DE4122767A1 - Druckventil fuer kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents

Druckventil fuer kraftstoffeinspritzpumpen

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DE4122767A1
DE4122767A1 DE19914122767 DE4122767A DE4122767A1 DE 4122767 A1 DE4122767 A1 DE 4122767A1 DE 19914122767 DE19914122767 DE 19914122767 DE 4122767 A DE4122767 A DE 4122767A DE 4122767 A1 DE4122767 A1 DE 4122767A1
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pressure valve
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Uwe Dipl Ing Kuhn
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/04Fuel-injection apparatus having means for avoiding effect of cavitation, e.g. erosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Druckventil nach der Gattung des Pa­ tentanspruchs 1 aus. Dabei ist der Querschnittsübergang von der Ringnut des Führungskörpers des Druckventilschließgliedes zu dessen Dichtfläche ein wichtiges Kriterium für das Strömungsverhalten des Mediums an dieser Stelle. Durch die EP-B-01 43 296, Fig. 2 ist ein Druckventil dieser Art bekannt, bei dem die eine seitliche Begren­ zungswand der Ringnut durch die kegelförmig verlaufende Dichtfläche des Druckventilschließgliedes gebildet wird. Diese Ausführungsart weist gute Strömungseigenschaften auf, da der Kraftstoff laminar zwischen Ventilkörper und Druckventilschließglied durchströmen kann, ohne auf eine eine turbulente Strömung verursachende Kante zu sto­ ßen. Der Nachteil dieses Querschnittsübergangs liegt jedoch in sei­ nem zeitlichen Öffnungsquerschnittsverlauf. So wird während des Hubs des Druckventilschließgliedes durch den Kraftstoff, nicht genügend Durchtrittsfläche freigegeben. Dieser Nachteil wurde in anderen be­ kannten Druckventilen, z. B. DE-B-3 56 35 533, durch einen Absatz ver­ mieden. Hier geht die seitliche Begrenzungswand der Ringnut, die ei­ nen rechteckigen Querschnitt aufweist unmittelbar in die kegelförmig verlaufende Dichtfläche über. Diese Ausführungsform bringt zwar ei­ nen raschen Öffnungsquerschnitt durch das schnelle Auseinanderlaufen der Berührungskanten der Dichtflächen mit sich, ist aber sehr strö­ mungsungünstig, da es am Übergang zwischen Ringnut und Dichtfläche zu einer Kante mit starker Strömungsumlenkung kommt. An dieser Kante treten starke Turbulenzen im Kraftstofffluß auf, die einen Energie­ verlust, sowie verstärkte Kavitations- und Erosionsneigungen zur Folge haben können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Druckventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß ohne eine Drosselung des Kraftstoffstromes im Ventilsitzbereich und der damit verbundenen günstigen Strömungsführung ein rasches Öffnen eines großen Durch­ trittsquerschnitts gewährleistet werden kann. Über eine Quer­ schnittsänderung in Form eines Radius, einer Parabel oder einer Kom­ bination aus schräger Kante und Radius werden die Nachteile der be­ kannten Lösungen vermieden. Diese erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit einen störungsfreien Einsatz in Kraftstoffeinspritzpumpen und ist vor allem für solche mit hohen Kraftstoffdrücken interessant, da sich die beschriebenen Nachteile der bekannten Lösungen bei hohen Kraftstoffdrücken besonders deutlich zeigen. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen ent­ nehmbar.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Druckventil in ge­ schlossenem Zustand, die Fig. 2 den Querschnittsübergang von der Ringnut zur Dichtfläche des Druckventilschließgliedes in Form eines Radius, die Fig. 3 den Querschnittsübergang in Form einer Parabel und die Fig. 4 den Querschnittsübergang entsprechend der Fig. 2 aus einer Kombination aus schräger Kante und einem Radius. Die Fig. 2, 3 und 4 beschränken sich dabei auf die Darstellung des we­ sentlichen Teils der Patentanmeldung.
