DE4129259A1 - Einrichtung zur ermittlung der materialbeschaffenheit elektrisch leitfaehiger koerper - Google Patents
Einrichtung zur ermittlung der materialbeschaffenheit elektrisch leitfaehiger koerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung der
Materialbeschaffenheit elektrisch leitfähiger Körper sowie wahl
weise des Abstandes der Einrichtung zur Oberfläche der Körper
nach dem Wirbelstromverfahren.
Bei Annäherung der Einrichtung an den elektrisch leitfähigen
Körper erzeugt die senkrecht zur Oberfläche liegende Komponente
des erzeugten Feldvektors Wirbelströme im leitenden Material, die
dann selbst Quelle eines Wechselfeldes sind, welches das
erregende Feld zum Teil kompensiert. Der summarische Feld wird
registriert und in ein elektrisches Signal gewandelt. Beim
Abtasten des Körpers machen sich mechanische Defekte oder
Materialunterschiede durch Signalveränderungen (in Amplitude und
Phase) bemerkbar, deren Art Rückschlüsse auf die Art und die
Abmessungen der Veränderungen (u. a. Defekte) erlauben. Moderne
Wirbelstromprüfgeräte dienen der Prüfung von Konstruktions
elementen und Halbzeugen auf Fehler (u. a. Korrosionsprüfung,
Rißprüfung, Bestimmung von Überhitzungsschäden und Material
zusammensetzungen).
Bekannt sind entsprechende Sonden, die auf dem induktiven Prinzip
(parametrische, transformatorische und Brückensonden) basieren.
Dabei wird das resultierende Feld mittels Spulenanordnungen über
die Ermittlung der Impedanzänderungen gemessen (E8-8S 2 75 255, E8-
8S 33 802).
Wegen der Induktionsableitung der Signale und der notwendigen
hohen Empfindlichkeit muß eine hohe Arbeitsfrequenz gewählt
werden. Das wiederum hat eine geringe Eindringtiefe und
Tiefenauflösung zur Folge. Ein weiterer Nachteil ist die
begrenzte örtliche Auflösung wegen der minimal möglichen
Spulenabmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu
schaffen, die auch bei niedrigen Arbeitsfrequenzen und damit bei
hoher Tiefenauflösung die notwendige hohe Empfindlichkeit
aufweist und deren örtliche Auflösung durch Verkleinerung des
feldaufnehmenden Elementes erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb
des induzierten Magnetfeldes zur direkten Messung der
Feldverteilung mindestens ein magnetoresistives Element
angeordnet ist.
Zur Miniaturisierung weist in einer vorteilhaften Ausbildung der
Erfindung die Einrichtung ein flächenförmiges Substrat auf,
welches das als Dünnschichtelement ausgebildete magnetoresistive
Element trägt. Das Magnetfelderregersystem ist dabei als Spule
ausgebildet, welche das Substrat umgibt.
Das Dünnschichtsystem enthält ein oder mehrere in bekannter Weise
hergestellte Elemente einer metallischen Schicht (z. B. Permalloy
in Verbindung mit einer vormagnetisierenden Schicht und/oder
Schirm), deren Widerstand sich unter dem Einfluß eines äußeren
Magnetfeldes ändert, und die Leitungsstruktur, die die Verbindung
der Elemente zu äußeren oder inneren (d. h. auf dem gleichen
Substrat befindlichen) aktiven und passiven Bauelementen einer
Signalverarbeitungselektronik herstellt.
Das Magnetfelderregersystem besteht aus einer Spule und der zuge
hörigen Stromversorgung. Die Spule kann in verschiedenartiger
Form aus Draht gewickelt werden oder durch Strukturierung einer
Leitschicht (z. B. Gold) auf einem Substrat oder auch direkt auf
dem Substrat des Sensors erzeugt werden. Die Spulenachse liegt
vorzugsweise parallel zur schweren Achse der Magnetisierung des
bzw. der magnetoresistiven Elemente (Tastsonden für die normale
Feldkomponente der Prüflingsoberfläche) oder senkrecht auf der
Elementfläche (Tastsonden für die tangentiale Komponente).
Damit das magnetoresistive Element möglichst dicht an den zu
untersuchenden Körper gelangt, liegen in einer weiteren
vorteilhaften Auskleidung der Erfindung die Stirnseite der Spule
und die Kante des magnetoresistiven Elementes in einer Ebene und
bilden die Aufsatzfläche der Einrichtung.
Durch die Nutzung des flußproportionalen magnetoresistiven
Effektes gelingt es erstens, ein frequenzunabhängiges Meßsignal
zu erzeugen und zweitens, die Frequenz als variablen Parameter
zur Ermittlung der Defekttiefe verfügbar zu machen. Ein weiterer
Vorteil bei der Nutzung des magnetoresistiven Effektes findet
seinen Niederschlag in der hohen Empfindlichkeit der erfindungs
gemäßen Einrichtung. Sie ist zum einen bedingt durch die hohe
Empfindlichkeit des magnetoresistiven Elementes, zum anderen
durch seine geometrische Gestalt, die es erlaubt, den feld
empfindlichen Teil in unmittelbare Nähe zur Oberfläche des
Prüflings zu bringen und ihn damit der für die Beschaffenheits
prüfung maßgeblichen Feldkomponente optimal auszusetzen.
