DE4124056A1 - Automatische, subjektiv gesteuerte einrichtung zur anpassung von augenglaesern - Google Patents
Automatische, subjektiv gesteuerte einrichtung zur anpassung von augenglaesernInfo
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- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/028—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
Description
Die Anpassung von Augengläsern (Brille oder Kontaktlinsen)
verläuft nach dem heutigen Stand der Technik im allgemeinen in
folgenden Schritten:
Zunächst wird die sogenannte "objektive Refraktion" jedes
einzelnen Auges bestimmt. Hierzu gibt es Geräte, die durch die
optisch brechenden Medien des Auges ein Bild auf die Netzhaut
projizieren und wieder zurück abbilden, so daß der untersuchende
Augenarzt an je nach Bauart verschiedenen Parametern ablesen
kann, mit welchen Vorsatzlinsen das betreffende Auge korrigiert
werden müßte. Neben diesen seit mehreren Jahrzehnten bekannten
Geräten sind seit einigen Jahren auch automatische Refraktions
geräte kommerziell verfügbar, die ebenfalls ein Bild auf die
Netzhaut projizieren und die Korrekturgläser des betreffenden
Patienten berechnen.
Die Ergebnisse der objektiven Refraktion sind im allgemeinen für
die optimale Anpassung einer Brille zu ungenau. Dies hat mehrere
Gründe: Die optische Achse bei der objektiven Refraktion stimmt
meist nicht genau genug mit der subjektiv optimalen Sehachse
überein; die Pupille ist bei der objektiven Refraktion meist
weiter als physiologischerweise unter Tageslichtbedingungen;
Augengläser, die jedes einzelne Auge für sich optimal
korrigieren, sind für den beidäugigen Seheindruck oft nicht
optimal.
Aus den genannten Gründen ist ein subjektiver Gläserabgleich
zunächst für jedes einzelne Auge, vor allem aber für das
Zusammenspiel beider Augen erforderlich. Hierbei werden dem
Patienten verschiedene Gläser vorgesetzt, geeignete Sehzeichen
projiziert (z. B. 8 4 6 1 7), bestimmte Anweisungen gegeben, etwa:
"Schauen Sie auf die 6 oder die 8", und Fragen gestellt wie z. B.:
"Sagen Sie, ob diese Zahlen jetzt unschärfer werden". Für den
beidäugigen Abgleich wird oft polarisiertes Licht verwendet,
wobei die Polarisationsebenen des rechten und des linken Auges
senkrecht aufeinander stehen, so daß der Seheindruck des rechten
und des linken Auges getrennt werden können. Auch besteht die
Möglichkeit, den Seheindruck beider Augen mit roten und grünen
Filtern zu trennen. Die vorgesetzten Gläser sind in einem
sogenannten "Phoropter" angeordnet, wodurch ein einfaches und vor
allem schnelles Wechseln entweder direkt manuell oder fern
gesteuert durch Bedienung einer Tastatur möglich ist.
Der skizzierte Vorgang der "subjektiven Refraktion" ist in der
einschlägigen Fachliteratur ausführlich beschrieben und gehört
zur Ausbildung des Augenarztes und des Augenoptikers.
In der Praxis nimmt die Anpassung von Augengläsern einen großen
Teil der Arbeitszeit des Arztes in Anspruch. Der Vorgang ist
einerseits zu kompliziert, als daß er ohne weiteres durch Hilfs
personal ausgeführt werden könnte, andererseits jedoch logisch
klar determiniert, denn es handelt sich im Prinzip mathematisch
um ein Approximationsproblem, bei dem diejenigen Augengläser zu
finden sind, mit denen der Patient beidäugig subjektiv "am besten
sieht". Die Gläser sind dabei durch sphärische Brechkraft (in
Dioptrien), Zylinderkorrektur (in Dioptrien) und Zylinderachse
(in Grad) bestimmbar. Als feinste Abstufungen werden für die
Brechkraft von Sphäre und Zylinder 0,25 dpt, für die Zylinderachse
ganzzahlige Gradwerte angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Arzt von dieser
Routinetätigkeit weitgehend zu befreien. Die Untersuchung soll
automatisch ablaufen. Dadurch ist auch ein Parallelbetrieb für
mehrere Patienten gleichzeitig möglich.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auf folgende Weise gelöst. Dem
Patienten werden Sehzeichen mit Hilfe eines kommerziell
verfügbaren Sehzeichenprojektors dargeboten. Die Auswahl der bei
den einzelnen Schritten der Anpassung zu projizierenden
Sehzeichen (einschließlich der bei manchen Schritten nötigen
Polarisations- oder Farbfilter) erfolgt über eine dem Stand der
Technik entsprechende digitale Schnittstelle (z. B. seriell RS232)
durch einen Computer. Ebenfalls über diesen Computer und eine
derartige Schnittstelle erfolgt die Auswahl der dem Patienten
mittels eines handelsüblichen Phoropters vorgesetzten Linsen
(incl. Polarisations- oder Farbfilter). Außerdem steuert der
Computer über einen Digital-Analog-Wandler einen akustischen
Ausgang an (Kopfhörer oder Lautsprecher), über den dem Patienten
Anweisungen und Erklärungen gegeben sowie Fragen gestellt werden.
Diese Anweisungen, Erklärungen und Fragen sind in digitaler Form
im Computer gespeichert. Der Betreiber des Geräts muß sie einmal
bei der Inbetriebnahme über einen Analog-Digital-Wandler
akustisch in den Computer eingeben, wobei die genaue Wahl der
Formulierung seiner persönlichen Erfahrung und Einschätzung
überlassen bleibt. Der Patient gibt seine Antworten bevorzugt
manuell, etwa durch Drücken einer von vier möglichen Antwort
tasten oder durch Bewegen eines Steuerknüppels in eine von vier
möglichen Richtungen. Tasten oder Steuerknüppel werden vorteil
hafterweise dem Patienten optisch durch einen kleinen Spiegel im
oberen Teil des vom Phoropter freigegebenen Gesichtsfeldes
dargeboten, damit er seinen Kopf zum Antworten nicht bewegen muß,
was den Ablauf stören würde.
In einer anderen Ausführung der Erfindung gibt der Patient seine
Antwort (als eine von z. B. vier Möglichkeiten) akustisch über
einen Digital-Analog-Wandler (Spracheingabeeinheit) an den
Computer. In diesem Fall ist vor Beginn der Gläseranpassung eine
"Trainingsphase" des Computerprogramms durch Modellantworten des
einzelnen Patienten erforderlich. Die benötigten Programmodule
für eine solche Spracheingabe sind kommerziell verfügbar.
Der gesamte Ablauf der subjektiven Refraktion wird so vom
Computer gesteuert, daß sich die Auswahl der im jeweils nächsten
Schritt vorzusetzenden Gläser und zu projizierenden Sehzeichen
nach den Antworten des Patienten richtet. Vier typische
mögliche Antworten des Patienten sind: (1 und 2) Auswahl zwischen
zwei Alternativen ("ja" oder "nein" bzw. "1" oder "2" bzw.
"besser" oder "schlechter" bzw. "rot" oder "grün"), (3) "nicht
unterscheidbar" und (4) "bitte Alternativen wiederholen". Bei der
Eingabe über Tasten wird z. B. auf Taste (1) vorteilhafterweise
entweder "ja" oder "1" oder "besser" oder "rot", bei Taste (2)
entweder "nein" oder "2" oder "schlechter" oder "grün" durch
alternatives Ausleuchten oder durch alternative Darstellung
mittels LCD-Display oder Leuchtdiodenschrift hervorgehoben.
Der logische Ablauf der subjektiven Refraktion im einzelnen wird
in der Literatur auf etwas verschiedene Weise beschrieben. Im
Computerprogramm können durchaus mehrere Alternativen vorgesehen
werden, da der eine Arzt eher das eine, ein anderer eher ein
anderes Verfahren vorzieht. In groben Zügen ist der Ablauf
folgendermaßen:
Gestartet wird mit den Ergebnissen einer objektiven oder einer
früheren Refraktion, falls vorhanden, und zwar für jedes Auge
einzeln. Die Sehzeichen werden zunächst schrittweise verkleinert.
Dem Patienten wird dabei die Frage "Können Sie das lesen?"
gestellt; er hat die Antwortmöglichkeiten "ja" oder "nein". Wenn
er mit "nein" antwortet, werden die Sehzeichen um eine Stufe
vergrößert, dann werden sphärische Konvexlinsen mit aufsteigender
Brechkraft vorgesetzt und der Patient gefragt: "Wird die Seh
schärfe schlechter?" mit den Antwortmöglichkeiten "ja", "nein",
"nicht unterscheidbar" und "bitte wiederholen". Sobald das Sehen
schlechter geworden ist, werden Konkavlinsen mit absteigender
Brechkraft vorgesetzt und die Frage gestellt: "Wird die Sehschärfe
besser?", die Antwortmöglichkeiten bleiben. Wenn die Sehschärfe
mit Konkavlinsen deutlich besser wird, werden auch die
Sehzeichen wieder verkleinert. Insgesamt wird so die "beste
sphärische Linse" ermittelt, für die das Sehen bei größerer
Brechkraft schlechter, bei kleinerer nicht besser wird.
Wenn ein Astigmatismus vorliegt, wird zunächst der Achsenabgleich
durchgeführt, anschließend wird die Zylinderstärke optimiert. Der
Patient erhält folgende Anweisungen: "Das Sehen kann jetzt
schlechter werden" und "schauen Sie bitte auf die rundlichen
Zahlen 0, 3, 6, 8". Mit Hilfe der sogenannten "Kreuzzylinder
methode", bei der eine Linse vorgesetzt wird, die in zwei zuein
ander senkrechten Richtungen jeweils einen Astigmatismus von +0,5
und -0,5 hat, wird die Zylinderachse des Patienten iterativ so
optimiert, daß sie in der Mitte (d. h. in 45 Grad Abstand)
zwischen diesen beiden Achsen liegt. Der Seheindruck ist dabei
für den Patienten nie optimal, sondern er vergleicht zwei
Seheindrücke daraufhin, ob sie gleich (gut oder schlecht sind).
Die Fragen lauten daher "Ist das Sehen in der Stellung 1 besser"
- Glaswechsel - "oder in der Stellung 2?", die Antwortmöglichkeiten
sind "1", "2", "nicht unterscheidbar" und "bitte wiederholen".
Die gesuchte Achse ist gefunden, wenn der Seheindruck für
beide Stellungen gleich erscheint.
Wenn die Zylinderachse festliegt, kann die Zylinderstärke ebenfalls
mit dem Kreuzzylinder optimiert werden, wobei die resultierende
mittlere sphärische Brechkraft konstant gehalten werden
muß. Die Fragen und Antworten sind die gleichen wie beim Achsen
abgleich. Bei höheren Zylinderstärken kann eine Optimierung der
Achse zwischenzeitlich nötig werden. Der gesuchte Wert ist
gefunden, wenn der Seheindruck für die Stellung 1 des Kreuz
zylinders (d. h. 0,25 dpt über dem gesuchten Wert) gleich (gut oder
schlecht) empfunden wird wie in der Stellung 2 (d. h. 0,25 dpt
unter dem gesuchten Wert.
Wenn die Refraktion jedes Auges für sich allein bestimmt worden
ist, erfolgt der beidäugige Feinabgleich. Eine Möglichkeit hierzu
verläuft folgendermaßen: Mit Hilfe von senkrecht zueinander
stehenden Polarisationsfiltern sowohl am Sehzeichenprojektor als
auch am Phoropter werden dem Patienten zwei Reihen von Sehzeichen
gleichzeitig dargeboten. Er hat den Eindruck, beide Reihen mit
beiden Augen gleichzeitig zu sehen, sieht jedoch in Wahrheit nur
z. B. mit dem rechten Auge die obere, mit dem linken Auge die
untere Reihe. Dem Patienten wird die Frage gestellt: "Sehen sie
die Reihe 1 schärfer oder die Reihe 2?" mit den Antwortmöglich
keiten "1", "2" oder "nicht unterscheidbar". Für das der
unschärferen Reihe entsprechende Auge wird die sphärische Brechkraft
um 0,25 dpt bis maximal 0,5 dpt abgeschwächt und mit der
gleichen Frage getestet, ob dadurch der Unterschied zwischen
rechtem und linkem Auge verschwindet.
Sowohl der einäugige als auch der beidäugige Abgleich kann im
Bereich kleiner Brechkraftänderungen auch mit Hilfe der
chromatischen Aberration (in der Literatur als rot-grün-Test
bekannt) durchgeführt werden. Hierbei wird gefragt, ob Zahlen auf
rotem oder grünem Hintergrund schärfer oder ob beide gleich
sind. Angestrebt wird Gleichheit.
Das Computerprogramm muß neben dem oben grob skizzierten Ablauf
auch testen, ob der Patient unlogisch anwortet. Er kann z. B.
eine Taste drücken, die bei der Frage gar nicht als Antwort
möglichkeit vorgesehen ist. Auch kann es z. B. nicht sein, daß die
Sehschärfe durch Erhöhen der Brechkraft nicht schlechter, aber
durch Erniedrigen besser wird. Im Fall von unlogischen Antworten
wird zunächst die gerade aktuelle Abfragesequenz einschließlich
der zugehörigen Anweisungen wiederholt, bei erneut unlogischem
Antworten wird der Betreiber (Arzt) optisch (z. B. über ein
Computerterminal) oder akustisch informiert. In diesem Fall ist
der Patient für die automatische Untersuchung ungeeignet.
Claims (13)
1. Einrichtung zum subjektiven Anpassen von Augengläsern,
gekennzeichnet dadurch, daß der Ablauf der Anpassung durch
Vorsetzen verschiedener Gläser von einem Computer gesteuert wird,
wobei dem zu Untersuchenden vom Computer Erläuterungen und Fragen
sprachlich-akustisch dargeboten werden, für die er jeweils aus
mehreren vorgegebenen Antwortmöglichkeiten eine auswählen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antwort durch manuelles Drücken einer von mehreren Tasten
gegeben wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antwort auf akustischem Weg erfolgt (Spracheingabe).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antwort durch manuelles Bewegen eines Steuerknüppels erfolgt.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betreiber der Einrichtung die
später den zu Untersuchenden akustisch darzubietenden Anweisungen
und Fragen anhand eines "Musterkataloges" selbst formulieren und
sprachlich in den Computer eingeben kann.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betreiber zwischen
mehreren Modifikationen im logischen Ablauf der Refraktion
auswählen kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die manuell zu bedienende Antworteinheit ein
schließlich der Hände des zu Untersuchenden optisch in einen Teil
des Gesichtsfeldes des optischen Systems (Phoropter) eingeblendet
wird, das die zur Anpassung verwendeten Vorsatzgläser enthält,
und durch das der zu Untersuchende hindurchschaut.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Tasten, die in ihrer Bedeutung mehrfach belegt sind, die zum
jeweiligen Zeitpunkt gültige Belegung optisch kenntlich gemacht
wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Bedeutungen über- oder nebeneinander
aufgedruckt sind, und die jeweils gültige Bedeutung beleuchtet
wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Bedeutungen jeweils durch Flüssigkristall-
oder Leuchtdiodenschrift dargestellt werden.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einblendung mittels eines oder mehrerer Spiegel erfolgt.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einblendung mittels eines Prismensystems erfolgt.
13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einblendung mittels eines Lichtleitersystems erfolgt.
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