbeitet, das beispielsweise mit dem
Zentralrohr 4 durch eine Schweißung fest verbunden wird.
Nach der Ausführung der Abkoppelungseinrichtung 5 mit dem Verbindungsgelenk
73 gemäß Fig. 6 ist der Innenring 51b auf einer Hülse 62 gehalten, die mit
dem Zentralrohr 4 fest verbunden ist. Die Hülse 62 umfaßt eine Aufnahme
63b, welche an einem Ende einen Ringabsatz 64 aufweist, an den sich der Ring
51b stirnseitig abstützt. Am gegenüberliegenden Ende ist der Ring 51b über
den Sperring 59 gehalten. Die Verbindung des Außenrings 52 mit dem
Kupplungsgehäuse 50 kann, wie in Fig. 2 und 4 näher dargestellt, über den
Spannring 71 erfolgen oder über ein abgewinkeltes Formelement 66. Der eine
Schenkel 67 des Elements stützt sich am Gehäuse 50 ab und der andere
Schenkel 68 übergreift die Stirnfläche des Außenringes 52. Mittels Schrauben
55 wird das Formelement 66 am Kupplungsgehäuse 50 festgesetzt.
Unmittelbar benachbart der Abkoppelungseinrichtung 5 ist das Tragrohr 4 über
ein Lager 10 zum Fahrzeugaufbau hin abgestützt. Dieses Lager weist eine
definierte Kennung auf, wobei es in Hochrichtung 69 und in Querrichtung
weicher ausgeführt ist als in Längsrichtung 70. Desweiteren ist es mit einer
relativ großen Basis b zum Lager 7 am Getriebe angeordnet.
Das drehmomentübertragende Gelenk 77 ist als Kardangelenk ausgebildet, das
eine mit einem Gabelstück 76 verbundene Kupplungswelle 75 aufweist, die über
eine Verzahnung 81 im Hals des Gabelstücks antriebsverbunden ist. Eine
Befestigung erfolgt über eine Klemmhülse 78. Die Kupplungswelle 75 kann nach
einem Lösen der Klemmhülse - welches von außen durch eine von einem Deckel
82 verschlossene Öffnung erfolgt - aus der Antriebsstellung C in
Pfeilrichtung in eine Reparaturstellung D verschoben werden, wozu das Gelenk
77 eine zentrische Öffnung 79 aufweist. Durch diese axiale Verschiebbarkeit
der Kupplungswelle 77 in ein Zentralwellenrohr 80 ist eine einfache und
schnelle Austauschbarkeit der Kupplung möglich.
Claims (12)
1. Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug mit einem am Fahrzeugaufbau in
Lagern abgestützten vorderen Motor und einer hintenliegenden, über
wenigstens ein elastisches Lager abgestützten Antriebseinheit und einem
dazwischen angeordneten Zentralrohr, das am vorderen Ende zum Motor über
eine Abkoppelungseinrichtung bewegbar und am hinteren Ende mit der
Antriebseinheit starr verbunden ist, in der sich eine Antriebswelle
erstreckt, die im Bereich der Verbindung ein drehmomentübertragendes Gelenk
zwischen einer Kupplungswelle und der Antriebswelle aufweist und die
Abkoppelungseinrichtung ein Verbindungsgelenk umfaßt, das abgestimmt den
Motor in Hauptanregungsrichtung winkelbeweglich hält und zur
Drehmomentabstützung der Antriebseinheit das Verbindungsgelenk und/oder ein
Lagerungseinrichtung dient, nach Hauptpatent ........ (Patentanmeldung
P 40 35 615.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Abkoppelungseinrichtung (5)
aus einem als Gelenklager ausgebildeten Verbindungsgelenk (72; 73; 74) mit
einem Innenring (51; 51a; 51b) und einem Außenring (52) besteht, wobei der
Innenring eine gewölbte Außen-Gleitfläche (53) aufweist, auf der eine
entsprechend geformte Innen-Gleitfläche (54) des Außenringes (52) geführt
ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenring (51) mit dem Tragrohr (4) und der Außenring (52) mit einem Gehäuse
(50) der Kupplung verbunden ist und das Tragrohr (4) zum Gehäuse (50)
schwenk- und drehbeweglich gehalten ist.
3. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenring (52) eine kleinere Gleitfläche aufweist als der Innenring
(51).
4. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenring (51) am Ende des Tragrohres (4) in einer ortsfesten
Aufnahme (63; 63b) zwischen einem Ringabsatz (64) und einem Sperring (59)
gehalten ist.
5. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die ortsfeste Aufnahme (63b) für den Innenring (51b) in einer auf das
Tragrohr (4) aufgesteckten Hülse (62) angeordnet ist.
6. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die ortsfeste Aufnahme (63) aus einer im verlängerten Rohrteil (57) des
Tragrohrs (4) ausgebildeten Eindrehung besteht.
7. Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (52) zwischen einem Ansatz (50a)
des Gehäuses (50) und einem Spannring (71) angeordnet ist, der den Außenring
(52) umgibt und am Gehäuseansatz (50a) über Schrauben (55) befestigbar ist.
8. Antriebsaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (71) aus einem abgewinkelten Formelement (66) besteht, dessen
einer Schenkel (67) über die Schrauben (55) mit dem Gehäuse (50) verbunden
ist und dessen anderer Schenkel (68) den Außenring (52) übergreift und
spannend hält.
9. Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (51; 51a; 51b) aus einem Metall
besteht und die Außengleitfläche (53) eine Chromschicht aufweist.
10. Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (52) aus einem Kunststoff besteht.
11. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragrohr (4) benachbart des Verbindungsgelenks (72; 73; 74) über ein
elastisches Lager (10) abgestützt ist, das in Hochrichtung (69) und in
Querrichtung mit einer weicheren Kennung ausgeführt ist als in Längsrichtung
(70).
12. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungswelle (75) mit einem Gabelstück (76) des drehmomentübertragenden
Gelenks (77) über eine Klemmhülse (78) lösbar verbunden ist, wobei ein
Gelenkstern des Gelenks (77) eine zentrische Öffnung (79) zum Durchschieben
der gelösten Kupplungswelle (75) von einer Antriebsstellung (C) in eine
Reparaturstellung (D) in ein Zentralwellenrohr (80) aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131163 DE4131163A1 (de) | 1990-11-09 | 1991-09-19 | Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug |
US08/094,124 US5509495A (en) | 1991-01-30 | 1991-12-03 | Drive assembly for motor vehicles |
JP4500342A JPH06504501A (ja) | 1991-01-30 | 1991-12-03 | 自動車用駆動アセンブリ |
EP92900083A EP0568538B1 (de) | 1991-01-30 | 1991-12-03 | Antriebsaggregat für kraftfahrzeuge |
PCT/EP1991/002297 WO1992013734A1 (de) | 1991-01-30 | 1991-12-03 | Antriebsaggregat für kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035615 DE4035615A1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Antriebsaggregat fuer kraftfahrzeuge |
DE19914131163 DE4131163A1 (de) | 1990-11-09 | 1991-09-19 | Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131163A1 true DE4131163A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=25898350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131163 Withdrawn DE4131163A1 (de) | 1990-11-09 | 1991-09-19 | Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131163A1 (de) |
-
1991
- 1991-09-19 DE DE19914131163 patent/DE4131163A1/de not_active Withdrawn
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