DE4119727A1 - Gleitelement - Google Patents
GleitelementInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D15/00—Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
- C25D15/02—Combined electrolytic and electrophoretic processes with charged materials
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2203/00—Non-metallic inorganic materials
- F05C2203/04—Phosphor
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitelement mit einer Gleitflä
che, die mit einer Verbund-Nickelplattierung beschichtet ist.
Gleitelemente, wie Kolbenringe und dgl., die in Verbren
nungsmotoren eingesetzt werden, unterliegen im Betrieb einer
hohen Belastung bei hohen Temperaturen, so daß sie zur Ver
besserung ihrer Abriebfestigkeit meist mit einer harten
Chromplattierung überzogen werden. Das Aufbringen einer
Chromplattierung ist jedoch kostspielig, weil dafür eine
lange Behandlungszeit erforderlich ist und die Abwasserrei
nigungskosten hoch sind. Außerdem wird eine Chromplattierung
bei Einsatz in Verbrennungsmotoren, die mit stark bleihal
tigem Benzin betrieben werden, rasch durch Abrieb, Fressen
und Korrosion abgebaut.
Um die vorerwähnten Schwierigkeiten zu überwinden, wird in
JP-B-56-18 080 eine Verbundplattierung vorgeschlagen, bei der
in einer Nickel-Phosphor-Legierungsmatrix harte Nitrid-, Car
bid- und Oxidteilchen dispergiert sind. Diese Verbund
plattierung erweist sich in bezug auf die Beständigkeit gegen
Abrieb, Fressen und Korrosion als günstig, wenn die Teilchen
in Bezug auf ihre Art, Größe und Menge entsprechend gewählt
werden. Eine derartige Verbundplattierung eignet sich bei
spielsweise zur Beschichtung von Gleitflächen von Zylinder
büchsen und Kolbenringen.
Jedoch wird die vorstehend beschriebene Verbundplattierung in
gewissem Umfang spröde, wenn sie einer hohen Belastung unter
hohen Temperaturen, die in Verbrennungsmotoren bei hohen
Drehzahlen herrschen, ausgesetzt werden. Somit erweist sich
ein Gleitelement, das mit der vorstehend beschriebenen Ver
bundplattierung beschichtet ist, in bezug auf die Bestän
digkeit gegen Abrieb, Fressen und Korrosion bei der Verwen
dung in Hochgeschwindigkeitsmotoren als unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleitelement bereitzustel
len, das mit einer verbesserten Verbundplattierung beschich
tet ist. Diese Plattierung soll sich in bezug auf die Be
ständigkeit gegen Abrieb, Fressen und Korrosion für die Ver
wendung in Hochgeschwindigkeitsmotoren, in denen drastische
Bedingungen herrschen, eignen.
Das erfindungsgemäße Gleitelement weist eine Metallfläche
auf, die mit einer Verbundplattierung beschichtet ist, die
aus einer Nickel-Legierungsmatrix mit einem Gehalt an 0,1 bis
10 Gew.-% Bor und 5 bis 30 Vol-% an harten und/oder als Fest
stoffschmiermittel wirkenden Teilchen, die in der Matrix
dispergiert sind, zusammengesetzt ist. Die Teilchen werden so
gewählt, daß sie einen Durchmesser von weniger als 10 µm auf
weisen.
Das in der Nickel-Legierungsmatrix enthaltene Bor bewirkt
eine Steigerung der Härte der Plattierung und eine Verbesse
rung in Bezug auf die Beständigkeit gegen Abrieb, Fressen und
Korrosion. Es wird in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% zuge
setzt. Ausschlaggebend für diesen Mengenanteil ist, daß ein
Anteil von weniger als 0,1% Bor keine Wirkung besitzt und
ein Anteil von mehr als 10% Bor die Plattierung spröde macht
und Verringerung der Schlagfestigkeit und Haftung des Gleit
elements bewirkt.
Die Art der zugesetzten Borverbindung, um das Bor zur
Verfügung zu stellen, ist nicht besonders kritisch,
vorausgesetzt es werden keine störenden Bestandteile in die
Plattierung des Gleitelements eingebracht. Bevorzugt sind
Aminborane der allgemeinen Formel R3N × BH3, wobei die
Substituenten R entweder gleich oder verschieden sind und
Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 10 C Atomen,
vorzugsweise mit 1 bis 4 C Atomen, bedeuten, oder das Amin
R3N ein cyclisches Amin, wie Pyridin, Morpholin oder
Piperidin, ist. Beispiele für spezielle Verbindungen sind
Trimethylaminboran, Triethylaminboran, Dimethylaminboran,
Diethylaminboran, tert-Butylaminboran, Pyridinboran und
Morpholinboran, wobei das Trimethylaminboran besonders
bevorzugt ist.
Bei den in der Nickel-Legierungsmatrix dispergierten harten
Teilchen handelt es sich um einen oder mehrere Bestandteile
aus der Gruppe Si3N4, SiC, WC, Al2O3, ZrO2, Cr2O3 und der
gleichen. Bei den Teilchen, die als Feststoffschmiermittel
wirken, handelt es sich um einen oder mehrere Bestandteile
aus der Gruppe Sulfide, Boride und selbstschmierende Kunst
harze. Bornitrid, BN, ist ein Beispiel für einen Stoff, der
je nach Modifikation in Form harter Teilchen oder Teilchen mit
Schmiermitteleigenschaften vorliegen kann. Vorzugsweise
weisen die Teilchen einen Durchmesser von 0,1 bis 10 µm auf
und sind in der Matrix in einer Menge von 5 bis 30 Vol.-%
dispergiert. Weisen die Teilchen einen Durchmesser von
weniger als 0,1 µm auf oder sind sie in der Matrix in einer
Menge von weniger als 5 Vol.-% dispergiert, so bewirken sie
keine Verbesserung der Abriebbeständigkeit der Plattierung.
Weisen die Teilchen einen Durchmesser von mehr als 10 µm auf
oder sind sie in der Matrix in einer Menge von mehr als 30
Vol.-% dispergiert, so ergibt sich eine Beeinträchtigung der
Festigkeit der Plattierung und es kommt zum Abrieb beim
Kontakt mit dem zweiten Gleitelement.
Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile sind darin zu sehen,
daß die plattierten Gleitelemente sich sowohl in bezug auf
Abriebbeständigkeit als auch in bezug auf Verschleißbestän
digkeit als überlegen erweisen und daß sie sich zur Verwen
dung in Hochgeschwindigkeitsverbrennungsmotoren, in denen
sehr drastische Bedingungen herrschen, eignen. Die erfin
dungsgemäßen Gleitelemente tragen zu einer Kostensenkung bei,
da sie entweder ohne Wärmebehandlung oder mit einer Wärmebe
handlung bei relativ niederen Temperaturen hergestellt werden
können.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, das die Ergebnisse eines Härte
tests vor und nach der Wärmebehandlung erläutert;
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, das die Ergebnisse eines Abrieb
tests erläutert; und
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das die Ergebnisse eines Ver
schleißtests erläutert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen für
Gleitelemente näher erläutert. Das dabei verwendete Trime
thylamin-boran wird mit "TMAB" abgekürzt.
(1) Plattierungsbedingungen | |
Temperatur:|55°C | |
pH-Wert: | 3,5 |
Elektrische Stromdichte: | 5 A/dm² |
(2) Badzusammensetzung | |
Vergleichsbeispiel 1 | |
Nickelsulfat | |
240 g/Liter | |
Nickelchlorid | 45 g/Liter |
Borsäure | 30 g/Liter |
Siliciumnitrid (Si₃N₄, durchschnittlicher Durchmesser 0,7 µm) | 100 g/Liter |
Vergleichsbeispiel 2 |
Hypophosphorige Säure, zugesetzt zur Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel 1 |
3,0 g/Liter |
Beispiel 1 |
TMAB, zugesetzt zur Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel 1 |
6,0 g/Liter |
Beispiel 2 | |
Nickelsulfat | |
240 g/Liter | |
Nickelchlorid | 45 g/Liter |
Borsäure | 30 g/Liter |
Bornitrid (BN, durchschnittlicher Teilchendurchmesser 2 µm) | 100 g/Liter |
TMAB | 6,0 g/Liter |
Beispiel 3 | |
TMAB | |
6,6 g/Liter | |
Molybdänbisulfid (MoS₂, durchschnittlicher Durchmesser 0,1 µm), zugesetzt zur Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel 1 | 100 g/Liter |
Aus den Bädern der Vergleichsbeispiele und Beispiele werden
jeweils Verbundplattierungen abgeschieden. Eine Plattierung
gleicher Härte läßt sich aus dem Bad, das durch Zugabe von
TMAB zur Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel 1, aber unter
Weglassen von Borsäure hergestellt worden ist, erhalten. Je
doch ist die Anwesenheit von Borsäure im Bad wünschenswert,
um dessen Lebensdauer und Stabilität aufrechtzuerhalten.
Die aus den vorstehend erwähnten fünf Bädern erhaltenen ein
zelnen Plattierungen werden vor und nach einer einstündigen
Wärmebehandlung bei ausgewählten Temperaturen einem Härtetest
mit dem Micro Vickers-Härtetestgerät unterworfen. Die Tester
gebnisse sind in Fig. 1 aufgetragen.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Plattierungen der Ver
gleichsbeispiele 1 und 2, bei denen kein Boradditiv enthalten
ist, ohne Wärmebehandlung eine unzureichende Härte aufweisen
und daß die Plattierung von Vergleichsbeispiel 1 eine be
trächtliche Verminderung ihrer Härte erfährt, wenn eine Wär
mebehandlung bei Temperaturen von mehr als 300°C durchgeführt
wird. Auf der anderen Seite weist eine Plattierung mit einem
Boradditiv ohne Wärmebehandlung eine ausreichende Härte auf
und behält diese Härte auch nach einer Wärmebehandlung bei
Temperaturen von 300 bis 350°C. Dies bedeutet, daß durch die
Zugabe der Borverbindungen die Wärmebeständigkeit der Plat
tierung verbessert wird.
Die Plattierung von Vergleichsbeispiel 2 mit einem Gehalt an
Phosphoradditiven erweist sich im Vergleich zu Ver
gleichsbeispiel 1 ohne Phosphoradditive als günstiger. Jedoch
zeigt sie eine geringere Härte als die Plattierung des Bei
spiels vor der Wärmebehandlung. Dies bedeutet, daß das Bad
mit einem Gehalt an Boradditiven im Vergleich zu dem Bad mit
einem Gehalt an Phosphoradditiven sich als vorteilhafter bei
der Abscheidung einer Verbundplattierung auf dem Gleitelement
erweist. Das gemäß den Vergleichsbeispielen plattierte Gleit
element läßt sich ohne Wärmebehandlung bei Temperaturen von
350 bis 380°C nicht unter drastischen Bedingungen einsetzen.
Das gemäß den Beispielen plattierte erfindungsgemäße Element
läßt sich ohne eine Wärmebehandlung oder nach einer Wärmebe
handlung bei einer Temperatur von 300°C oder weniger unter
drastischen Bedingungen einsetzen, was den Vorteil verringer
ter Plattierungskosten mit sich bringt.
Die gemäß den Vergleichsbeispielen 1 und 2 und gemäß dem Bei
spiel plattierten Gleitelemente werden gemäß den Angaben von
Tabelle I einem Abriebtest unterworfen. Das Teststück
(18 mm × 12 mm × 6 mm) wird in einem Amsler-Testgerät befestigt, wo
bei das rotierende Kontaktstück einen Außendurchmesser von 40 mm,
einen Innendurchmesser von 16 mm und eine Dicke von 10 mm
aufweist. Es wird dafür gesorgt, daß die Plattierung am Test
stück sich im Kontakt mit der Plattierung des rotierenden
Stückes befindet. Die Testergebnisse sind in Fig. 2 aufgetra
gen.
Bedingungen des Abriebtests | |
Testgerät: | |
Amsler-Abriebtestgerät | |
Verfahren: | rotierendes Kontaktstück, halb in Öl eingetaucht und belastet |
rotierendes Kontaktstück: | FC25 (HRB 98) |
Schmieröl: | 10W30 |
Öltemperatur: | Raumtemperatur |
Umfangsgeschwindigkeit: | 0,89 m/sec (500 U/min) |
Belastung: | 60 kg |
Testzeit: | 3 Stunden |
Abriebmenge: | Niveauunterschied (µm), gemessen durch ein Kontaktprofilmeßgerät |
Die gemäß den Vergleichsbeispielen 1 und 2 und dem Beispiel
erhaltenen Gleitelemente werden unter den in Tabelle II an
gegebenen Verschleißbedingungen einem Verschleißtest (Fres
sen) unterworfen. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 zusammenge
stellt. Es zeigt sich, daß die aus dem erfindungsgemäßen Bad
mit einem Gehalt an Ni-B-Si3N4 erhaltene Plattierung sich
beim Verschleißtest im Vergleich zu den Plattierungen, die
aus den Bädern der Vergleichsbeispiele 1 und 2 mit einem Ge
halt an Ni-Si3N4 und Ni-P-Si3N4 erhalten worden sind, als
überlegen erweist.
Bedingungen des Verschleißtests | |
Testgerät: | |
Hochgeschwindigkeits-Reibungstestgerät | |
Typ: | Drehscheiben, ebener Kontakt, Gleitreibung |
Verfahren: | Suspendieren der Zufuhr an Schmieröl nach 20minütigem Einlaufen bei 25 kg/cm² planarem Druck, Testbeginn mit 30 kg/cm², Erhöhung des Drucks um 10 kg/cm² alle 2 Minuten, bis es zum Fressen kommt, wobei der endgültige planare Druck als Grenzwert bestimmt wird |
Drehscheibe: | Aus FC-Material |
Gegenstück: | FC25 (HRB 98) |
Schmieröl: | SAE30 (50%) und weißes Kerosin (50%) |
Ölmenge: | 0,02 Liter/min |
Öltemperatur: | 50°C (innerhalb des Behälters) |
Umfangsgeschwindigkeit: | 3,75 m/sec (300 U/min) |
Die Gleitoberfläche des erfindungsgemäßen Gleitelements weist
eine Verbundplattierung auf, die aus einer Nickel-Bor-Legie
rungsmatrix und in der Matrix dispergierten harten Teilchen
und/oder festen Schmiermittelteilchen besteht Die Verbund
plattierung wird auch bei hoher Belastung bei hohen Tempera
turen nicht spröde, während unter diesen Bedingungen die die
herkömmliche Plattierung mit einer Nickel-Phosphor-Legie
rungsmatrix spröde wird. Somit sind erfindungsgemäße Gleit
elemente, z. B. Kolbenringe und Zylinderbüchsen aus Gußeisen
oder Stahl, die mit der Nickel-Bor-Verbundplattierung be
schichtet sind, im bezug auf Beständigkeit gegen Abrieb und
Fressen (Verschleiß) überlegen und eignen sich in vorteilhaf
ter Weise zum Einsatz in Hochgeschwindigkeits-Ver
brennungsmotoren, in denen drastische Bedingungen herrschen.
Claims (5)
1. Gleitelement mit einer Gleitfläche, die mit einer Ver
bundplattierung beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattierung aus einer Nickel-Legierungsmatrix mit
einem Gehalt an 0,1 bis 10 Gew.-% Bor und 5 bis 30 Vol-%
festen, in der Matrix dispergierten Teilchen mit einem
Durchmesser von weniger als 10 µm besteht.
2. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen einen Durchmesser von 0,1 bis 10 µm
aufweisen.
3. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen harte Teilchen umfassen.
4. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen feste Schmiermittelteilchen umfassen.
5. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen harte Teilchen und feste Schmiermittel
teilchen umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18804690A JPH03180491A (ja) | 1989-08-11 | 1990-07-18 | 摺動部材 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119727A1 true DE4119727A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=16216739
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914119727 Withdrawn DE4119727A1 (de) | 1990-07-18 | 1991-06-14 | Gleitelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119727A1 (de) |
GB (1) | GB9106557D0 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19620957C2 (de) * | 1995-06-01 | 2002-04-25 | Rieter Ag Maschf | Textilmaschinenteil mit eingelagerten Festschmierstoffen |
WO2008091406A2 (en) * | 2006-09-21 | 2008-07-31 | Inframat Corporation | Lubricant-hard-ductile nanocomposite coatings and methods of making |
WO2010091924A1 (de) * | 2009-02-13 | 2010-08-19 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines beschlages, eines seitengitters oder eines gargutträgers für hochtemperaturanwendungen und metallisches bauteil |
-
1991
- 1991-03-27 GB GB919106557A patent/GB9106557D0/en active Pending
- 1991-06-14 DE DE19914119727 patent/DE4119727A1/de not_active Withdrawn
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WO2008091406A2 (en) * | 2006-09-21 | 2008-07-31 | Inframat Corporation | Lubricant-hard-ductile nanocomposite coatings and methods of making |
WO2008091406A3 (en) * | 2006-09-21 | 2010-04-29 | Inframat Corporation | Lubricant-hard-ductile nanocomposite coatings and methods of making |
US8541349B2 (en) | 2006-09-21 | 2013-09-24 | Inframat Corporation | Lubricant-hard-ductile nanocomposite coatings and methods of making |
WO2010091924A1 (de) * | 2009-02-13 | 2010-08-19 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines beschlages, eines seitengitters oder eines gargutträgers für hochtemperaturanwendungen und metallisches bauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9106557D0 (en) | 1991-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |