DE4127999C2 - Verfahren und Anlage zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Dampferzeugers - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines DampferzeugersInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K1/00—Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
- F23K1/04—Heating fuel prior to delivery to combustion apparatus
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23L15/00—Heating of air supplied for combustion
- F23L15/02—Arrangements of regenerators
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
Eie Erfindung betrifft ein Verfahren und die Anlage zur Durchführung des
Verfahrens zum Betreiben eines Dampferzeugers zur NOx-armen Verbrennung von
hochschwefelhaltiger, vorgetrockneter Braunkohle, welcher mit einer nachge
schalteten, zweistufigen, rauchgasbeheizten Luftvorwärmeranlage versehen
ist, wobei man den gesamten Rauchgasstrom deren ersten Stufe zuführt und
auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes abkühlt, entstaubt und danach
zur weiteren Abkühlung deren zweiten Stufe zuleitet.
Durch die AT 387 645 B ist bekannt, zwei Luftvorwärmer rauchgasseitig hin
tereinander zu schalten, wobei vor Eintritt in den zweiten Luftvorwärmer
das Rauchgas entstaubt wird.
Es ist allgemein bekannt, einen Teil des Rauchgasstromes hinter der Luft
vorwärmeranlage zu entnehmen und durch den Dampferzeuger zurückzuführen
(sogenannte Primärmaßnahmen) um die gesetzlichen NOx-Emissionsgrenzen ein
zuhalten bzw. zu unterschreiten. Die hierfür zirkulierten Rauchgasmengen
können sehr groß sein und dadurch entsteht an der Luftvorwärmeranlage ein
sehr schlechtes Rauchgas-/Luftverhältnis, was auch eine höhere Abgastempe
ratur zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und die Anlage zur Durchführung
des Verfahrens zu schaffen, wobei die geschilderten Nachteile vermieden
werden, d. h. die Abgastemperatur zu senken und dadurch den Wirkungsgrad des
Dampferzeugers zu erhöhen und dabei die Wirtschaftlichkeit der gesamten An
lage, auch bei der Verfeuerung von hochschwefelhaltiger Braunkohle, zu
erhöhen. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Teile der Patentan
sprüche 1 und 3 gelöst. Die vorteilhaften Ausführungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bzw. 4 bis einschl. 7 dargestellt.
Erfindungsgemäß wird ein Teilstrom des Rauchgasstromes zwischen der ersten
und zweiten Stufe der Luftvorwärmeranlage entnommen und davon regelbare
Teilströme den Mühlen der Kohlenstaubfeuerung, den Kohlenstaubbrennern und
den Düsen oberhalb der Kohlenstaubbrennern sowie regelbare Teilströme der
vorgewärmten Luft aus der ersten Stufe der Luftvorwärmeranlage den Mühlen
und den Kohlenstaubbrennern zugeführt. Der Zweite in Rauchgasströmungsrich
tung liegende Regenerativ-Luftvorwärmer, dessen rauchgasbeaufschlagten
Teile korrosionsfest ausgebildet sind, der mit dem höchstmöglichen Rauchgas-/
Luftverhältnis betrieben wird, senkt die Rauchgastemperatur weiter ab als
bei der bekannten Anlage nach der AT 387 645 B.
Durch eine Erhöhung des Wirkungsgrades erhöht sich auch die Wirtschaftlich
keit der Anlage. Ferner kann hochschwefelhaltige, vorgetrocknete Braunkohle
ohne Korrosionsschäden in der Luftvorwärmeranlage zu verursachen, verfeuert
werden.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung und der Zeichnungen näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Dampferzeuger mit einer direkten Kohlenstaubfeuerung und einer
nachgeschalteten Luftvorwärmeranlage, die aus zwei rauchgassei
tig nachgeschalteten Regenerativ-Luftvorwärmern besteht.
Fig. 2 Dampferzeuger mit einer indirekten Kohlenstaubfeuerung und ei
ner nachgeschalteten Luftvorwärmeranlage, die aus zwei rauch
gasseitig nachgeschalteten Regenerativ-Luftvorwärmern besteht.
