DE4129602A1 - Vorrichtung zur dateneingabe - Google Patents
Vorrichtung zur dateneingabeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenein
gabe mit einer Anwahleinrichtung zur Anwahl mindestens
einer im Bereich einer Anzeigevorrichtung darstellbaren
Informationseinheit, bei der die Anzeigevorrichtung aus
einer Projektionseinheit sowie einer die Informations
einheit abbildenden und räumlich getrennt von der Pro
jektionseinheit anordbaren Projektionsfläche ausgebil
det ist.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise verwen
det, um Dateneingaben im Bereich von Digitalrechnern
vorzunehmen. Insbesondere sind diese Dateneingaben auch
erforderlich, um den Programmablauf von menügesteuerter
Software festzulegen. Neben der Anwahl einzelner Menü
punkte über Kennziffern oder Kennzahlen bzw. einer
visuellen Anwahl durch eine Cursorpositionierung auf
dem Bildschirm sind als Eingabegeräte für menügeführte
Software Vorrichtungen bekannt, die als "Maus", "Joy
stick", "Trackball" oder "Lichtgriffel" bezeichnet
werden. Mit Ausnahme des Lichtgriffels beruhen diese
Vorrichtungen auf der Umsetzung einer mechanischen Po
sitionierung des Bedienelementes in eine Cursorposi
tionierung im Bereich des Bildschirmes. Mit Hilfe des
Lichtgriffels ist es unmittelbar möglich, eine optische
Anwahl eines Bildschirmbereiches vorzunehmen. Diese
bekannten Eingabeeinheiten weisen jedoch den Nachteil
auf, daß eine sie bedienende Person sich in unmittel
barer Umgebung des Bildschirmes aufhalten muß. Dies
resultiert zum einen daraus, daß diese Vorrichtungen
nur einen begrenzten Aktionsradius haben, zum anderen
ist es auch erforderlich, daß die bedienende Person die
durchgeführte Anwahl im Bereich des Bildschirms optisch
überwacht. Insbesondere bei Vorträgen mit Unterstützung
einer Datenverarbeitungsanlage oder bei Softwarepräsen
tationen ist es darüber hinaus nachteilig, daß sich die
bedienende Person bei der Dateneingabe dem Gerät zu
wenden muß und dabei ihren Zuhörern zwangsläufig den
Rücken zukehrt. Ein derartiger Bewegungsablauf hat sich
als didaktisch ungünstig erwiesen und beeinträchtigt
die Flüssigkeit des Vortrages.
Zur Ermöglichung einer Dateneingabe mit einer räum
lichen Entfernung vom zu bedienenden Gerät ist es aus
dem Technical Disclosure Bulletin von IBM, Vol. 32 No.
1, Juni 1989, Seite 446 und 447, bekannt, einen Over
head-Projektor zu verwenden, der optische Informationen
mit Hilfe eines Umlenkspiegels im Bereich einer Lein
wand abbildet. Zur Durchführung der Dateneingabe werden
im Bereich der Leinwand geeignet abgegrenzte Flächen
beleuchtet, die mit Hilfe eines Zeigestockes angewählt
werden, der im Bereich seines einen Endes einen
optischen Detektor aufweist. Der Zeigestock ist über
ein Verbindungskabel mit der Projektionseinrichtung
verbunden. Die Markierungsflächen im Bereich der Lein
wand können zur Zuordnung einer speziellen Anwahlinfor
mation entweder mit einer geeigneten Blinksequenz be
leuchtet werden, ist es darüber hinaus möglich, ein
Strichcode-Muster zu erzeugen, das entweder spezielle
Orientierungen der Striche aufweist oder entsprechend
den üblichen Kennzeichnungsstrichcodes unterschiedlich
breit ausgebildete Markierungsbalken aufweist. Schließ
lich ist es auch möglich, unterschiedliche Farbzuord
nungen zu verwenden. Entsprechend der jeweils verwen
deten Markierungszuordnung wird vom optischen Sensor im
Bereich des Zeigestockes eine Unterscheidung vorge
nommen und die jeweils detektierte Auswahlinformation
der Projektionseinheit, bzw. einer angeschlossenen
Steuereinheit, zur Verfügung gestellt. Es ist somit
erforderlich, zum einen einen speziellen Zeigestock und
zum anderen einen speziellen Signalgenerator zu verwen
den, der die detektierbaren optischen Verläufe im Be
reich der Leinwand erzeugt.