Beschreibung
Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Druckventil, wobei durch den markierten Kreis die erfindungsgemäße Ausgestaltung vergrößert in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Das Druckventil befindet sich in einer nicht dargestellten Förderleitung zwischen einem Pumpenar­ beitsraum einer Kraftstoffeinspritzpumpe und einem Einspritzventil. Es wird in einem ebenfalls nicht näher dargestellten Gehäuse geführt und besteht aus einem rohrförmigen, in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Bund 11 versehenen Ventilkörper 1, der an seiner dem Bund 11 abgewandten Seite, des einen Durchgangskanal 3 bildenden Innen­ durchmessers einen kegelförmigen Ventilsitz 2 aufweist und einem zy­ linderförmigen Druckventilschließglied 4, das im Durchgangskanal 3 axial beweglich geführt ist. Das Druckventilschließglied 4 besteht auf seiner in den Durchgangskanal 3 des Ventilkörpers 1 ragenden Seite aus einem Führungskörper 6 mit vier Führungsflügeln 12, zwi­ schen denen Durchtrittsquerschnitte in Verbindung mit dem Durch­ gangskanal 3 gebildet werden. Im Anschluß an diesen Führungskörper 6 bildet das Ventilschließglied 4 über eine Querschnittserweiterung eine kegelförmige Dichtfläche 8 und in weiterer axialer Fortführung verjüngt sich dessen Durchmesser wieder und bildet dabei einen rechtwinkligen Absatz 13 an der Umfangsfläche des Ventilschließglie­ des 4. Dieser Absatz 13 bildet eine Auflagefläche für eine als Ring­ feder ausgebildete Druckfeder 5, die das Druckventilschließglied 4 umfaßt, sich andererseits ortsfest am Druckventilgehäuse abstützt und das Druckventilschließglied 4 axial belastet. In den Führungs­ körper 6 des Ventilschließgliedes 4 ist eine direkt an die Dichtflä­ che 8 des Druckventilschließgliedes 4 angrenzende Ringnut 7 angeord­ net, die die Führungsflügel 12 und die Dichtfläche 8 voneinander trennt und dabei einen Übergangs- oder Sammelbereich zwischen dem Durchtrittsquerschnitt im Führungsflügelbereich und dem Durchtritts­ querschnitt zwischen dem Ventilsitz 2 und der Dichtfläche 8 des Druckventilschließgliedes 4 bildet. Der Kegelwinkel der Dichtfläche 8 des Druckventilschließgliedes 4 ist größer ausgeführt, als der ei­ ner Dichtfläche 10 auf dem Ventilsitz 2. Somit erfolgt das Ver­ schließen des Druckventils über ein Aufsetzen der Dichtfläche 8 des Ventilschließgliedes 4 auf eine die Dichtfläche 10 in Richtung Druckfeder 5 begrenzende Kante 20 des Ventilsitzes 2. Dabei ist der Durchmesser des Kantenverlaufes 20 größer als der des Durchgangska­ nals 3, wogegen der Durchmesser einer an die Ringnut 7 grenzenden Kante 9 der Ventildichtfläche 8 geringfügig kleiner ist als der des Durchgangskanals 3. Die Form der an die Dichtfläche 8 angrenzenden seitlichen Begrenzungswand 14 der Ringnut 7 vom Innendurchmesser der Ringnut 7 zum Durchmesser der Kante 9 hat dabei einen wesentlichen Einfluß auf den Strömungsverlauf des übertretenden Kraftstoffes und auf den zeitlichen Verlauf des Ventilöffnungsquerschnittes. Am er­ findungsgemäßen Druckventil ist eine Form einer seitlichen Begren­ zungswand 14, die den Querschnittsübergangsbereich von der Ringnut 7 zur Dichtfläche 8 kennzeichnet, gemäß Fig. 2 im Längsschnitt durch die Längsachse des Druckventils kreisbogenförmig mit einem Radius 16 ausgebildet, der an der dem Führungskörper 6 zugewandten Kante 9 der kegelförmigen Dichtfläche 8 des Druckventilschließgliedes 4 beginnt. Eine Ausführungsform, die der Forderung nach günstigen Strömungsver­ läufen und einem raschen Öffnen des Ventilquerschnittes sehr gut nachkommt, wird erreicht, wenn der Radius 16 der seitlichen Begren­ zungswand 14 als Betrag der Differenz zwischen dem Radius des Durch­ gangskanals 3 und dem Querschnittsradius der Ringnut 7 ausgeführt ist. Eine weitere