DE4123851C1 - Inter-working unit for coupling asynchronous-to synchronous-transfer mode network - uses multiplexer and demultiplexer for each network, buffer memory and asynchronous-synchronous converters for transmission via exchanges - Google Patents

Inter-working unit for coupling asynchronous-to synchronous-transfer mode network - uses multiplexer and demultiplexer for each network, buffer memory and asynchronous-synchronous converters for transmission via exchanges

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DE4123851C1 DE19914123851 DE4123851A DE4123851C1 DE 4123851 C1 DE4123851 C1 DE 4123851C1 DE 19914123851 DE19914123851 DE 19914123851 DE 4123851 A DE4123851 A DE 4123851A DE 4123851 C1 DE4123851 C1 DE 4123851C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung und Zusammenarbeit von unterschiedlichen Breitbandnetzen (IWU=Interworking Unit), von denen das erste Netz mit einem asynchronen Übertragungsverfahren (ATM=Asynchronous Transfer Mode) und das zweite Netz mit einem synchronen Übertragungsverfahren (STN=Synchronous Transfer Mode) arbeitet.
Wenn zwei Systeme, Netzwerke oder Netze Informationen austauschen sollen, also zusammenarbeiten sollen, spricht man von "Interworking". Man kann dabei zwischen "Internetworking", der Verbindung verschiedener Netze, und "Serviceinterworking", der Konvertierung von Information eines Dienstes in einen anderen Dienst (eventuell eines anderen Netzes), unterscheiden. Will man unterschiedliche Netze miteinander verbinden, so hat man es mit beiden Fällen des Interworking zu tun.
Aus der gattungsbildenden Veröffentlichung Krautkrämer, Willfried; Sauer, Klaus u. a.: Flexibles Systemkonzept zur Einführung von BK-Diensten im privaten Netzbereich, in ntz Bd. 43 (1990) Heft 12, S. 880-887 wird die Verbindung und Zusammenarbeit von unterschiedlichen Breitbandnetzen angesprochen. Insbesondere wird die Einführung von Breitbanddiensten in ein vorgeschriebenes ISDN-Netz mit verschiedenen Integrationsstufen vorgestellt. Zunächst sollen beim Übergang zu breitbandigen ATM-Systemen, vorhandene ISDN Vermittlungseinrichtungen und -endgeräte weiterverwendet werden und die Vermittlungseinrichtungen nur durch Breitbandmodule erweitert werden. Dabei werden in einem Interface-Block (IB), der physikalisch in der ATM-Vermittlung untergebracht ist, der ATM- und der STM-Bitstrom zusammengefügt bzw. getrennt. In einem nächsten Integrationsschritt sollen ATM- und STM-Dienste in einer diensteintegrierten Breitbandvermittlung abgewickelt werden. Ein hybrides ATM-STM-Vermittlungskonzept wird als letzter Evolutionsschritt angesprochen, wobei dann das System als reines ATM-System arbeiten soll.