Fig. 3 Dampferzeuger mit einer direkten Kohlenstaubfeuerung und einer
nachgeschalteten Luftvorwärmeranlage, bestehend aus zwei Rege
nerativ-Luftvorwärmern, die rauchgasseitig, hintereinander mit
einem zwischengeschalteten E-Filter angeordnet sind.
Die Feuerung ist mit mehreren Mühlen bzw. Injektoren versehen. Die Fig. 1,
2 und 3 sind jedoch zum besseren Verständnis nur mit einer Mühle bzw. einem
Injektor, jeweils mit dem zugehörigen Feuerungsanteil, dargestellt.
Vorgetrocknete, hochschwefelhaltige Braunkohle (aus einer nicht dargestell
ten Trocknungsanlage) ist durch die Leitung 35 der Mühle 13 zugeführt. Das
Rauchgas des Dampferzeugers 22 ist durch die Leitung 23 dem Regenerativ-
Luftvorwärmer 2 zugeführt, abgekühlt und in zwei Teilströmen weitergeführt.
Ein Teilstrom des Rauchgases ist durch die Leitung 5 dem Regenerativ-Luft
vorwärmer 3, dessen rauchgasbeaufschlagten Teile korrosionsfest ausgebildet
sein können, zugeführt, weiter abgekühlt und danach zu dem nicht darge
stellten, nachgeschalteten Aggregaten (z. B. E-Filter, Rauchgasentschwefe
lungsanlage usw.) weitergeleitet. Der andere Teilstrom des Rauchgases ist
durch die mit dem Gebläse 7 ausgerüstete Leitung 6, die mit den Leitungen 8
bzw. 9 bzw. 10 verbunden ist, zu den Düsen 11 bzw. zur Saugseite der Mühle
13 bzw. zu dem Kohlenstaubbrenner 12 geführt.
Der Kohlenstaub aus der Mühle 13 ist zusammen mit dem abgekühlten Rauchgas
aus der Leitung 9, das als Tragmedium dient, durch die mit dem Absperrorgan
20 ausgerüsten Leitung 19 dem Kohlenstaubbrenner 12 in die Brennkammer 21
des Dampferzeugers zugeführt.
Frischluft ist durch das Frischluftgebläse 29 und die Leitung 28 dem Rege
nerativ-Luftvorwärmer 3 zugeführt, erwärmt und durch die Leitung 4 dem Re
generativ-Luftvorwärmer 2 zugeführt und weiter erwärmt. Danach ist die
Warmluft durch die Leitung 33 und die anschließenden Leitungen 14 bzw. 48,
die mit dem Regelorgan 18 bzw. 36 ausgerüstet sind, dem Kohlenstaubbrenner
12 bzw. der Mühle 13 zugeführt.
Die vorgetrocknete Braunkohle aus dem Silo 45 ist dem Injektor 43 zuge
führt. Zusammen mit dem Rauchgas, das durch die Leitungen 6 und 42 zuge
führt ist, gelangt der Kohlenstaub aus dem Injektor 45 durch die Leitung
44, die mit dem Absperrorgan 52 versehen ist, zu dem Kohlenstaubbrenner 12.
Zwischen den Regenerativ-Luftvorwärmern 2 und 3 ist der E-Filter 37 rauch
gasseitig zwischengeschaltet.
Teilströme des entstaubten Rauchgases sind jeweils dem Regenerativ-Luftvor
wärmer 3 und dem Kohlenstaubbrenner 12 bzw. der Mühle 13 bzw. den Düsen 11
zugeführt. Hierdurch sind das Gebläse 7, der Regenativ-Luftvorwärmer 3 und
die Düsen 11 vom Verschleiß durch Staub weitgehendst verschont.
