DE4119729C2 - Einrichtung zum Erzeugen kurzwelliger elektromagnetischer Strahlung - Google Patents
Einrichtung zum Erzeugen kurzwelliger elektromagnetischer StrahlungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum
Erzeugen kurzwelliger elektromagnetischer Strahlung, ins
besondere im Röntgen- und Gammastrahlungsbereich, durch
Wechselwirkung zwischen beschleunigten Ladungsträgern, ins
besondere Elektronen oder Positronen, und einem Kristall
gitter, mit einer Ladungsträgerquelle zum Erzeugen eines
Bündels energiereicher Ladungsträger und mit einer Kristall
anordnung, die derart im Wege des Ladungsträgerstrahlbündels
angeordnet ist, daß die Ladungsträger das Kristallgitter der
Kristallanordnung parallel zu einer vorgegebenen Gitterebene oder Gitterachse
durchlaufen ("Kanalisierungs-Bedingung").
Eine derartige Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ist aus Appl. Phys. Lett. 57 (27), 31. Dezember 1990, 2956-2958
bekannt.
Energetische geladene Teilchen, die unter hinreichend
kleinem Winkel zu einer Kristallebene oder Kristallachse auf
einen geeigneten Einkristall treffen, bewegen sich oszilla
torisch längs der betreffenden Gitterrichtung entlang der
Kristallebene bzw. Kristallachse (sogenanntes Channeling
oder Kanalisieren) und emittieren dabei in Vorwärtsrichtung
elektromagnetische Strahlung, deren Energie bei ent
sprechender Masse und Energie der einfallenden geladenen
Teilchen im Röntgen- oder Gammastrahlungsbereich liegt
(sogenannte Channeling- oder Kanalisierungsstrahlung).
Beispielsweise erzeugen Elektronen mit einer Energie
zwischen 20 und 100 MeV in monokristallinem Silizium
Röntgenstrahlen mit Energien zwischen etwa 20 und 200 keV.
Bei den üblichen Einrichtungen zur Erzeugung von Kanali
sierungsstrahlung wird ein Ladungsträgerstrahl möglichst
kleiner Divergenz verwendet, der parallel zu einer ausge
wählten Kristallebene bzw. Kristallachse auf einen ebenen
Einkristall trifft (Appl. Phys. Lett. 57 (27),
31. Dezember 1990, 2956-2958).
Bei den bekannten Einrichtungen der obengenannten Art wird
möglichst parallele Ladungsträgerstrahlung verwendet und es
entsteht ein weitgehend paralleles Bündel elektromagnetischer
Strahlung. Für manche Anwendungen werden jedoch deutlich
konvergente oder divergente Bündel kurzwelliger elektro
magnetischer Strahlung benötigt. Dies bereitet Probleme, da
für kurzwellige elektromagnetische Strahlung keine fokussie
renden optischen Elemente, wie Linsen, zur Verfügung stehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der oben angegebenen Art derart weiterzubilden,
daß mit ihr ein konvergentes oder divergentes Bündel kurz
welliger elektromagnetischer Strahlung, insbesondere im
Röntgen- und Gammastrahlungsbereich, erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand von Unter
ansprüchen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung gestattet es, ein Bündel
kurzwelliger elektromagnetischer Strahlung, insbesondere im
Röntgen- und Gammastrahlungsbereich, mit vorgegebenen Kon
vergenz- oder Divergenzeigenschaften herzustellen, da die
Konvergenz bzw. Divergenz der kurzwelligen elektromagne
tischen Strahlung durch die Konvergenz bzw. Divergenz des
auf die Kristallanordnung fallenden Ladungsträgerstrahlbün
dels bestimmt wird, die sich mit teilchenoptischen Mitteln,
insbesondere Elektronenlinsen u. dgl. leicht beeinflussen
läßt, und sich auch gebogene Einkristallanordnungen ohne
größere Schwierigkeiten herstellen lassen. Weiterbildungen
der vorliegenden Einrichtung ermöglichen eine Modulation der
Intensität bzw. der Konvergenz oder Divergenz des
elektromagnetischen Strahlungsbündels.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung zum Erzeugen eines
konvergenten Bündels kurzwelliger elektro
magnetischer Strahlung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung zum Erzeugen eines konvergenten
Bündels kurzwelliger elektromagnetischer Strahlung;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Einrichtung zum Erzeugen eines
divergenten Bündels kurzwelliger elektromagnetischer
Strahlung,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung zum Erzeugen eines konvergenten
Bündels kurzwelliger elektromagnetischer Strahlung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer bekannten
Einrichtung zum Erzeugen kurzwelliger elektro
magnetischer Strahlung durch Kanalisierung;
Fig. 5 zeigt eine Channeling- oder Kanalisierungs-Ein
richtung üblicher Bauart in Draufsicht. Ein von einer nur
schematisch dargestellten Ladungsträgerquelle 10, z. B. einem
Beschleuniger, erzeugtes weitestgehend paralleles Ladungs
trägerstrahlbündel 12 fällt auf einen ebenen Kristall 14.
Die Ladungsträger, z. B. Elektronen, bewegen sich in einer
vorgegebenen Gitterrichtung, also parallel zu einer vorgege
benen Gitterebene oder Gitterachse durch den Kristall und
erzeugen dort durch Wechselwirkung mit dem Kristallgitter
ein im wesentlichen paralleles Bündel 16 kurzwelliger
elektromagnetischer Strahlung, z. B. im Gammastrahlungsbereich.
Die Ladungsträger, die den Kristall 14 durchlaufen haben,
werden durch einen Ablenkmagnet 18 aus dem Strahlengang des
Gammastrahlungsbündels 16 abgelenkt und fallen dann auf
einen in Fig. 5 nicht dargestellten Auffänger. Bei dieser
bekannten Einrichtung sind sowohl das Ladungsträgerbündel 12
als auch das Gammastrahlungsbündel 16 in der horizontalen
und der vertikalen Ebene im wesentlichen parallel.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfin
dung liefert die nicht dargestellte Ladungsträgerquelle ein
in der Zeichenebene konvergentes, in der dazu senkrechten
Ebene im wesentlichen paralleles Ladungsträger-, insbesondere
Elektronenstrahlbündel 212. Im Wege des Elektronenstrahl
bündels 212 ist ein plättchenförmiger Einkristall 214 an
geordnet, der um eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende
Achse zylindrisch gebogen ist (Die Krümmung des Kristalls
ist in Fig. 1 sowie in den Fig. 3 und 4 der Deutlichkeit
halber übertrieben stark dargestellt). In der Zeichenebene
konvergieren also die Richtungen der Elektronenstrahlwege im
Kristall in einem vorgegebenen Punkt 220 und der Kristall
ist so gebogen, daß die Channeling- oder Kanalisierungs
bedingung für alle Ladungsträgerstrahlwege im gebogenen
Kristall 214 im wesentlichen erfüllt ist. Die vom Kristall
aus in Vorwärtsrichtung der Elektronenstrahlen emittierte
Röntgen- oder Gammastrahlung konvergiert also ebenfalls in
der Zeichnungsebene und in zu dieser parallelen Ebenen,
wobei auf der Krümmungsachse ein Strichfocus entsteht. Das
in einer Ebene konvergierende Elektronenstrahlbündel wird,
nachdem es den Kristall 214 durchlaufen hat, durch einen
Ablenkmagnet 218 abgelenkt und fällt in einen Auffänger 222.
Die Krümmungsachse des Kristalles 214 fällt also in der
Zeichenebene mit dem Punkt 220 zusammen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, die in
einer zu Fig. 1 senkrechten Schnittebene dargestellt ist,
ist das von der Ladungsträgerquelle erzeugte Ladungsträger
strahlbündel 312 in zwei zueinander senkrechten Ebenen
(also in der Zeichenebene und der zu dieser senkrechten
Ebene) konvergent und erzeugt in Kombination mit dem
Kristall 314, der bezüglich einer in der Zeichenebene lie
genden Achse 319 zylindrisch gekrümmt ist, einen Punktfocus
im Punkt 320, da die Kanalisierungsbedingung in allen Ebenen
des zylindrisch gekrümmten Kristalles, die durch die Achse
319 gehen (einschließlich der Zeichenebene) im wesentlichen
erfüllt ist. Der Ablenkmagnet und der Auffänger, die norma
lerweise bei einer Einrichtung der vorliegenden Art vor
gesehen sind, sind in Fig. 2 und den folgenden Figuren nicht
dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 liefert die nicht
dargestellte Ladungsträgerquelle ein divergentes Ladungs
trägerstrahlbündel 412. Der Kristall 414 ist dementsprechend
zur Ladungsträgerstrahlquelle hin zylindrisch oder rotations
symmetrisch konkav so gekrümmt, daß die Kristallrichtungen
(Kristallebenen, Kristallachsen), längs derer die Kanalisie
rung stattfindet, jeweils parallel zu den einzelnen Ladungs
trägerstrahlwegen verlaufen. Der Konvergenzpunkt 420 der
Ladungsträgerstrahlrichtungen im Kristall und der gewählten
Kristallrichtungen liegt also bei Fig. 3 auf der der
Ladungsträgerquelle zugewandten Seite des Kristalles und
nicht auf der der Ladungsträgerquelle abgewandten Seite des
Kristalles wie bei Fig. 1 und 2.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist das
einfallende Ladungsträgerstrahlbündel 512 wieder in einer
oder zwei Ebenen oder rotationssymmetrisch konvergent. Als
Kristallanordnung wird hier nicht ein einzelner, entsprechend
gebogener Einkristall verwendet sondern eine Mehrzahl von
gebogenen oder gegebenenfalls sogar ebenen Einkristall
plättchen oder -segmenten 514a, 514b, . . . die auf einem
Bogen um den Konvergenzpunkt 520 angeordnet sind. Wenn die
Segmente 514a, . . . genügend klein sind, können sie aus
ebenen Einkristallstücken bestehen. Es ist außerdem selbst
verständlich einfacher, kleinere Kristallplättchen zu biegen
als eine große Einkristallplatte.
Mit der Anordnung gemäß Fig. 4 läßt sich auch eine Kristall
anordnung, die in zwei Ebenen gekrümmt ist, wie eine Kugel
kalotte, die in Kombination mit einem rotationssymmetrisch
konvergenten oder divergenten Ladungsträgerstrahlbündel
verwendet werden kann, relativ einfach realisieren.
Durch gepulstes oder oszillatorisches Biegen des Kristalls
bzw. der Kristalle oder der Kristallanordnung oder durch
gepulstes oder oszillatorisches Drehen der ebenen Segmente
der Kristallanordnung gem. Fig. 4 kann die Intensität bzw.
Konvergenz/Divergenz des erzeugten kurzwelligen Strahlungs
bündels zeitlich und/oder räumlich moduliert und gegebenen
falls mit äußeren Meßbedingungen und/oder entsprechenden
Änderungen Konvergenz bzw. Divergenz des Ladungsträger
strahlbündels synchronisiert werden. Hierzu können beispiels
weise die einzelnen Kristallsegmente 514a, 514b, . . . an
entsprechenden Stellvorrichtungen gehaltert werden.
Anstelle eines zylindrisch gebogenen Kristalles kann man
bei hinreichend kleiner Kristallgröße und -dicke auch einen
sphärisch gebogenen Kristall verwenden. In Kombination mit
einem rotationssymmetrischen, konvergenten oder divergenten
Ladungsträgerstrahlbündel läßt sich dann die Kanalisierungs
bedingung rotationssymmetrisch für eine spezielle Kristall
achse erfüllen. Entsprechendes gilt selbstverständlich ganz
allgemein für Kristalle, die in zwei Richtungen gebogen
sind, z. B. ellipsoidförmig. Der Konvergenz- bzw. Divergenz
winkel des Ladungsträgerstrahlbündels wird im allgemeinen
größer als 0,1 mrad, z. B. größer als 0,3 mrad sein. Als
monokristallines Kristallmaterial kann z. B. Silizium oder
Diamant verwendet werden. Als Ladungsträger werden Elektronen
bevorzugt, deren Energien im allgemeinen über 1 MeV, vorzugs
weise über 10 MeV betragen. Geeignete Kristallrichtungen
sind z. B. bei Si die (111) Achse und die (100) Ebene, bei
Diamant die (110) Achse. Die Dicke der Kristallanordnung
kann zwischen etwa 1 µm und 1 mm liegen.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Erzeugen kurzwelliger elektromagnetischer
Strahlung, insbesondere im Röntgen- und Gammastrahlungs
bereich, durch Wechselwirkung zwischen beschleunigten
Ladungsträgern, insbesondere Elektronen oder Positronen, und
einem Kristallgitter, mit einer Ladungsträgerquelle zum
Erzeugen eines Bündels (212, 312, 412, 512) energiereicher
Ladungsträger und mit einer Kristallanordnung (214, 314,
414, 514), die derart im Wege des Ladungsträgerstrahlbündels
angeordnet ist, daß die Ladungsträger das Kristallgitter der
Kristallanordnung parallel zu einer vorgegebenen Gitterebene oder Gitterachse
durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristall
anordnung (214, 314, 414, 514) von den Ladungsträgern in
mindestens einer parallel zur Achse des Ladungsträgerstrahl
bündels (212, 312, 412, 512) ausgerichteten Ebene mit Richtungen
durchlaufen wird, die im wesentlichen in einem vorgegebenen
Punkt (220, 320, 520) konvergieren, und daß die Kristall
anordnung auf einem Bogen um den vorgegebenen Punkt
angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß
das auf die Kristallanordnung (214, 314, 514) fallende
Ladungsträgerstrahlbündel konvergent ist und daß der vor
gegebene Punkt (220, 320, 520) auf der der Ladungsträger
quelle abgewandten Seite der Kristallanordnung liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf die Kristallanordnung (214, 314, 514) fallende
Ladungsträgerstrahlbündel in zwei zueinander senkrechten Ebenen
konvergent ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß das
auf die Kristallanordnung (414) fallende Ladungsträgerstrahlbündel
divergent ist und daß der vorgegebene Punkt (220, 320, 520) auf
der der Ladungsträgerquelle zugewandten Seite der Kristall
anordnung liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kristallanordnung aus einem gebogenen Ein
kristall besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einkristall zylindrisch gebogen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kristallanordnung aus mehreren Segmenten (514a,
514b, . . .) besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente aus gebogenen Einkristallplättchen bestehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente aus ebenen Einkristallplättchen bestehen.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine Vorrichtung zum Ändern der Krümmung der
Kristallanordnung.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Schwenken der Segmente der Kristallanordnung.
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