DE4123661A1 - Kuehlmittelpumpe mit unterfluessigkeitsmotor (kpu) fuer pkw- und nfz- verbrennungsmotoren - Google Patents
Kuehlmittelpumpe mit unterfluessigkeitsmotor (kpu) fuer pkw- und nfz- verbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung der KPU geht von einer Kühlmittelpumpe aus, die
insbesondere für Pkw- und Kfz-Verbrennungsmotoren verwendet
wird und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
aufweist.
Kühlwasserpumpen für Verbrennungsmotoren mit elektrischem
Antrieb sind durch folgende Schriften bekannt:
a) PS DE 35 34 507 C2 (F 01 P 5/12).
In dieser Patentschrift wird eine Pumpe beschrieben die an das
Motorgehäuse einer Brennkraftmaschine befestigt ist.
Die Pumpengehäuseteile: der Seitenkanal mit Anschlußstutzen
und der Deckel für das Pumpenrad, sind an das Kurbelgehäuse
angegossen bzw. angeschraubt.
Der Schwungradgenerator der Brennmaschine ist gleichzeitig An
triebsmotor für die Kühlpumpe. Der Generator ist mit der Kurbel
welle verbunden.
Diese Pumpe ist, vom Platz her gesehen, immer an den Motorblock
gebunden.
b) Die OS DE 37 02 028 A1 (F 01 P 5/12) geht aus von
einer Kühlpumpe, die einen Spaltmotor mit einer Spaltwand hat.
Der Rotor des trockenen Elektromotors ist mit dem Pumpenrad
durch eine Magnetkupplung verbunden.
Das Flügelrad der Pumpe und der Läufer des Elektromotors sitzen
auf der gleichen Welle.
Die Pumpe und der Elektromotor haben ein gemeinsames Gehäuse.
Die Pumpe ist an die Außenwand des Verbrennungsmotors befestigt,
so daß die Kühlflüssigkeit durch deren gemeinsame Öffnungen
durchdringen kann.
Die beiden obengenannten Schriften, die mit ihren
Konstruktionen vorgestellt wurden, haben die gleiche Anordnung
der Kühlpumpen, und zwar werden sie an eine der äußeren Wandungen
des Gehäuses des Verbrennungsmotors befestigt.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Kühlpumpe mit Unter
flüssigkeitsmotor zu bauen, nachfolgend mit dem Kürzel - KPU -
benannt, die als selbsttätige und regelbare Einheit bestehen
soll. Gemeint ist, daß man die KPU, mit ihrem elektrischen An
triebsmotor, in jede elektrische Kraftfahrzeug-Anlage einfügen
kann. Die KPU wird automatisch ein- und ausgeschaltet.
Die so gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die KPU von
jeglicher Art mechanischer Antriebselemente des Verbrennungs
motors abgekoppelt ist.
Für die erfundene KPU ist ein neuer Spaltrohrmotor erdacht.
Die Besonderheit des Antriebsmotors der KPU ist eine Ausführung
mit zwei Spaltrohren und einem zweigeteilten Ständer.
Dieser ungewöhnliche Elektromotor, mit den Merkmalen aus dem
Anspruch 1, hat eine große Leistungsdichte (W/kg) dank des ge
teilten Ständers und der kleinen Masse des Läufers. Das heißt,
daß man die KPU sehr kompakt bauen kann.
Das Magnetfeld der Wirbelströme des Läufers steht senkrecht
auf das innere und auf das äußere Drehmagnetfeld des Ständers.
Aus dem Zusammenwirken der drei Felder resultiert die synchrone
Drehbewegung des Läufers.
Dieser Elektromotor läuft zuerst asynchron an und dann wird der
Läufer in den Synchronismus des Drehfeldes hineingezogen.
Je nach Belastung des Verbrennungsmotors wird auch der Antriebs
motor der KPU dementsprechend gebremst.
An dieser Stelle wird nur daran erinnert, daß der Generator-Dreh
strom, mit dem die KPU gespeist ist, synchron läuft mit der
Drehbewegung des Verbrennungsmotors.
Der rohrförmige Läufer mit seinem radial-axialen Magnetfeld (ΦA)
kann hier berechtigt als "Reaktionsanker" benannt werden.
