DE4120003C2 - - Google Patents
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- H01L21/04—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
- H01L21/18—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic System or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
- H01L21/30—Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/065—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of thin, brittle parts, e.g. semiconductors, wafers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Erzeugen einer abgeschrägten
und einer gerundeten Oberfläche im Peripheriebereich einer Halbleiterscheibe
nach dem Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Die Verarbeitung flacher, scheibenförmiger Werkstücke ist im Bereich der Halbleiter- und der
Photovoltaikfertigung ein Standardproblem , wobei der scheibenförmige Zustand des Halbzeuges
nach dein heutigen Stand der Technik eine fast unumgängliche Zwischenstufe darstellt. Die
Scheiben messen bis zu 200 mm im Durchmesser und sind in der Regel unter 1 mm dick. Da das
Material in seiner Ausgangsform als Zylinder vorliegt, müssen die Scheiben durch Zerteilen
hergestellt werden. Für diesen Fertigungsschritt kommen heute vorzugsweise Innenlochsägen in
Frage, aber es werden auch sogenannte "Gattersägen" oder weitere Trennverfahren mit gebunde
nem oder ungebundenem Korn eingesetzt.
Ungeachtet des speziellen Trennverfahrens des Werkstoffes und der Werkstückabmessungen stellt
sich bei heutigen Qualitätsanforderungen das Problem, die Kanten des so gewonnenen
scheibenförmigen Werkstückes vor der weiteren Bearbeitung zu verrunden. Dieser zwischen
geschaltete Bearbeitungsschritt wird aus verschiedenen Gründen nötig. Zunächst muß verhindert
werden, das sich die scheibenförmigen Werkstücke im weiteren Verlauf der Fertigung mit den
beim Trennen zurückgelassenen Kanten untereinander verkratzen. Außerdem kann es besonders
bei diesen sprödharten Materialien an den Ecken zu Ausbrüchen und Anrissen kommen. Eine
abgerundete Kante hingegen reduziert diese Gefahr beträchtlich. Weiterhin wird durch das
Kantenverrunden vermieden, daß kleinste Materialausbrüche als unerwünschte Fremdpartikel bei
den weiteren Fertigungsschritten stören, was besonders bei der Halbleiterfabrikation mit den immer
weiter steigenden Forderungen an die Reinheit der Prozesse von herausragender Bedeutung ist.
Zu Beginn der geschichtlichen Entwicklung von Maschinen zur Bearbeitung der Kanten von
Halbleiterscheiben standen relativ einfache Vorrichtungen, wie sie in den Patentschriften
DE 33 16 321 C2 und US 40 54 010 beschrieben sind. Die erstgenannte Schrift erläutert eine Maschine,
mit der mittels schräggestellter Topfschleifscheibe die Peripherie einer sich drehenden Halbleiter
scheibe angefast wird. Ein einfaches Anfasen hat den nach heutigen Maßstäben vergleichsweise
bescheidenen Anforderungen der damaligen Zeit durchaus genügt. Die zweitgenannte Schrift
bezieht sich auf eine Vorrichtung, bei der eine relativ schnell rotierendes, scheibenförmiges
Werkstück mit einem schwenkbaren, flexiblen Schleifwerkzeug in Berührung gebracht wird. Die
bewußt nachgiebige Ausführung und Befestigung des Werkzeuges führt zwar zu einer relativ
einfachen und damit kostengünstigen Maschine, die dadurch bedingte Maschinennachgiebigkeit
erlaubt jedoch keine präzise Werkstückmaßhaltigkeit, so wie sie für nachfolgende Wafergenerationen
gefordert wurde.
Für die aktuelle Kantenbearbeitung von Halbleiterscheiben sind Maschinen bekannt, die zuweilen
mit dem Begriff "Edge-Grinder" bezeichnet werden. Da es sich vorwiegend um sehr harte
Werkstoffe handelt und der Materialabtrag sehr gering ist, kommt vor allem das Schleifen in Frage.
Das scheibenförmige Werkstück wird mit der einen planen Seite auf eine ebene Fläche gespannt
(beispielsweise mit Vakuum) oder aber zwischen zwei ebene Flächen eingeklemmt. Das so fixierte
Werkstück wird an seiner Mantelfläche mit einem oder mehreren entsprechend profilierten
Schleifwerkzeugen bearbeitet. Durch eine vergleichsweise langsame Eigendrehung des Werk
stückes um seine Symmetrieachse wird jeder Punkt seines Umfangs mit dem schnell rotierenden
Schleifwerkzeug in Eingriff gebracht.