Aus der EP 3 31 190 A2 ist es bekannt, ein LAN (Lokal Area Network) mit ISDN (Integrated Services Digital Network) zu verbinden. Dabei sind die einzelnen Datenstationen des LAN über ein gemeinsamen Interface zu erreichen. Es wird angegeben, wie der Austausch der notwendigen Adressinformationen zwischen LAN und ISDN erfolgen kann. Da inzwischen intensiv an der Erstellung von Richtlinien und Normen für ein Breitband-ISDN (B-ISDN) gearbeitet wird, und in einigen Ländern bereits Breitband-Versuchs- und operationelle Netze existieren, ist es notwendig, sich vorzustellen, wie die Zusammenarbeit des Breitband-ISDN mit einem existierenden Breitbandnetz erfolgen soll. Eine Reihe von Informationen zum Breitband-ISDN sind den Recommendations des CCITT zu entnehmen (Recommendations draftet by working party XVIII/8 by study group XVIII Genf 23. bis 25. Mai 1990).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung anzugeben, mit der eine Verbindung und Zusammenarbeit von unterschiedlichen Breitbandnetzen, insbesondere von Breitband-ISDN und bestehenden Breitbandnetzen, herstellbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung schafft die Möglichkeit zur Verbindung und Zusammenarbeit von unterschiedlichen Breitbandnetzen, von denen das erste Netz mit einem asynchronen Übertragungsverfahren und das zweite Netz mit einem synchronen Übertragungsverfahren arbeitet. Das erste Netz kann beispielsweise das Breitband-ISDN sein. Dieses soll nach dem ATM-Verfahren arbeiten. Die Zellstruktur der auf den Übertragungswegen benutzten Zellen (Container) sieht wie folgt aus: Eine Zelle besitzt fünf Byte "Header", in dem angegeben wird, zu welchem virtuellen Kanal eine Zelle gehört, und 48 Byte Information. Die Ziel- und auch die Absender-Adresse wird in eigenen virtuellen Signalisierungs- oder Zeichengabekanälen übertragen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung handelt es sich um eine Interworking Unit (IWU). Diese steht nicht nur mit Ortsvermittlungen sondern in der Regel mit Durchgangsvermittlungen der zu verbindenden Netze in Verbindung. Darüberhinaus ist sie mit den in den beiden Netzen vorhandenen Verwaltungs- und Überwachungszentralen oder OAM-Zentralen (OAM=Operation, Administration und Maintenance) in Verbindung. Statt einer OAM-Zentrale kann die erfindungsgemäße Anordnung (IWU) im B-ISDN auch mit einem TMN (Telecommunication Management Network) verbunden sein.
Wenn die beiden mit der erfindungsgemäßen Anordnung zu verbindenden Netze nur für sogenannten "Cross Connect"-Betrieb ausgelegt sind, d. h. wenn Verbindungen nicht durch Wahlvorgänge hergestellt werden, sondern als permanente oder semipermanente Verbindungen mittels Informationen, die über ein OAM-Zentrum geleitet werden, errichtet und abgebaut werden, so werden die zum Verbindungsaufbau notwendigen Informationen neben den OAM-spezifischen Informationen über OAM-Kanäle von der OAM-Zentrale zur erfindungsgemäßen Anordnung (IWU) übertragen. Die Informationen zum Aufbau von Verbindungen dienen dann zur Steuerung bzw. Kanaleinstellung der erfindungsgemäßen Anordnung (IWU). Es sind andere Fälle denkbar, die zur Übermittlung von Information zur Steuerung bzw. Kanaleinstellung der Interworking Unit OAM-Kanäle verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung einer Interworking Unit in den zu verbindenden Netzen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Struktur einer Interworking Unit und
Fig. 3 den Aufbau einer einzelnen Kanaleinheit einer Interworking Unit.
Eine erfindungsgemäße Anordnung, also eine Interworking Unit IWU, verbindet verschiedene Breitbandnetze, beispielsweise B-ISDN und VBN miteinander. Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Interworking Unit zwischen diesen beiden Netzen angesiedelt ist. Die Interworking Unit IWU ist mit Durchgangsvermittlungen DV1, DV2 beider Netze verbunden. Über die Verbindung werden die zu übertragenden Daten von einer Durchgangsvermittlung über das Interworking Unit IWU zur zweiten Ortsvermittlung übertragen. Dabei erfolgt auf der B-ISDN-Seite die Übertragung im Asynchronous Transfer Mode ATM. Auf der VBN-Seite erfolgt die Übertragung im Synchronous Transfer Mode STM. Beim VBN werden die Signalisierungskanäle nicht auf der eben beschriebenen Verbindung zwischen Durchgangsvermittlung DV2 und Interworking Unit IWU transportiert, sondern auf einer getrennten Trasse, dem Signalisierungs- und Kennzeichengabekanal SK. Für diesen Kanal weist die Interworking Unit IWU eine getrennte Schnittstelle auf. Die Durchgangsvermittlungen DV1 und DV2 beider Netze sind jeweils über einen Nachrichtenkanal NK1, NK2 mit einem zugehörigen OAM-Zentrum Z1, Z2 verbunden. Über diese Kanäle wird die OAM-spezifische Information übertragen. Von den OAM-Zentren Z1, Z2 geht außerdem jeweils ein Nachrichtenkanal NK3, NK4 zur Interworking Unit IWU.
