DE4121809A1 - Vorrichtung zum reinigen von abgasen mittels koernigem schuettgut - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von abgasen mittels koernigem schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines
Abgases, insbesondere eines Rauchgases, mittels körnigem
Schüttgut, das unter dem Einfluß der Schwerkraft einen im
wesentlichen vertikal angeordneten und an
gegenüberliegenden Seiten durch gasdurchlässige Wände
begrenzten Schacht durchwandert und von dem zu reinigenden
Abgas durchströmt wird, bei dem zumindestens die
abströmseitige gasdurchlässige Wand als Lochblech
ausgebildet ist, bei dem die Löcher als Schlitze mit einer
in der Größenordnung der Schüttgutkörner liegenden lichten
Weite aus dem Ausgangsblech ausgeformt sind.
Aus der DE 38 17 686 C1, Fig. 3 ist eine solche Vorrichtung
bekannt, bei der als Lochblech ein sogenanntes Kiemenblech
eingesetzt wird. Zur Herstellung des Kiemenbleches wird die
aus der Fig. 3 rechts ersichtliche U-förmige Schnittlinie
gestanzt und die somit festgelegte Kieme 3 aus der Ebene
des Bleches herausgebogen. Die Kiemen ragen nach unten in
die Schüttgutschicht hinein. Wie aus der Fig. 3 links
ersichtlich ist, verbleiben wesentliche sich in der Ebene
des Ursprungsbleches erstreckende und sich im Einbauzustand
vertikal erstreckende Blechabschnitte. Bei den
Kiemenblechen bestimmt der Abstand der freien Kante der
ausgebogenen Kieme von der Ebene des Lochbleches im
wesentlichen die lichte Weite der Öffnung (effektiver
Lochquerschnitt). Diese liegt in der Größenordnung der
Schüttgutkörner.
Wegen der in der Ebene des Ausgangsbleches verbleibenden
Steganteile kann nur eine verhältnismäßig geringe
durchströmbare Lochfläche (Freifläche) bezogen auf die
Gesamtfläche des Lochbleches erreicht werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung der vorstehend genannten Art anzugeben, bei der
eine vergrößerte relative Freifläche erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder sich quer zur
Wanderrichtung des Schüttguts erstreckende Schlitz durch
zwei schräg zur Wanderrichtung nach unten geneigte und sich
im wesentlichen parallel zueinander erstreckende Stege mit
einem Abstand in der Größenordnung der Schüttgutkörner
bestimmt ist.
Durch die Ausbildung der Öffnungen als Längsschlitze mit
einer lichen Weite in der Größenordnung der Schüttgutkörner
zwischen zwei Stegen wird insgesamt eine große relative
Freifläche erzielt; andererseits ist eine Ausbildung eines
Schüttgutkegels zwischen den einzelnen Stegen nicht
möglich, wie dies bei den Reinigungsvorrichtungen der Fall
ist, bei denen die den Schacht begrenzenden Wände als
Jalousien ausgebildet sind. Bei den Jalousien, wie sie
z. B. aus der DE-PS 29 20 149 bekannt sind, bilden sich in
den sogenannten Jalousietaschen Schüttgutkegel aus, da der
Abstand der die Jalousietaschen bestimmenden und sich
überdeckenden Jalousieelemente viel größer ist als die
Größenordnung der Schüttgutkörner.
Wenn als Schüttgut zum Reinigen der Abgase (Entschwefelung,
Entstickung) z. B. Braunkohlenherdofenkoks mit einer
Körnung von 1-4 mm und einer mittleren Korngröße von 1,5
mm eingesetzt wird, soll die lichte Weite der Schlitze in
dieser Größenordnung liegen, d. h. die lichte Weite der
Schlitze liegt im Bereich von 1-4 mm, bevorzugt im
Bereich von 1-2 mm. Bei dem Einsatz von
Steinkohlenaktivkoks mit einem "Nudel"-Durchmesser im
Bereich von 4-8 mm, bevorzugt 4-5 mm und einer Länge
von bis zu 10 mm soll die Schlitzbreite ebenfalls in dieser
Größenordnung liegen. Falls andere Herstellungsverfahren zu
anderen Größenordnungen der einzusetzenden Körner führen,
muß die Schlitzbreite selbstverständlich entsprechend
angepaßt werden.
