DE4130580A1 - Rasiergeraet - Google Patents
RasiergeraetInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/148—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor specially adapted for removing hair from inaccessible places, e.g. nostrils
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rasiergerät mit einem Gehäuse,
einem im Gehäuse vorgesehenen Antrieb, einem Energiespeicher
für den Antrieb, einer mit dem Antrieb verbundenen Schneid
einrichtung mit einer Scherfolie und einem Messerkopf.
Derartige Rasiergeräte bzw. Rasierapparate sind hinreichend
bekannt. Sie werden üblicherweise zur Rasur des Kinns, der
unteren Backenhälften und des Halsansatzes verwendet. Diese
Rasierapparate weisen einen im Querschnitt parabelförmigen
Messerkopf auf, der von einer Scherfolie umgeben ist. Dieser
Messerkopf beschreibt in der Scherfolie oszillierende Bewegun
gen, welche mittels eines Antriebs erzeugt werden. Üblicher
weise weisen derartige Messerköpfe eine Länge von ca. 50 mm
auf, wobei die Breite an der Trapezspitze ca. 10 mm und am
Trapezfuß ca. 20 mm beträgt. Rasierapparate mit derart aus
gebildeten Messerköpfen eignen sich hervorragend zur Rasur der
obenerwähnten Körperteile, sie können jedoch nicht dazu ver
wendet werden, um z. B. in Ohren oder Nasen wachsende Haare zu
entfernen. Diese Haare müssen mühsam mit Hilfe einer Schere
entfernt werden, wofür in den meisten Fällen eine Hilfsperson
nötig ist. Bisweilen werden die Haare auch mit einer Pinzette
ausgerissen, was jedoch häufig zu Verletzungen, insbesondere
der empfindlichen Nasenschleimhäute, führt. Sowohl im einen
als auch im anderen Fall, d. h. beim Entfernen der Haare mit
tels der Schere oder mittels einer Pinzette, ist ein Spiegel
notwendig, um das Werkzeug sicher an die gewünschte Stelle
führen zu können. Zudem muß eine ausreichend gute Beleuchtung
vorhanden sein. Mangelt es entweder an der Hilfsperson, an
einem Spiegel oder an einer ausreichenden Beleuchtung, so
können die Haare in der Nase oder den Ohren nicht entfernt
werden. Außerdem bedarf es hierzu einiger Übung und Geschick
lichkeit.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung bereitzustellen, mit der Haare aus der Nase und den Ohren
auf einfache Weise entfernt werden können. Insbesondere ohne
die Hilfe einer zweiten Person und auch bei unzulänglichen
Umgebungsbedingungen.
Diese Aufgabe wird mittels eines Rasiergeräts der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Messer
kopf über den Antrieb drehbar angetrieben ist und in der hül
senförmig ausgebildeten Scherfolie umläuft.
Mit diesem Rasiergerät, das einen drehbar angetriebenen Mes
serkopf aufweist, kann auf einfache Weise in die Höhlungen der
Nase bzw. der Ohren hineingefahren und die Haare abrasiert
werden. Dies ist gefahrlos auch ohne die Hilfe einer zweiten
Person durchführbar, und es wird weder ein Spiegel noch eine
gute Beleuchtung benötigt. Von den üblicherweise verwendeten
Rasiergeräten ist bekannt, daß ein Berühren der Haut mit der
Scherfolie bei eingeschaltetem Gerät zu keinerlei Verletzungen
führt. Ebenso kann mit dem erfindungsgemäßen Rasiergerät in
die Öffnungen der Nase bzw. der Ohren hineingefahren werden,
ohne daß eine Verletzungsgefahr besteht. Das Gerät ist also
blind bedienbar, d. h. bedienbar, ohne daß die Handhabung des
Geräts durch visuellen Kontakt kontrolliert werden muß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Messer
kopf einen Durchmesser von 5 bis 15 mm auf. Insbesondere ist
der Messerkopf so gestaltet, daß er leicht sowohl in die
Öffnungen der Nase als auch der Ohren eingeführt und in den
Öffnungen noch bewegt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Drehachse des Messerkopfes parallel, insbesondere koaxial
zur Längsachse des Gehäuses, angeordnet ist. Dies hat den Vor
teil, daß die Scherfläche im wesentlichen der Mantelfläche
des Rasiergeräts entspricht, so daß der Scherkopf einfach in
die Öffnungen der Nase bzw. der Ohren eingeführt und über die
Mantelfläche des Scherkopfes die Haare entfernt werden können.
