DE4129172C2 - Verfahren zum Haspeln von Bunden mit konzentrischen Windungen aus walzhartem, vergütetem oder auf andere Weise wärmebehandeltem Draht mit sich periodisch verändernden Drahtdurchmessern - Google Patents
Verfahren zum Haspeln von Bunden mit konzentrischen Windungen aus walzhartem, vergütetem oder auf andere Weise wärmebehandeltem Draht mit sich periodisch verändernden DrahtdurchmessernInfo
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- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Haspeln von
Bunden mit konzentrischen Windungen aus walzhartem,
vergütetem oder auf andere Weise wärmebehandeltem Draht,
insbesondere aus Federstahl, bestehend aus bikonischen
Sequenzen mit sich periodisch verändernden
Drahtdurchmessern, wobei eine bikonische Sequenz einen
zentralen, zylindrischen Abschnitt mit einem größeren
Drahtdurchmesser aufweist, an den sich beidseitig
gleichartige oder ungleichartige, konische oder anders
geformte Übergänge anschließen, die sich in zylindrische
Abschnitte mit gleichen oder unterschiedlichen
Drahtdurchmessern, die kleiner sind als der Durchmesser
des zentralen, zylindrischen Abschnittes, fortsetzen,
wobei der Draht eine plastische Verformung erfährt.
Das Haspeln von Draht zu Bunden mit konzentrischen
Windungen zum leichteren Transport und zur raumsparenden
Lagerung erfolgt sowohl durch plastisches wie auch
elastisches Biegen der Drahtader.
Federstahldrähte mit konstantem Drahtdurchmesser zur
Herstellung von Schraubenfedern lassen sich auf diese
Weise in Haspelanlagen, beispielweise Korbspulern, ohne
Schwierigkeiten zu Bunden mit konzentrischen Windungen
haspeln.
Bei Federstahldrähten mit sich periodisch über konstante
Teillängen verändernde Drahtdurchmesser, nachstehend
bikonische Sequenzen genannt, die bevorzugt zu
Schraubenfedern mit progressiver Federkennlinie
verarbeitet werden, deren Windungen sich beim Einfedern
ineinanderlegen und dadurch die Fahreigenschaften von
Automobilen verbessern und auch zu einer
Gewichtseinsparung führen, krümmen sich beim elastischen
Haspeln die Abschnitte mit den größeren Drahtdurchmessern
weniger stark als die mit den kleineren Durchmessern.
Infolgedessen bilden sich Windungen mit unterschiedlichen
Krümmungsradien, die ein blütenförmiges Aussehen zeigen
und die gegenüber konzentrisch gewickelten Windungen ein
Vielfaches an Volumen beanspruchen mit nachteiligen
Folgen für Transport und Lagerung. Derart gewickelte
Windungen können nur dann konzentrisch abgelegt werden,
wenn die Drahtdurchmesser, die Sequenzlänge und die
äußeren und inneren Durchmesser von Korbspulern
aufeinander abgestimmt sind.
In der EP-A 0 215 006 B1 werden deshalb ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Rundbiegen und Wickeln von eingangs
beschriebenen Drähten zu ringförmigen Bunden vorgestellt,
demzufolge der aus bikonischen Sequenzen bestehende Draht
vor dem Haspeln derart plastisch verformt wird, daß der
Draht in den Abschnitten mit kleineren Durchmessern eine
stärkere Durchbiegung erfährt als in den Abschnitten mit
größerem Durchmesser.
Diesem Lösungsvorschlag haftet der Nachteil an, daß der
Federstahldraht, insbesondere im vergüteten Zustand, d. h.
bei hoher Festigkeit, vor dem Kaltwinden zu einer Feder
auf einem hierzu geeigneten Automaten sowohl in den
Abschnitten mit großem Durchmesser als auch in den
Abschnitten mit kleinem Durchmesser plastisch aufgebogen
und gerichtet werden muß. Das erfordert eine ständige
Anpassung der Richtrollen an den jeweiligen
Drahtdurchmesser, was nur mit einer aufwendigen Steuerung
durchführbar ist.