Aus der EP-A2 03 13 080 ist es bekannt, zur Erfassung
einer codierten Lichtsequenz im Bereich einer Anzeige
fläche einen Zeigestab zu verwenden, der im Bereich
seines einen Endes mit einer Fotodiode ausgestattet
ist. Die Kopplung des Zeigestabes mit einer Steuerein
heit kann entweder über eine Verbindungsleitung oder
drahtlos über eine Funkstrecke erfolgen, über die ge
eignet codierte Signale, beispielsweise frequenzmodu
lierte Signale, übertragen werden können. Im Bereich
der Projektionsvorrichtung ist ein spezieller Signalge
nerator vorgesehen, der geeignet codierte Lichtsignale
überträgt, die mit Hilfe des Sensors erkannt und in
Steuersignale umgesetzt werden können. Aus der
WO 90/07 150 A1 ist es bekannt, eine Zeichentafel in
Form einer großflächigen elektronischen Wandtafel aus
zubilden. Im Bereich der Wandtafel sind geeignete
Druck- oder optische Sensoren angeordnet, die eine Spur
eines Zeigestabes, eines Markierungsstiftes, bzw. einer
Radiereinrichtung erkennen können und die ohne bleiben
de Spuren im Bereich der Wandtafel vorgenommenen Bewe
gungen in eine optische Projektion umzusetzen, die mit
Hilfe einer Projektionseinrichtung zur Wandtafel über
tragen wird. Zur Ansteuerung des Projektors ist eine
Steuereinrichtung vorgesehen, die über ein Steuerkabel
mit der elektronischen Wandtafel verbunden ist. Zur
Anpassung des optischen Systems ist eine Linsenoptik
vorgesehen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es somit
vergleichsweise einfach möglich, im Bereich der Wand
tafel bildliche Darstellungen zu generieren und diese
einem nachfolgenden elektronischen System zur Verfügung
zu stellen. Eine Durchführung von Steueroperationen ist
mit Hilfe dieser Vorrichtung hingegen nicht möglich.
Bei der Anwendung der nach dem Stand der Technik be
kannten Vorrichtungen zur Erleichterung von Eingabetä
tigkeiten in einer Distanz zu einer Zielvorrichtung ist
es somit erforderlich, spezielle Vorrichtungskomponen
ten zu verwenden, die die Konstruktion der Vorrichtun
gen verteuern. Bei den drahtgebundenen Vorrichtungen
ist darüber hinaus der Bewegungsspielraum eines Be
nutzers erheblichen Einschränkungen unterworfen. Insbe
sondere werden auch die individuellen Freiräume bei der
Durchführung von Vorlesungen oder Publikumspräsenta
tionen erheblich eingeschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern,
daß die Dateneingabe in einfacher Weise auch aus einer
größeren Entfernung durchführbar ist, eine große Bewe
gungsfreiheit für einen Benutzer ermöglicht und die
Verwendung teurer Spezialkomponenten vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Bereich der Projektionseinheit ein eine Helligkeits
verteilung im Bereich der Projektionsfläche auswerten
der Helligkeitsdetektor angeordnet ist, der mindestens
einen Photosensor aufweist, der die optisch von der der
Projektionsfläche in umgekehrter Projektionsrichtung
zur Projektionseinheit übertragene Helligkeitsver
teilung aufweist.
Die Unterteilung der Anzeigevorrichtung in eine Pro
jektionseinheit und eine freipositionierbare Projek
tionsfläche ermöglicht eine Positionierung der Projek
tionsfläche in einem Bereich, der beispielsweise bei
einem Vortrag aus Sicht eines Vortragenden in Richtung
der Zuhörer angeordnet sein kann. Mit Hilfe einer op
tischen Markierungseinrichtung kann der Vortragende im
Bereich der Projektionsfläche eine die anzuwählende
Informationseinheit kennzeichnende Helligkeitsvertei
lung generieren, die von dem im Bereich einer Projek
tionseinheit angeordneten Helligkeitsdetektor ausge
wertet wird. Da die optische Markierung im Bereich der
Projektionsfläche auch aus einer größeren Entfernung
heraus erfolgen kann, kann der Vortragende sich frei
auf dem Podium bewegen und unterliegt keinen uner
wünschten Einschränkungen. Im Bereich der Projektions
fläche können neben den anwählbaren Informationsein
heiten alternativ auch Dias oder Folien für Overhead-
Projektionen abgebildet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Projektionseinheit eine Dar
stellungsfläche und eine ein im Bereich der
Darstellungsfläche angezeigtes Bild in Richtung auf die
Projektionsfläche weiterleitende Projektionsoptik auf
weist. Durch die Unterteilung der Projektionseinheit in
die Darstellungsfläche und die Projektionsoptik ist es
möglich, die Projektionseinheit geeignet zu positio
nieren und auch bei unterschiedlichen Abständen zur
Projektionsfläche eine scharfe Bildeinstellung zu ge
währleisten.