Vorteilhaft ist der Messerkopf kegelstumpfförmig mit gerader
oder nach außen gewölbter Mantelfläche ausgebildet. Dabei
entspricht die Innenkontur der Scherfolie der Außenumfangs
fläche des Messerkopfes. Die kegelstumpfförmige Ausgestaltung
des Scherkopfes hat den Vorteil, daß dieser nicht nur einfach
eingeführt sondern auch in den zu rasierenden Öffnungen pro
blemlos derart bewegt werden kann, daß die Oberfläche der
Scherfolie überall an der zu rasierenden Innenoberfläche zur
Anlage kommen kann. Eine saubere Rasur ist hierdurch gewähr
leistet.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Scherfolie unter Vor
spannung auf dem Messerkopf aufliegt. Hierdurch wird ein sau
berer Schnitt gewährleistet und ein Rupfen bzw. Ziehen an den
abzuschneidenden Härchen vermieden.
Eine Verletzungsgefahr beim Einführen des Rasiergeräts in die
Öffnungen der Nase bzw. der Ohren wird vorteilhaft dadurch
weiter reduziert, daß die Spitze der im wesentlichen kegel
stumpfförmigen Scherfolie abgerundet ist. Dabei kann in vor
teilhafter Ausgestaltung die Spitze der Scherfolie als in die
Mantelfläche übergehendes glattes, insbesondere linsenförmiges
Segment ausgebildet sein. Dieses z. B. aus Kunststoff bestehen
de Segment dient als Schutz gegen Abschürfungen, falls das
Rasiergerät z. B. verkantet wird. Außerdem erhöht das linsen
förmige Segment die Gleiteigenschaften des Rasiergeräts beim
Einführen in die Körperöffnungen.
Ein einfaches Abnehmen der Scherfolie vom Messerkopf, z. B. zum
Reinigen des Rasiergeräts, wird dadurch erreicht, daß die
Scherfolie über Federrastelemente mit dem Gehäuse verbunden
ist, wobei die Federrastelemente die Scherfolie unter Vorspan
nung auf dem Messerkopf halten. Hierdurch kann z. B. die Scher
folie nach jeder Rasur abgenommen und der Messerkopf gereinigt
werden. Außerdem halten die Federrastelemente die Scherfolie
unter dichter Anlage auf dem Messerkopf, wodurch ein sauberer
Schnitt garantiert ist.
Eine einfache Handhabung des Rasiergeräts und ein problemloses
Einführen des Scherkopfes in die zu rasierenden Öffnungen wird
vorteilhaft dadurch erreicht, daß das Gehäuse stiftförmig
ausgebildet ist. Die Form des Rasiergeräts entspricht in etwa
der eines Bleistifts bzw. Kugelschreibers.
Bevorzugt ist das Gehäuse öffenbar, z. B. zum Wechseln einer
Batterie. Hierfür kann das Gehäuse z. B. zweiteilig ausgebildet
sein, wobei die beiden Gehäuseteile ein Schraubgewinde aufwei
sen.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist das Gehäuse mit Kontakt
elementen zum Aufladen von im Gehäuse vorgesehenen Akkumula
toren ausgestattet. Über diese Kontaktelemente kann der Ener
giespeicher während der Zeit des Nichtgebrauchs des Rasier
gerats aufgeladen werden. Als Akkumulatoren können z. B.