Die Interworking Unit IWU setzt sich aus einer Reihe von Kanaleinheiten KE zusammen. Jede Kanaleinheit KE stellt eine Verbindung zwischen den beiden Netzen her. Dabei kann jeder Kanaleinheit KE sowohl auf der B-ISDN-Seite als auch auf der VBN-Seite je eine Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecke zugeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß mehrere Kanaleinheiten KE einer Übertragungsstrecke mit hoher Bitrate zugeordnet werden. Dabei ist es notwendig, optische oder elektrische Multiplexer vorzusehen. Aus Fig. 2 ist eine Kanaleinheit KE ersichtlich, die auf jeder Seite mit einer Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecke verbunden ist. Die Kanaleinheit KE weist auf jeder Seite einen optoelektrischen Wandler OE1, OE4 auf. Im Gegensatz dazu sind die weiteren Kanaleinheiten auf einer Seite jeweils mit einem optoelektrischen Wandler OE2, OE3 ausgestattet, während sie auf der anderen Seite gemeinsam über einen elektrischen Multiplexer bzw. Demultiplexer und einen optoelektrischen Wandler, die in einer Einheit OEM zusammengefaßt sind, mit einer Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecke verbunden sind. Statt einem elektrischen Multiplexer bzw. Demultiplexer könnte auch ein optischer Multiplexer bzw. Demultiplexer vorgesehen werden. Im Gegensatz zum hier angegebenen Beispiel, können die hier angegebenen Multiplexer und optoelektrischen Wandler auch Gegenstand des Übertragungssystems und nicht der Interworking Unit IWU sein.
Die einzelnen Kanaleinheiten KE weisen sowohl auf der B-ISDN-Seite als auch auf der VBN-Seite Multiplex- und Demultiplex- Einrichtungen ATMM1 bis ATMM3 und STMM1 bis STMM3 auf . Diese Multiplex- und Demultiplex-Einrichtungen sind nötig, da in einem Übertragungskanal verschiedene Dienste oder Dienste-Komponenten in unterschiedlicher Zusammensetzung zu unterschiedlichen Zeiten übertragen werden können (insbesondere bei verschiedenen Netzen) und diese Dienste oder Dienste-Komponenten gegebenenfalls unterschiedlichen Codewandlungen oder Datenratenadaptierungen unterworfen werden müssen. In jeder Kanaleinheit KE, die unter Umständen nicht einen Übertragungskanal sondern einen geschaffenen Teilkanal verarbeitet, sind also auch Codewandler CW1 bis CW3 zur Wandlung von Bild- oder Ton-Daten zwischen zwei Normen und auch zur Datenratenadaptierung vorgesehen. Diese sind auf der VBN-Seite gemeinsam mit den entsprechenden Multiplex Demultiplex Einrichtungen angeordnet. In jeder der Signaleinheiten ist ein Wandler für die Information W1 bis W3 vorgesehen. Dieser ist notwendig, um die ATM/STM-Wandlung vorzunehmen, die mit einer Signalpufferung in den Pufferspeichern P1 bis P3 verbunden ist.