Ausgestaltung des Querschnittsüberganges zeigt die Fig. 3, bei der die seitliche Begrenzungswand 14 im Längsschnitt parabelförmig ausgeführt ist. Analog zur Fig. 2 zeigt die Fig. 4 eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung des Querschnittsübergan­ ges von der Ringnut 7 zur Dichtfläche 8. Hier beginnt die seitliche Begrenzungswand 14 an der Kante 9 der Dichtfläche 8 mit einer schrä­ gen Kante 17 die im weiteren Verlauf in einen Radius 16 übergeht. Mit den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen ist es möglich, trotz eines günstigen zeitlich raschen, großen Öffnungs­ querschnitts eine gute Strömungsführung des durchtretenden Kraft­ stoffes zu erreichen und Drosselungen bzw. Verwirbelungen im Ventil­ sitzbereich zu vermeiden, was wiederum die Reduzierung von Ero­ sions- und Kavitationsschäden zur Folge hat. Das beschriebene Druck­ ventil arbeitet wie bekannt, in dem der durch den Führungskörper 6 gegen die Dichtfläche 8 des Ventilschließgliedes 4 anströmende Kraftstoff dieses gegen die Kraft der Druckfeder 5 von dem Ventil­ sitz 2 hebt, wobei ein Öffnungsquerschnitt zwischen dem Ventilsitz 2 und der Dichtfläche 8 am Ventilschließglied 4 freigesetzt wird, über den der Kraftstoff ins Druckventilgehäuse und von dort in eine Ein­ spritzleitung strömt. Mit Hilfe eines strömungsgünstigen Quer­ schnittsüberganges an Druckventilen für Kraftstoffeinspritzpumpen zwischen der Dichtfläche 8 des Druckventilschließgliedes 4 und dem Führungskörper 6, sind somit hohe Einspritzdrücke und kurze Ventil­ öffnungszeiten möglich, ohne damit die Lebensdauer der Druckventile zu verkürzen.

Claims (4)

1. Druckventil zum Einbau in eine Förderleitung zwischen einem Pumpenarbeitsraum einer Kraftstoffeinspritzpumpe und der Einspritz­ stelle der zu versorgenden Brennkraftmaschine mit einem mit einem Ventilsitz (2) versehenen Ventilkörper (1), der einen Durchgangska­ nal (3), der in den sich vom Durchgangskanal kegelförmig erweiternden Ventilsitz (2) endet, aufweist und mit einem Druckventilschließglied (4), das mit einer kegelförmigen Dichtfläche (8) durch eine sich ortsfest am Gehäuse des Druckventils abstützende Druckfeder (5) auf den Ventilsitz (2) gepreßt wird und das auf der der Druckfeder (5) abgewandten Seite, einen in den Durchgangskanal (3) des Ventilkör­ pers (1) eingetauchten, einen Durchtrittsquerschnitt freilassenden Führungskörper (6), mit einer Ringnut (7) aufweist, deren eine seit­ liche Begrenzungswand (14) unmittelbar an eine die Dichtfläche (8) in Richtung Ventilsitz (2) begrenzende Kante (9) grenzt, deren Durchmesser kleiner als der den Durchgangskanal (3) bildende Innen­ durchmesser des Ventilkörpers (1) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzungswand (14) im Längsschnitt durch die Längs­ achse des Druckventils kreisbogenförmig oder parabelförmig verläuft.
2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ra­ dius des kreisbogenförmigen Verlaufs der seitlichen Begrenzungswand (14) dem Betrag der Hälfte der Differenz des Durchmessers des Durch­ gangskanals (3) zum Ringnutinnendurchmesser (7) entspricht.
3. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ lauf der seitlichen Begrenzungswand (14) an der Kante (9) der Dicht­ fläche (8) mit einer schrägen Kante (17) beginnt, die sich dann in einen Radius (16) fortsetzt (Fig. 4).
4. Druckventil nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß daß Abdichten über eine Kantenberührung zwischen einer Dichtfläche (10) des Ventilsitzes (2) des Ventilkörpers (1) und der Dichtfläche (8) des Druckventilschließgliedes (4) erfolgt, wobei der Kegelwinkel der Dichtfläche (8) des Druckventilschließgliedes (4) größer als der Winkel des kegeligen Ventilsitzes (2) im Ventilkörper (1) ist.
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