Vorzugsweise sollen die dem Schlitz zugewandten
Seitenflächen der Stege überdeckungsfrei angeordnet sein,
d. h. die Stege sollen im Gegensatz zu einer
Jalousieanordnung mit einander übergreifenden
Jalousieelementen keinen Austrittskanal zwischen sich
begrenzen, d. h. die Stirnflächen der Stege, die einen
Spalt begrenzen, sollen vorzugsweise in einer Ebene liegen.
Dies führt zu einer bevorzugten Sicherstellung einer
Zweipunkt-Berührung zwischen Einzelkorn und Lochblech.
Wie bei der DE 38 17 686 können die Schlitze in dem
Lochblech in auf Abstand angeordneten Vertikalreihen
angeordnet sein. Hierbei ist es möglich, daß die Schlitze
zweier nebeneinanderliegender Reihen in derselben
Horizontalebene liegen oder in vertikaler Richtung
gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Lochblech kann in bevorzugter Weise
ein aus einer Blechtafel ausgeformtes und Schlitze
aufweisendes Streckgitter sein, bei dessen Herstellung die
Schlitzbildung und die Ausbildung der zueinander parallelen
und gegenüber der Lochebene geneigten Gittern gleichzeitig
erfolgen.
In bevorzugter Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung
zumindest die auf der Abströmseite angeordnete
gasdurchlässige Wand des Schachtes erfindungsgemäß
ausgebildet.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der
Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die dem Schüttgut zugewandte
Seite eines Lochblechs,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht vergleichbar Fig. 1, auf die von der
Schüttgutschicht abgewandte Seite eines Lochblechs.
Gemäß Fig. 2 durchströmt das zu reinigende Gas G eine
Schüttgutschicht K, die vorzugsweise bei der Reinigung von
Abgasen bezüglich Schwefeldioxid und ggfl. Stickstoffoxiden
aus einem Aktivkoks, wie Braunkohlenherdofenkoks oder
Steinkohlenaktivkoks besteht. Der Schacht 1 wird auf der
Gaseintrittsseite von einer gasdurchlässigen Wand 2 und auf
der Gasaustrittsseite von einem gasdurchlässigen Loch
blech 3 begrenzt. Das Lochblech 3 weist mehrere Reihen von
vertikal übereinander angeordneten Schlitzen 4 bzw. 4′ auf,
wobei die Schlitze 4′ in der einen Reihe gegenüber den
Schlitzen 4′ in der anderen Reihe in vertikaler Richtung um
den halben Schlitzabstand gegeneinander versetzt sind. Die
Schlitze 4 bzw. 4′ sind in dem Blech durch einen
streckenden Umformprozeß ausgebildet. Zwischen den
Vertikalreihen verbleiben zickzackartig ausgebildete
Verbindungsstreifen 5 geben dem Lochblech zusammen mit den
zwischen den Streifen 5 verbleibenden und die Schlitze 4
bzw. 4′ begrenzenden Stegen 6 trotz der relativ großen
Öffnungsweite der Spalte 4, 4′ eine so hohe Festigkeit, daß
das erfindungsgemäße Lochblech in großen Tafeln eingesetzt
und belastet werden kann.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, erstrecken sich die die
Schlitze 4 begrenzenden Stege 6 schräg nach unten zur
Wanderrichtung des Schüttguts und im wesentlichen parallel
zueinander.
Wie ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die
benachbarten Stirnflächen 7a und 7b zweier benachbarter
Stege in einer Ebene und begrenzen einen Schlitz 4 mit der
lichten Weite W zwischen sich. Mit anderen Worten: Die
Stege 4 bzw. 4′ sind überdeckungsfrei und es kann für die
einzelnen Schüttgutkörner nur zu einer Zweipunkt-Berührung
im Bereich des Schlitzes 4 kommen. Von weiterem Vorteil ist
es, daß bei der kontinuierlichen oder diskontinuierlichen
Abwärtsbewegung des Schüttguts K in dem Schacht 1 es
fortlaufend zu einem Lösen der bei der Abwärtsbewegung
miteinander verhakten Teilchen des Schüttguts kommt, weil
die Schüttgutsäule sich in den Bereich zwischen den
Stirnflächen 7a und den Seitenflächen 8a der Stege 4 bzw.
4′ hin entspannen kann. Dies führt zu einer verbesserten
Wanderbewegung des Schüttgutes in der Schüttgutsäule; zu
einer Verbesserung der Wanderbewegung kann die auch
räumlich ausgeprägte Zickzackkonfiguration der
Verbindungsbereiche 5 beitragen.
Diese Zickzackkonfiguration der Verbindungsbereiche 5 ist
auf der anderen Seite des Lochbleches 3 noch deutlicher
ausgeprägt, wie dies aus der Fig. 3 ablesbar ist. Die
unterschiedliche Konfiguration der beiden Seiten des
Lochbleches ergibt sich aus der Tatsache, daß bei dem
Herstellungsvorgang der Schlitzreihen das
Bearbeitungswerkzeug von einer Seite des zu "lochenden"
Lochblechs eingeführt wird, wie dies z. B. bei der
Erzeugung von Streckgittern der Fall ist. In Abweichung
gegenüber den normalen Streckgittern mit karoartig
ausgebildeten Öffnungen oder Löchern wird bei dem
erfindungsgemäßen Lochblech jedoch dafür Sorge getragen,
daß bei einer lichten Weite W des Schlitzes in der
Körngrößenordnung des abzustützenden Schüttguts eine
Schlitzlänge L erreicht wird, die wesentlich größer ist als
die Schlitzweite W, vorzugsweise ein Mehrfaches. Die
Schlitze 4 und 4′ laufen an ihren Enden vorzugsweise unter
Einwölbung der Enden der Stege 4, 4′ in die
Übergangsbereiche 5 spitz aus.
Es ist auch durchaus denkbar, daß das anhand der Fig. 1-3
beschriebene Lochblech so eingesetzt wird, daß das
Schüttgut an der in Fig. 3 gezeigten Seite des Lochbleches
anliegt; in diesem Fall müßte jedoch das Lochblech um 180°
gedreht angeordnet sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines Abgases, insbesondere
eines Rauchgases, mittels körnigem Schüttgut, das unter
dem Einfluß der Schwerkraft einen im wesentlichen
vertikal angeordneten und an gegenüberliegenden Seiten
durch gasdurchlässige Wände begrenzten Schacht
durchwandert und von dem zu reinigenden Abgas
durchströmt wird, bei dem zumindest die abströmseitige
gasdurchlässige Wand als Lochblech ausgebildet ist, bei
dem die Löcher als Schlitze mit einer in der
Größenordnung der Schüttgutkörner liegenden lichten
Weite aus dem Ausgangsblech ausgeformt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
sich quer zur Wanderrichtung des Schüttguts (K)
erstreckende Schlitz (4, 4′) durch zwei schräg zur
Wanderrichtung nach unten geneigte und sich im
wesentlichen parallel zueinander erstreckende Stege (6,
6) mit einem Abstand in der Größenordnung der
Schüttgutkörner bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
den Schlitzen zugewandten Seitenflächen (8a, 8b) der
Stege (6) überdeckungsfrei angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze in dem Lochblech (3) in auf Abstand
angeordneten Vertikalreihen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze zweier nebeneinanderliegender Reihen in
derselben Horizontalebene liegen oder in vertikaler
Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lochblech ein aus einer Blechtafel ausgeformtes
und Schlitze aufweisendes Streckgitter ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121809 DE4121809C2 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Vorrichtung zum Reinigen eines Abgases |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4121809A1 true DE4121809A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4121809C2 DE4121809C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6435213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914121809 Expired - Fee Related DE4121809C2 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Vorrichtung zum Reinigen eines Abgases |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4121809C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2056165A1 (de) | 2007-10-31 | 2009-05-06 | MIVA Technologies GmbH | Fotoplott-Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung eines computergespeicherten Rasterbildes auf einen ebenen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger |
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1991
- 1991-07-02 DE DE19914121809 patent/DE4121809C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102007051990A1 (de) | 2007-10-31 | 2009-05-07 | Miva Technologies Gmbh | Fotoplott-Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung eines computergespeicherten Rasterbildes auf einen ebenen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4121809C2 (de) | 1995-06-14 |
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