Zur Steuerung der einzelnen Kanaleinheiten ist eine Steuereinheit ST vorgesehen. Die Kanaleinheit ST ist über Bus A und Bus S mit den Baugruppen der Kanaleinheiten KE verbunden. Mit dem Bus A wird dabei die B-ISDN-Seite und die Wandler für die Information W1 bis W3 gesteuert, während Bus S die Baugruppen der VBN-Seite bedient. Die Steuerung stellt ihre Baugruppen über die Bussysteme A und S auf den gewünschten Betriebszustand ein. Die Steuereinheit ST empfängt und sendet über Bussystem A die Informationen aus dem oder den virtuellen Signalisierungskanälen vom B-ISDN-Netz. Dabei handelt es sich um zentrale Zeichengabekanäle z. B. in der um Breitband-Signalisierung erweiterten Form des ZKK-Systems No. 7 oder Folgesystem. Über das Bussystem S empfängt und sendet die Steuereinheit ST die Zeichengabeinformation des VBN-Netzes. Wahlweise kann dies auch über die getrennten Signalisierungskanäle SK1 und SK2 erfolgen. Bei den Signalisierungskanälen kann es sich sowohl um ein ZZK-System No. 7 als auch um ein netzspezifisches Zentralkanal- Zeichengabesystem handeln. Bei der Zeichengabe über Bussystem S kann auch kanalbegleitende Zeichengabe verwirklicht werden. Die Steuereinheit ST setzt die Signalisierungsinformationen, die jeweils für das andere Netz bestimmt sind, um. Über die Nachrichtenkanäle NK3 und NK4 ist die Steuereinheit ST mit den OAM-Zentren Z1 bzw. Z2 verbunden. Über die Nachrichtenkanäle NK3 und NK4 werden Nachrichten zwischen der Steuereinheit ST und den Zentralen Z1 bzw. Z2 ausgetauscht. Dabei kann eine der Zentralen für die Einstellung der Betriebszustände für zuständig erklärt werden. Beide Zentralen werden über den tatsächlichen Betriebszustand der IWU informiert. Ferner werden beiden Zentralen Ausfälle oder Störungen in der Interworking Unit gemeldet. Es ist jedoch nur eine der OAM-Zentralen, nämlich die bevorrechtigte, berechtigt Eingriffe vorzunehmen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß Kanäle vorbereitend gesperrt werden oder Wartungen veranlaßt werden. Die Steuereinheit ST kann Bedien- und Anzeigeeinrichtungen für Vororteingriffe und insbesondere eine Schnittstelle A-LMT für ein lokales Maintenance-Terminal aufweisen. Dieses kann aber auch über die OAM-Kanäle NK3, NK4 mit den OAM-Zentralen Z1, Z2 in Verbindung treten.
Die Steuereinheit ST erfüllt also die folgenden Funktionen:
  • - Konvertierung der Signalisierungsinformationen
  • - Auswertung von Signalisierungsinformationen zur Einstellung der Betriebszustände der Kanaleinheiten bei der Verbindung von vermittlungsfähigen Netzen
  • - OAM-Vorgänge einschließlich der Einstellung der Betriebszustände der Kanaleinheiten, wenn diese von einer OAM-Zentrale vorgegeben werden, wie dies bei Cross Conect Betrieb der beteiligten Netze möglich ist. Bei ungleichen Signalisierungssystemen in beiden Netzen ist die Auflösung der Protokolle bis Schicht 7 des OSI-Modells vorzunehmen.
Eine detaillierte Strukturierung einer Kanaleinheit ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist insbesondere die Auflösung in die beiden Übertragungsrichtungen durchgeführt. Für die Übertragungsrichtung von B-ISDN zum VBN wird dabei die Bezeichnung Downlink (mit dem Index D) und für die umgekehrte Richtung die Bezeichnung Uplink (mit dem Index U) benutzt.
In Downlink-Richtung gelangen die seriellen, digitalen Breitbandsignale nach der optoelektrischen Wandlung im optoelektrischen Wandler OE zum ATM Demultiplexer ATMD. Dies ist ein gesteuerter ATM Demultiplexer ATMD, d. h. die vorzunehmende Auflösung der virtuellen ATM-Kanäle auf die Teilkanäle gemäß übertragenen Diensten bzw. Dienstekomponenten wird dem ATM Demultiplexer ATMD über das Bussystem A vorgegeben. Dabei untersucht der ATM-Demultiplexer ATMD die "Header" der ankommenden ATM-Zellen und leitet Zellen mit gleichem Header an den für diese Header-Information von der über das Bussystem A übertragenen Einstellinformation vorgegebenen Ausgang weiter. Dabei werden, je nach den Diensten, die bei einer Verbindung zu konvertieren sind, unter Umständen nicht alle Ausgänge benutzt. Sich nicht wiederholende Teile der Header-Information werden über Bussystem A an die Steuereinheit ST geleitet. Gleichbleibende Teile der Header-Information, z. B. die Information über den virtuellen "Path" oder "Channel" werden nur zu Beginn der Übertragung oder nach Aufforderung der Steuereinheit ST forthin übertragen. Der Header wird vor Weitergabe der Information an einen Pufferspeicher PD 1 bis PDn des entsprechenden Teilkanals unterdrückt.