Nickel-Cadmium-Zellen verwendet werden.
Vorzugsweise weist das Gehäuse einen Schalter, insbesondere
einen Drucktaster- oder Rastschieber, zum Verbinden des
Antriebs mit dem Energiespeicher auf. Ferner kann das Gehäuse
mit einem Halteclip versehen sein, über den das Rasiergerät
z. B. wie ein Kugelschreiber in Taschenöffnungen eingeschoben
und am Rand der Öffnung festgeklemmt werden kann.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Gehäuse mit
Solarzellen zum Aufladen des Energiespeichers versehen ist.
Auf diese Weise wird kein separates Ladegerät benötigt und das
Rasiergerät ist allzeit einsatzbereit.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf
die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im
einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung
dargestellten und in der Beschreibung erwähnten Merkmale je
weils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination bei der
Erfindung verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Rasiergeräts mit abgezogener Verschlußkappe
in Originalgröße;
Fig. 2 eine vergrößerte Wiedergabe des vorderen
Endes des Gehäuses und der vom Gehäuse
abgezogenen Scherfolie;
Fig. 3 einen Messerkopf, passend für die Scher
folie gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Ausgestaltung einer Scherfolie
mit gewölbter Oberfläche;
Fig. 5 einen Messerkopf, passend für die Scherfolie
gemäß Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Rasiergerät,
welches insbesondere zum Entfernen von Haaren aus den Öffnun
gen der Nase bzw. der Ohren verwendet wird. Dieses Rasiergerät
ist stiftförmig nach Art eines Bleistifts bzw. eines Kugel
schreibers ausgebildet und weist ein insgesamt mit 2 bezeich
netes Gehäuse auf, das an seinem einen Ende einen Scherkopf 3
aufweist. Dieser Scherkopf 3 kann bei Nichtgebrauch des
Rasiergeräts 1 mit einer Verschlußkappe 4 abgedeckt werden.
Hierfür ist die Verschlußkappe 4 auf den Scherkopf 3 auf
schiebbar und verrastet entweder mit dem Scherkopf 3 oder mit
dem Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 ist zweigeteilt und weist ein
hinteres Gehäuseteil 5 und ein vorderes Gehäuseteil 6 auf. Die
beiden Gehäuseteile 5 und 6 sind z. B. mittels eines nicht ge
zeigten Schraubverschlusses miteinander verbunden. Im hinteren
Gehäuseteil 5 ist ein Batteriefach vorgesehen, in das ein
Energiespeicher 7 einsetzbar ist. Dieser Energiespeicher 7
kann z. B. eine Batterie oder eine Nickel-Cadmium-Zelle sein.
Zum Wiederaufladen der Nickel-Cadmium-Zelle ist das Gehäuse 2
mit zwei Kontaktelementen 8 versehen, über die der Energie
speicher 7 mit einem externen Ladegerät verbunden werden kann.
Im Gehäuseteil 6 ist ein Antrieb 9 untergebracht, der über ge
eignete Leitungen mit dem Energiespeicher 7 unter Zwischen
schaltung eines Schalters 10 verbunden ist. Dieser Schalter 10
ist als Rastschieber 11 ausgebildet. Anstelle des Rastschie
bers 11 kann auch ein Drucktaster vorgesehen sein. Im Gehäuse
teil 6 kann, falls erforderlich, außer dem Antrieb 9 ein zu
sätzlicher Energiespeicher untergebracht sein.
Der Antrieb 9 weist eine Antriebswelle 12 auf, die koaxial zur
Längsachse des Gehäuses 2 bzw. des Rasiergeräts 1 verläuft.
Mit dieser Antriebswelle 12 ist ein Messerkopf 13 verbunden
(Fig. 3 und 5), der in Scherfolien 14 (Fig. 2 und 4) umläuft.
Der Messerkopf 13 und die Scherfolie 14 bilden den Scherkopf
3. Schließlich weist der Scherkopf 3 ein linsenförmiges Seg
ment 15 auf, welches z. B. aus Kunststoff besteht und absatz
frei in die Mantelfläche des Scherkopfes 3 übergeht. Dieses
Segment 15 bildet die Spitze des Rasiergeräts 1 bzw. des
Scherkopfes 3.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe des vorderen
Endes des Gehäuseteils 6 und der auf diesen Gehäuseteil 6 auf
gesetzten Scherfolie 14. Um die Scherfolie 14 sicher zu hal
ten, ist der Gehäuseteil 6 mit einem Federrastelement 16 ver
sehen und weist das dem Gehäuseteil 6 zugewandte Ende der
Scherfolie 14 eine entsprechende Aufnahme 17 für das Feder
rastelement 16 auf, welches unter Überwindung der Federkraft
des Federrastelements 16 auf dieses aufschiebbar ist. Ein
einfaches Abheben der Scherfolie 14 vom Federrastelement 16
wird z. B. mittels eines den Gehäuseteil 6 umgebenden Abstreif
ringes 18 ermöglicht. Dieser Abstreifring 18 weist eine Lippe
19 auf, mit der die Aufnahme 17 vom Federrastelement 16 ab
geschoben wird, sobald der Abstreifring 18 in Richtung des
Pfeils 20 z. B. mittels des Daumens bewegt wird. Sobald der
Abstreifring 18 losgelassen wird, bewegt er sich z. B. unter
der Kraft einer Rückholfeder zurück in seine Ausgangsstellung.
Die Scherfolie 14 kann dann wieder in Richtung des Pfeils 21
auf den Gehäuseteil 6 verrastend aufgesetzt werden. Das ein
fache Lösen der Scherfolie 14 vom Gehäuseteil 6 ist z. B. zum
Reinigen des Rasiergeräts 1 von Vorteil.
Wie aus der Fig. 2 weiterhin ersichtlich, weist die Scherfolie
14 Durchbrüche 22 bzw. 23 auf, durch die die abzuschneidenden
Haare in das Innere des Scherkopfes 3 eindringen können. Die
Form der Durchbrüche 22 bzw. 23 ist so gestaltet, daß sie mit
der Form der auf dem Messerkopf 13 sich befindenden einzelnen
Schneidmessern eine optimale Schnittwirkung erzielen. Aus Fig.
2 ist ferner ersichtlich, daß das Segment 15 ohne Absatz in
die Mantelfläche der Scherfolie 14 übergeht.
In Fig. 3 ist der Messerkopf 13 dargestellt, der auf seiner
Oberfläche eine Vielzahl von Schneidmessern 24 aufweist. Die
Anordnung dieser Schneidmesser 24 ist nur beispielhaft wieder
gegeben, so daß auch andere Messerverläufe denkbar sind. Aus
den Fig. 2 und. 3 ist ersichtlich, daß sowohl die Scherfolie 4
als auch der Messerkopf 13 kegelstumpfförmig ausgebildet sind,
wobei die Innenkontur der Scherfolie 14 der Umfangsfläche des
Messerkopfes 13 entspricht. Dieser Messerkopf 13 ist derart in
der Scherfolie 14 angeordnet, daß er mit Vorspannung an der
Innenoberfläche der Scherfolie 14 anliegt. Hierdurch wird ein
sauberer Schnitt der Haare gewährleistet.
Eine andere Ausgestaltung der Scherfolie 14 bzw. des Messer
kopfes 13 ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Bei dieser
Ausführungsform weisen sowohl die Scherfolie 4 als auch der
Messerkopf 13 eine ballige Form auf mit nach außen gewölbten
Oberflächen. Auch hier entspricht die Innenkontur der Scher
folie 14 der Außenoberfläche des Messerkopfes 13. Die Durch
brüche 22 und 23 sowie die Schneidmesser 24 sind in den Dar
stellungen der Fig. 4 und 5 der Einfachheit halber weggelas
sen. Auch bei dieser Ausführungsform liegt die Scherfolie 14
unter Vorspannung auf der Oberfläche des Messerkopfes 13 auf.