Legende
1 Luftvorwärmeranlage
2 Regenerativ-Luftvorwärmer
3 Regenerativ-Luftvorwärmer
4 Leitung
5 Leitung
6 Leitung
7 Gebläse
8 Leitung
9 Leitung
10 Leitung
11 Düsen
12 Kohlenstaubbrenner
13 Mühlen
14 Leitung
15 Regelorgan
16 Regelorgan
17 Regelorgan
18 Regelorgan
19 Leitung
20 Absperrorgan
21 Brennkammer
22 Dampferzeuger
23 Leitung
24 Rauchgaseintritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 2
25 Rauchgasaustritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 2
26 Rauchgaseintritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
27 Lufteintritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
28 Leitung
29 Frischluftgebläse
30 Luftaustritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
31 Lufteintritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
32 Luftaustritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 2
33 Leitung
34 Rauchgasaustritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
35 Leitung
36 Regelorgan
37 E-Filter
38 Leitung
39 Leitung
40 Leitung
41 Abzweigleitung
42 Leitung
43 Injektor
44 Leitung
45 Silo
46 E-Filter-Eintritt
47 E-Filter-Austritt
48 Leitung
49 Leitung
50 Regelorgan
51 Regelorgan
52 Absperrorgan
2 Regenerativ-Luftvorwärmer
3 Regenerativ-Luftvorwärmer
4 Leitung
5 Leitung
6 Leitung
7 Gebläse
8 Leitung
9 Leitung
10 Leitung
11 Düsen
12 Kohlenstaubbrenner
13 Mühlen
14 Leitung
15 Regelorgan
16 Regelorgan
17 Regelorgan
18 Regelorgan
19 Leitung
20 Absperrorgan
21 Brennkammer
22 Dampferzeuger
23 Leitung
24 Rauchgaseintritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 2
25 Rauchgasaustritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 2
26 Rauchgaseintritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
27 Lufteintritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
28 Leitung
29 Frischluftgebläse
30 Luftaustritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
31 Lufteintritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
32 Luftaustritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 2
33 Leitung
34 Rauchgasaustritt des Regenerativ-Luftvorwärmers 3
35 Leitung
36 Regelorgan
37 E-Filter
38 Leitung
39 Leitung
40 Leitung
41 Abzweigleitung
42 Leitung
43 Injektor
44 Leitung
45 Silo
46 E-Filter-Eintritt
47 E-Filter-Austritt
48 Leitung
49 Leitung
50 Regelorgan
51 Regelorgan
52 Absperrorgan
Claims (7)
1. Verfahren zum Betreiben eines Dampferzeugers zur NOx-armen Verbrennung
von hochschwefelhaltiger, vorgetrockneter Braunkohle, welcher mit einer
nachgeschalteten, zweistufigen, rauchgasbeheizten Luftvorwärmeranlage
versehen ist, wobei man den gesamten Rauchgasstrom deren ersten Stufe
zuführt und auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes abkühlt, ent
staubt und danach zur weiteren Abkühlung deren zweiten Stufe zuleitet,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teilstrom des Rauchgasstromes
zwischen der ersten Stufe (2) und der zweiten Stufe (3) der Luftvorwär
meranlage (1), bei der die rauchgasbeaufschlagten Teile korrosionsfest
ausgebildet sind, abnimmt und davon regelbare Teilströme den Mühlen
(13) der Kohlenstaubfeuerung, den Kohlenstaubbrennern (12) und den Dü
sen (11) oberhalb den Kohlenstaubbrennern (12) sowie regelbare Teil
ströme der vorgewärmten Luft aus der Luftvorwärmeranlage (1) den Mühlen
(13) und den Kohlenstaubbrennern (12) zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vorgetrock
nete Braunkohle aus einem Silo (45) durch einen Injektor (43) den Koh
lenstaubbrennern (12) zuführt.
3. Dampferzeugeranlage nach Anspruch 1 oder 2, bei der dem Dampferzeuger
eine zweistufige, rauchgasbeheizte Luftvorwärmeranlage mit zwischenge
schalteter Entstaubungsanlage nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) die Leitung (5) zwischen dem Rauchgasaustritt (25) des Regenerativ- Luftvorwärmers (2) und dem Rauchgaseintritt (26) des Regenerativ- Luftvorwärmers (3) eine Abzweigleitung (6) aufweist, die mit einem Gebläse (7) versehen und durch die Leitung (8) mit den Düsen (11) oberhalb des Kohlenstaubbrenners (12), die Leitung (10) mit dem Kohlenstaubbrenner (12) und die Leitung (9) mit der Mühle (13) ver bunden ist;
- b) die Leitung (10) mit Regelorgan (16), die Leitung (8) mit Regelorgan (15) und die Leitung (9) mit Regelorgan (17) versehen ist;
- c) die mit Rauchgas beaufschlagten Teile der zweiten Stufe (3) der Luftvorwärmeranlage (1) korrosionsfest ausgebildet sind;
- d) der Luftaustritt (32) der ersten Stufe (2) der Luftvorwärmeranlage (1) durch die mit Regelorgan (18) ausgerüstete Leitung (14) mit dem Kohlenstaubbrenner (12) und durch die mit Regelorgan (36) ausgerüs tete Leitung (48) mit den Mühlen (13) verbunden ist.
4. Dampferzeugeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen Entstaubungsanlage und dem Rauchgaseintritt (26) des Regenera
tiv-Luftvorwärmers (3) angeordnete Leitung (40) durch die mit dem Ge
bläse (7) ausgerüstete Abzweigleitung (41) mit den Leitungen (8), (9)
und (10) verbunden ist.
5. Dampferzeugeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung (6) durch die Leitung (8), (42) und (10) mit den Düsen (11),
mit dem Eintritt des Injektors (43) und mit dem Kohlenstaubbrenner (12)
verbunden ist.
6. Dampferzeugeranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung (42) mit dem Regelorgan (51) versehen ist.
7. Dampferzeugeranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Austritt des Injektors (43) durch die mit dem Absperrorgan (52)
ausgerüstete Leitung (44) verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127999A DE4127999C2 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Verfahren und Anlage zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Dampferzeugers |
CN92109197A CN1070037A (zh) | 1991-08-23 | 1992-07-22 | 蒸汽发生器的操作方法及其设备 |
GR920100359A GR1001317B (el) | 1991-08-23 | 1992-08-14 | Μεθοδος και εγκατασταση δια τη διεξαγωγη της μεθοδου δια τη λειτουργια μιας διαταξεως παραγωγης ατμου. |
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PL (1) | PL295689A1 (de) |
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CN104791835B (zh) * | 2015-04-17 | 2017-07-18 | 厦门三维丝环保股份有限公司 | 一种提高锅炉进风温度的方法及系统 |
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US4188993A (en) * | 1977-06-09 | 1980-02-19 | Thermal Transfer Division of Kleinewefers | Heat recovery systems |
DE3013390C2 (de) * | 1980-04-05 | 1981-12-24 | Evt Energie- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum Betrieb einer Dampferzeugeranlage mit Mühlenfeuerung |
AT387645B (de) * | 1982-12-01 | 1989-02-27 | Steweag | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufheizen entschwefelter rauchgase |
GB2138555B (en) * | 1983-04-19 | 1986-07-23 | Davy Mckee Ag | Process for utilising heat removed on cooling a flue gas stream |
DE3615125A1 (de) * | 1986-05-03 | 1987-11-05 | Lentjes Bwe Energietechnik Gmb | Verfahren zum betreiben eines dampferzeugers, insbesondere eines waermetauschers |
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1991
- 1991-08-23 DE DE4127999A patent/DE4127999C2/de not_active Expired - Fee Related
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1992
- 1992-07-22 CN CN92109197A patent/CN1070037A/zh active Pending
- 1992-08-14 GR GR920100359A patent/GR1001317B/el unknown
- 1992-08-21 PL PL29568992A patent/PL295689A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1070037A (zh) | 1993-03-17 |
GR1001317B (el) | 1993-08-31 |
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PL295689A1 (en) | 1993-05-04 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Owner name: ALSTOM POWER BOILER GMBH, 70329 STUTTGART, DE |
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