Zur Reduzierung des Verarbeitungstaktes in den Multiplexern bzw. Demultiplexern und den folgenden Komponenten wird eine Seriell/Parallel-Wandlung z. B. in Bytestruktur vorgenommen. Die über das Bussystem A angewiesenen Wandler W′1 bis W′n rufen die Zellinformation (ohne Header) zu in dem für den Dienst oder die Dienstekomponente spezifischen Zyklus aus dem zugeordneten Pufferspeicher PD 1 bis PDn ab, um sie in kontinuierlichem Bitstrom weiterzugeben. Die Wandler W′1 bis W′n haben mit den zugeordneten Pufferspeicher PD 1 bis PDn noch die Funktion der Taktanpassung zwischen den beiden Netzen zu erfüllen. Während der Einlesevorgang in die Pufferspeicher noch mit dem Takt TA aus dem B-ISDN-Netz erfolgt, wird der Abrufvorgang bereits mit dem Takt TS des existierenden VBN vorgenommen. Haben die beiden Netze unterschiedliche Takttoleranzen, so sind Ausgleichvorgänge nötig. Von Zeit zu Zeit wird dabei entweder eine Leerzelle dazwischengeschoben oder eine Zelle mit Information muß unterdrückt werden.
Bei Diensten oder Dienstekomponenten, die eine anschließende Codewandlung erforderlich machen, kann vom Codewandler CWD ein Signal, z. B. in Form eines Zeitfensters an den zugeordneten Wandler W′1 bis W′n zurückgemeldet werden. Dieses Signal gibt an, wann eine Anpassung der Takte mit dem geringsten störenden Einfluß auf die zu wandelnde Information möglich ist.
Wird in einer Verbindung ein virtueller zentraler Zeichengabekanal SK mitübertragen, so wird die Information dieses Kanals nach der Wandlung unter Anpassung auf die Übertragungseigenschaften des Bussystems A an die Steuereinheit ST weitergereicht. In diesem Fall wird keine Taktanpassung bezüglich dem Takt TS durchgeführt. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine ATM/ATM-Wandlung auf das Bussystem A.
Wie bereits bei der Taktanpassung vermerkt, verlassen die Signale die Wandler W′1 bis W′n in kontinuierlichem Bytetakt. Soweit eine Codewandlung oder Taktratenadaptierung bei bestimmten Diensten oder Dienstekomponenten nötig ist, gelangen die Signale zunächst zu den Codewandlern CWD 1 bis CWDm. Ansonsten werden sie direkt dem zugehörigen STM-Multiplexer zugeführt.
Es sind insbesondere zwei Typen von Codewandlern zu betrachten:
  • 1. Codewandler für Bildsignale und
  • 2. Codewandler für Audiosignale.
Bei der Codewandlung für Bildsignale sind eine Vielzahl von Parametern zu beachten, die bei der Wandlung zu berücksichtigen sind und sich in der Datenstruktur und Datenrate widerspiegeln. Die sind z. B. Bild oder Halbbildwechsel pro Sekunde, Zeilenzahl pro Bild, Bildpunktzahl pro Zeile, Darstellung der Intensität und Farbe, mit oder ohne Audiosignal, bereits einer Datenreduktion unterzogene Bildsignale um nur einige der Parameter zu nennen. Abhängig von diesen Parametern, die in der Signalisierungsprozedur direkt bzw. in Form von "Normdarstellungen des codierten Bildes" anzugeben sind, muß der Codewandler auf die Erfordernisse über Bussystem S eingestellt werden. Sind Codewandlungen für bestimmte Kombinationen nicht möglich oder nur auf bestimmten Kanaleinheiten, so sind die Verbindungen bereits von den beteiligten Netzen zurückgewiesen oder auf die dafür geeigneten Kanäle zu legen.