In der EP 0 266 491 A1 wird vorgeschlagen, den Draht mit
sich periodisch verändernden Durchmessern ebenfalls
durchgehend plastisch vorzubiegen, aber im Gegensatz zu
der zuvor beschriebenen Verfahrensweise ist im
spannungsfreien Zustand der Krümmungsradius der
plastischen Biegungen der dickeren Drahtabschnitte
geringer als der Krümmungsradius der plastischen
Biegungen der dünneren Abschnitte, d. h. die dickeren
Drahtdurchmesser erfahren eine stärkere plastische
Biegung als die dünneren. Damit soll erreicht werden, daß
beim Abhaspeln mit konstanter Einstellung der Richtrollen
auf die großen Drahtdurchmesser sowohl die dicken
Abmessungen als auch jene mit kleinem Durchmesser
ausreichend gerichtet werden. Da aber der durchgehend
plastisch vorgebogene Draht mit Hilfe der Richtrollen
auch durchgehend plastisch rückgebogen werden muß, also
plastisch zu einer Geraden geformt werden muß, um
nachfolgend Federn winden zu können, deren Windeachse um
90° gegenüber der ursprünglichen Biegeachse gedreht ist,
sind Fehlausbildungen nicht auszuschließen, insbesondere
auch deshalb nicht, weil die Rückbiegeverhältnisse im
Richtaggregat vom jeweiligen Verhältnis des großen zum
kleinen Drahtdurchmesser abhängen.
Die EP 0 266 491 A1 geht demnach grundsätzlich von einer
plastischen Biegung in den Abschnitten mit kleinerem
Durchmesser aus, während es für die Qualität einer aus
walzhartem, vergütetem Draht mit sich über die Länge
veränderndem Durchmesser hergestellten Feder von
entscheidender Bedeutung ist, daß in den Abschnitten mit
kleinerem Durchmesser keinerlei plastische Verformung
zugelassen wird, so daß in diesen Bereichen nachfolgende
Richtarbeiten entfallen und somit Spannungen im Draht
ausgeschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verfahrensweg vorzuschlagen, walzharte, vergütete oder
auf sonstige Weise wärmebehandelte Drähte mit über die
Länge des Drahtes sich periodisch verändernde
Durchmesser, insbesondere solche aus Federstahl, derart
vorzubiegen, daß das Haspeln des Drahtes zu Bunden mit
konzentrischen Windungen ohne Schwierigkeiten
durchführbar ist und vor dem Federwinden nur ein
beschränkter Richtvorgang vonnöten ist, um fehlerfreie
Federgeometrien zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß,
bezogen auf eine bikonische Sequenz im Draht, die
zylindrischen Abschnitte mit kleinem Durchmesser und die
angrenzenden konischen Übergänge zum zentralen,
zylindrischen Abschnitt mit großem Durchmesser ohne
jegliche plastische Verformung rein elastisch gehaspelt
werden, und daß ausschließlich der zentrale, zylindrische
Abschnitt mit einem Krümmungsradius R₁ plastisch
vorgebogen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
aus bikonischen Sequenzen bestehende Draht vor dem
Haspeln in den zentralen, zylindrischen Abschnitten und
zusätzlich in den angrenzenden nicht zylindrischen
Abschnitten bis zu einem Grenzdurchmesser dx plastisch
vorgebogen wird und unterhalb des Grenzdurchmessers dx
und in den angrenzenden, zylindrischen Abschnitten rein
elastisch gehaspelt wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung st vorgesehen, daß die bis zu dem
Grenzdurchmesser dx elastisch gebogenen Übergänge weniger
stark gekrümmt sind als der zentrale, zylindrische
Abschnitt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Krümmungsradius
R₁ der plastischen Biegung des zentralen, zylindrischen
Abschnittes größer oder gleich dem Radius Ri der inneren
Korbbegrenzung eines Korbspulers und kleiner oder gleich
dem Radius Ra der äußeren Korbbegrenzung des
Korbspulers ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß nicht wie bisher üblich der Draht
durchgehend plastisch vorgebogen wird, um konzentrische
Windungen herzustellen und daß dementsprechend die
Rückbiege- und Richtvorgänge vor dem Federwinden nur auf
die Abschnitte mit größerem Drahtdurchmesser beschränkt
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Kontur einer bikonischen Sequenz,
Fig. 2 die Kontur einer erfindungsgemäß gebogenen
bikonischen Sequenz im entspannten Zustand,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen nach dem Stand der
Technik gebogenen und in einem Korbspuler zu
konzentrischen Windungen gehaspelten Draht
(schematisch) und
Fig. 4 das Richten und Winden eines erfindungsgemäß
gebogenen und zu konzentrischen Windungen
gehaspelten Drahtes (schematisch).
