DE4127004A1 - Anordnung zur frueherkennung von braenden - Google Patents
Anordnung zur frueherkennung von braendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Früh
erkennung von Bränden mit Sensoren.
Derartige Anordnungen sind beispielsweise in Kauf
häusern bekannt, wo eine Vielzahl von Sensoren eine
bestimmte Temperaturüberschreitung überwacht. In
Anhängigkeit von diesem Schwellwert werden entweder
optische oder akustische Signale gegeben oder eine
Löschvorrichtung betätigt.
Weiterhin sind bespielsweise in Krankenhäusern Warn
einrichtungen bekannt, die Gassensoren beinhalten
und bei einer bestimmten Rauchgaszusammensetzung
Feueralarm auslösen. In den Krankenhäusern ist das
Rauchen üblicherweise verboten. Wird dennoch ge
raucht, kann die Rauchgasentwicklung die Alarmsi
gnale des Feuermelders bereits auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß
bei sicherer Erkennung eines Brandes möglichst schon
im Frühstadium der Brandentwicklung Fehlalarme bei
tolerierten Gas- oder Temperaturentwicklungen ver
mieden werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
gemäß der Ausbildung nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine
Kombination von mehreren Sensoren zu schaffen, bei
der nicht der gleiche Sensortyp flächenmäßig wieder
holt verteilt wird, sondern bei der mehrere Sensoren
für unterschiedliche Stoffe kombiniert werden. Auf
diese Weise ist ein bestimmtes Brandmuster erkenn
bar, so daß gewisse Brandursachen als tolerierbar
erkannt werden, wie beispielsweise Zigarettenrauch.
Die Kombination mehrerer Sensoren kann beispiels
weise in Form einer Kombination unterschiedlicher
Gassensoren erfolgen. Dabei können die verschiedenen
Gassensoren unterschiedliche Gas- und Aromastoffe
ermitteln und nach dem Prinzip einer Mustererkennung
unterschiedliche Brandursachen von z. B. Putzmittel
dämpfen od. dgl. unterscheiden.
Die Kombination von Gas-, Temperatur- und Feuchtig
keitssensoren kann die Erkennung von Brandmustern
erheblich verfeinern, da z. B. bei geringer Rauch
entwicklung der trockene Rauch eines Zigaretten
qualms von einem Schwelbrand mit mäßigem Feuchtig
keitsanstieg unterschieden werden kann. Die Anord
nung eines Temperatursenors kann als Sicherung ange
sehen werden, da beispielsweise nach dem Gebrauch
besonders starker Putzmittel die Gassensorik eine
gewisse Regenerationszeit benötigen kann. In dieser
Zeit kann unabhängig von der Brandmustererkennung
ein Temperatursensor den Alarm bei Überschreiten
eines festgelegten Schwellwertes auslösen.
In vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße An
ordnung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Gases
mit definierten Eigenschaften aufweisen, beispiels
weise in Form einer Gasdruckflasche, durch Ver
dampfung einer Flüssigkeit oder mit Hilfe einer
elektrochemischen Zelle. Auf diese Weise kann in be
stimmten Zeitintervallen das System geeicht werden,
so daß der Alterung von Sensoren Rechnung getragen
werden kann.
Insbesondere die Verwendung einer mikroprozessorge
steuerten Auswertungs-Einheit ermöglicht die Auswer
tung unterschiedlichster Brandmuster und die unter
schiedlichsten Reaktionen auf die erkannten Signal
muster.
Dabei kann insbesondere vorteilhaft eine sogenannte
Fuzzy-logic verwendet werden, durch die die gesamte
Anordnung flexibel und lernend auf die unterschied
lichsten Betriebsbedingungen reagiert.
Gemäß der Erfindung kann die Anordnung zur Früher
kennung von Bränden als Multisensor-Anordnung
mehrere Sensoren umfassen, z. B. für Wasserstoff zur
Früherkennung des Feuers oder Sensoren für Aldehyde
und Essigsäure, zur Schwelbranderkennung bei Holz
oder Baumwolle oder Zyanidsensoren zur Schwelbrand
erkennung bei Kunststoffen. Weiterhin kann ein
Feuchtesensor zugeordnet sein, um einen mäßigen
Feuchteanstieg, wie er beim Schwelbrand typisch ist,
vom trocknen Rauch einer brennenden Zigarette zu
unterscheiden. Zusätzlich kann ein Temperatursensor
als Sicherheitslösung vorgesehen sein, falls die
Gassensoren aufgrund eines unbekannten Brandmusters
oder aus anderen Gründen keinen Alarm auslösen.
Die Auswertung der Sensorsignale kann über eine
konventionelle Software mit festgelegten Schwell
werten erfolgen, so daß bestimmte Schwellwertüber
schreitungen der einzelnen Sensortypen bestimmte
Brandmuster ergeben und in Abhängigkeit von diesen
Brandmustern ein Alarm geschaltet wird.
Weiterhin kann ein neuronales Netzwerk in der Logik
verwendet werden. In diesem Fall wird bei der rich
tigen Zuordnung von Informationen das Ausgangs
signal verstärkt, so daß auf diese Weise die Aus
wertelogik lernfähig wäre.
Weiterhin kann für die Signal-Auswertungs-Einheit
ein Fuzzy-logic-Regelkreis vorgesehen sein mit
gleitenden Schwellwerten. Dadurch wird ein selbst
justierendes und selbstlernendes System geschaffen,
indem z. B. bei der Veränderung der Sensitivität
eines Sensors eine Reaktion erfolgt in Form bei
spielsweise einer geänderten Betriebsspannung für
diesen Sensor.
