DE4115445A1 - Verfahren zum aufnehmen eines dreidimensionalen bildes eines objektes nach dem aktiven triangulationsprinzip und vorrichtung hierzu - Google Patents
Verfahren zum aufnehmen eines dreidimensionalen bildes eines objektes nach dem aktiven triangulationsprinzip und vorrichtung hierzuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufnehmen eines dreidimensionalen
Bildes eines Objektes nach dem aktiven Triangulationsprinzip und eine Vorrichtung
hierzu gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
In der Qualitätsprüfung von Einzelteilen oder Baugruppen ist es notwendig, topographische
Eigenschaften der Teile oder Gruppen wie Welligkeit, Form- und
Oberflächentreue bezüglich der geforderten Toleranzen ständig zu überprüfen
und zu beurteilen. Als eine der Methoden der optischen Meßtechnik ist die 3-D-
Topographie nach dem aktiven Triangulationsverfahren mit beleuchtungstechnischer
Merkmalsextraktion bekannt. Dabei entspricht die Geometrie der des passiven
Stereosehens, wobei ein Auge bzw. eine Kamera durch einen Projektor ersetzt
wird, der die Objekte optisch markiert. Anschließend werden die Intensitätsmuster
der Markierung im Bild bzw. in der Bildsequenz identifiziert und nach der
geometrischen Triangulation in Höhen- bzw. in Distanzwerte umgerechnet.
Durch den Aufsatz von R. Malz "Adaptive Light Encoding for 3-D-Sensing with
Maximum Measurement Efficiency", in der Zeitschrift "Informatik-Fachberichte",
Springer-Verlag, Oktober 1989, Seiten 98-105, ist ein Laser-Codeprojektor für die
Projektion beliebiger Codes mit quasianalogen Eigenschaften bekannt geworden,
der die Projektion von Codes mit maximal 3000 Worten und 2 bis 4096 Graustufen
erlaubt. Die Projektion erfolgt mit einer maximalen Frequenz von 50 Hz, womit
es möglich ist, 6 Vollbilder in der Zeit von 240 Millisekunden aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Laser-Codeprojektor
weiter zu verbessern und insbesondere ein Verfahren anzugeben, welches
imstande ist, das Objekt mit beliebigen strukturierten und codierten Beleuchtungen
zu markieren, wobei auch bisher nicht realisierbare adaptive Codierungen mit
höherer Effizienz zum Einsatz kommen können und dadurch auch unter
wechselnden Verhältnissen eine konstante und reproduzierbare hohe Qualität der
Bildaufnahmen gewährleistet sein soll.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren und eine Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe
sind durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 4 gekennzeichnet. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den zugehörigen Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, daß es in den wesentlichen
Parametern sehr flexibel ist und durch Verwendung der jeweils optimalen Codierung
auch unter wechselnden Verhältnissen, wie beispielsweise unterschiedlichen
Objekttopologien oder Reflexionseigenschaften, eine höhere Meßqualität liefern
kann, als dies in der gleichen Meßzeit mit festkonfigurierten Beleuchtungsmustern
herkömmlicher Verfahren möglich wäre.
Insbesondere können die Beleuchtungsmuster nach jedem Videobild trägheitsfrei
umgeschaltet werden, so daß eine zeitlich lückenlose Bildaufnahme im Videobildtakt
möglich ist, der in der Regel 25 Bilder pro Sekunde beträgt, bei speziellen Kameratypen
aber auch mehrere hundert Bilder pro Sekunde erreichen kann. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung kann für verschiedenste Aufgaben der laufenden
Qualitätskontrolle, auch bei kleinen Serien eingesetzt werden, z. B. zur Form-,
Lage- und Teilerkennung von Objekten. In vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung
an verschiedene Arbeitsabstände und Arbeitsvolumina anpaßbar, weil während
des Abscannens des Objektes mittels der Ablenkeinrichtung eine dynamische Fokussierung
auf die mittlere Objekthöhe gegeben ist und weil eine Optimierung und
Anpassung des Tiefenschärfebereichs an das Objekt mittels getakteter Verstellung
auch der Blende möglich ist.