Fig. 1 zeigt die Kontur einer bikonischen Sequenz 12. Die
bikonische Sequenz 12 besteht aus einem zentralen,
zylindrischen Abschnitt 3 mit dem zugehörigen
Drahtdurchmesser d₃ und der Länge l₃, an den sich
beidseitig konisch ausgebildete Übergänge 2, 4 der Längen
l₂ und l₄ anschließen. Der Durchmesser d₃ des zentralen
Abschnittes 3 reduziert sich im Verlauf der Übergänge 2,4
auf die Durchmesser d₁ und d₅ der angrenzenden,
zylindrischen Abschnitte der Längen l₁ und l₅.
Die Abschnitte 1, 5 können gleiche oder unterschiedliche
Längen l₁, l₅ und Durchmesser d₁, d₅ aufweisen; ebenso
können die angrenzenden Übergänge 2, 4 gleich oder
verschieden lang sein und zudem in Segmente mit
unterschiedlicher Konizität und/oder ballig oder anders
geformt ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
plastisch gebogene Sequenz 12 im spannungsfreien Zustand.
Der zentrale, zylindrische Abschnitt 3 mit dem größten
Durchmesser d₃ weist infolge der plastischen Verformung
einen Bogen mit dem Mittelpunktswinkel α und dem
Krümmungsradius R₁ auf. Die angrenzenden, konischen
Bereiche der Übergänge 2, 4 sind bis zu einem
Grenzdurchmesser dx plastisch zu einem Bogen mit dem
Mittelpunktswinkel α′ und dem Krümmungsradius R₁′
gebogen, wobei R₁′ größer als R₁ ist, d. h. diese
konischen Teilbereiche sind weniger stark vorgebogen als
der zentrale Abschnitt 3.
Ab dem Grenzdurchmesser dx sind die konischen Übergänge
2, 4 ebenso wie die angrenzenden, zylindrischen
Abschnitte 1, 5 der Sequenz 12 nicht mehr plastisch
verformt. Nach dem plastischen Biegen besteht eine
bikonische Sequenz 12 im spannungsfreien Zustand aus
einem gekrümmten Abschnitt 3 mit dem Krümmungsradius R₁
sowie den ebenfalls bis zu dem Grenzdurchmesser dx
plastisch gekrümmten Übergängen 2, 4 mit dem größeren
Krümmungsradius R₁′ und aus den daran anschließenden,
nicht plastisch verformten Restbereichen der Übergänge
2, 4 und den zylindrischen Abschnitten 1, 5. Beim Haspeln
werden die nicht plastisch verformten Abschnitte rein
elastisch gebogen, so daß sie im spannungsfreien Zustand
zu einer Geraden mit dem Krümmungsradius R₂= ∞ wieder
aufspringen.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß je nach Bedarf
lediglich der zentrale, zylindrische Abschnitt 3 vor dem
Haspeln plastisch vorgebogen wird und die angrenzenden
Übergänge 2, 4 sowie die zylindrischen Abschnitte 1, 5
nur rein elastische Verformungen beim Haspeln erfahren.
Fig. 3 zeigt als Vergleich die Draufsicht auf einen nach
dem Stand der Technik vorgebogenen und zu einem
konzentrischen Drahtbund 6 in einem Korbspuler 13
gehaspelten Draht. Derart gewickelte Windungen können nur
dann konzentrisch abgelegt werden, wenn die
Drahtdurchmesser, die Sequenzlänge und die äußeren und
inneren Durchmesser von Korbspulern aufeinander
abgestimmt sind.