Zur Ermöglichung einer kompakten und leichten Ausfüh
rung der Projektionseinheit ist vorgesehen, daß die
Darstellungsfläche als eine Flüssigkeitskristallanzeige
ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer Unabhängigkeit der Auswahl
eines Abstandes zwischen der Projektionseinheit und der
Projektionsfläche sowie der Positionierung der Projek
tionseinheit wird vorgeschlagen, daß die Projektions
optik mindestens eine Linsenoptik sowie einen Umlenk
spiegel aufweist.
Eine automatische Ausrichtung des Helligkeitsdetektors
auf das im Bereich der Projektionsfläche dargestellte
Bild erfolgt dadurch, daß im Bereich des Umlenkspiegels
der die Helligkeitsverteilung im Bereich der Projek
tionsfläche analysierende Helligkeitsdetektor angeord
net ist.
Eine preiswerte und wenig wartungsintensive Ausbildung
des Helligkeitsdetektors wird dadurch gewährleistet,
daß der Helligkeitsdetektor im wesentlichen als eine
positionsempfindliche Fotodiode ausgebildet ist.
Es wird vorgeschlagen, daß im Bereich des Helligkeits
detektors ein schmalbandiges Spektralfilter angeordnet
ist. Das Spektralfilter ermöglicht eine selektive
Auswertung einer im Bereich der Projektionsfläche zur
Funktionsanwahl verwendeten Lichtkennzeichnung, wenn
zur Kennzeichnung eine Lichtquelle verwendet wird, die
lediglich schmalbandig Energie emittiert.
Eine Anwahl mit Schalterfunktion wird dadurch gewähr
leistet, daß im Bereich der Anwahleinrichtung eine
Steuereinheit angeordnet ist, die eine Auswertungsein
heit zur Analyse der Helligkeitsverteilung im Bereich
der Projektionsfläche nach einem Empfang eines Trigger
signals einschaltet. Die Abhängigkeit vom Triggersignal
ermöglicht es, beliebig mit einer optischen Auswahlvor
richtung im Bereich der Projektionsfläche unterschied
liche Bereiche zu überstreichen und erst nach der Aus
lösung des Triggersignales die dann generierte Hellig
keitsverteilung zur Anwahl der Informationseinheit zu
verwenden.
Eine äußerst schmalbandige Markierung mit hoher Licht
intensität wird dadurch gewährleistet, daß zur
optischen Markierung einer Informationseinheit im Be
reich der Projektionsfläche ein als Laserzeiger aus
gebildetes Markierungsmittel vorgesehen ist.
Zur Gewährleistung einer einfachen Handhabung des Mar
kierungsmittels und zur Ermöglichung einer problemlosen
Bedienung wird vorgeschlagen, daß im Bereich des Mar
kierungsmittels eine zwischen einem Normalbetrieb und
einem Triggerbetrieb umschaltende Steuerung angeordnet
ist.
Eine preiswerte Ausbildung der Vorrichtung unter Ver
wendung bewährter Bauelemente wird dadurch unterstützt,
daß die Projektionsfläche als eine Leinwand ausgebildet
ist. Gleichfalls lassen sich die Fertigungskosten
dadurch reduzieren, daß die Projektionseinheit im we
sentlichen als ein Overhead-Projektor ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Anwendungsform der Vorrichtung
wird vorgeschlagen, daß die Informationseinheit als
Bildschirmanzeige eines Digitalrechners ausgebildet
ist. Zur Realisierung einer speziellen Anwendungsform
wird vorgeschlagen, daß die Informationseinheit als
eine Steuerfunktion zur Bedienung einer menügeführten
Software des Digitalrechners ausgebildet ist.
Zur Nachbildung von im Bereich der Computertechnik
häufig verwendeten Bedienungselementen, beispielsweise
einer "Maus" oder eines "Track-Balles", wird vorge
schlagen, daß im Bereich des Markierungsmittels min
destens eine Funktionstaste zur Auslösung von Schalt
funktionen angeordnet ist.