Weiterhin kann in regelmäßigen Abständen eine
Eichung des Systems vorgenommen werden, indem bei
spielsweise im System selbst eine Möglichkeit zur
Gaserzeugung vorgesehen wird, die ein Gas mit de
finierten Eigenschaften erzeugt, so daß auch hier
über eine Anpassung des Systems an Alterungsprozesse
erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann in vorteilhaf
ter Weise beim Einsatz in Krankenhäusern mit dem
Lichtrufsystem, also der Schwesternrufanlagen, des
Krankenhauses gekoppelt sein. Wird nicht innerhalb
einer bestimmten Toleranzzeit ein Fehlalarmschalter
betätigt, schaltet die Anordnung zur Feuerwehr oder
einem übergeordneten Alarmgeber durch. Hierdurch
würde erreicht, daß bei einem Alarm zunächst eine
Schwester das gemeldete Zimmer betritt und den Alarm
auf seine Dringlichkeit untersucht. So kann z. B.
ein Schwelbrand festgestellt werden, es kann sich
aber ggf. auch nur um einen Raucher handeln oder
darum, daß die Sensoren auf eine besondere Konzen
tration und Mischung von Putzmitteln oder anderen
Ausdünstungen reagiert haben. In diesem Fall wird
die Alarmanordnung durch die Schwester zurückge
setzt. Je nach dem für die Auswertungs-Einheit ver
wendeten Systemtyp kann das erkannte Brandmuster mit
dem durch die Schwester eingegebenen Fehlalarmsignal
dazu verwendet werden, dieses typische Brandmuster
in der Zukunft als nicht meldefähig zu klassifizie
ren.
Abgesehen von Krankenhäusern kann ein Einsatzbereich
der erfindungsgemäßen Anordnung in Hotels gesehen
werden, bei denen die Unterscheidbarkeit zwischen
Rauch einer Zigarette und eines Schwelbrandes be
sonders wichtig ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann besonders vor
teilhaft in Computermonitoren oder Fernsehgeräten
angeordnet sein. Zum einen ist hier eine unauffällige
Unterbringung der Anordnung möglich, so daß im Raum
befindliche Personen nicht als erste Handlung den
Sensor abdecken, wie Raucher dies häufig tun. Zum
zweiten befindet sich in den Monitoren und Fernseh
geräten ein Hochspannungsteil, welches als Brand
verursacher in Frage kommt, so daß insbesondere in
diesen Geräten eine Brandfrüherkennung sinnvoll ist.
Durch den selbstlernenden Charakter des Frühalarm
systems ist die einwandfrei Funktion auch bei unter
schiedlicher Anbringung des Systems gewährleistet.
So können z. B. Fernseher oder Monitore an unter
schiedlichen Stellen der verschiedenen Räume ange
ordnet werden oder auch innerhalb eines Raumes an
wechselnden Orten angeordnet werden.
Zudem sind über die Antennenkabel bzw. LAN-Kabel
Vernetzungen mehrerer Monitore bzw. Fernseher und
damit mehrerer Brandmelder möglich, so daß eine
einfache Möglichkeit geschaffen wird, die Über
wachung mehrerer Räume bzw. - bei Feriensiedlungen
zum Beispiel - die Überwachung mehrerer Häuser
durch eine zentrale Leitstelle vorzunehmen. Dabei
ist eine hohe örtliche Auflösung des Alarmsignals
möglich, so daß nicht lediglich der Brandalarm
innerhalb eines Krankenhausflügels oder einer be
stimmten Ferienhaus-Siedlung lokalisiert werden
kann. Vielmehr kann das einzelne Alarmsystem loka
lisiert werden, so daß innerhalb eines Gebäudes ge
nau das Zimmer bestimmt werden kann, in dem der
Brandalarm erfolgte. Dementsprechend früh kann re
agiert werden, wobei aufgrund der Mustererkennung
Brände schon im Frühstadium ggf. vor dem Auftreten
von offenen Flammen bekämpft und unterbunden werden
können. Lediglich innerhalb des Monitors bzw.
Fernsehgerätes müssen entsprechende Anschlüsse an
das Antennenkabel geschaffen werden. Zusätzliche
Leitungen, Anschlüsse in den Wänden od. dgl.
brauchen jedoch nicht geschaffen oder verlegt zu
werden.
Claims (7)
1. Anordnung zur Früherkennung von Bränden mit
Sensoren, gekennzeichnet durch eine Kombina
tion von mehreren Sensoren für unterschied
liche Stoffe.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Kombination aus mehreren Gas
sensoren.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Kombination aus Gassen
soren und weiteren Sensoren, wie beispiels
weise Feuchtigkeits- oder Temperatursensoren.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Er
zeugung eines Gases mit definierten Eigen
schaften.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine mikroprozessorge
steuerte Signal-Auswertungs-Einheit, die mit
den Sensoren verbunden ist sowie mit dem
Alarmgeber.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Signal-Auswertungs-
Einheit, die mit unscharfen Schwellwert-Be
reichen arbeitet (Fuzzy-logic).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch ein neuronales Netz, das
in Form von Hardware oder von Software ausge
bildet ist, welches eine Parallelverarbeitung
der Sensorsignale durchführt und ggf. einen
Alarm auslösende Daten ausgibt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914127004 DE4127004A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Anordnung zur frueherkennung von braenden |
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DE19914127004 DE4127004A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Anordnung zur frueherkennung von braenden |
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ID=6438369
Family Applications (1)
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DE19914127004 Granted DE4127004A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Anordnung zur frueherkennung von braenden |
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