Mit einem derart ausgestalteten Rasiergerät können vorteilhaft
Haare aus engen Körperöffnungen, wie aus der Nase bzw. den
Ohren auf einfach Weise ausrasiert werden, ohne daß hierzu
die Hilfe einer zweiten Person oder spezielle Hilfsmittel
notwendig wären.
Zum einfachen Befestigen des Rasiergeräts 1 z. B. an einer
Taschenöffnung ist das Gehäuse 2 mit einem Halteclip 25
versehen.
Claims (14)
1. Rasiergerät (1), insbesondere für die Nase und Ohren, mit
einem Gehäuse (2), einem im Gehäuse (2) vorgesehenen An
trieb (9), einem Energiespeicher (7) für den Antrieb (9),
einer mit dem Antrieb (9) verbundenen Schneideinrichtung
mit einer Scherfolie (14) und einem Messerkopf (13),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerkopf (13) über den Antrieb (9) drehbar ange
trieben ist und in der hülsenförmig ausgeführten Scherfolie
(14) umläuft.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Messerkopf (13) einen Durchmesser von 5 bis 15 mm
und/oder eine Länge von 10 bis 40 mm aufweist.
3. Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (12) des Messerkopfes (13) parallel,
insbesondere koaxial zur Längsachse des Gehäuses (2), ange
ordnet ist.
4. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (13) kegelstumpf
förmig mit gerader oder nach außen gewölbter Mantelfläche
ausgebildet ist.
5. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Scherfolie (14) unter Vor
spannung auf dem Messerkopf (13) aufliegt.
6. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Scherfolie
(14) der Außenumfangsfläche des Messerkopfes (13) ent
spricht.
7. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Spitze der im wesentlichen
kegelstumpfförmigen Scherfolie (14) abgerundet ist.
8. Rasiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze der Scherfolie (14) als in die Mantelfläche
übergehendes glattes, insbesondere linsenförmiges Segment
(15) ausgebildet ist.
9. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Scherfolie (14) über Feder
rastelemente (16) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, wobei
die Federrastelemente (16) die Scherfolie (14) unter Vor
spannung auf dem Messerkopf (13) halten.
10. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) stiftförmig
ausgebildet ist.
11. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) öffenbar, z. B.
zum Wechseln einer Batterie, ausgebildet ist.
12. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Kontakt
elementen (8) zum Aufladen von im Gehäuse (2) vorgesehenen
Akkumulatoren ausgestattet ist.
13. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Schalter
(10), insbesondere einen Drucktaster oder Rastschieber,
zum Verbinden des Antriebs (9) mit dem Energiespeicher (7)
und/oder einen Halteclip (25) aufweist.
14. Rastschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Solarzellen
zum Aufladen des Energiespeichers (7) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130580 DE4130580A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Rasiergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130580 DE4130580A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Rasiergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130580A1 true DE4130580A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6440586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130580 Withdrawn DE4130580A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Rasiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130580A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US11224980B2 (en) | 2017-03-14 | 2022-01-18 | Bakscape Holding Corp. | Back and body hair cutting devices, and related methods of use |
US20220219344A1 (en) * | 2021-01-13 | 2022-07-14 | Royal Metal Industrial Co., Ltd | Rotatable body hair clipper |
USD1013957S1 (en) | 2021-04-05 | 2024-02-06 | Church & Dwight Co., Inc. | Angled shaver |
-
1991
- 1991-09-13 DE DE19914130580 patent/DE4130580A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2020254453A1 (en) | 2019-06-21 | 2020-12-24 | Koninklijke Philips N.V. | Hair-cutting appliance comprising a guard element |
US20220219344A1 (en) * | 2021-01-13 | 2022-07-14 | Royal Metal Industrial Co., Ltd | Rotatable body hair clipper |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |