DE4122391A1 - Verfahren zum betrieb eines drehzahlregelbaren motors - Google Patents
Verfahren zum betrieb eines drehzahlregelbaren motorsInfo
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- H02P6/16—Circuit arrangements for detecting position
- H02P6/17—Circuit arrangements for detecting position and for generating speed information
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Gegenwärtige, unter Verwendung von mechanischen Sensoren aufgebaute
Steuerungen für drehzahlregelbare Motoren aller Art weisen häufig
eine Kaskadenstruktur auf, wobei dem Lageregelkreis der
Drehzahlregelkreis sowie der Stromregelkreis unterlagert sind.
Besonders große Anforderungen sind an den Drehzahlsensor und den
zugehörigen Regelkreis gestellt. Infolge der konkurrierenden
Anforderungen einer einerseits möglichst großen Auflösung und
andererseits einer hohen Abtastfrequenz sind insbesondere die
Drehzahlsensoren aufwendig und teuer.
Um den Drehzahlsensor einzusparen, ist es grundsätzlich bekannt, ein
Kalman-Filter zur Schätzung der Drehzahl zu verwenden. Alle
bekannten Vorschläge verwenden aber als Zustandsgrößen insbesondere
elektrische Meßgrößen wie Motorstrom und Motorspannung. Aus der
Schrift M. Schroedl, Control of a Permanent Magnet Synchronous
Maschine using a new Position Estimator, ICEM 1990, ist ein System
bekannt, das auf der Vereinfachung der Momentengleichung durch
Annahme eines innerhalb eines Abtastschrittes konstanten Lastmoments
beruht und als Ausgangsgröße den Rotorlagewinkel benutzt. Dieser
Vorschlag führt auf ein relativ komplexes Modell und macht dadurch
eine große Rechnerleistung erforderlich, sowie darüber hinaus
zusätzliche Sensoren.
Aus der Schrift "Archiv für Elektrotechnik", 1990, Seite 325 bis 335
ist der Vorschlag bekannt, mit Hilfe eines Kalman-Filters einen
Antrieb ohne mechanische Sensoren zur realisieren. Mittels des
Filters werden allein aus den elektrischen Klemmengrößen Strom und
Spannung alle übrigen Zustandsgrößen der Maschine geschätzt. Zur
Motorregelung werden weder ein Lagesensor noch ein Drehzahlsensor
benötigt. Die Schrift legt dar, daß ein Betrieb eines asynchronen
Motors unter Zuhilfenahme eines Kalman-Filters möglich ist.
Nachteilig an dem in dieser bekannten Schrift beschriebenen
Verfahren ist, daß die erzielte Schätzgenauigkeit der Drehzahl noch
unbefriedigend ist. Entweder ist deshalb für hochgenaue Anwendungen
die Installation eines sehr leistungsfähigen und dadurch sehr
teueren Rechners erforderlich oder aber es müssen erhebliche
Abstriche bei der erzielbaren Genauigkeit, etwa infolge eines
vereinfachten Maschinenmodellansatzes oder einer zu großen
Abtastzeit in Kauf genommen werden. Insgesamt ist das in der Schrift
vorgeschlagene Verfahren mit den gegenwärtigen technischen
Möglichkeiten noch zu aufwendig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Regelverfahren
anzugeben, welches insbesondere auch bei kleinen Drehzahlen eine
hohe Genauigkeit garantiert.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs. Das erfindungsgemäße Verfahren macht einen
mechanischen Drehzahlsensor überflüssig. Dennoch wird auch bei
kleinen Drehzahlen die Drehzahl präzise ermittelt. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß hinsichtlich des
Rechners nur geringe Anforderungen gestellt sind. Die erforderliche
Rechenleistung kann mit zur Zeit erhältlichen PC′s erzielt werden.
Von Vorteil ist desweiteren, daß der benötigte Lagegeber nur eine
relativ geringe Genauigkeit aufweisen muß. Das erfindungsgemäße
Verfahren gestattet die Gewinnung eines Drehzahlsignales aus einem
relativ ungenauen Lagesignal. Zusätzlich zum Drehzahlwert liefert
das erfindungsgemäße Verfahren noch einen aktuellen sowie einen
voraussagenden Lageschätzwert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der
Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaubild der Struktur eines mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verfahrens betriebenen Motors, Fig. 2 ein
Strukturbild des zugehörigen Signalprozesses.
Die Struktur eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen
elektrischen Motors ist in Fig. 1 dargestellt. Die Regelung des
Motors M erfolgt in Form einer Kaskadenregelung, wobei einem
Lageregler RL ein Drehzahlregler RW sowie ein Stromregler RI
beispielhaft untergeordnet sind. Über den Umrichter PWM erfolgt die
eigentliche Motoransteuerung. Der Umrichter PWM verfügt zu diesem
Zweck für jeden Strang über einen Leistungshalbleiterblock
LH1-LH3 sowie eine zugehörige Steueranordnung SG1-SG3. Auf der
Motorwelle ist an einer geeigneten Stelle, zum Beispiel zwischen
Motor und Last zur Erfassung der Winkellage ein handelsüblicher
Absolut- oder Inkrementalgeber L angeordnet. Das von dem Lagegeber L
abgegebene diskrete oder nicht diskrete Lagesignal wird dem
Lageregler RL im Lageregelkreis zurückgeführt.
Des weiteren wird das Lagesignal über eine Verzweigung einem Filter F
zugeführt, das zur Bestimmung der Drehzahl dient. Das Filter F
leitet aus dem Lagesignal die Drehzahl ω ab, die anschließend in den
Drehzahlregelkreis zurückgeführt wird. Die Motorregelung mittels
eines Kaskadenregelkreises ist, da sie weit verbreitet ist,
stellvertretend genannt. Das Verfahren ist aber auch bei jeder
anderem Regelkreisstruktur anwendbar.
Der Lagegeber L ist zum Beispiel ein herkömmlicher Inkrementalgeber
mit 1024 Teilungen. Je nach Anforderungen können auch wesentlich
genauere Geber eingesetzt werden. Allen Lagegebern gemeinsam ist,
daß die abgegebenen Lagesignale fehlerbehaftet sind. Bezüglich der
Verteilung der Fehler um den wahren Lagewert kann vorausgesetzt
werden, daß diese gaußförmig oder zumindest gleichverteilt sind, so
daß eine Gaußkurve jedenfalls eine gute Näherung darstellt. Aus dem
Lagesignal läßt sich grundsätzlich durch Differentiation nach der
Zeit bereits in einfacher Weise die Drehzahl bestimmen. In der Regel
erfolgt dabei eine Annäherung der exakten Differentiation durch
einen Differenzenquotienten ωK = (αK+1-αK)/T. Darin sind
αK, αK+1 zwei in aufeinanderfolgenden Abtastschritten
bestimmte Rotorlagen, T die Abtastzeit. Diese Art der Berechnung
führt aber zu einem Fehler, der abhängig ist von der aktuellen
Drehzahl. Während die Bestimmung der Drehzahl aus dem Lagewinkel bei
großen Drehzahlen unproblematisch ist, führt bei kleinen Drehzahlen
schon eine geringe Fehlerhaftigkeit des Lagewertes zu erheblichen
Schwankungen der daraus abgeleiteten Drehzahl. Die Methode des
Differenzenquotienten ist deshalb für hochgenaue Anwendungen
insbesondere bei kleinen Drehzahlen ungeeignet.
Um ohne Einsatz eines mechanischen Drehzahlsensors trotzdem einen
genauen Drehzahlwert zu erhalten, wird deshalb erfindungsgemäß
vorgeschlagen, ein Kalman-Filter zur Berechnung der Drehzahl
einzusetzen.
Der Kalman-Filter-Algorhitmus beruht auf einem Prozeßmodell im
zeitdiskreten Zustandsraum. Die Formulierung ist allgemein und nicht
vom spezifischen Prozeßmodell abhängig. Ein wesentlicher Vorteil des
Kalman-Filter-Algorhitmus ist, daß Modellfehler und Meßfehler des
betrachteten Prozesses in gewissen Grenzen zugelassen werden kann.
Das Prinzip des Kalman-Filter-Algorhitmus besteht darin, eine
Filterung für den aktuellen Wert des Zustandsvektors und eine
Prädikation für den nächsten Abtastzeitpunkt zu machen. Die Güte der
Vorhersage, und damit die Genauigkeit des Modells wird im folgenden
Abtastschritt durch die Abbildung des Zustandvektors auf den
Ausgangsvektor bewertet. Die zugrundeliegende Theorie sowie der
prinzipielle Aufbau eines Kalman-Filters sind an sich bekannt. Auf
eine weitergehende allgemeine Darstellung des Kalman-Filters wird
deshalb verzichtet. Umfassende Darstellungen finden sich zum
Beispiel in K. Brammer, Kalman-Bucy-Filter, Oldenburg-Verlag 1975,
R. Isermann, Digitale Regelsysteme Band II, Springer Verlag 1987.
Die Hauptschwierigkeit bei der Realisierung eines Kalman-Filters
liegt darin, ein geeignetes Modell für den beobachteten Prozeß
anzugeben. Im folgenden wird dargestellt, wie ein erfindungsgemäßes
Modell gewonnen wird.
Bild 2 zeigt ein Prozeßmodell des Lagegebersystems. Es bezeichnen: H
die Eingangsmatrix für das System-Rauschen, B die Eingangsmatrix für
den Eingangsvektor, z-1 ein Verzögerungsglied, C die Ausgangsmatrix,
A die Prozeßmatrix, Yk den Ausgangsrektor, Vk das rektorielle
Meßrauschen, Wk das Meßrauschen, Uk den Eingangsrektor.
Die Matrizen N und B sind durch das betrachtete System vorgegeben.
Die Matrix N berücksichtigt den Prozeßmodellfehler in Form eines
vektoriellen Systemrauschens, durch das vektorielle Meßrauschen Vk
sind die Meßfehler des Lagegebers berücksichtigt. Es ist eine
Eigenschaft des Kalman-Algorhitmus, daß beide Rauschprozesse an sich
nicht bekannt sein müssen. Es ist nur erforderlich, das
statistische Verhalten der Rauschprozesse zu kennen. Beim
betrachteten Lagegebersystem ist das statische Verhalten beider
Rauschprozesse bekannt. Es kann angenommen werden, daß sie
gaußförmig sind oder zumindest gut durch eine Gaußkurve angenähert
werden können. Die Matrix N kann dadurch in einfacher Weise als
Einheitsmatrix bestimmt werden. Da im vorliegenden Fall das System
selbst durch das Kalman-Filter nicht beeinflußt werden soll, hat
ferner die Eingangsmatrix B den Wert Null.
Zu bestimmen ist schließlich eine Systemmatrix A, welche einerseits
die Bestimmung eines möglichst genauen Drehzahlwertes gestattet und
andererseits in Echtzeit berechnet werden kann. Sie wird in
folgender Weise gewonnen.
Einzige für den Filteralgorithmus verwendete reale Zustandsgröße ist
das Lagesignal α des Lagegebers. Um eine weitere Zustandsgröße zu
gewinnen, werden zu dem Lagesignal die zugehörigen Werte sin α und
cos α gebildet. Die durch diese trigonometrischen Umformungen
erhaltenen Werte bilden die Elemente x1 und X2 eines
zweidimensionalen Zustands-Vektors im zeitkontinuierlichen
Zustandsraum. Es resultiert bei Beachtung, daß gilt
(Winkelgeschwindigkeit = Zeitableitung des Lagewinkels), das
einfache Modell in Matrizendarstellung:
Damit das Filter zur Drehzahlschätzung möglichst wenig Rechenzeit
beansprucht wird im weiteren vorausgesetzt, daß die
Winkelgeschwindigkeit ω innerhalb eines Abtastschrittes konstant
bleibt. Unter der Annahme, daß ω als konstanter Parameter aufgefaßt
werden kann, läßt sich ein äquivalentes zeitdiskretes System
berechnen:
Zur Vervollständigung des Zustandvektors ist noch ein Ansatz für die
Winkelgeschwindigkeit ω erforderlich. Hier hat es sich ebenfalls als
ausreichend erwiesen, davon auszugehen, daß die
Winkelgeschwindigkeit ω innerhalb eines Abtastschrittes konstant
bleibt. Das vollständige Modell im zeitdiskreten Zustandsraum lautet
damit:
Die erfindungsgemäße Bildung des Zustandsvektors aus den Elementen
cos α und sin α hat den Vorteil, daß die Ausgangsmatrix C eine
Einheitsmatrix wird. Dies vereinfacht wiederum die Berechnung und
verkürzt die Rechenzeit.
Eine detaillierte hardewaremäßige Realisierung des erfindungsgemäßen
Kalman-Filters muß hier nicht beschrieben werden, da sie ohne Mühe
durch jeden Fachmann vorgenommen werden kann.
Das beschriebene Verfahren ist nicht eingeschränkt auf Motoren. Es
eignet sich zur Schätzung der Geschwindigkeit eines Lagesignals bei
allen Anordnungen, für die gilt: zeitliche Änderung der Lage =
Drehzahl. Als Anwendungen kommen deshalb die meisten Anordnungen in
Betracht, bei denen zeitlich oder räumlich äquidistante
Lageinformationen vorliegen. Neben rotatorischen Bewegungen sind
dies insbesondere translatorische Bewegungen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb eines drehzahlregelbaren elektrischen
Motors, insbesondere eines bürstenlosen Servomotors, durch Regelung
der Motorgrößen Strom, Lagewinkel und Drehzahl, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl (ω) aus den mittels eines
Lagegebers (L) gemessenen Lagewinkel (α) durch ein Filter (F)
bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ermittlung der Drehzahl (ω) durch Schätzung mittels eines
Kalman-Filters erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch das Kalman-Filter Elemente des Zustandvektors des
Lagegebersystems geschätzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zustandsvektor nur die Drehzahl (ω) sowie
zwei weitere aus dem Lagewinkel (α) gebildete Größen umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zu jedem gemessenen Lagewinkel (α) die
zugehörigen Werte für sin α und cos α berechnet werden und diese
Werte zwei Elemente des Zustandsvektors bilden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die von dem Lagegeber gemessenen Lagewinkel (α)
digitalisiert werden.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |