DE4128949C2 - Gerät zur räumlichen Darstellung von Bildern - Google Patents
Gerät zur räumlichen Darstellung von BildernInfo
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- H04N13/00—Stereoscopic video systems; Multi-view video systems; Details thereof
- H04N13/30—Image reproducers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur räumlichen Darstellung von Bildern, bei
dem mindestens zwei Energiestrahlen in einem Medium derart überlagert
werden, daß sich nur in den jeweiligen Schnittpunkten der Energiestrahlen eine
der räumlichen Darstellung der Bilder dienende und für einen Betrachter
sichtbare Veränderung des Mediums ergibt,
Ein derartiges Gerät ist aus der DE 39 29 911 C2 bekannt, bei dem zwei oder
drei Elektronenstrahlen in einem Gas überlagert werden, wobei dieses Gas
derart beschaffen ist und die Elektronenenergien derart bemessen sind, daß das
Gas nur in den jeweiligen Schnittpunkten der Elektronenstrahlen zur Licht
emission angeregt wird. Hierbei sind durch Auswahl des Gases und seiner
Zusammensetzung sowie Änderung der Elektronenenergien verschiedenfarbige
und mehrfarbige Darstellungen erzielbar.
Aus der US 39 12 856 ist ein weiteres Gerät zur räumlichen Darstellung von
Bildern bekannt, bei dem ein Ionenstrahl und ein Elektronenstrahl derart
überlagert werden, daß sich in den jeweiligen Schnittpunkten dieser Strahlen
eine Lichtemission ergibt
Ferner wird in der DE 28 56 035 A1 ein Gerät erläutert, bei dem zur dreidimen
sionalen Darstellung von Bildern in einem Medium zwei unsichtbare Licht
strahlen derart überlagert werden, daß sich in den jeweiligen Schnittpunkten der
unsichtbaren Lichtstrahlen sichtbare Streuzentren oder selbstleuchtende Licht
punkte ergeben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Gerät zur räumlichen Darstellung von Bildern anzugeben, welches
eine unverfälschte räumliche Bildwiedergabe erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Intensität der für den mindestens einen
Betrachter auf einer Betrachtungslinie liegenden Punkte geändert wird oder daß
die Energiestrahlbündel in einer zur Lichtabsorption aktivierbaren Substanz
derart überlagert werden, daß die Substanz nur in den jeweiligen Schnittpunkten
dieser Energiestrahlbündel zur Lichtabsorption aktiviert wird, und daß ein erstes
der Energiestrahlbündel ein flächiges Teilvolumen in dem Medium beaufschlagt,
wobei mit dem von diesem ersten Energiestrahlbündel beaufschlagten flächigen
Teilvolumen periodisch das ganze Volumen des Mediums abgetastet wird.
Dadurch, daß nur der auf einer Betrachtungslinie am weitesten dem Betrachter
zugewandte Punkt dargestellt wird, werden die Nachteile einer Addition der
Wirkungen der auf einer Betrachtungslinie liegenden Punkte vermieden, so daß
mit erfindungsgemäßen Mitteln eine unverfälschte räumliche Wiedergabe ohne
wesentlichen Mehraufwand erzielt wird. Dadurch, daß eines der mindestens zwei
Energiestrahlbündel flächig ausgestaltet ist, kann dieses in einfacher zeilenweise
Abtastung bzw. fächerförmigen Abtastung über den Bildraum gefahren werden,
wobei mit einem zweiten Energiestrahlbündel gleichzeitig in jedem Augenblick
die von diesem ersten Energiestrahlbündel beaufschlagte Fläche bzw. schmalen
Quader oder Keil zur Bilderzeugung beschrieben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die zweiten Energiestrahlbündel
mit Hilfe einer ebenen Matrix von z. B. Lasern erzeugt, von denen mit Hilfe der
Rechnereinheit jeweils ein ein zweites Energiestrahlbündel ausstrahlender Laser
angesteuert wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Gerätes zur
räumlichen Darstellung von Bildern, und
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Gerätes zur
räumlichen Darstellung von Bildern gemäß einem Ausführungsbei
spiel der Erfindung.
In einem beispielsweise aus Glas aufgebauten Gefäß 1 ist ein Medium, beispiels
weise Gas oder Flüssigkristall, enthalten. Das Gefäß 1 umfaßt Seitenwände 5
und eine Vorderwand 2, vor welcher der Betrachter seinen Platz einnimmt.
Wenigstens zwei Energiestrahlen 4 und 4′, beispielsweise Laser- oder Elek
tronenstrahlen, werden in dem Medium unter Ablenkung in einem Punkt 3
derart überlagert, daß sich in den Schnittpunkten 3 dieser Energiestrahlen 4 und
4′ eine für den Betrachter sichtbare Veränderung des Mediums, beispielsweise
selbstleuchtende Lichtpunkte oder Streuzentren, ergibt, die der räumlichen
Darstellung der Bilder dient. Dabei stellt die Gesamtheit dieser Schnittpunkte
die Oberfläche des räumlichen Bildes dar. Zur Ablenkung der Energiestrahlen
können elektrische und magnetische Felder sowie Drehspiegel oder bewegte
Polygonspiegel eingesetzt werden, die in der Schemazeichnung der Fig. 1 mit
dem Bezugszeichen 9 versehen sind. Dabei wird vorzugsweise eine zeilenweise
Führung der Energiestrahlen eingesetzt.
Das Medium enthält oder besteht aus einer leuchtfähigen Substanz. Dabei sollte
es sich um eine lumineszenzfähige Substanz halten, die nahezu transparent ist
und die die geringe Energie eines einfachen Strahles zum Beispiel durch
thermische Relaxationsvorgänge wieder abgibt. Solche Substanzen können fest,
flüssig oder gasförmig sein.
Der aus dem Glasgefäß 1 gebildete Betrachtungsraum kann mit einer oder
einem Gemisch mehrerer lumineszenzfähiger Substanzen gefüllt sein, mit der
oder mit denen einzelne Bildinformationspunkte zum Leuchten gebracht werden.
Dabei kann es sich bei den Energiestrahlen z. B. um elektromagnetische Strahlen
in der Gestalt des Lichtes eines Lasers oder um Teilchenstrahlen in der Gestalt
von Elektronenstrahlen handeln. Dabei ergibt sich, daß es keinerlei Referenz
strahlen bedarf, die von dem darzustellenden Originalobjekt reflektiert werden.
Zudem ist vorgesehen, daß, um die Energieüberhöhung zu vereinfachen, die
schreibenden sich kreuzenden Energiestrahlen eine Fläche oder Zone beschrei
ben, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Diese erhält als ganze Fläche gleichzeitig
eine Energieüberhöhung durch eine einfallende Strahlung, wobei diese durch ge
eignete Streu- und Reflektionsmittel 19 auf die ganze Fläche aufgeweitet wird.
Diese besagten Flächen und Zonen, die eine Energieüberhöhung erhalten, auf
die die Schreibstrahlen 4′ schreiben, bewegen sich durch den Betrachtungsraum
entlang des Pfeiles von einer Seite auf die andere z. B. mit Hilfe von die Streu- und
Reflektionsmittel 19 bewegenden Motoren oder Stellantrieben.
Der Betrachtungsraum kann selber in auch in verschiedene einzelne Betrach
tungsräume in einzelne Zonen aufgeteilt werden, welche jeweils einzeln von
Kreuzstrahlen 4 und 4′ beschrieben werden, womit eine Kombination von Laser-
und unbeweglicherem Elektronenstrahl ermöglicht wird.
Schließlich können, wie in der Fig. 2 dargestellt, mehrere hundert bis tausend
Laser 9 Verwendung finden, die vorzugsweise auf dem Boden des Gerätes
angeordnet werden und die jeweils über Polygonspiegel oder ähnliche Elemente
für die jeweilige Zone in den sich bewegenden Energieflächenzonen den
Leuchteffekt auslösen, wobei hier nicht die Kreuzung zweier Punktstrahlen
erforderlich ist und durchgeführt wird, sondern wobei die Kreuzung mit der
Energiezone der oder des Lasers 19 ausreicht. Selbstverständlich können hierzu
auch Elektronenstrahlen Verwendung finden, wobei entsprechende Geräte zum
Abfangen und Steuern der Elektronen erforderlich sind.
Erfindungsgemäß lassen sich die Nachteile einer Addition der Wirkungen von
auf einer Betrachtungslinie liegenden Punkten und damit einhergehender
Verfälschungen der räumlichen Bildwiedergabe dadurch vermeiden, daß der
Betrachter sensorisch erfaßt wird und in Abhängigkeit vom Standort des Be
trachters die Intensität auf einer Betrachtungslinie liegender Punkte geändert
wird oder Energiestrahlen in einer zur Lichtabsorption aktivierbaren Substanz
derart überlagert werden, daß die Substanz nur in den jeweiligen Schnittpunkten
dieser Energiestrahlen zur Lichtabsorption aktiviert wird.
Damit lassen sich die Nachteile einer Addition der Wirkungen von auf einer
Betrachtungslinie liegenden Punkten und damit einhergehender Verfälschungen
der räumlichen Bildwiedergabe sowohl für den Fall nur eines Betrachters als
auch bei mehreren Betrachtern vermeiden.
Dabei können beispielsweise die ohnehin vorhandenen Energiestrahlen 4 und
die vorhandene Ablenkung zusätzlich genutzt werden.
Durch eine entsprechende Vielzahl von Energiestrahlen 4, Bemessung der
jeweiligen Energie der Energiestrahlen, Auswahl des Mediums und seiner
Zusammensetzung, beispielsweise des Gases und seiner Zusammensetzung, ist
auch eine verschiedenfarbige Darstellung von Bildern möglich.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß unterschiedliche anregbare Substanzen
durch demgemäß unterschiedliche Strahlungswellenlängen zum Leuchten
gebracht werden. In einer anderen Ausgestaltung des Gerätes kann auch
dieselbe Substanz mit einer unterschiedlichen Anzahl von Strahlen angeregt
werden.
Im übrigen liegt es im Rahmen der Erfindung, die räumliche Darstellung der
Bilder auch mit fernsehmäßigen Mitteln herbeizuführen.
Bei der Auswahl des durch die Energiestrahlen 4 veränderbaren Mediums ist
darauf zu achten, daß dieses seine Anregungsenergie nach Anregung mit nur
einem Energiestrahl möglichst schnell verliert. Dies kann bei beispielsweise
geladenen Gasen dadurch geschehen, daß diese Gase an einer Entladungselek
trode 8 vorbeigeführt werden, die vorzugsweise für den Betrachter unsichtbar
angebracht ist.
Solche Entladungselektroden 8 können die Gestalt von an der Innenseite des
Gerätes angebrachte Entladungsplatten aufweisen, die diese Energie abnehmen,
indem die gasförmigen oder flüssigen Substanzen mit einem laufenden Aus
tausch in einem Kreislauf an diesen vorbei geführt werden. Hierfür sind in dem
Glasgefäß 1 Gaseintritte 6 und Gasaustritte 7 vorgesehen. Bei dem Kreislauf
werden die Substanzen an einer für den Betrachter nicht einsehbaren Stelle zum
Leuchten gebracht.
Für diesen Austausch ist bei einem gasförmigen Medium mit gasförmigen
Substanzen oder Substanzen in Gestalt von kleinen Partikeln an dem Ort 10 ein
Gebläse vorgesehen, während bei flüssigen Medien und dementsprechenden
Substanzen Pumpen eingesetzt werden. Das entladene Fluid wird dann über
Zuführungskanäle 11 der Kammer des Gefäßes 1 zurückgeführt.
Als Medium können Gase, Flüssigkristall, Flüssigkeiten und Festkörper mit
beispielsweise fluoreszierenden Eigenschaften zum Einsatz kommen.
Sofern es sich um ein gasförmiges Medium handelt, kann dieses durch eine
kurze Energiezufuhr auf ein relaxierendes Energieniveau gepumpt werden,
wobei gleichzeitig der Lichtaustritt zum Betrachter z. B. durch mechanische
Einrichtungen oder z. B. durch ein bei großen Intensitäten absorbierend wirken
dem Filterglas verhindert wird.
Die Energiestrahlen 4 können gebündelt sein, wobei der, beispielsweise im
Millimeterbereich liegende Durchmesser der Energiestrahlen 4 dem Auflö
sungsvermögen der räumlich dargestellten Bilder entsprechen sollte.
Ein erfindungsgemäßes Gerät kann unter Einbeziehung eines Rechners, bei
spielsweise eines Mikroprozessors oder Signalprozessors, besonders einfach
aufgebaut werden.
Durch Einsatz einer besonders schnellen Rechnereinheit läßt sich eine hohe
Auflösung der räumlich dargestellten Bilder sowie eine Wiedergabe bewegter
Bilder in Echtzeit erzielen. Die räumliche Ausdehnung und Strahltaille der
Energiestrahlen wird in Abhängigkeit von der verfügbaren Rechenleistung
ausgewählt und kann bei größerer Rechenleistung kleiner gewählt werden. Der
Betrachtungsraum kann auch eine Breite von z. B. nur 5 Zentimeter aufweisen,
um die notwendige Rechenleistung zu verringern. Zusammen mit der räumlichen
Darstellung können anstelle dann auch übliche zweidimensionale Bilder
dargestellt werden oder diese üblichen Fernsehbilder können in, die vorgegebe
ne Tiefe ausnutzende räumliche Bilder umgerechnet werden.
Im übrigen erlaubt ein erfindungsgemäßes Gerät generell eine räumliche
Darstellung bewegter Bilder hoher Auflösung.
Für die Datenlieferung und die Bildaufnahme wird bei kleinen wiederzugeben
den Räumen und Objekten wie zum Beispiel bei Endoskopen vorzugsweise ein
gekrümmter CCD-Detektor verwendet. Ein solcher Detektor verfügt über eine
gekrümmte bis hin zu einer halbkugelförmigen Oberfläche mit den einzelnen
CCD-Elementen, deren Signale und damit die Abbildung des zu untersuchenden
Gegenstandes dann in das Medium des Betrachtungsraumes übermittelt wird.
Claims (13)
1. Gerät zur räumlichen Darstellung von Bildern, bei dem mindestens zwei
Energiestrahlbündel in einem Medium derart überlagert werden, daß sich nur in
den jeweiligen Schnittpunkten der Energiestrahlbündel eine der räumlichen
Darstellung der Bilder dienende und für einen Betrachter sichtbare Veränderung
des Mediums ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität
der für den mindestens einen Betrachter auf einer Betrachtungslinie liegenden
Punkte geändert wird oder daß die Energiestrahlbündel in einer zur Lichtab
sorption aktivierbaren Substanz derart überlagert werden, daß die Substanz nur
in den jeweiligen Schnittpunkten dieser Energiestrahlbündel zur Lichtabsorption
aktiviert wird, und daß ein erstes der Energiestrahlbündel ein flächiges Teilvo
lumen in dem Medium beaufschlagt, wobei mit dem von diesem ersten Energie
strahlbündel beaufschlagten flächigen Teilvolumen periodisch das ganze Volu
men des Mediums abgetastet wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Medium um Gas handelt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entladungs
elektrode an für den Betrachter unsichtbarer Stelle vorgesehen ist und das Gas
zur Entladung an der Entladungselektrode vorbeigeführt wird.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige
Medium durch eine kurze Energiezufuhr auf ein relaxierendes Energieniveau
pumpbar ist, wobei gleichzeitig der Lichtaustritt zum Betrachter verhindert wird.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Medium um Flüssigkristall handelt.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Energiestrahlen um unsichtbare Lichtstrahlen, insbesondere
um Laserstrahlen handelt.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Energiestrahlen um Korpuskularstrahlen, insbesondere um
Elektronenstrahlen handelt.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Betrachter sensorisch erfaßt wird und daß die Intensität
der auf einer Betrachtungslinie liegenden Punkte in Abhängigkeit vom Standort
des Betrachters geändert wird.
9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Energiestrahlbündel aus einer Vielzahl von parallel ausgerichteten
Lasern erzeugbar ist.
10. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Energiestrahlbündel in einer einen Fächer beschreibenden
Schwenkbewegung über das Volumen geführt wird.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Energiestrahlbündel in einer zeilenförmigen Translationsbewegung
über das Volumen geführt wird.
12. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von die zweiten Energiestrahlbündeln erzeugenden Elementen
in zweidimensionaler planer Anordnung und in paralleler Ausrichtung vor
gesehen sind und daß je zu erzeugendem Bildpunkt jeweils ein solches Element
von einer Rechnereinheit angesteuert wird, das zweite Energiestrahlbündel
auszusenden.
13. Gerät zur räumlichen Darstellung von Bildern nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildaufnahme ein
gekrümmter CCD-Detektor eingesetzt wird, der über eine gekrümmte oder
halbkugelförmige Oberfläche der einzelnen CCD-Elemente verfügt, deren
Signale über die Rechnereinheit in das Medium des Betrachtungsraumes
übermittelt und abgebildet werden.
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