Die beiden Drehfelder, das des äußeren und das des inneren Stän
derteils, stoßen das Magnetfeld (ΦA) des Läufers ab. Also
schiebt das Ständerfeld das Feld des Läufers vor sich her.
Die relative Positionierung der beiden Ständerteile bietet sich
hier an für eine gezielte mechanische Phasenverschiebung der zwei
konzentrischen Drehfelder.
Durch diese Ständeranordnung erreicht man einfach eine konstruk
tive Dämpfung des Elektromotors und bewirkt somit sein stabiles
Verhalten. Hinzu kommt, daß an dem Kurzschlußkäfig des Läufers
das Anbringen eines Dämpferstabes nicht mehr notwendig ist.
Die Reaktanz des Ankers für die stabile Betriebsweise des Elek
tromotors resultiert von selbst.
Der Unterflüssigkeitsmotor der KPU ist über die Klemmen U,V
und W mit dem Aggregat Verbrennungsmotor-Drehstromgenerator,
verbunden. Diese KPU Anordnung ist vergleichbar mit einem An
trieb als elektrische Welle. Dieser Antrieb entspricht demjeni
gen einer herkömmlichen Konstruktion in der die Kühlpumpe über
ein Keilriemengetriebe mit der Brennmaschine verbunden ist.
Aus elektrotechnischer und hydrodynamischer Sicht muß der Unter
flüssigkeitsmotor der KPU seine beiden "Luft-" bzw.
"Wasser-Spalte" optimiert dimensioniert haben. Es heißt: die Dreh
strom-Magnetfeldkreise müssen so dimensioniert sein, daß das Drehfeld
von dem Ständer durch die beiden Spaltrohre und durch den Flüs
sigkeitsspalt hindurchdringen kann. Diese Magnetkreise sollen die
nötige Abstoßkraft liefern, die den Drehimpuls des Läufers so
erhält, daß die Drehbewegung des Pumpenrades einen Flüssigkeits
strom für Dauerbetrieb liefern kann.
Es heißt, auch der Ständer des Drehstromgenerators muß so dimen
sioniert sein, daß man aus seiner Wicklung den nötigen Strom für
die KPU abzweigen kann.
Der Seitenkanalpumpenteil der KPU funktioniert so, daß sich
jegliche Abdichtung seiner Welle nach außen erübrigt. Die KPU
ist als stopfbuchslose Umwälzpumpe konzipiert, für den unter
Druck stehenden geschlossenen Kreis des Kühlsystems eines
Kfz-Verbrennungsmotors.
Das Gehäuse der KPU hat zwei Deckel mit besonderen Funktionen.
- - Der eine Deckel ist mit der Hohlzapfenwelle aus einem Stück geformt. Auf der Welle ruht und dreht sich das Pumpenflügelrad, zusammen mit dem Läufer des Elektromotors. Im außen liegenden Hohlraum der Zapfenwelle ist der innere Ständerteil des Elektromotors untergebracht.
- - Der zweite Deckel trägt den Seitenkanal, die Pumpenkammerhälfte mit ihrem Unterbrechersteg und ihrer Umleit- bzw. Abdichtfläche, die den Flüssigkeitsstrom mit dem Umschlingwinkel (270° ≦ β ≦ 320°) umleitet.
Der Steg und die Umleitfläche haben die Aufgabe: erstens, die
Seitenkanalkammer von der der Pumpenradkammer zu trennen und
zweitens sollen sie den Flußstrom stauen um einen Überdruck
aufzubauen, für das bessere Fließen des Nennvolumenstroms in
der Schlaufenradkammer in Richtung Druckstutzen.
Der Deckel mit dem Seitenkanal liegt gegenüber der Seite des
Pumpenflügelrades mit den 8 spiralförmigen Schaufeln.
Die 8 Schaufelzellen, die jeweils von der Radnabenoberfläche
und von zwei benachbarten Schaufeln abgegrenzt sind, stellen
die aktive Pumpenkammer dar.
Durch das Drehen des Pumpenrades entsteht die Zirkulationsströ
mung.
Zwischen dem Laufrad und dem Seitenkanal entsteht eine kreisende
Austauschströmung.
Die Raddrehung bewirkt zuerst einen Unterdruck, so daß Flüssig
keitsteilchen in den Saugstutzen treten, dann entsteht im Laufrad
ein Überdruck gegenüber dem im Seitenkanal. Danach verläßt der
Druckflußstrom die Pumpe durch den Druckstutzen; so entsteht
der Umlauffluß im Kühlsystem.
Für die oben beschriebene Pumpe ist es wichtig zu wissen, daß in
der Zirkulationsströmung, in dem Austausch Laufrad-Seitenkanal,
ein Teil des Nennstroms aus dem Seitenkanal zurück in das Laufrad
fließt. Diese Seitenkanalpumpe (KPU) hat auch diese Eigenheit.
Bei allen diesen Arten von Pumpen muß man einen Teil vom Fluß
strom als Energieverlust hinnehmen.
Die KPU wirkt wie ein monolitisches, selbsttätiges Ganzes. Die
KPU ist in beliebiger Position im Raum des Verbrennungsmotors
aufstellbar.
Es heißt, daß diese neue Kühlpumpe so gebaut ist, daß das Flügel
rad der KPU mit seiner Achse waagerecht, geneigt oder senkrecht
aufgestellt werden kann. Die Oberflächen des Pumpenrades sind
umgeben von der Kühlflüssigkeit. Die Bohrung durch die Nabe des
Pumpenrades, die Entlastungsbohrung, sorgt dafür, daß alle Gleit
flächen des Flügelrades mit Flüssigkeit geschmiert werden. Dank
der Entlastungsbohrung durch die Pumpenradnabe herrscht der
gleiche Druck in dem Raum, den das Flügelrad einnimmt. So kann
das Schaufelrad schwimmen bzw. gleiten auf einem Flüssigkeitspol
ster, der zwischen den Gleitflächen aufgebaut ist.
Die KPU, die für die Pkw- und Nfz-Verbrennungsmotoren erfunden
ist, hat mehrere Vorzüge.
Das Einführen der KPU in die Automobilindustrie würde große
Kosteneinsparungen durch Rationalisierungen bringen.
Erstens werden Teile und Arbeitsgänge in der Fertigung und in
der Montage der KPU eingespart:
- - das Riemengetriebe für die Wasserpumpe entfällt. Der Riemen, die Riemenscheibe, die drehbare Welle mit der dazu gehörenden Stopfbuchse und die Lager werden eingespart. Zweitens ergeben sich folgende Vorteile:
- - Gewichtsminderung,
- - Geräuschemission wird verringert,
- - Kraftstoffverbrauch wird kleiner.
- - Die KPU wurde so konstruiert, daß Reparatur- und Wartungsarbei ten leicht durchzuführen sind. Diese Wasserpumpe kann man ohne großen Aufwand von Arbeit und Zeit aufbauen, abbauen und zerlegen.
Aus elektrotechnischen Gründen werden die Gehäuseteile der KPU
aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff hergestellt.
Hier wird darauf hingewiesen, daß in den Patentansprüchen die
Stoffe wahlweise ausgesucht sind:
- a) der fluorierte Kunststoff (PVDF) = Polyvinylidenfluorid; die bekanntesten Stoffe sind z. B.: Dyflor, Kynar, Solef.
- b) die nichtmagnetisierbaren Edelstähle:
Stoff-Nr. Kurzname DIN 1.3813 X 40 MnCrN 19 1.3815 X 40 MnCr 182
In den folgenden Zeichnungen wird die erfundene KPU näher erläu
tert und ein gewerblich anwendbares Ausführungsbeispiel beschrie
ben.
Es zeigt:
Fig. 1 den längs und den vertikalen Schnitt A-A durch die KPU.
Die frontale Ansicht B-B des Gehäusedeckels mit dem geformten
Seitenkanal und die Stutzen für den Ein- und Ausgang der
Kühlflüssigkeit.
Fig. 2 den Unterzusammenbau, der den Längsschnitt D-D, den
Querschnitt C-C und die frontale Ansicht X, das Pumpenrad samt
dem Läufer des Unterflüssigkeitsmotors darstellt.
Fig. 3 den Zusammenbau, eine Vorstufe für die Montage der KPU.
Das Pumpenrad und der Läufer liegen auf der Hohlzapfenwelle, in
deren Hohlraum der innere Ständerteil mit seinem Eisenkern und
das Streujoch befestigt sind.
In dieser Zeichnung ist ebenfalls der magnetische Feldkreis
(ΦA) des Läufers und der des Drehfeldkreis des inneren Stän
derteils dargestellt.
Fig. 4 ein Funktionsschema über das Einfügen der KPU in das Kühl
system eines Verbrennungsmotors.
Die erfundene Einheit der KPU besteht aus einer Umwälzpumpe,
einem Unterflüssigkeitsmotor und dem Gehäuse, das aus den Deckeln
(1) und (3) und den beiden Spaltrohren (2) und (22) zusammenge
stellt ist.
Aus elektrotechnischen Gründen müssen die Gehäuseteile der KPU
aus amagnetischen Werkstoffen, Kunststoff oder Edelstahl herge
stellt werden. Gegenüber den Edelstählen hat der fluorierte
Kunststoff (PVDF) Vorzüge, er hat eine große Abrasions- und
Schlagfestigkeit. Er läßt sich durch Spritzgießverfahren verar
beiten und ist kostengünstig, deswegen bietet sich der (PVDF) für
die Herstellung der Gehäuseteile besonders an.
Der Deckel (1) der KPU, mit allen erforderlichen Anschlüssen (4),
(32) und (33), dem Flansch (13) und seinen Befestigungselementen
(12, 15) werden aus (PVDF) mit Glasfaserverstärkung hergestellt.
Der Transistorregler für den Unterflüssigkeitsmotor der KPU ist
in der Hybridtechnik ausgeführt für die Kenngrößen: Temperatur
(t°), Flußmenge (Q), Drehzahl (n) und Druck (p), wird an der
Rückwandung des Flanschs (13) des Deckels (1) plaziert.
Das Pumpenflügelrad (9), nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 u. a., wird
z. B. aus den HNBR-Hochleistungs-Elastomere von Bayer: Therban
oder Tornac hergestellt.
Die Elastomere: Therban und Tornac sind kälteresistent und hitze
beständig bis 150°C, ölbeständig, hoch abriebfest, dynamisch
hoch belastbar und alkalinresistent, und sind praxisnahe erprobt
worden im Fahrzeug- und Maschinenbau.
Diese beiden kautschukartigen Werkstoffe können ideal, bei der
Herstellung des Pumpenrades (9) der KPU, Metall ersetzen.
Der Schaft (26) des Pumpenrades (9), nach dem Anspruch 3, hat
die innere Gleitfläche (31) polygonal gestaltet. Die Polygonal
form für Gummilagerbuchsen, bei Wasserschmierung, bei der Werk
stoffpaarung Gummi-Stahl, hat sich in der Praxis bewährt. Die
Gleitfläche (31) hat 24 Facetten doppelt so viele, wie die Anzahl
der Magnete (19) des Läufers (19+21), der außen an dem Schaft
(26) anvulkanisiert ist.
Der Aufbau und die technologische Ausführung des Läufers (19+21),
bzw. des Rotors des Unterflüssigkeitsmotors der KPU ist in den
Patentansprüchen 1, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 beschrieben.
Der Läufer (seine 12 Permanentmagnete (19) und der Kurzschluß
käfig (21)) ist selbsterregt und kann ohne Schleifringe und
Bürsten auskommen.
Der zweigeteilte Ständer der KPU, das äußere Ständerteil (20) und
das innere Ständerteil (23) sind in den Patentansprüchen 1, 25, 30, 31 32 und 33
beschrieben und sind in dem Schnitt A-A der
Fig. 1 und in der Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt.
Die Seitenkanalpumpe der KPU, die konstruktive Gestaltung ihrer
Hauptelemente ist in den Patentansprüchen 1, 4, 5, 18, 19, 20, 21
und 22 beschrieben.
Die Pumpenkammer ist von einem Torus umschlossen, dessen radialer
Querschnitt die Form einer halben Ellipse hat (Patentanspruch
18).
Der Seitenkanalquerschnitt hat die Form einer halben Ellipse
statt des üblichen halbkreisförmigen Querschnittes. Die Leistung
dieser Pumpe übertrifft, mit ihrem Nennstromfluß (28), die einer
vergleichbaren Kreiselpumpe.
Das Pumpenrad samt Läufer, dargestellt in der Fig. 2, ist das
einzige bewegliche Teil der KPU. Dieses Teil kann man sehr ein
fach ersetzen. Um die KPU zu demontieren muß man nur die vier
Schrauben (14) lösen.
Mit der Zeichnung Fig. 4 wird die Idee und das neue Konzept,
die der Erfindung der KPU zugrunde liegt, deutlich gemacht:
die KPU, als Einheit, läßt sich mit einer Schlauch- und mit
einer elektrischen Leitung in jegliches Kühlsystem einfügen.
In Fig. 4 ist oben, in einem Rahmen, die KPU symbolisch gezeich
net. Fig. 4 zeigt anschaulich die Mechanik der Seitenkanalpumpe
und die schematische Gerätedarstellung des Elektromotors, die
beiden Komponenten der KPU. Unten rechts ist beispielgebend
der Kühlwasserkreislauf für einen Verbrennungsmotor dargestellt.
Die Zeichnung stellt dar: den Kühler, den Thermostat (Thermoven
til), die Wasserkanäle im Zylinderblock und die Kühlwasserdurch
gänge im Zylinderkopf.
Es ist ersichtlich, daß der Drehstromgenerator (bzw. Klauenpol
generator) über ein Riemengetriebe mit der Brennmaschine verbun
den ist.
Unten links sieht man die Schaltung des dreiphasigen Generators
mit angebautem Spannungsregler. Bezeichnet sind mit: 1 die Erre
gerdioden, 2 der dreiphasige Wechselstromgleichrichter mit den
Leistungsdioden, 3 Entstörkondensator, 4 die (+D) Klemme zur
Generatorkontrollampe, 5 der Spannungsregler, und (+D) und
(-B) die Gleichstromklemmen für das Bordnetz.
U, V und W sind die Generatorklemmen,von denen der Drehstrom
für die beiden Ständerteile ((20) -1 U, V, W und (23) -2
U, V, W) des Antriebsmotors der KPU abgezweigt wird.
Liste mit den ausgewählten Werkstoffen für die KPU-Teile:
1. die Gehäuseteile (1, 2, 3; 4, 13, 22) aus:
- a) fluoriertem Kunststoff (PVDF)=Polyvinylidenfluorid, die Handelsnamen sind: Dyflor, Kynar, Solef
- b) nichtmagnetisierbare Edelstähle:
2. das Pumpenflügelrad (9 und 26) aus:
die HNBR-Hochleistungs-Elastomere von Bayer:
- Theban und Tornac
die HNBR-Hochleistungs-Elastomere von Bayer:
- Theban und Tornac
3. die Permanentmagnete (19) aus:
Kobalt - Samarium, von den Thyssen Edelstahlwerken
Kobalt - Samarium, von den Thyssen Edelstahlwerken
- a) AlNiCo, OERSTIT 500
- b) Hartferrit, OXIT 380K
- c) Seltenerden, SECOLIT
4. der Läufer (Magnete (19)+Kurzschlußkäfig (21)), müssen
einen Abrasion- und Korrosion-Schutzüberzug haben mit folgenden
Eigenschaften:
hohe mechanische Festigkeit und Zähigkeit, glatte und porenfreie Oberfläche zur Wasserseite, elastische, schwer erhitzbare und verformbare Oberfläche, spanabhebend zum Bearbeiten und verkleb bar, temperaturfest von -5°C bis +130°C, gute thermische Leit fähigkeit, amagnetische und geringe elektrische Leitfähigkeit.