Dieses heute praktizierte Verfahren weist jedoch noch eine Reihe von Mängeln auf, die sowohl die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens beeinträchtigen als auch im Hinblick auf die für die Zukunft zu
erwartenden Forderungen erhebliche Probleme aufwerfen.
Da es sich hier um ein profiliertes Werkzeug handelt, ist ein bestimmtes Werkzeug nur für eine
einzige Konturform geeignet jeder Wechsel zu einer anderen Form der verrundeten Kante und
damit im allgemeinen Fall auch ein Wechsel zu einer anderen Werkstückdicke erfordert per Prinzip
einen Austausch des Werkzeuges. Neben dem dadurch bedingten Zeitaufwand für Umrüstarbeiten
wirkt sich eine umfangreiche Lagerhaltung vieler teurer Werkzeuge nachteilig auf die Wirtschaft
lichkeit des Verfahrens aus.
Die Anforderungen an die Oberfläche der verrundeten Kante werden im Hinblick auf die in der
Zukunft steigenden Ansprüche an Reinraumtauglichkeit weiterhin kritischer. Dem versucht man
dadurch gerecht zu werden, daß mehrere Schleifschritte mit zunehmend feiner werdendem
Schleifkorn hintereinandergeschaltet werden. Die Korngröße des Schleifkorns ist jedoch nach
unten begrenzt. Unterhalb einer gewissen Grenzkorngröße ist ein Schleifen wegen des immer
kleiner werdenden Spankammervolumens praktisch nicht mehr möglich, die Schleifscheibe würde
sich zusetzen. Diesen Mißstand versucht man beim derzeitigen Stand der Technik dadurch zu
umgehen, in dem man nach dem Schleifen noch einen für solche Geometrien problematischen
Polierschritt vorsieht.
Die derzeit verwendeten profilierten Schleifscheiben sind nicht zuletzt wegen der winzigen
Abmessungen der Kontur kaum sinnvoll nachzurichten. Das Werkzeug muß deshalb relativ häufig
erneuert werden, was einen beträchtlichen Aufwand bedeutet.
Eine prinzipielle nachteilige Eigenschaft profilierter Schleifscheiben ist, daß sie mehr
oder weniger ungleichmäßig verschleißen. Dieser Umstand ist darin begründet, daß in Abhängig
keit der geometrischen Gestaltung des Schleifscheibenprofils die Vorschubkomponente und die
Oberflächennormale an verschiedenen Stellen der Kontur im allgemeinen Fall auch verschiedene
Winkel bilden. An den Stellen, wo beide Vektoren zusammenfallen, ist ein vergleichsweise hoher
Materialabtrag an der Schleifscheibe zu erwarten, während an den Stellen, wo diese beiden
Vektoren größere Winkel zueinander aufweisen, der Materialabtrag an der Schleifscheibe geringer
ausfällt. Damit geht das ursprüngliche Schleifscheibenprofil mit zunehmender Gebrauchsdauer
verloren. Dieser Umstand führt neben einem zunehmenden Maßhaltigkeitsverlust des Prozeßes
auch dazu, daß das teure Belagvolumen der Schleifscheibe nicht vollständig ausgenutzt werden
kann.
Diese Nachteile der bekannten Verfahren und Maschinen werden erfindungsgemäß durch die in den Patent
ansprüchen 1 und 2 angegebene Erfindung überwunden.
Der Vorteil dieser Erfindung gegenüber dem eingangs dokumentierten Stand der Technik liegt vor
allem darin, daß das Werkzeug selber nicht profiliert zu werden braucht, da die am Werkstück
erzielte Kontur nicht durch eine profilierte Schleifscheibe, sondern durch einen in gewissen
Grenzen frei wählbaren Ablauf von Relativbewegungen zwischen Werkzeug und Werkstück
erzielt wird.