Beim Einspulen des erfindungsgemäß vorgebogenen Drahtes
in den rotierenden Korbspuler 13 legt sich der dünne
Drahtanfang innen an die Außenbegrenzung des Korbspulers
13 an, so daß der dünne, zylindrische Abschnitt 1 und der
konische Übergang 2 bis zu dem Grenzdurchmesser dx
elastisch eingebogen werden. Anschließend werden der
ab dem Grenzdurchmesser dx plastisch vorgebogene Übergang
2 sowie der mit dem Radius R₁ ebenfalls plastisch
vorgebogene zylindrische Abschnitt 3 praktisch
spannungsfrei in den Korbspuler 13 eingeführt, wobei eine
zusätzliche, leichte elastische Biegung durchaus dienlich
sein kann. Daran schließen sich unter elastischer Biegung
die dünneren Bereiche des konischen Überganges 4 und der
zylindrische Abschnitt 5 an. Beim weiteren Haspeln
wechseln unter elastischer Biegespannung stehende dünne
mit spannungsfreien, plastisch vorgebogenen dickeren
Drahtabschnitten ab; insgesamt entsteht dadurch ein
Drahtbund 6 mit konzentrischen Windungen, in aller Regel
kreisförmig ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Krümmungsradius
R₁ des zentralen, zylindrischen Abschnittes 3 zwischen
dem Radius Ri der inneren Begrenzung und dem Radius Ra
der äußeren Begrenzung eines Korbspulers 13 liegt, d. h.
Ri R₁ Ra ist.
Gemäß Fig. 4 wird der erfindungsgemäß hergestellte
Drahtbund 6 um eine Achse 7 abgespult, der Draht 14 über
parallel zur Achse 7 gelagerte Richtrollen 8 in den
plastisch verformten, zentralen Abschnitten 3 sowie in
den daran anschließenden Übergängen 2, 4 bis zum
Grenzdurchmesser dx rückgebogen und gerichtet und von den
Windestiften oder -rollen 9 des Windeautomaten 10 in der
gleichen Biegeachse und in Aufbiege- und Richtrichtung
zur Schraubenfeder 11 gewunden. Das plastische Rückbiegen
erfolgt in der gleichen Biegeebene wie das
erfindungsgemäße Vorbiegen.
Richtarbeit wird dabei lediglich in den Drahtabschnitten
mit einem Durchmesser < dx erforderlich, während die
Drahtabschnitte mit einem Durchmesser < dx allenfalls von
den Richtrollen 8 geführt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Haspeln von Bunden mit konzentrischen
Windungen aus walzhartem, vergütetem oder auf andere
Weise wärmebehandeltem Draht, insbesondere aus
Federstahl, bestehend aus bikonischen Sequenzen mit
sich periodisch verändernden Drahtdurchmessern, wobei
eine bikonische Sequenz einen zentralen, zylindrischen
Abschnitt mit einem größeren Drahtdurchmesser
aufweist, an den sich beidseitig gleichartige oder
ungleichartige, konische oder anders geformte
Übergänge anschließen, die sich in zylindrische
Abschnitte mit gleichen oder unterschiedlichen
Drahtdurchmessern, die kleiner sind als der
Durchmesser des zentralen Abschnittes, fortsetzen,
wobei der Draht eine plastische Verformung erfährt,
dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf eine
bikonische Sequenz im Draht, die zylindrischen
Abschnitte mit kleinem Durchmesser und die
angrenzenden konischen Übergänge zum zentralen,
zylindrischen Abschnitt mit großem Durchmesser ohne
jegliche plastische Verformung rein elastisch
gehaspelt werden, und daß ausschließlich der zentrale,
zylindrische Abschnitt mit einem Krümmungsradius R₁
plastisch vorgebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus bikonischen Sequenzen bestehende Draht vor dem
Haspeln in den zentralen, zylindrischen Abschnitten
und zusätzlich in den angrenzenden nicht zylindrischen
Abschnitten bis zu einem Grenzdurchmesser dx plastisch
vorgebogen wird und unterhalb des Grenzdurchmessers dx
und in den angrenzenden zylindrischen Abschnitten rein
elastisch gehaspelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die bis zu dem Grenzdurchmesser dx plastisch gebogenen
Übergänge weniger stark gekrümmt sind als der zentrale
zylindrische Abschnitt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius R₁ der plastischen Biegung des
zentralen zylindrischen Abschnittes größer oder gleich
dem Radius Ri der inneren Korbbegrenzung eines
Korbspulers und kleiner oder gleich dem Radius Ra der
äußeren Korbbegrenzung des Korbspulers ist.
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