Aufgrund dieser Eigenschaften kann die Einrichtung mit einer sehr
geringen Anregungsleistung (Anregungsfeldstärke) betrieben wer
den, was die Miniaturisierung durch den Einsatz mikroelektro
nischer und mikromechanischer Herstellungsverfahren ermöglicht
und den mobilen Einsatz in batteriebetriebenen Geräten unter
stützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung auf dem Substrat
mit einer umgebenden Spule
Fig. 2 eine Einrichtung mit mehreren magnetoresistiven
Elementen in einer Zeile
Fig. 3 eine Einrichtung mit einer planaren Spulanordnung
Fig. 4 eine Einrichtung mit einem Kernkreis als Magnetfeld
erregersystem
Gemäß Fig. 1 befindet sich auf einem elektrisch nicht leitenden Substrat 1 ein
mittels spezieller, bekannter Verfahren /1/ hergestelltes magne
toresistives Element 2 mit entsprechenden Anschlußleitern 3,
wobei durch geeignete Bearbeitung des Substrats gewährleistet
ist, daß das magnetoresistive Element 2 möglichst nahe und
parallel zur Substratkante liegt. Das Substrat trägt außerdem ein
Magnetfelderregersystem als gewickelte Spule 5, die das magneto
resistive Element umschließt. Die eine Stirnseite 6 der Spule und
die Substratkante 4 liegen in einer Ebene und bilden die Aufsatz
fläche der Sonde.
Die Einrichtung wird in der Weise betrieben, daß z. B. vermittels
einer Spule, die mit einem Wechselstrom gespeist wird, Wirbel
ströme im Prüfling 7 induziert werden, die ihrerseits ein
Sekundärfeld ausbilden, daß sich dem Primärfeld überlagert. Das
Signal des magnetoresistiven Elementes 2 wird in bekannter Weise
nach Amplitude und Phase ausgewertet, und der aus beiden Größen
gewonnene Meßwert wird in geeigneter Form zur Anzeige gebracht.
Ein Gleichfeld zur Einstellung des Arbeitspunktes des magneto
resistiven Elementes kann durch Einkopplung eines Gleichstromes
in die Felderregerspule oder durch ein separates Element erzeugt
werden.
Fig. 2 zeigt abweichend zu Fig. 1 eine Anordnung mit mehreren Elementen,
die in einer Zeile 8 angeordnet sind. Die Anordnung erlaubt bei
mehrkanaliger Signalauswertung eine genaue Lokalisierung des
Fehlers, wobei die Auflösung in Längsrichtung der Zeile durch
ihre Periode bestimmt ist.
Zusätzlich enthält die Anordnung mindestens ein weiteres magneto
resistives Element 9, das in Differenzschaltung als Kompen
sationselement zur Unterdrückung von Temperaturdriftfehlern und
äußerer Störfelder eingesetzt wird. Desweiteren kann die Anord
nung in ähnlicher Weise Elemente zur Lift-off-Kompensation
erhalten.
Zusätzlich zum magnetoresistiven Signal kann auch die Impe
danzänderung der Spule ausgewertet werden. Das gewonnene Signal
kann als additive Komponente zur Vergrößerung des Grundsignals
oder als separate Komponente zur Ableitung von Informationen über
die großflächige Beschaffenheit des Prüflings genutzt werden.
Fig. 3 gibt eine planare Spulenanordnung wieder, die mit bekannten Ver
fahren der Schichtstrukturierung hergestellt wird. Durch den
ebenen Aufbau des magnetoresistiven Elementarrays (Elementfläche
senkrecht zur Spulenachse) ist diese Einrichtung für die Aufnahme
des Tangetialfeldes an der Oberfläche des Prüflings geeignet.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, in der als Magnetfelderregersystem ein
Kernkreis 10 vergleichbar einem Magnetkopf verwendet wird. Das
magnetoresistive Element ist im Spalt des Kernkreises angeordnet.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Ermittlung der Materialbeschaffenheit elektrisch
leitfähiger Körper sowie wahlweise des Abstandes der Einrichtung
zur Oberfläche der Körper nach dem Wirbelstromverfahren mit einem
Magnetfelderregersystem, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des induzierten Magnetfeldes zur direkten Messung der Feldver
teilung mindestens ein magnetoresistives Element 2 angeordnet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung ein flächenförmiges Substrat 1 aufweist, welches das
als Dünnschichtelement ausgebildete magnetoresistive Element 2
trägt und daß das Magnetfelderregersystem als Spule 5 ausgebildet
ist, welche das Substrat 1 umgibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite der Spule 5 und die Kante des magnetorestiven
Elementes 2 in einer Ebene liegen und die Aufsetzfläche der Ein
richtung bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129259 DE4129259C2 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Einrichtung zur Ermittlung der Materialbeschaffenheit elektrisch leitfähiger Körper |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4129259A1 true DE4129259A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4129259C2 DE4129259C2 (de) | 1995-06-22 |
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- 1991-08-30 DE DE19914129259 patent/DE4129259C2/de not_active Expired - Fee Related
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