Die Pulverbeschichtung des Läufers wird ausgeführt mit:
- Levasint (Lieferant: Firma HAUSALIT GmbH/6603 Sulzbach).
hohe mechanische Festigkeit und Zähigkeit, glatte und porenfreie Oberfläche zur Wasserseite, elastische, schwer erhitzbare und verformbare Oberfläche, spanabhebend zum Bearbeiten und verkleb bar, temperaturfest von -5°C bis +130°C, gute thermische Leit fähigkeit, amagnetische und geringe elektrische Leitfähigkeit.
Die Pulverbeschichtung des Läufers wird ausgeführt mit:
- Levasint (Lieferant: Firma HAUSALIT GmbH/6603 Sulzbach).
Die heutige hohe Entwicklung von Permanentmagneten mit großer
Energiedichte und das stetige Fallen ihrer Herstellkosten,
könnte zum Großserienbau des Doppelständer-Synchron-Axial
feld-Motors führen.
Da der Läufer eines solchen Motors keine große Energiezufuhr
benötigt, bietet er sich für einen Unterflüssigkeitsmotor an.
Dieser dreiphasige Elektromotor als Antrieb für die KPU müßte,
schon wegen seiner vielen Vorzüge, in die Automobilindustrie
eingeführt werden.
Man muß von der starren Doktrin abkommen, daß das Bordnetz eines
Fahrzeuges nur mit Gleichstrom gespeist sein darf.
Das Bordnetz der Kraftfahrzeuge sollte demzufolge auch zweige
teilt sein, und es sollte künftig einen Bereich mit Gleich- und
einen Bereich mit Wechselstrom haben.
Durch die neuste Entwicklung von schaltbaren Thyristoren (GTO's)
wurde die preiswerte Herstellung von Pulswechselrichter ermög
licht. Der Pulswechselrichter, der für eine Frequenz/Spannungs
stellung nötig ist, bietet sich an zum Regeln der Drehzahl des
Synchronmotors, der KPU.
Folglich kann man die KPU elektronisch jederzeit bei Bedarf
ein- und ausschalten, was zu Energieersparnis führt. Die KPU
läuft nicht mehr unnötig mit dem Verbrennungsmotor weiter mit,
so wie es der Fall ist bei der Wasserpumpe, die ein
Riemengetriebe hat.
Die KPU ist mit ihrer Funktion und Arbeitsweise vergleichbar mit
dem elektrischen Gebläse für die Kühlluft.
Claims (33)
1. Die KPU ist als Einheit gedacht insbesonders für das Kühlsystem
von Pkw- und Nfz- Verbrennungsmotoren, also für Otto- und
Dieselmotoren, sie besteht aus einer Flüssigkeitsumwälzpumpe
mit Elektromotorantrieb und ist dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Aufbau aus einer Seitenkanalpumpe mit integriertem Spalt
rohrmotor besteht.
- - Die Besonderheit des Konzepts der Mechanik des Elektromotors der KPU liegt in der Doppelspaltrohrbauart und der Doppelständeranordnung. Die beiden Spaltrohre (2 und 22) sind konzentrisch angeordnet und sind dünnwandig, aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff hergestellt. Jedes Spaltrohr trägt auf seiner Außenwandung je ein Teil des zweigeteilten Ständers (20 u. 23). Das erste Rohr (2) schützt das äußere Ständerteil (20) des Elek tromotors, bestehend aus dem Blechpaket (17) und der dreiphasigen Drehstromwicklung (18), vor der Berührung mit der Förderflüssig keit. Das zweite Spaltrohr stellt die Zapfenholwelle (22) dar, und schützt in seinem Hohlraum das innere Ständerteil (23).
- - Das Maschinenprinzip des Elektromotors ist als dreiphasiger Drehstrom-Synchronmotor konzipiert, dessen Anker ein Axial-Ra dialfeldläufer ist, der ein geringes Massenträgheitsmoment hat. Der Anker funktioniert mit peripherem und zentrifugalem Antrieb, er hat einen Kurzschlußkäfig (21) und 12 prismaförmige Permanentmagnete (19), deren einzelne seitliche Seiten konisch geneigt sind. Das innere Ständerteil (23) des Elektromotors wird mit einem DIN 471-Sicherungsring (24) auf ihrem viereckigen Eisenkern (8) befestigt, an den das Streujoch (25) angeschraubt ist. Dieser Unterzusammenbau ist in der Hohlwelle (22) innen befestigt.
- - Das Gehäuse der KPU besteht aus dem Deckel (1), dem Deckel (3) mit der Zapfenhohlwelle (22) und dem Spaltrohr (2). Der Deckel (1) hat den quadratisch gestalteten Flansch (13) mit den Montagebohrungen (12) und den Gewindebohrungen (15) für die Schrauben (14). Der Deckel (1) beinhaltet die Gewindenippel (32+33) zum Ein schrauben der Transmitter, welche die Temperatur (t°), die Fluß menge (Q), die Drehzahl (n) und den Druck (p) im Kühlsystem messen und auch die Schlauchstutzen (4) hat, die mit den Öffnungen (27) in den kreisförmig geformten Seitenkanal (11) einmünden, dessen Unterbrechersteg (5) und die Fläche (6) den Nennvolumenstrom (28) abdichten und umleiten. Die Frontalfläche des Flanschs (13) hat auch einen Bund, der den Wulst (16 a) des Rohres (2) zentriert. Der Deckel (3) zentriert den losen Wulstflansch (16 b), der eben falls zum Rohr (2) gehört. Das Spaltrohr (2) mit seinen zwei Wulsten (16 a und 16 b) wird zwischen den beiden Deckeln (1 und 3) eingespannt. Das äußere Ständerteil (20) kann man auf das Rohr (2) aufschie ben, weil der Wulst (16 b) lose ist. In dem Gehäuse der KPU gebildet aus den zusammengeschraubten Teilen (1, 2, 3), in dem zylindrischen Raum begrenzt von den konzentrischen Spaltrohren (2 u. 22), liegt frei drehbar auf der Zapfenwelle (22) das Pumpenrad (9) mit ihren Flügeln (10) und ihrem Schaft (26) der eine Entlastungsbohrung (7) und die Dicht-und die Gleitflächen (29, 30 u. 31) hat. Auf dem Schaft (26) des Pumpenflügelrades (9) ist der Anker (19+21) aufvulkanisiert.
- - Die KPU wird als selbsttätige und regelbare Einheit mit ihren beiden Schlauchstutzen (4), dem Ein- und Ausgang, in eine Flüssig keitsleitung des Kühlsystems eingefügt. Die KPU wird von dem Pkw Klauenpol- oder dem Kfz-Leitstückläufergenerator mit dem nötigen dreiphasigen Drehstrom versorgt.
2. Die KPU nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
Pumpenflügelrad (9) aus geschmeidiger Gummimasse gegossen ist.
3. Die KPU nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Gleitfläche (31) des Gummischaftes (26) des Pum
penrades (9) polygonal (sage vieleckig) gestaltet ist.
4. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gleit- bzw. Dichtflächen (29 u. 30) des Pumpen
rades (9) planparallel sind und dank der Entlassungsbohrung (7)
kommunizieren können.
5. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (10) des Pumpenrades (9) elastisch und spiral
geformt sind.
6. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurzschlußkäfig (21) des Elektromotorläufers aus amagne
tischem Stahlblech gerollt ist, wie eine Bandage und 12 radial
angeordnete rechteckig ausgestanzte Öffnungen hat.
7. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten der rechteckig ausgestanzten Öffnungen des
Kurzschlußkäfigs (21) konisch geneigt sind.
8. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (19) in die 12 konischen Öffnungen des
Kurzschlußkäfigs (21) durch Einpressen befestigt sind.
9. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (19) des Rotors aus Kobalt-Samarium
gesintert hergestellt sind.
10. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusammenbau Kurzschlußkäfig-Magnete (21+19), als Abra
sionsschutz, einen Überzug aus Levasint bekommt vor seiner Auf
vulkanisierung auf den Schaft (26) des Pumpenrades (9).
11. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammenfügung des Kurzschlußkäfiges (21) mit den 12
Permanentmagneten (19) eine Armierung für den Schaft (26) des
Pumpenflügelrades (9) darstellt.
12. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurzschlußkäfig (21) des Elektromotors aus Aluminium
gegossen ist.
13. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die 12 Magneten (19) des Elektromotorläufers in den Kurz
schlußkäfig (21) eingegossen sind.
14. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (1) aus fluorierter Kunststoff-Formmasse
(PVDF) gespritzt wird, deren Abrasionseigenschaft besser als die
beim Edelstahl ist.
15. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der gespritzte Deckel (1), einen quadratischen Flansch (13)
hat, der mit seinen 4 Seiten und seiner Frontalfläche sich als
beliebige Aufstellungsgrundlage für die Einheit KPU anbietet.
16. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (1) aus nichtmagnetisierbarem Stahlblech gestanzt
und tiefgezogen hergestellt ist.
17. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Anschlüsse: die Schlauchstutzen (4) und die Gewindenip
pel (32 u. 33) an den gepreßten Deckel (1) eingeschweißt sind.
18. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum des Pumpenarbeitsvolumens (28) vom Seitenkanal (11)
und dem Pumpenrad (9) begrenzt ist. Sein radialer Querschnitt ist
eine halbe Ellipse.
19. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der kreisförmige Seitenkanal (11) einen radialen Querschnitt
mit der Form einer viertel Ellipse hat.
20. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabenoberfläche des Pumpenrades (9), die die Flügel (10)
trägt, von einem Ellipsebogen erzeugt wird.
21. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisförmige Fläche (6) des Deckels (1) in der Mitte des
Seitenkanals (11) angeordnet ist und als Gegenstück (Pendant) der
Gleit- und Stützfläche (29) des Pumpenrades (9) bei seiner axia
len Beweglichkeit, dient.
22. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Beweglichkeit des Pumpenrades (9) mit seinen
Seiten (29 u. 30) zwischen der Fläche (6) des Deckels (1) und der
Bodenfläche der Hohlwelle (22) begrenzt ist.
23. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Spaltrohr (2) des Doppellspaltrohrmotors an einem
Ende einen gebördelten Wulst (16 a) aufweist und aus amagnetischem
Stahlblech gerollt ist.
24. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltrohr (2) mit dem Wulst (16 a) aus fluorierter Kunst
stoff-Formmasse (PVDF) gespritzt wird, um seine Abrasionsfestig
keit zu erhöhen.
25. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ständerteil (20), bestehend aus dem Blechpaket
(17) und der dreiphasigen Drehstromwicklung (18), auf das Spalt
rohr (2) aufgepreßt wird, um eine Verdrehung zu verhindern.
26. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulstflansch (16 b) zuerst auf das freie Ende des Spalt
rohres (2) aufgeschoben und dann wasserdicht an dasselbe ange
klebt wird.
27. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (1) und das Spaltrohr (2), als ein Stück aus
fluorierter Kunststoff-Formmasse (PVDF) gespritzt hergestellt
wird.
28. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (3) samt Hohlwelle (22) aus fluorierter
Kunststoff-Formmasse (PVDF) gespritzt hergestellt ist.
29. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) mit der Zapfenhohlwelle (22) aus einem Stück
nichtmagnetisierbarem Stahlblech gestanzt und tiefgezogen ist.
30. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechpaket des inneren Ständerteiles (23) mittig eine
viereckige Öffnung hat.
31. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ständerteil (23) dank seiner mittleren viereckigen
Öffnung undrehbar auf den ebenfalls viereckigen Eisenkern (8)
aufgeschoben ist.
32. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ständerteil (23) dem Gehäusedeckel (3) gegenüber
fest steht um dem Bremsmoment des Pumpenrades (9) samt Elektro
motorläufer (19+21) entgegenzuwirken.
33. Die KPU nach den Ansprüchen 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ständerteil (23) seine eigene dreiphasige Drehstrom
wicklung hat, die parallel mit der Wicklung (18) des äußeren
Ständerteiles (20) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914123661 DE4123661A1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Kuehlmittelpumpe mit unterfluessigkeitsmotor (kpu) fuer pkw- und nfz- verbrennungsmotoren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914123661 DE4123661A1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Kuehlmittelpumpe mit unterfluessigkeitsmotor (kpu) fuer pkw- und nfz- verbrennungsmotoren |
Publications (2)
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ID=6436351
Family Applications (1)
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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