Das gewünschte Linienbild ist am einfachsten und sehr platzsparend mit einer
möglichst punktförmigen Lichtquelle hoher Intensität, die vorzugsweise ein Halbleiterlaser
ist, zu erreichen, der darüber hinaus monochromatische Lichtverhältnisse
liefert.
In vorteilhafter Weise gleicht die automatische Nachfokussierung des Fokusses
des Projektors die verschiedenen Entfernungen zwischen dem Drehpunkt der Ablenkeinrichtung
und dem Objekt aus, die sich beim Abscannen eines Gegenstandes
durch den sich ändernden Winkel zwischen Strahlrichtung und
Beobachtungsfläche ergeben können.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des Aufbaus und der Zusammenschaltung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung eines erzeugten, mehrdimensionalen
Codes, der Anteile für die Intensität des Lasers, den Ort der Ablenkeinrichtung,
den Fokus und ggfs. für die Blende aufweist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine technische Ausführung des Projektors der
Vorrichtung und
Fig. 4 eine um 90 Grad gedreht Ansicht von Fig. 3.
Beim Aufnehmen eines dreidimensionalen Bildes eines Objektes nach dem aktiven
Triangulationsprinzip bei der weder Nachbarschaftseigenschaften (Stetigkeit),
noch Farbinvarianz und Polarisationserhaltung des Objekts vorausgesetzt
werden können und jeder Bildpunkt unabhängig einen Distanzwert liefern soll,
bleibt als Codierungsdimensionen nur die Zeit.
Jedem Bildpunkt eines aufzunehmenden Objektes soll unabhängig von seiner
örtlichen Umgebung ein Distanzwert zugeordnet werden können. Die Codeworte
werden daher als zeitliche Sequenz von Intensitätswerten auf das Objekt
projiziert. Ein Codewort oder -vektor c ist dann eine geordnete Liste mit w Buchstaben,
die einem Alphabet A mit n Elementen entnommen sind:
c=(c₀, c₁, c₂ . . ., cw-1) mit ci ∈ A, A:={a₀, a₁, a₂, . . ., an-1}
Die Wertigkeit n eines Codes entspricht der Zahl der Grauwertklassen, die einzelnen
Bilder einer Bildsequenz entsprechend den w Stellen eines Codewortes.
Das Prinzip der temporalen Intensitätscodierung ist in der vorstehenden Abbildung
an einer einzigen Bildkoordinate dargestellt. Die Grauwertsequenz g kann
einem bestimmten Codewort c zugeordnet werden, ohne daß benachbarte
Bildkoordinaten berücksichtigt werden müssen.
Das Codewort c repräsentiert eine bestimmte Lichtschnittebene im Raum. Durch
den Schnitt mit der Objektfläche des Objektes tauchen entsprechende Grauwertsequenzen
g=f (c, . . .) an verschiedenen Bildkoordinaten auf, und zwar bei
einem ebenen Objekt längs einer Linie (Gerade).
Unter beispielhafter Anwendung einer derartigen Codierung zeigt Fig. 1 eine
schematischhe Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
bestehend aus einer Videokamera 1 und einem Laserprojektor 2, deren durch die
Randstrahlen gebildete Öffnungskegel sich überschneiden und innerhalb der
Überschneidung einen Arbeitsraum aufspannen, in welchem sich ein Objekt 24
befindet. Der Projektor 2 besitzt einen Laser, der vorzugsweise ein Halbleiterlaser
3 ist. Des weiteren weist der Projektor 2 einen Fokus mit einer Verstelleinrichtung
auf, wobei Fokus und Verstelleinrichtung gemeinsam mit der Bezugsziffer 4 gekennzeichnet
sind. Des weiteren besitzt der Projektor eine selbsttätig verstellbare
Blende 5 und eine Optik 6, nach der eine Ablenkeinrichtung mit einer Scanneinheit
für den Laserlichtstrahl folgt, wobei die Ablenkeinrichtung vorzugsweise
einen Dreh- oder Kippsiegel 7 umfaßt.
Der Fokus 4 besitzt erfindungsgemäß eine Verstelleinrichtung, um das Linienbild
auf dem Objekt 24, welches für drei Zeitpunkte durch die drei Lichtschnittebenen
25, 25′, 25′′ dargestellt ist, auf den Abstand Z(t) zu fokussieren, wobei dieser Abstand
Z(t) der sich zeitlich ändernde Abstand vom Drehpunkt des Spiegels 7 bis
zum momentanen Objektpunkt ist und dieser Abstand Z(t) sich zeitlich ändert entsprechend
der Topographie des Objektes 24 und dessen Lage im Arbeitsraum.
Aus der Kenntnis des minimalen und des maximalen Abstandes Z(t) von der
Beobachtungsfläche des Objektes 24, dem Abstand von der bildseitigen Hauptebene
H′ zum Drehspiegel 7 und der Gesamtbrennweite des optischen Systems
läßt sich der notwendige maximale Verstellweg der Fokus-Verstelleinheit 4
bestimmen.
Die Fokus-Verstelleinheit 4 muß sehr schnell und präzise sein und, abhängig von
der Scan-Frequenz, beispielsweise von 50 Hertz, einstellbar sein, weshalb die bewegten
Massen gering sein müssen und die Eigenschwingung der bewegten
Teile nach Möglichkeit oberhalb der Frequenz der Bewegung liegen sollte.
Des weiteren weist der Projektor 2 eine Codier- und Speichereinrichtung 6 auf,
deren Ausgang vorzugsweise auf einen Digital-Analog-Wandler 7 gegeben werden
kann, der bei Vorhandensein den Code in spannungsabhängige Analogsignale
umzuwandeln imstande ist.
In Fig. 2 ist schematisch ein mehrdimensionaler Code dargestellt, der hier beispielsweise
zweiwertig und fünfstellig ist, also eine Bildsequenz mit fünf Bildern
erfordert. Es können jedoch beliebige Codes zum Einsatz kommen, vorzugsweise
analog-digitale Kombinationscodes mit kontinuierlicher Orts- und Intensitätsmodulation
(MZX-Gray-Hybridcodes, siehe a. a. O.). Der Code enthält Anteile für die
Steuerung der Intensität des Lasers 3, des Ortes der Ablenkeinrichtung 7, des Fokusses
bzw. der Fokus-Verstelleinrichtung 4 und gegebenenfalls auch der Blende
5. Schematisch sind neben den Pfeilen für die Intensität, den Ort, den Fokus und
die Blende beispielhaft die möglichen zeitlichen Funktionen dargestellt, nach
denen der Laser 3, die Ablenkeinrichtung 7, der Fokus 4 und die Blende 5 zeitlich
gesteuert werden. Dementsprechend sind Ausgänge 8, 9, 10, 11 des Digital-Analogwandlers
7 mit der Ablenkeinheit 7, der Blende 5, der Fokus-Verstelleinrichtung
4 und den Laser 3 verbunden.
Zur Synchronisierung der Videokamera 1 mit dem Projektor 2 kann die Codier-
und Speichereinheit 8 über eine Leitung 27 mit der Videokamera 1 verbunden
sein; auf diese Weise wird der Code zur Decodierung der Videokamera zur
Verfügung gestellt.
Ebenso ist es möglich, die Videokamera mit einem eigenen Codegenerator auszustatten,
der den identischen Code wie die Codier- und Speichereinrichtung des
Projektors erzeugt, wobei der Code-Generator der Videokamera und die Codier-
und Speichereinrichtung des Projektors synchronisiert sind.
Die Codier- und Bildspeichereinrichtung 8 erzeugt einen mehrdimensionalen
Code wie vorstehend beschrieben bzw. gemäß der Fig. 2. Die verschiedenen
Anteile dieses Codes steuern die verschiedenen Einrichtungen an, nämlich der
Anteil der Intensität den Laser 3, der durch die Steuerung entsprechend moduliert
wird. Der Anteil für den Ort steuert die Ablenkeinrichtung 7, der Anteil für den
Fokus die Fokus-Verstelleinrichtung 4 an. Die Codier- und Speichereinrichtung 8
wird durch einen zentralen Takt gesteuert, so daß sämtliche Anteile des mehrdimensionalen
Codes synchron verlaufen und ausgegeben werden.