Zur Beibehaltung der Bewegungsfreiheit eines Bedieners
sowie zur gleichzeitigen Gewährleistung einer aus
reichenden Übertragungssicherheit wird vorgeschlagen,
daß zur Übertragung von Schaltsignalen der Funktions
taste mindestens eine optische Übertragungsstrecke
zwischen dem Markierungsmittel und dem Helligkeitsde
tektor vorgesehen ist.
Eine preiswerte Realisierung der Schaltfunktionsüber
tragung kann dadurch erfolgen, daß die Übertragungs
strecke als eine Infrarot-Übertragungsstrecke ausge
bildet ist. Insbesondere ist es durch diese Ausbildung
möglich, beispielsweise aus dem Bereich der Fernseh
technik bekannte und in großen Stückzahlen preiswert
gefertigte Bauelemente zu verwenden.
Kurze Systemantwortzeiten und ein aus der Verwendung
von drahtgebundenen Bedienungselementen bekanntes
Anzeigeverhalten können dadurch erzeugt werden, daß
eine Koordinierungssignale übertragende Synchron-Über
tragungsstrecke vorgesehen ist, der Synchron-Übertra
gungselemente zugeordnet sind.
Eine ständige Aktualisierung einer im Bereich eines
Bildschirmes zu erkennenden Cursor-Positionierung kann
dadurch erfolgen, daß eine im wesentlichen permanente
Positionsauswertung vorgesehen ist. Hierdurch wird ein
aus der Verwendung von einer "Maus" oder von vergleich
baren Bedienelementen bekanntes Anzeige- und Bedienver
halten nahezu identisch nachgebildet.
Eine hochgenaue Positionsanalyse der optischen Mar
kierung im Bereich der Anzeigeeinrichtung durch eine
Auswertung der Helligkeitsverteilung kann auch dadurch
erfolgen, daß der Helligkeitsdetektor als ein Flächen
sensor ausgebildet ist. Ein derartiger Flächensensor
kann beispielsweise als ein aus dem Bereich der Kamera
technik bekannter CCD-Sensor ausgebildet sein.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vor
richtung zur Dateneingabe sowie einer eine
Informationseinheit im Bereich einer Projek
tionsfläche markierenden Person,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der wesentlichen Bauele
mente zur Auswertung der Helligkeitsverteilung
im Bereich der Projektionsfläche.
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung mit
einer Infrarotübertragungsstrecke,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Markierungsmittels
und
Fig. 5 Komponenten einer Anwahleinrichtung.
Eine Vorrichtung zur Dateneingabe besteht im wesent
lichen aus einer Anwahleinrichtung (1) sowie einer An
zeigevorrichtung (2). Die Anzeigevorrichtung (2) ist
aus einer Projektionseinheit (3) sowie einer räumlich
getrennt von der Projektionseinrichtung (3) anordbaren
Projektionsfläche (4) ausgebildet. Insbesondere ist
daran gedacht, die Projektionsfläche (4) als eine Lein
wand (5) auszubilden, die auch zur Abbildung von Dias
oder Folien für Overhead-Projektoren geeignet ist. Die
Projektionseinheit (3) weist eine Darstellungsfläche
(6) sowie einen eine im Bereich der Darstellungsfläche
(6) abgebildete optische Information in Richtung auf
die Projektionsfläche (4) umleitenden Umlenkspiegel (7)
auf. Zur Fokussierung der im Bereich der Projektions
fläche (4) abgebildeten Informationseinheit ist im Be
reich des Umlenkspiegels (7) eine Linsenoptik (8) an
geordnet. Der Umlenkspiegel (7) und die Linsenoptik (8)
sind mit einem Abstand zur Darstellungsfläche (6) im
Bereich eines Tragarmes (9) angeordnet, der sich im
wesentlichen Bereich seiner Ausdehnung mit einer senk
recht zur Darstellungsfläche (6) verlaufenden Kompo
nente erstreckt. Die Darstellungsfläche (6) ist als
eine Flüssigkeitskristallanzeige (10) ausgebildet. Ins
besondere ist es auch möglich, die Projektionseinheit
(3) im wesentlichen als einen Overhead-Projektor auszu
bilden.
Im Bereich des Umlenkspiegels (7) ist ein Helligkeits
detektor (11) angeordnet, der im wesentlichen als eine
positionsempfindliche Fotodiode ausgebildet ist. Im
Bereich dieser Fotodiode wird das auf der Projektions
fläche (4) erzeugte Bild abgebildet und bezüglich der
Helligkeitsverteilung analysiert. Die Fotodiode ist
flächig ausgebildet. Dies weist gegenüber einer seg
mentartigen Ausbildung den Vorteil auf, daß die gesamte
aktive Fläche zur Lagebestimmung eines einfallenden
Lichtstrahls zur Verfügung steht. In Abhängigkeit von
der Helligkeitsverteilung wird der Sperrschichtwider
stand im Bereich der Fotodiode beeinflußt. Durch im
Bereich von Kanten oder Ecken der Fotodiode angeordnete
Kontakte können elektrische Ströme generiert werden,
deren Verhältnis zueinander eine Lokalisierung eines
einfallenden Lichtstrahles ermöglicht und deren je
weilige Größen von der örtlichen Verteilung des aktuel
len Sperrschichtwiderstandes abhängig sind.
Insbesondere ist daran gedacht, die Helligkeitsvertei
lung im Bereich der Projektionsfläche (4) mit Hilfe
eines als Laserzeiger ausgebildeten Markierungsmittels
(12) zu beeinflussen. Das vom Laserzeiger generierte
Licht weist einen Frequenzbereich auf, der deutlich im
Frequenzbereich des von der Projektionseinheit (3) zur
Projektionsfläche (4) übermittelten Bildes detektierbar
ist. Es ist deshalb möglich, im Bereich des Hellig
keitsdetektors (11) einen Spektralfilter (13) anzuord
nen, der lediglich Lichtwellen im Bereich des Laser
lichts passieren läßt, das Projektionslicht jedoch im
wesentlichen ausfiltert und somit den Kontrast der An
wahlinformation erhöht. Zur Fokussierung ist dem
Helligkeitsdetektor (11) ein Objektiv (14) vorgeschal
tet. Nach der Umsetzung der optischen Information in
ein elektrisches Signal wird dieses im Bereich eines
Filters (15) schmalbandig elektrisch gefiltert.
Zur Ermöglichung einer selektiven Übernahme einer An
wahlinformation durch die Anwahleinrichtung (1) wird im
Bereich des Markierungsmittels (12) ein optisches Trig
gersignal generiert. Insbesondere ist daran gedacht, im
Bereich des Markierungsmittels (12) eine Steuerein
richtung vorzusehen, die es ermöglicht, zwischen einem
Gleichlichtbetrieb und einem das Triggersignal gene
rierenden und ein mit einer Frequenz f » 50 Hz, wie
beispielsweise 5 kHz, moduliertes Licht erzeugenden
Betrieb umzuschalten. Statt des Gleichlichtbetriebes
ist es jedoch auch möglich, einen Betriebswechsel
zwischen verschiedenen Modulationsfrequenzen vorzu
sehen. Das Triggersignal wird im Bereich einer Auswer
tungseinheit (16) detektiert und eine entsprechende
Information zu einer Steuereinheit (17) weitergeleitet.
Nach dem Empfang des Triggersignals wird von der
Steuereinheit (17) im Bereich der Auswertungseinheit
(16) die Analyse der Positionsinformation des Hellig
keitsdetektors (11) eingeschaltet und ein detektiertes
Positionssignal mit Hilfe einer Schnittstelle (18) zu
einer Schnittstelle (19) eines Digitalrechners (20)
übermittelt. In Abhängigkeit von der übermittelten
Positonsinformation erfolgt im Bereich des Digital
rechners (20) ein angewählter Programmablauf.
Zur visuellen Kontrolle der Anwahl mit Hilfe des Mar
kierungsmittels (12) ist insbesondere daran gedacht,
Laserlicht im sichtbaren Bereich zu generieren. Das
generierte Laserlicht wird vor seiner Abstrahlung einer
Kollimatoroptik zugeführt. Zur Gewährleistung einer
versorgungsunabhängigen Bedienung ist im Bereich des
Markierungsmittels (12) ein es mit Energie versorgender
Akkumulator angeordnet.
Bei einer ersten Inbetriebnahme der Vorrichtung erfolgt
eine Kalibrierung, bei der eine Zuordnung der internen
Koordinaten des Helligkeitsdetektors (11) zu Bild
schirmkoordinaten eines mit dem Digitalrechners (20)
verbundenen Bildschirms (21) durchgeführt wird. Im Be
reich des Bildschirmes (21) kann bei einem Betrieb des
Digitalrechners (20) die gleiche Information abgebildet
werden, wie im Bereich der Projektionsfläche (4) ange
zeigt wird. Nach der Durchführung der Kalibrierung wird
jeweils automatisch von der Auswertungseinheit (16)
eine Umrechnung der Koordinaten des Helligkeitsde
tektors (11) in Bildschirmkoordinaten durchgeführt.
Nach einer Fokussierung der anwählbaren Informations
einheiten im Bereich der Projektionsfläche (4) mit
Hilfe der Linsenoptik (8) und einer Fokussierung des im
Bereich des Helligkeitsdetektors (11) dargestellten
Bildes mit Hilfe des Objektives (14), das auch als eine
Zoom-Optik ausgebildet sein kann, kann eine Anwahl von
Informationseinheiten mit Hilfe des Markierungsmittels
(12) erfolgen. Hierdurch wird eine Bedienung des Digi
talrechners (20) während der Durchführung von Vorträgen
oder Software-Demonstrationen, aber auch bei der Aus
führung von anderen Anwendungsprogrammen, beispiels
weise Video-Spielen, gewährleistet.
Zur Ermöglichung einer weitgehenden Nachbildung von
bekannten drahtgebundenen Bedienelementen, beispiels
weise einer "Maus" oder eines "Track-Balles", ist es
möglich, das Markierungsmittel (12) mit einer oder
mehreren Funktionstasten auszurüsten. Zur Nachbildung
der bekannten "Maus" ist insbesondere daran gedacht,
zwei oder drei Funktionstasten zu verwenden. Durch eine
derartige Konstruktion ist es insbesondere möglich,
eine Kompatibilität zu den bekannten drahtgebundenen
Bedienelementen zu erzeugen.
Die Übertragung der von den Funktionstasten ausgelösten
Schaltinformationen erfolgt zweckmäßigerweise über eine
optische Übertragungsstrecke. Eine sowohl zuverlässige
als auch preiswerte Datenübertragung kann durch eine
Verwendung von Infrarot-Übertragungselementen reali
siert werden. Die dafür benötigten Bauelemente können
aus den im Bereich der Fernsehtechnik und aus den im
Bereich der sonstigen Konsumtechnik verwendeten Bauele
menten ausgewählt werden. Dort sind integrierte Schalt
kreise mit einer hohen Übertragungssicherheit für
Pulscode-Übertragungen in vielfältigen Ausführungen ver
fügbar. Es gehört bei diesen Bauelementen bereits zum
Stand der Technik, daß mehr als 1000 unterscheidbare
Schaltfunktionen übertragen und detektiert werden
können.
Eine weitere Annäherung an das aus der Verwendung von
drahtgebundenen Bedienelementen bekannte Anzeige- und
Bedienverhalten kann dadurch ermöglicht werden, daß
zusätzliche Synchronisationssignale übertragen werden.
Diese Übertragung kann gleichfalls mit Hilfe einer In
frarotstrecke erfolgen. Ein geeignetes Infrarotelement
kann beispielsweise im Bereich der Projektionseinrich
tung (3) oder im Bereich der Projektionsfläche (4) an
geordnet werden. Durch diese Synchronisation kann ein
im Bereich eines Bildschirmes sichtbarer Cursor ständig
dem Lichtfleck des Markierungsmittels (12) im Bereich
der Projektionsfläche (4) folgen. Bei einem getakteten
Betrieb, der bei einer Verwendung von digitalen Bauele
menten zweckmäßig ist, kann eine schrittweise Cursor-
Positionierung mit einer derartig hohen Taktfrequenz
erfolgen, daß einem Betrachter ein näherungsweise ana
loges Verhalten vermittelt wird.
Bei einer derartigen Betriebsweise ist es möglich, von
der Positionierung des Lichtfleckes grundsätzlich keine
Bedienfunktion auslösen zu lassen, sondern diese Posi
tionierung nur der Positionierung des Cursors im
Bereich des Bildschirmes zuzuordnen. Erst nach einer
Auslösung einer der Funktionstasten erfolgt ent
sprechend der bei der Benutzung von Bildschirmsteuerun
gen bekannten Arbeitsweise eine Aktivierung einer be
stimmten Arbeitsfunktion. Die obige Bezugnahme auf
einen Bildschirm bedeutet nicht, daß dieser auch tat
sächlich vorhanden sein muß. Durch die Analogie werden
jedoch die Abläufe verdeutlicht.