Eine besonders vorteilhafte Auswirkung dieses Verfahrens besteht darin, daß bei einem Wechsel
von zu schleifender Kontur oder bei einem Wechsel der Waferdicke mit dem gleichen Werkzeug
weitergeschliffen werden kann. Ein Werkzeugwechsel ist dabei nicht mehr nötig, es brauchen nur
noch die Parameter des Bewegungsablaufes geändert werden. Der Aufwand für Umrüsten und
Lagerhaltung eines Sortiments an profilierten Schleifscheiben entfällt dadurch.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine wesentlich feinere Oberfläche erzielt
werden kann als dies bisher der Fall war. Da das Werkzeug nicht mehr profiliert, sondern nur noch
geschärft werden braucht, kann dieser Schleifprozeß mit elektrolytischem Abrichter betrieben
werden. Während mit klassischen Schleifscheiben nur mit einer Korngröße bis hinunter zu 15 µm
einwandfrei geschliffen werden kann, ohne daß die Schleifscheibe sich zusetzt, erlaubt die
Verwendung metallisch gebundener Schleifscheiben in Kombination mit elektrolytischem Ab
richter die Verwendung von Korngrößen bis ca. 1 µm. Dadurch werden Rauheitswerte am
Werkstück erzielt, die bisher nur durch die Nachschaltung eines aufwendigen und umständlichen
Poliervorganges möglich waren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nahezu das gesamte Volumen des Schleif
belages tatsächlich am Schleifprozeß beteiligt wird, da Profilierungsvorgänge entfallen und sich
das Problem eines ungleichmäßigen Scheibenverschleißes, so wie es für den Stand der Technik
charakteristisch ist, per Prinzip erst gar nicht stellt. Auf diese Weise wird die Menge des
eingesetzten Schleifmittels in optimaler Weise ausgenutzt. Dadurch wird die Standzeit des Werk
zeuges vervielfacht und die Schleifmittelkosten werden drastisch reduziert.
Die nachfolgenden Figuren sollen dies erläutern. Die Fig. 1-6 veranschaulichen das Prinzip
des erfindungsgemäßen Fertigungsverfahrens, während die Fig. 7 die wesentlichen Komponenten einer
Maschine, mit der diese Verfahren praktiziert wird, exemplarisch darstellt.
Fig. 1 zeigt sowohl die zu bearbeitende Halbleiterscheibe 1, im folgenden auch Wafer genannt, als auch die Schleifscheibe 2 in
Ausgangsstellung vor der Bearbeitung. Vom Werkstück 1 ist hier nur die obere Hälfte der
Peripherie im Schnitt dargestellt, die untere Hälfte verhält sich symmetrisch dazu und ist deshalb
in dieser Darstellung weggelassen. Die Halbleiterscheibe 1 ist in ihrem inneren Bereich auf eine
Keramikspannsplatte mit Vakuum aufgespannt oder zwischen zwei ebenen Flächen eingeklemmt
und rotiert um ihre Symmetrieachse. Die Schleifscheibe 2, von der hier nur die linke Hälfte
dargestellt ist, ist unter einem definierten Winkel schräg dazu angeordnet und rotiert mit Arbeits
drehzahl. Die Schleifscheibe 2 selber besteht aus einem scheibenförmigen Grundkörper 3 und
einem auf dessen Umfang angeordneten ringförmigen Schleifkörper. Der ringförmige Schleif
körper 4 weist im Ursprungszustand die Kontur 5′ auf, die jedoch, wie weiter unten noch gezeigt
werden wird nach vielmaligem Arbeitseinsatz allmählich in die Verschleißkontur 5 übergeht. Der
ringförmige Schleifkörper 4 ragt axial über den scheibenförmigen Grundkörper 3 heraus, so daß
auch dessen stirnseitige Fläche 6 für Schleifoperationen genutzt werden kann.
In Fig. 2 ist der Beginn der Schleifoperation dargestellt. Die Schleifscheibe 2 wird unter
Beibehaltung ihrer Eigenrotation axial auf die Halbleiterscheibe 1 zu bewegt. Dabei kommt deren
kreisringförmige Stirnfläche 6 mit dem Wafer 1 in Eingriff, so daß ein Materialabtrag stattfindet.
An definierter Stelle wird die Axialbewegung der Schleifscheibe 2 gestoppt und nach einer
Ausfeuerphase wieder umgekehrt. An der Peripherie der Planfläche des Wafers 1 ist damit eine
nahezu geradlinige, konische Abflachung entstanden.
Fig. 3 veranschaulicht die konische Abflachung 7, so wie sie durch die erste Teiloperation des
Schleifvorganges entstanden ist. Die Schleifscheibe 2 wird nach dem axialen Zurückverfahren um
einen definierten Betrag seitlich versetzt, wobei diese Bewegung vom Wafer 1 weg gerichtet ist.
Fig. 3 zeigt die Konstellation am Ende dieser Bewegung.
Wie Fig. 4 zeigt, wird anschließend die Schleifscheibe 2 wieder axial auf den Wafer 1 zu bewegt.
Während dieser Bewegung wird am Wafer 1 weiteres Werkstoffvolumen abgetragen. Diese
Bewegung wird spätestens dann gestoppt, wenn der untere Punkt 8 der äußeren Mantelfläche der
Schleifscheibe die zuvor entstandene konische Schräge 7 erreicht.
Daran anschließend wird die Schleifscheibe 2 mitsamt dazugehöriger Spindel und Antriebseinheit,
die hier nicht dargestellt sind, um den Punkt 9 herum geschwenkt. Punkt 9 ist geometrisch bestimmt
durch die außen umhüllende Mantelfläche des Schleifringes 4 und der Mittelebene 10 des Wafers
1. Diese Schwenkbewegung wird dann gestoppt, wenn die Rotationsachse der Schleifscheibe 2 die
Waagerechte erreicht hat, so wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Während dieser Schwenkbewegung
beschreibt der Punkt 8 der Schleifscheibe 2 eine Kreisbahn um den ortsfesten Punkt 9. Dieser
geometrisch erzeugte Kreisbogen ist alleine maßgebend für den am Wafer 1 entstehenden
kreisförmigen Konturabschnitt, weil der geometrisch erzwungene Bewegungsablauf des Schleif
prozesses und der darauf sich einstellende Verschleißmechanismus an der Schleifscheibe es
bedingen, daß der Punkt 8 weniger oder höchstens gleich weit entfernt ist vom Punkt 9 als jeder andere
Punkt der sich durch Verschleiß ergebenden Außenkontur 5 des Schleifbelages 4.
Der Verlauf der Verschleißkontur 5 ist in den Fig. 1-5 nur grob skizziert. Im tatsächlichen
Betrieb ergibt er sich als eher unregelmäßiger Kurvenzug, der von der konkreten Einsatzbedingung
stark abhängt. Der genaue Verlauf dieser Verschleißkontur ist jedoch völlig unerheblich für die
Maßhaltigkeit des kreisbogenförmigen Abschnitts, weil ja - wie oben bereits festgestellt wurde
Punkt 8 alleine für die am Werkstück 1 erzeugte Kontur maßgebend ist.
Im Ursprungszustand weist der ringförmige Schleifkörper 4 die Kontur 5 auf. Dabei liegt der Punkt
8 sowohl auf der äußeren Mantelfläche des ringförmigen Schleifkörpers 4 als auch auf dessen
Stirnfläche 6.
Durch den zunehmenden Schleifscheibenverschleiß wird sich Punkt 8 nach oben verlagern, aber
aufgrund der geometrischen Verhältnisse muß er immer auf der die Schleifscheibe 2
hüllenden Zylindermantelfläche verbleiben. Insofern kann dieser Schleifscheibenverschleiß sehr
leicht durch eine axial entsprechend kompensierte Position der Schleifscheibe 2 ausgeglichen
werden.
Eine ähnliche Betrachtungsweise ist auf die erste Teiloperation des Schleifvorganges anzuwenden:
Die in Fig. 1 dargestellte ringförmige Stirnfläche 6 des Schleifbelages 4 wird ebenfalls einem
Verschleiß unterliegen und damit allmählich zurückversetzt werden. Aber auch diese Verlagerung
ist durch eine axiale Korrektur von Schleifscheibe 2 kompensierbar.
Die in den Fig. 1-5 dargestellten Bewegungsabläufe beziehen sich auf die Schleifbearbeitung
der oberen Waferhälfte. Da jedoch das Werkstück 1 auch von unten verrundet werden muß, ist eine
spiegelbildlich dazu angeordnete zweite Vorrichtung nötig, um das komplette Werkstückprofil zu
erzeugen, so wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Aus dem oben Beschriebenen ergibt sich, daß die endgültig am Wafer entstandene Kontur
prinzipiell aus 3 Abschnitten besteht: Im Anschluß an die obere und untere Planfläche des Wafers
entstehen zwei konische Abflachungen, die ihrerseits wiederum durch einen Kreisbogen verbun
den werden, der sich aus zwei spiegelbildlichen Hälften zusammensetzt.
Der Neigungswinkel der konischen Abflachung sowie der Radius des Kreisbogen sind dabei durch
die Einstellung geeigneter Maschinenparameter frei wählbar. Im Grenzfall kann sogar die konische
Abflachung tangential in den Kreisbogen übergehen. Andererseits kann der Neigungswinkel der
konischen Abflachung in eine Horizontale übergehen, wodurch die Abflachung selber schließlich
ganz verschwinden würde. Durch entsprechende Maschineneinstellungen sind also alle denkbaren
konischen Abflachungen und alle denkbaren Kreisbögen miteinander kombinierbar. Dieser theo
retisch unendlich großen Vielfalt stehen die konkreten praktischen Anforderungen der Halbleiter
industrie gegenüber, die vor allem darauf hinauslaufen, Kanten nach Möglichkeit zu
vermeiden. Insofern werden die Maschinenparameter so eingestellt werden, daß sich ein nahezu
tangentialer Übergang zwischen konischer Abflachung und Kreisbogenabschnitt ergibt. Zwischen
konischer Abflachung und der Planfläche des Wafers 1 wird immer eine flache Kante erwünscht sein,
da mit einer gewissen Dickentoleranz des Wafers 1 gerechnet werden muß. Bei dickeren Wafern wird
die unter konstantem Winkel angebrachte konische Abflachung dann etwas länger ausfallen,
während sie bei dünneren Wafern entsprechend kürzer ist. Die zu erwartende Dickentoleranz der
Wafer wird dann den Neigungswinkel der konischen Abflachung bestimmen.
Fig. 7 zeigt beispielhaft die wesentlichen Komponenten einer Vorrichtung, mit der das oben
beschriebene Verfahren praktiziert werden kann. Da die Vorrichtungen für die Bearbeitung der
oberen Konturhälfte und der unteren Konturhälfte spiegelbildlich zueinander angeordnet sind,
beschränkt sich die Darstellung von Fig. 7 auf die Vorrichtung für die obere Konturhälfte. Die
Darstellung ist rein schematischer Natur und verzichtet auf die Wiedergabe konstruktiver Details.
Die Darstellung zeigt den Wafer 1, der auf einer Keramikplatte angesaugt wird. Diese Haltevor
richtung des Wafers 1 ist über einen Hubmechanismus 11 so verstellbar, daß damit der Wafer 1
angehoben oder abgesenkt werden kann. Der Wafer 1 selber ist mittels der Rotationseinrichtung 21
drehbar und wird mit dem Motor 22 über einen Zahnriemen 23 angetrieben. Eine Drehführung 24
dient dazu, das für das Festspannen des Wafers 1 benötigte Vakuum in die Rotationseinrichtung 21
einzuleiten.
In Ausgangsposition ist in achsparalleler Stellung dazu die Schleifscheibe 2 mit dem Schleifbelag 4
angeordnet. Der Schleifscheibengrundkörper 3 mit dem Schleifbelag 4 ist auf einer Schleifspindel 12
montiert, die in dem hier dokumentierten Beispiel als Motorspindel ausgeführt ist. Die Schleifspindel
12 ihrerseits ist auf einem Spindelhalter 13 angebracht. Der Spindelhalter 13 ist über einen Schlitten
14 in Achsrichtung der Schleifspindel 12 gegenüber einem Zwischenstück 15 verfahrbar. Das
Zwischenstück 15 seinerseits ist mittels einer Lagerung 16 um einen Drehzapfen 17 schwenkbar. Bei
dieser Schwenkbewegung verbleiben die Schleifachse und die Werkstückrotationsachse jedoch
stets in einer gemeinsamen Ebene. Die Lage der Drehachse der Schwenkbewegungen ist dabei so
angeordnet, daß sie die Mantelfläche des Schleifbelages 4 genau tangiert. Die Schwenkbewegung
wird von einem Motor 25 über ein hochuntersetzendes Getriebe 26 eingeleitet. Die Lagerung 16 ist
mit der Verschiebeeinheit 18 fest verbunden. Die Verschiebeeinheit 18 ist mittels eines Schlittens
19 gegenüber dem Maschinengestell 20 verfahrbar.
Mit dieser Zusammenstellung an wesentlichen Maschinenkomponenten sind folgende Bewegun
gen möglich:
Der Wafer 1 ist drehbar, so daß jede Stelle seiner Peripherie mit dem Schleifbelag 4 in Eingriff gebracht wird.
Der Wafer 1 ist drehbar, so daß jede Stelle seiner Peripherie mit dem Schleifbelag 4 in Eingriff gebracht wird.
Der Wafer 1 ist in der Höhe verstellbar, so daß bei unterschiedlicher Waferdicke seine Mittelebene
bezüglich der Schleifvorrichtung einjustiert werden kann.
Der Schleifscheibenbelag 4 wird zur Schleifbearbeitung in Rotation versetzt.
Der Schleifscheibenbelag 4 ist über den Schlitten 14 axial verfahrbar. Durch diese Bewegung wird
der Rundungshalbmesser für den kreisbogenförmigen Abschnitt der Waferkontur festgelegt.
Darüber hinaus wird damit auch der Schleifscheibenverschleiß sowohl bezüglich der Lage des
Punktes 8 als auch der Stirnfläche 6 kompensiert. Die gleiche Bewegungskomponente dient bei der
Bearbeitung der konischen Abflachung als Vorschubkomponente.
Die Drehbewegung von Lagerung 16 und Drehzapfen 17 dient zur Schwenkung des gesamten
Schleifapparates. Dadurch wird die Relativbewegung zur Erzeugung des kreisbogenförmigen
Abschnittes des geschliffenen Profils vollzogen. Außerdem wird dadurch die Schrägstellung für die
Bearbeitung der konischen Abflachung vorgegeben.
Durch die Bewegungskomponente des Schlittens 19 wird der Mittelpunkt des kreisbogenförmigen
Abschnitts des Waferkantenprofils festgelegt. Gleichzeitig wird darüber auch eine Anpassung an
verschiedene Waferdurchmesser vorgenommen.
Fig. 7 zeigt die Anordnung der wesentlichen Maschinenkomponenten nur beispielhaft. Es sind
auch eine nahezu beliebige Vielfalt weiterer Kombinationen denkbar, die allesamt dazu geeignet
sind, das oben beschriebene Verfahren zu praktizieren. Beispielsweise kann die Linearführung 19
durch eine Drehbewegung um einen fest mit dem Maschinengestell 20 verbundenen Punkt ersetzt
werden. Die Axialbewegung des Wafers 1 kann auch von einem Kreuzschlitten in Kombination mit
dem Schlitten 19 ausgeführt werden. Die Schlitten 14 und 19 sind sowohl als Rollen- als auch als
Gleitführungen denkbar. Anstelle des Werkzeugs 2 kann auch das Werkstück 1 geschwenkt werden.
In diesem Falle wird die Schwenkbewegung um den Drehzapfen 17 durch eine entsprechende
Schwenkung des Wafers 1 ersetzt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Erzeugen einer abgeschrägten und einer gerundeten
Oberfläche im Peripheriebereich einer Halbleiterscheibe, wobei eine
Schleifscheibe und das Werkstück relativ zueinander vorgeschoben
werden und das Werkstück um seine Achse rotiert, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schleifscheibe (2) als zylindrische Topfschleif
scheibe ausgebildet ist, daß in einem ersten Arbeitsgang die abge
schrägte Oberfläche (7) mit der Stirnfläche (6) der Schleifscheibe
(2) hergestellt wird, indem die Schleifscheibe (2) relativ zu der
Oberfläche (7) in senkrechter Richtung zur Oberfläche (7) vorge
schoben wird, und in einem zweiten Arbeitsgang die gerundete Ober
fläche (79 hergestellt wird, indem die Schleifscheibe (2) um den
Krümmungsmittelpunkt (9) dieser Oberfläche (7′) geschwenkt wird.
2. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einem drehangetriebenen Werkstückhalter und einem relativ zum
Werkstück verschiebbaren und in Achsrichtung einstellbaren Schleif
spindelstock (13) mit einer Schleifscheibe (2), dadurch gekennzeich
net, daß die Schleifscheibe (2) als Topfschleifscheibe ausgebildet
ist, daß der Schleifspindelstock (13) auf einer Platte (15) sitzt, die
um eine zur Achse der Schleifscheibe (2) senkrechte Achse (17)
schwenkbar ist, und daß der Schleifspindelstock (13) auf der Platte
(15) in Achsrichtung der Schleifscheibe (2) verstellbar ist.
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