Während der Integrationszeit eines Videobildes werden durch Ablenkung des Laser-
Linienfokus mittels der Ablenkeinrichtung 7 zeitlich nacheinander die Buchstaben
einer bestimmten Stelle aller Codeworte eines bestimmten Codes als diskrete
oder kontinuerliche Folge von Lichtschnittebenen projiziert. Der Schnitt dieser
Lichtschnittebenen, beispielsweise 25, 25′, 25′′, mit der Objektoberfläche 24 ergibt
die entsprechenden Lichtschnittlinien.
Durch die zeitliche Integrationswirkung der Videokamera 1 erscheint jeder Scanvorgang
im Videobild als flächenhafte strukturierte bzw. codierte Beleuchtung. Um
alle w-Stellen eines w-stelligen Codes zu projizieren, sind demnach w-Scanvorgänge
erforderlich. Die dabei entstehenden Bilder werden in einem
Bildspeicher abgelegt.
Zur Decodierung dieser Codierung steht der Videokamera der identische, mehrdimensionale
Code zur Verfügung, entweder aus der Codier- und Speichereinrichtung
8 über eine Leitung 27 oder aus einem eigenen Codegenerator, der mit der
Codier- und Speichereinrichtung 8 synchronisiert ist. Die Grauwerte der Bildfolge
an derselben Bildkoordinate werden vom Decodierer als Codewort erkannt und
einer bestimmten Lichtschnittebene, im Kontinuum der projizierten Lichtschnittebenen
25, 25′, 25′′, zugeordnet, die die absoluten Koordinaten des betrachteten
Objektpunktes des Objektes 24 liefern.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine technische, beispielhafte Ausführung des Projektors
der Vorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Rückwand 14 und
zwei Seitenwänden 14′, 14′′. Innerhalb des Gehäuses sind zwei parallel zueinander
verlaufende Haltestangenpaare 17, 17′ angeordnet. Im Bereich des einen
Endes der Haltestangenpaare 17, 17′ ist an einer Ablenk- oder Scanner-Einrichtung
15 ein Dreh- oder Kippsiegel 16 angeordnet, der dreh- oder kippbar gehaltert
ist und um einen Ablenkwinkel ϑ ausgelenkt werden kann. Die Ablenk- oder
Scannereinrichtung 15 erzeugt einen Takt, beispielsweise zwischen 50 Hz und
200 Hz, mit dem der Spiegel 16 jeweils um den Ablenkwinkel ϑ ausgelenkt wird.
Die Ablenk- oder Scannereinrichtung 15 ist mittels eines Spannklotzes 22 an der
linken Seitenwand 14′ des Gehäuses gehaltert.
Am entgegengesetzten Ende der Führungsstangen 17, 17′ ist ein Halbleiterlaser 23
angeordnet, der fest in eine Tauchspule 26 eingepaßt ist. Bei Erregung der
Tauchspule 26 mit einem Wechselstrom, vorzugsweise gemäß der Frequenz der
Ablenk- oder Scannereinrichtung, führt der Laser 23 mechanische Schwingungen
vor und zurück in Richtung der Längsachse 28 der Laserlichtstrahlen aus. Somit
stellt der Laser 23 innerhalb der ortsfesten Tauchspule 26 eine Autofokusverstelleinheit
dar. Zwischen dem Spiegel 16 und dem Laser 23 ist eine Zylinderlinse
18 angeordnet, auf die eine Blende 19 folgt, nach der wiederum eine Zylinderlinse
20 angeordnet ist.
Der Laser kann auch feststehend sein, wobei zwischen dem Laser und dem Objektiv
eine Lichtleitfaser angeordnet ist, die in der Strahlrichtung des Lasers
beweglich gehaltert und mechanisch zu schwingen imstande ist.
Eine weitere Möglichkeit bei feststehendem Laser ist die zweimalige Strahlumlenkung
über ein Prisma oder ein 90-Grad-Spiegelpaar, dessen longitudinale Bewegung
eine virtuelle longitudinale Bewegung des Lasers bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind
insbesondere einsetzbar für laufende Qualitätskontrollen in der Form-, Lage- und
Teileerkennung von Objekten, an denen topographische Eigenschaften, wie Welligkeit,
Form- und/oder Oberflächentreue detektiert werden sollen.
Liste der Bezugszeichen:
1 Videokamera (mit Bildspeichereinrichtung)
2 Projektor
3 Halbleiterlaser
4 Fokus und Fokus-Verstelleinrichtung
5 Blende
6 Objektiv
7 Ablenkeinrichtung
8 Codier- und Speichereinrichtung
9 Digital-Analogwandler
10, 11, 12, 13 Ausgänge des Digital-Analogwandlers
14 Gehäuserückwand
14′, 14′′ Gehäuse-Seitenwände
15 Ablenk- oder Scannereinheit
16 Dreh- oder Kipp-Siegel
17, 17′ Haltestangen
18, 20 Zylinderlinsen
19 Blende
21 Autofokusverstelleinheit
22 Spannklotz
23 Halbleiterlaser
24 Objekt
25, 25′, 25′′ Lichtschnittebenen
26 Tauchspule
27 Leitung
28 Mittellinie
2 Projektor
3 Halbleiterlaser
4 Fokus und Fokus-Verstelleinrichtung
5 Blende
6 Objektiv
7 Ablenkeinrichtung
8 Codier- und Speichereinrichtung
9 Digital-Analogwandler
10, 11, 12, 13 Ausgänge des Digital-Analogwandlers
14 Gehäuserückwand
14′, 14′′ Gehäuse-Seitenwände
15 Ablenk- oder Scannereinheit
16 Dreh- oder Kipp-Siegel
17, 17′ Haltestangen
18, 20 Zylinderlinsen
19 Blende
21 Autofokusverstelleinheit
22 Spannklotz
23 Halbleiterlaser
24 Objekt
25, 25′, 25′′ Lichtschnittebenen
26 Tauchspule
27 Leitung
28 Mittellinie
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufnehmen eines dreidimensionalen Bildes eines Objektes (24)
nach dem aktiven Triangulationsprinzip, mittels einer Videokamera (1), die eine
Bildspeichereinrichtung aufweist, und eines Laserprojektors (2), der eine Optik (6)
und eine Codier- und Speichereinrichtung (8) besitzt, die auf das aufzunehmende
Objekt einen Code zur optisch-flächenhaften Objektmarkierung in Form von Lichtschnittebenen
(25, 25′, 25′′) mit einer vorgegebenen Frequenz projiziert, wobei der
Projektor mit der Videokamera synchronisiert wird, die bei Aufnahme des
Objektes die Objektmarkierungen mitaufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Codiereinrichtung (8) erzeugte Code frei programmierbar ist und
Anteile zum Steuern der Intensität des Lasers (3), einer Verstelleinrichtung (4)
des Fokusses und der Ablenkung einer Ablenkeinrichtung (7) für den
Laserlichtstrahl aufweist, und der Fokus mit der Ablenkeinrichtung innerhalb des
Code-Taktes mitgeführt wird, dergestalt, daß der Fokus innerhalb des Code-
Taktes einen vorgebbaren Bereich zur Bildschärfeeinstellung durchläuft und daß
der Code synchron der Videokamera (1) zum Dekodieren zur Verfügung gestellt
wird, wobei die Grauwerte der Bildfolge an derselben Bildkoordinate vom Dekodierer
als Codewort erkannt und einer bestimmten Lichtschnittebene (25, 25′, 25′′)
im Kontinuum der projizierten Lichtschnittebenen zugeordnet werden, die die absoluten
Koordinaten des betrachteten Objektpunktes des Objektes (24) liefern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Code ein mehrdimensionaler Code verwendet wird, der in spannungsabhängige
Analogsignale gewandelt wird, die den Laser (3) (Intensität, den Fokus
(4) (Optik), die Ablenkeinrichtung (7) (Ort) für den Laserlichtstrahl und gegebenenfalls
die Blende (5) (Optik) des Projektors (2) ansteuern, wobei während einer
Halbbewegung der Ablenkeinrichtung der Fokusabstand vom Projektor so
mitgeführt wird, daß er dem (zeitlich veränderbaren) Abstand der Lichtschnittlinie
vom Projektor angepaßt wird, und gegebenenfalls die Blende des Projektors so
mitgeführt wird, daß der daraus resultierende Schärfentiefebereich des Projektors
dem jeweils zu erwartenden Abstandsintervall der Lichtschnittlinienpunkte vom
Projektor entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fokus und gegebenenfalls auch die Blende der Videokamera (1)
gleichermaßen nachgeführt werden, so daß Videokamera und Projektor (2)
gleichermaßen auf denselben Bereich des Objektes entsprechend der aktuellen
Lichtschnittlinie konzentriert sind.
4. Vorrichtung zum Aufnehmen eines dreidimensionalen Bildes eines Objektes
(24) nach dem aktiven Triangulationsprinzip, bestehend aus einer Videokamera
(1), die eine Bildspeichereinrichtung aufweist, und aus einem Laserprojektor (2),
der eine Codier- und Speichereinrichtung (8) und eine Optik (6) besitzt, die auf
das aufzunehmende Objekt (24) einen Code zur optisch-flächenhaften Objektmarkierung
in Form von Lichtschnittebenen (25, 25′, 25′′) mit einer vorgegebenen
Frequenz projiziert, wobei der Projektor mit der Videokamera synchronisiert ist,
die bei Aufnahme des Objektes die Objektmarkierungen mitaufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektor (2) eine Verstelleinrichtung (4) des Fokusses und eine
Ablenkeinrichtung (7) für den Laserlichtstrahl aufweist und daß der von der
Codiereinrichtung (8) erzeugte Code frei programmierbar ist und Anteile zum
Steuern der Intensität des Lasers (3), der Verstelleinrichtung des Fokusses und
der Ablenkeinrichtung aufweist, wobei der Fokus mit der Ablenkeinrichtung innerhalb
des Codes-Taktes einen vorgebbaren Bereich zur Bildschärfeeinstellung zu
durchlaufen imstande ist und daß der Code synchron der Videokamera (1) zum
Dekodieren zur Verfügung gestellt ist, wobei die Grauwerte der Bildfolge an derselben
Bildkoordinate vom Dekodierer als Codewort erkannt und einer bestimmten
Lichtschnittebene im Kontinuum der projizierten Lichtschnittebenen (25, 25′,
25′′) zugeordnet werden, die die absoluten Koordinaten des betrachteten
Objektpunktes liefern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laser (3) pulsmoduliert ist oder daß der Laser einen nachgeschalteten
Modulator aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laser (23) in einer Tauchspule (26) angeordnet ist, die mechanische
Schwingungen vorgebbarer Amplitude und Frequenz in der Strahlrichtung des
Lasers auszuführen imstande ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Laser und dem Objektiv eine Lichtleitfaser angeordnet ist, die
in der Strahlrichtung des Lasers mechanisch mit vorgebbarer Frequenz und
Amplitude zu schwingen imstande ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß über eine (oder mehrere) Lichtleitfasern mehrere, unabhängig voneinander
modulierbare Laser unterschiedlicher Lichtfrequenz eingekoppelt werden können,
dergestalt, daß mehrere unterschiedlich codierte Lichtsignale gleichzeitig gesendet
und von einer Farbvideokamera getrennt ausgewertet werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115445 DE4115445C2 (de) | 1990-07-05 | 1991-05-11 | Verfahren zum Aufnehmen eines dreidimensionalen Bildes eines Objektes nach dem aktiven Triangulationsprinzip und Vorrichtung hierzu |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4021279 | 1990-07-05 | ||
DE19914115445 DE4115445C2 (de) | 1990-07-05 | 1991-05-11 | Verfahren zum Aufnehmen eines dreidimensionalen Bildes eines Objektes nach dem aktiven Triangulationsprinzip und Vorrichtung hierzu |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE4115445C2 DE4115445C2 (de) | 1994-02-17 |
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ID=25894712
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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