Alternativ oder ergänzend zu einer Ausbildung des
Helligkeitsdetektors (11) aus einer positionsempfind
lichen Fotodiode ist es auch möglich, ein Feld von dis
kreten Fotodioden zu verwenden. Darüber hinaus ist es
auch möglich, eine Ausbildung als Flächensensor vorzu
sehen, der beispielsweise als ein aus dem Bereich der
Kameratechnik bekannter Bildsensor ausgebildet ist. Es
können somit geeignete Röhren, CCD-Sensoren oder CID-
Sensoren eingesetzt werden.
Zur erweiterten Realisierung mit mehreren Funktions
tasten ist vorgesehen, daß gemäß Fig. 3 ein Block
schaltbild einer Anordnung dargestellt ist, die aus
Markierungsmittel (12), Anwahleinrichtung (1), Pro
jektionseinheit (3), Projektionsfläche (4) und Digital
rechner (20) besteht. Das Markierungsmittel (12) (Laser
zeiger ) emittiert außer dem sichtbaren, gerichteten
Laserlichtbündel (22) zusätzlich nicht gerichtete In
frarotstrahlung (23), mit deren Hilfe die Information
über angewählte Funktionstasten übertragen wird.
Im Blockschaltbild des Markierungsmittels (12), gemäß
Fig. 4, wird über eine Modulationseinheit (27) ein
Laser (28) angesteuert. Zusätzlich enthält die Anwahl
einrichtung eine Funktionstasteinheit (24) mit einer
oder mehreren Funktionstasten, eine Codiereinheit (25)
und eine modulierbare Infrarot-Strahlungsquelle (26).
Diese wird vorzugsweise als Infrarot-Leuchtdiode ausge
führt.
Weiterhin sind in Fig. 5 die Komponenten der Anwahlein
richtung (1) gezeigt. Die Bestimmung der Position des
Laserlichtflecks, der durch das Lichtbündel (22) auf
der Projektionsfläche (4) erzeugt wird, erfolgt durch
einen positionsempfindlichen Fotodetektor (11). Dies
wird vorzugsweise eine PSD-Diode sein, kann aber auch
ein CCD- oder CID-Bildsensor sein. Ein auf die Wellen
länge eines Lasers (28) abgestimmtes Spektralfilter
(13) reduziert dabei Fremdlicht. Das Abbildungsobjektiv
(14) bildet den Darstellungsbereich auf der Projek
tionsfläche (4) auf den positionsempfindlichen Foto
detektor (11) ab. Das Signal bzw. die Signale des posi
tionsempfindlichen Fotodetektors (11) wird nach Ver
stärkung und Filterung durch ein elektronisches Filter
(34) in einer auf die Modulationseinheit (27) abge
stimmten Demodulationseinheit (16) demoliert. Das demo
dulierte Signal enthält die Information über die momen
tane Position des Laserlichtflecks auf der Projek
tionsfläche.
Die Auswertung der Infrarotstrahlung erfolgt durch
einen Infrarot-Detektor (31). Dies wird vorzugsweise
eine IR-Photodiode sein. Ein auf die IR-Strahlungs
quelle (26) abgestimmtes Spektralfilter (29) reduziert
Fremdlicht. Das Abbildungsobjektiv (30) ist optimal, je
nach räumlicher Anordnung der Anwahleinrichtung relativ
zu Projektionsfläche und Markierungsmittel. Das Signal
des IR-Fotodetektors wird durch den Verstärker (32)
verstärkt und durch die, auf die Codiereinheit (25)
abgestimmte Decodiereinheit (33) decodiert. Das deco
dierte Signal enthält die Information, ob eine Funk
tionstaste des Markierungsmittels (12) betätigt worden
ist und wenn ja, welche.
Eine Verknüpfungslogik (35) setzt die Ausgangssignale
des Demodulators (16) und eines Decodierers (33) in
Datenworte um, die über die Schnittstelle (18) an die
Schnittstelle (19) des Digitalrechners (20) übertragen
werden. Im Rechner erfolgt die Auswertung per Software.
Die Anwahleinrichtung (1) kann in einem Gehäuse unter
gebracht werden, das an beliebiger Stelle im Raum posi
tioniert wird, unter der Voraussetzung, daß die Abbil
dung des Darstellungsbereiches der Projektionsfläche
(4) auf den positionsempfindlichen Fotodetektor (11)
möglich ist. Bevorzugt wird die Positionierung im Be
reich der Projektionseinheit (3) erfolgen.
Die Komponenten der Anwahleinrichtung (1) können auch
räumlich getrennt angeordnet werden, wobei aufgrund des
funktionalen Zusammenwirkens eine Aufteilung in drei
Baugruppen sinnvoll sein kann:
- - Optischer Kanal, bestehend aus Spektralfilter (13), Objektiv (14), positionsempfindlichem Fotodetektor (11), elektronischem Filter (34) und Demodulations einrichtung (16),
- - Infrarot Kanal, bestehend aus Spektralfilter (29), Objektiv (30), IR-Detektor (31), Verstärker (32) und Decodiereinrichtung (33),
- - Datenverarbeitung, bestehend aus Verknüpfungslogik (35) und Schnittstelle (18).
Bei räumlich getrennter Anordnung der drei Baugruppen
wird die Baugruppe "Optischer Kanal" bevorzugt im Be
reich der Projektionseinrichtung (3) und die Baugruppe
"Infrarot Kanal" bevorzugt im Bereich der Projektions
fläche (4) angeordnet.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Dateneingabe mit einer Anwahlein
richtung zur Anwahl mindestens einer im Bereich
einer Anzeigevorrichtung darstellbaren Informa
tionseinheit , bei der die Anzeigevorrichtung aus
einer Projektionseinheit sowie einer die Informa
tionseinheit abbildenden und räumlich getrennt von
der Projektionseinheit anordbaren Projektionsfläche
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Projektionseinheit (3) ein eine Hellig
keitsverteilung im Bereich der Projektionsfläche
(4) auswertender Helligkeitsdetektor (11) angeord
net ist, der mindestens einen Photosensor aufweist,
der die optisch von der der Projektionsfläche (4)
in umgekehrter Projektionsrichtung zur Projektions
einheit (3) übertragene Helligkeitsverteilung auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Projektionseinheit (3) eine Darstel
lungsfläche (6) und eine ein im Bereich der Dar
stellungsfläche (6) angezeigtes Bild in Richtung
auf die Projektionsfläche (4) weiterleitende Pro
jektionsoptik aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Darstellungsfläche (6) als eine
Flüssigkristallanzeige (10) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektions
optik mindestens eine Linsenoptik (8) sowie einen
Umlenkspiegel (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Umlenkspiegels (7) der die Helligkeitsverteilung im
Bereich der Projektionsfläche (4) analysierende
Helligkeitsdetektor (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Helligkeitsdetektor (11) im wesent
lichen als eine positionsempfindliche Fotodiode
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Helligkeitsdetektors (11) ein schmalbandiges
Spektralfilter (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Anwahleinrichtung (1) eine Steuereinheit (17) an
geordnet ist, die eine Auswertungseinheit (16) zur
Analyse der Helligkeitsverteilung im Bereich der
Projektionsfläche (4) nach einem Empfang eines
Triggersignals einschaltet.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen
Markierung einer Informationseinheit im Bereich der
Projektionsfläche (4) ein als Laserzeiger ausge
bildetes Markierungsmittel (12) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Markierungsmittels (12) eine zwischen einem Nor
malbetrieb und einem Triggerbetrieb umschaltende
Steuerung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Projek
tionsfläche (4) als eine Leinwand (5) ausgebildet
ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Projek
tionseinheit (3) im wesentlichen als ein Overhead-
Projektor ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Informa
tionseinheit als Bildschirmanzeige eines Digital
rechners (20) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Informa
tionseinheit als eine Steuerfunktion zur Bedienung
einer menügeführten Software des Digitalrechners
(20) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Mar
kierungsmittels (12) mindestens eine Funktionstaste
zur Auslösung von Schaltfunktionen angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von
Schaltsignalen der Funktionstaste mindestens eine
optische Übertragungsstrecke zwischen dem Mar
kierungsmittel (12) und dem Helligkeitsdetektor
(11) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Übertragunsstrecke als eine Infrarot-
Übertragungsstrecke ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß eine Koordinierungssig
nale übertragende Synchron-Übertragungsstrecke vor
gesehen ist, der Synchron-Übertragungselemente zu
geordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen per
manente Positionsauswertung vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß der Helligkeitsdetektor
(11) als ein Flächensensor ausgebildet ist.
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