DE4121683C2 - Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor - Google Patents
Kurbeltrieb für HubkolbenmotorInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kurbeltrieb für Hubkolbenmotore gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie er aus der DE 31 15 417 A1 bekannt ist.
Bekanntlich wirken die Gaskräfte auf den Kolben ein, der dadurch aus dem Bereich
etwa des oberen Totpunktes verschoben wird und dabei Bewegungsenergie über das
Pleuel in den Kurbelzapfen der in Drehung zu versetzenden Kurbel leitet. Die durch
diesen Bewegungsablauf ebenfalls erzeugten Massenkräfte 2. Ordnung beeinflussen das
Laufverhalten des Motors und somit auch die Umgebung.
Für einen 4-Zylinder-Reihenmotor ist die Aufhebung der Massenkräfte 2. Ordnung
mittels Ausgleichswellen möglich (DE 32 11 655 A1, DE 34 24 192 A1). Nachteilig zeigt sich hier
jedoch die erhöhte Anzahl von bewegten massebehafteten Teilen, die Verschleiß unterworfen
sind und ebenso einen erheblichen Mehraufwand an Konstruktionsraum und
Fertigungskosten bedeuten und zudem höhere Reibungsverluste verursachen.
Gegenüber dem Stand der Technik soll mit der Erfindung ohne Mehraufwand an
zusätzlichen Teilen die Aufgabe gelöst werden, die Belastungen durch Massenkräfte 2.
Ordnung zu verringern oder sogar zu eliminieren, um somit die Belastungen des Kurbelzapfens
und der Kurbelwellenlagerung und ebenso die Laufruhe des Motors zu verbessern.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die benötigte Exzentrizität
kann dabei durch folgende Gleichung bestimmt werden:
E = a₀ + a₁ · λ + a₂ · λ² + a₃ · λ³ + a₄ · λ⁴
mit
dm = mrot/mosz (mrot ≡ rotatorische Masse; mosz ≡ oszillierende Masse) und λ = rk/lP (rk ≡ Kurbelradius; lP ≡ Pleuellänge),
wobei E diejenige relative Exzentrizität in Prozent ist, die das Verhältnis Exzentrizität zu Nenndurchmesser des Polygons in Prozent angibt. Die Werte der Faktoren a₀, a₁, a₂, a₃ und a₄ berechnen sich dabei zu:
a₀ = 0,0800 - 0,6987 · dm¹ + 2,7809 · dm² - 4,1703 · dm³ + 2,1932 · dm⁴
a₁ = 16,3962 - 6,2062 · dm¹ - 40,6376 · dm² + 73,9512 · dm³ - 39,9896 · dm⁴
a₂ = 11,1677 - 76,4314 · dm¹ + 289,3877 · dm² - 411,9149 · dm³ + 212,4592 · dm⁴
a₃ = -14,3279 + 200,2637 · dm¹ - 738,4410 · dm² + 987,6006 · dm³ - 490,6169 · dm⁴
a₄ = 36,0407 - 156,8593 · dm¹ + 632,1401 · dm² - 834,6070 · dm³ + 404,2325 · dm⁴
dm = mrot/mosz (mrot ≡ rotatorische Masse; mosz ≡ oszillierende Masse) und λ = rk/lP (rk ≡ Kurbelradius; lP ≡ Pleuellänge),
wobei E diejenige relative Exzentrizität in Prozent ist, die das Verhältnis Exzentrizität zu Nenndurchmesser des Polygons in Prozent angibt. Die Werte der Faktoren a₀, a₁, a₂, a₃ und a₄ berechnen sich dabei zu:
a₀ = 0,0800 - 0,6987 · dm¹ + 2,7809 · dm² - 4,1703 · dm³ + 2,1932 · dm⁴
a₁ = 16,3962 - 6,2062 · dm¹ - 40,6376 · dm² + 73,9512 · dm³ - 39,9896 · dm⁴
a₂ = 11,1677 - 76,4314 · dm¹ + 289,3877 · dm² - 411,9149 · dm³ + 212,4592 · dm⁴
a₃ = -14,3279 + 200,2637 · dm¹ - 738,4410 · dm² + 987,6006 · dm³ - 490,6169 · dm⁴
a₄ = 36,0407 - 156,8593 · dm¹ + 632,1401 · dm² - 834,6070 · dm³ + 404,2325 · dm⁴
Im üblichen Kurbeltrieb sind Pleuel und Kurbel durch eine Lagerung beweglich
verbunden, die lediglich eine Drehung um eine in bezug auf beide Teile feste Achse, die
Drehachse des Pleuellagers, erlaubt. Gegenüber den hierfür vorgesehenen rotationssymmetrischen
geometrisch im wesentlichen gleichen Voll- bzw. Hohlform von Wellen und
Lagerschalen treten bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Pleuellagers nicht-rotationssymmetrische geometrische im wesentlichen verschiedene Formen auf. Als Mittel
(Element) der gegenseitigen Lenkung werden gemäß der Erfindung Voll- und Hohlkörper
verwendet, die sich, ausreichend stützend, eindeutig relativ derart zueinander
bewegen, daß sie sich um eine gegenüber jedem der bewegten Teile veränderliche Achse
momentan drehen. In den Bewegungsebenen von Kurbel und Pleuel beschreibt demgemäß
die Achse Polkurven.
Voll- und Hohlkörper weisen unterschiedliche Formen auf. Im Hinblick auf die im
Pleuellager aufzunehmenden Kräfte wird der Vollkörper als P2-Profil mit endlicher
Exzentrizität ausgebildet und ist somit an jeder Stelle der seine Schnittfläche begrenzenden
Kontur konvex gekrümmt. Hierfür sind dann die stützenden Flächen des das
Pleuelauge bildenden Hohlkörpers als Flächen auszubilden, deren Anordnung ein
gleichseitiges Dreieck ausbildet. Um die zwischen Voll- und Hohlkörper auftretenden
Pressungen zu reduzieren, kann nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die
Stützfläche als konkav gekrümmte Fläche ausgeführt werden. Um die zwischen Voll-
und Hohlkörper auftretenden Gleitgeschwindigkeiten zu reduzieren, kann nach einer
vorteilhaften Ausbildung der Erfindung der Hohlkörper als Hybridlager ausgeführt werden.
Hierfür werden als stützende Flächen zylindrische Rollen benutzt, die ihrerseits in
180°-Gleitlagertaschen geführt sind und dessen Wälzkörperdrehachsen auf den Begrenzungslinien
eines gleichschenkligen Dreiecks liegen. Damit die zur Minimierung der
Massenkraft 2. Ordnung benötigte relative Exzentrizität E des P2-Profils einfach bestimmt
werden kann, wird eine Berechnungsgleichung und das daraus resultierende
Kennfeld aufgezeigt. Als weiterhin vorteilhaft kann es sich erweisen, Voll- und Hohlkörper
in der Kurbel bzw. im Pleuel in gezielter Weise anzuordnen, um im Betrieb eine
günstige Zuordnung der Elemente zu gewährleisten, z. B. um in der Stellung, in der die
größten Pleuelkräfte auftreten eine vorteilhafte Schmiegung zwischen den Elementen
herbeizuführen. Als weiterhin vorteilhaft kann es sich erweisen, daß die Hohlform des
Pleuelauges als Hüllkontur des P2-Profils ausgebildet wird und somit günstige Schmiegungs-
und Schmierfilmbildungseigenschaften aufzeigt. Des weiteren entsteht über
große Bereiche ein zusätzlicher Berührpunkt, ein Hüllkonturpunkt, der die Tragfähigkeit
unterstützt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung und den Figuren. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 eine mögliche Ausbildung der erfindungsgemäßen Mittel,
Fig. 2 eine weitere vorteilhafte Ausbildung des P2-Profils,
Fig. 3 das Kennfeld zur geometrischen Auslegung des Kurbeltriebs bei Eliminierung
Massenkräfte 2. Ordnung,
Fig. 4 das Kennfeld zur geometrischen Auslegung des Kurbeltriebs bei Minimierung
der Massenkräfte 2. Ordnung,
Fig. 5 eine mögliche der Fig. 1 entsprechende Ausbildung, jedoch mit geänderten
Zuordnungen der erfindungsgemäßen Mittel,
Fig. 6 eine mögliche der Fig. 2 entsprechende Ausbildung, jedoch geänderten
Zuordnungen der erfindungsgemäßen Mittel,
Fig. 7 eine mögliche der Fig. 3 entsprechende Ausbildung, jedoch geänderten
Zuordnungen der erfindungsgemäßen Mittel.
In Fig. 1 ist der Kurbeltrieb insgesamt schematisch dargestellt. Die Mittel für die
bewegliche Verbindung des vom Kolben 1 her in Bewegung gesetzten Pleuels 2 mit der
Kurbel 5 sind hier der Kurbelzapfen 3 und das umschließende Pleuelauge 4.
Der an jeder Konturstelle konvexe Kurbelzapfen ist ein P2-Profil,
das umschließende Pleuelauge ein gleichseitiges Dreieck.
Besonders vorteilhaft ist es, wie in der in Fig. 2 gezeigten Ausbildung der Erfindung
die umschließenden ebenen äquidistanten Flächenpaare durch konkav gekrümmte
Flächen 14 zu ersetzen und somit die auftretenden Pressungen in den Kontaktflächen
zu reduzieren.
Weiter vorteilhaft ist es, wie in der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung der Erfindung
die konvex gekrümmten Flächen durch zylindrische Wälzkörper 24 zu ersetzen, um
somit ein frei drehbares umhüllendes Flächensystem und damit verbesserte hydrodynamische
Randbedingungen zu gewährleisten.
In Fig. 4 ist ein Kennfeld zur Bestimmung der notwendigen Exzentrizitäten des
P2-Profils bei variablem Massenverhältnis (mrot/mosz) und variablem Schubstangenverhältnis
(rk/lp) dargestellt.
In Fig. 5, 6 und 7 sind die ansonsten den Fig. 1, 2 und 3 entsprechenden
Anordnungen so verdreht, daß sich für die im Bereich des oberen Totpunkts maximal
auftretenden Pleuelkräfte besonders günstige Schmiegungsverhältnisse ergeben.
In Fig. 8 wird die ansonsten der Fig. 5 entsprechende Anordnung und die Hüllkurve
des P2-Profils als Pleuelaugenhohlkontur benutzt und somit über große Bereiche ein
zusätzlicher Berührpunkt erzeugt.
Claims (6)
1. Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor mit
zylindrischem Kurbelzapfen und umschließender
Hohlform des Pleuelauges, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen
als vom Kreiszylinder abweichendes P2-Polygonprofil (3, 13, 23, 33, 43, 53, 63) ausgebildet
ist und mit dem umschließenden Pleuelauge immer in drei Punkten Kontakt hat und
somit zwangsgeführt ist (4, 14, 24, 34, 44, 54, 64).
2. Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen des Pleuelauges in den Eingriffsbereichen ebene, konkave oder
konvexe Flächen (4, 14, 24, 34, 44, 54, 64) sind.
3. Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen (4, 14, 24, 34, 44, 54, 64) als gleichseitiges Dreieck zueinander angeordnet sind.
4. Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schmiegungsgünstigte Zuordnung von Kurbelzapfen und Hohlform in die Stellung, an der die
größten Pleuelkräfte auftreten, gedreht wird.
5. Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlform des Pleuelauges der Hüllkontur des P2-Profils entspricht und daß
dadurch über große Bereiche ein weiterer Berührpunkt, ein Hüllkonturpunkt, erzeugt
wird.
6. Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die konvexen
Flächen durch im Pleuelauge gelagerte Wälzkörper (54)
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121683 DE4121683C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121683 DE4121683C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121683A1 DE4121683A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4121683C2 true DE4121683C2 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=6435133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121683 Expired - Fee Related DE4121683C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Kurbeltrieb für Hubkolbenmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121683C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724225A1 (de) * | 1997-06-03 | 1998-12-10 | Norbert Tornack | Steuerbarer Kurbelradius eines Hubkolbenverbrennungsmotors |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226672B3 (de) * | 2002-06-11 | 2004-01-22 | Lemouré, Math, Dipl.-Ing. | Kurbeltrieb, insbesondere für Hubkolben-Brennkraftmaschinen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109778A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-10-07 | Johann 8201 Bad Feilnbach Schmuck | Hubkolben-maschine |
DE3115417A1 (de) * | 1981-04-16 | 1982-10-28 | Gerd Prof. Dr.-Ing. 3257 Springe Kiper | Kurbeltrieb fuer hubkolbenmotor |
-
1991
- 1991-06-29 DE DE19914121683 patent/DE4121683C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724225A1 (de) * | 1997-06-03 | 1998-12-10 | Norbert Tornack | Steuerbarer Kurbelradius eines Hubkolbenverbrennungsmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4121683A1 (de) | 1993-01-07 |
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