Bei der Codewandlung für Audiosignale ist zwar die Zahl der Parameter nicht so umfangreich wie bei der Bildwandlung, für das Verfahren der Einstellung der Wandler gilt im Prinzip aber das Gleiche wie oben angeführt.
Obwohl hier nur zwei Wandlertypen angegeben werden, ist anzunehmen, daß in Zukunft auch Wandler für weitere Dienste oder Dienstekomponente erforderlich sind. Datenratenadapter sind z. B. für die "Schmalband"-Datenraten von 300 bit/s bis 9,4 kbit/s auf 64 kbit/s in verschiedenen CCITT-Empfehlungen spezifiziert. Für höhere Datenraten, insbesondere Breitband-Datenraten im Mbit/s Bereich sind die Datenraten auf die Bitraten der Hierarchie der digitalen Übertragungssysteme hin ausgerichtet, wobei die Nettobitrate jeweils um die für diese Synchron-Melde-Stopfvorgänge nötige Bitrate niederer als die hierarchische Bitrate liegt.
Wird die Signalisierung für das existierende Breitbandnetz, VBN, in einem zentralen oder kanalbegleitenden Signalisierungskanal übertragen, der mit den Signalen der anderen Dienste mitgeführt wird, so kann die Signalisierungsinformation über das Bussystem S an einen Datenratenadapter angeliefert werden, der sie in der für den STM Multiplexer nötigen Datenstrom umformatiert.
Der STM Multiplexer STMM ist ebenso wie der ATM Demultiplexer ATMD ein gesteuerter Multiplexer. Er wird über das Bussystem S angewiesen, in welcher Weise er die einzelnen Bitströme von den Codewandlern, Datenratenadaptern oder dierkt vom Wandler W′1 bis W′n unter Hinzufügung der nötigen Synchronmeldeworte zum abgehenden Gesamtbitstrom zusammenzufassen hat. Dabei wird von paralleler in serielle Übertragung umgesetzt.
In der Uplinkrichtung laufen die Vorgänge richtungsbezogen vergleichbar ab. Im STM Demultiplexer STDM wird der Gesamtbitstrom in die Teilbitströme aufgeteilt, wobei die Synchron- und Meldeworte nicht weitergereicht werden. Lediglich Betriebszustandsmeldungen der Meldeworte werden an die Steuereinheit ST über Bussystem S geleitet. Die Informationen werden z. B. byteweise parallel übergeben. In den Codewandlern CWU 1 bis CWUm und Datenratenadaptern sind die Wandlungen bzw. Datenratenanpassungen vorzunehmen, die für die Uplinkrichtung nötig sind. Mitgeführte Signalisierungskanäle werden über Bussystem S an die Steuereinheit ST geleitet.
Die Wandler W″1 bis W″n, die von STM nach ATM wandeln, setzen die Information zunächst in Zellenform ohne Header um. Die Signalisierungsinformation für B-ISDN wird dem hierfür vorgesehenen Kanalteil über Bussystem A zugeführt. Die Wandler erhalten ihre Einstellinformation ebenfalls über Bussystem A.
Für die Pufferspeicher PU 1 bis PUn gilt hinsichtlich des Ausgleichs der Netztakte das Gleiche wie für die Pufferspeicher des Downlinkpfades. Die Zellinformation (ohne Header) wird vom ATM Multiplexer ATMM aus den Pufferspeichern PU 1 bis PUn abgerufen. Der ATM Multiplexer ATMM wird über Bussystem A angewiesen, welche seiner Eingänge er aktiviert, d. h. aus welchen Pufferspeichern er Informationen abzurufen hat. Ebenso erhält er über Bussystem A die Angaben, über die anzufügenden "Header" für jeden aktiven Eingang. Er stellt die abgehende Information in der Zellfolge so zusammen, wie sie ihm über Bussystem A vorgegeben wird. Es ist auch möglich, daß der ATM Multiplexer ATMM die abgehende Information in der beim ATM Demultiplexer ATMD einlaufenden Folge zusammenstellt, wenn es ihm so angegeben wird. Die Information wird dann seriell an den optoelektrischen Wandler OE übergeben.
Als Beispiel für ein existierendes Breitbandnetz ist das vermittelnde Breitbandnetz VBN der Deutschen Bundespost eingesetzt worden. Mit einem Leitungssignal von 140 Mbit/s können folgende Dienste bzw. Dienstekombinationen übertragen werden:
Ein Videosignal mit 135 Mbit/s (FBAS mit 13,5 MHz abgetastet und mit 10 Bit linear codiert), ein Audiosignal mit 512 Kbit/s oder ein Audiosignal mit 135 Mbit/s, oder ein Videosignal mit 135 Mbit/s, zwei Audiosignale mit je 512 Kbit/s, zweimal 64 Kbit/s Datenkanäle, einmal 2048 K/Bit mit einer Nettobitrate von 1920 Kbit/s Daten oder ein Breitbanddatensignal mit 138,24 Mbit/s Nettobitrate. Entsprechend diesen Kombinationen sind die Einstellungen in die Kanaleinheiten vorzunehmen. Für die Signalisierung sieht das VBN zentrale Zeichengabekanäle vor, die aus Sicherheitsgründen gedoppelt sind und zwischen den Vermittlungsstellen auf getrennten Trassen geführt werden.

Claims (8)

1. Anordnung zur Verbindung und Zusammenarbeit von unterschiedlichen Breitbandnetzen, von denen das erste Netz (B-ISDN) mit einem asynchronen Übertragungsverfahren (ATM) und das zweite Netz (VBN) mit einem synchronen Übertragungsverfahren (STM) arbeitet, mit den folgenden Merkmalen:
  • - Die Anordnung (IWU) ist mit Ortsvermittlungen oder Durchgangsvermittlungen (DV1, DV2) beider Netze (B-ISDN, VBN) verbunden,
  • - die Anordnung (IWU) ist mit Verwaltungs- und Überwachungszentralen (Z1, Z2) beider Netze (B-ISDN, VBN) verbunden,
  • - die Anordnung (IWU) weist mindestens eine Kanaleinheit (KE) auf,
  • - es ist eine Steuereinheit (ST) vorgesehen, die die Kanaleinheit (KE) steuert,
  • - jede Kanaleinheit (KE) weist einen Multiplexer und einen Demultiplexer (STMM1 bis STMM3, ATMM1 bis ATMM3) für jedes Netz auf, einen Pufferspeicher (P1 bis P3) und je einen Synchron/Asynchron und Asynchron/Synchron-Wandler (W1, W2, W3).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kanaleinheit (KE) aus zwei Zweigen besteht, von denen einer die Verbindung vom asynchronen Netz (B-ISDN) zum synchronen Netz (VBN) und der andere die umgekehrte Verbindung herstellt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zweig der Kanaleinheiten (KE) einen Demultiplexer (ATMD, STMD) für das eine Netz, einen Pufferspeicher (PD 1 bis PDn, PU 1 bis PUn) einen Synchron/Asynchron-Wandler (W″1 bis W″n) bzw. einen Asynchron/Synchron-Wandler (W′1 bis W′n) und einen Multiplexer (STMM, ATMM) für das andere Netz aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anordnung (IWU) mindestens eine Schnittstelle vorgesehen ist, zur Verarbeitung von auf getrennten Signalisierungskanälen (SK) übertragenen Signalisierungsinformationen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (IWU) optoelektrische Wandler (OE1 bis OE4) aufweisen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kanaleinheit (KE) jeweils netzseitig ein optoelektrischer Wandler (OE1 bis OE4) zugeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kanaleinheiten (KE) einem optischen oder elektrischen Multiplexer und einem oder mehreren optoelektrischen Wandlern (OEM) zugeordnet sind.
8. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Codewandler (CW1 bis CW3), insbesondere für Bild- und/oder Audiosignale, vorgesehen sind.
DE19914123851 1991-07-18 1991-07-18 Inter-working unit for coupling asynchronous-to synchronous-transfer mode network - uses multiplexer and demultiplexer for each network, buffer memory and asynchronous-synchronous converters for transmission via exchanges Expired - Lifetime DE4123851C1 (en)

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