DE4113126A1 - Fahrzeug mit einer in vorbestimmter richtung hebbaren uebergangs- oder ueberladebruecke - Google Patents
Fahrzeug mit einer in vorbestimmter richtung hebbaren uebergangs- oder ueberladebrueckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/30—Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
- B64F1/315—Mobile stairs
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- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/32—Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
- B64F1/326—Supply vehicles specially adapted for transporting catering to and loading into the aircraft
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer in vorbestimmter
Richtung hebbaren Übergangs- oder Überladebrücke, insbesondere
eine fahrbare Fluggasttreppe oder ein Cateringfahrzeug, das bei
abgesenkter Brücke in eine Endposition relativ zu einer Ein
stiegs- oder Ladeluke zu manövrieren ist, aus der heraus die
angehobene Brücke die Luke erreicht.
Flugfeldfahrzeuge, deren Aufbauten im Ladebetrieb auf große
Übergangshöhe angehoben werden, sind bei starker Windbelastung
vor Hubbeginn gegen Kippinstabilität abzusichern. Dazu werden
Bodenabstützungen ausgefahren. Danach können keine Korrektur
fahrten mehr durchgeführt werden. Da bei den heute üblichen,
großen Übergabehöhen die Positionierung des Fahrzeugs im Ver
hältnis zur Ladeluke für den Fahrer oft sehr schwer abzuschät
zen ist, sucht die Erfindung eine Positionierhilfe zu schaffen.
Es ist bekannt (FR-A 24 07 089, FR-A 25 73 724), eine Flug
feld-Übergangsbrücke mit optoelektronischen Mitteln
auszurüsten, die eine Lageveränderung der an die Einstiegsluke
des Flugzeugs herangeführten Brücke gegenüber der Luke fest
stellen und eine Korrekturbewegung veranlassen können. Dabei
wird jedoch vorausgesetzt, daß die Brücke bereits an die Luke
herangeführt ist, während die Erfindung diesen Zustand erst
herbeiführen will. - Bekannt ist es ferner (FR-A 21 10 386,
DE-A 21 50 815) eine Übergangsbrücke mit optoelektronischen
Mitteln auszurüsten, die in jedem Zustand ihres Annäherungsvor
gangs an die Luke die Relativposition der Luke zur Brücke
messen und davon Steuerungssignale für die weitere Bewegung der
Brücke ableiten. Dies erscheint zumindest für ein Flugfeldfahr
zeug unnötig aufwendig, wenn man bedenkt, daß der Fahrer der
Fahrzeugs bei seiner Annäherung an das Zielflugzeug ohnehin
ständig seine Position überprüfen und seinen Fahrweg danach
bestimmen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Fahrer eine
einfachere Positionierhilfe zur Verfügung zu stellen, die sich
auf den letzten Abschnitt der Annäherung des Fahrzeugs an das
Fahrziel bezieht, damit er die Position bestimmen kann, in
welcher durch den Hub der Brücke die Luke erreicht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1.
Sie verzichtet auf eine aufwendige Messung der Relativposition
von Fahrzeug und Luke und stellt statt dessen dem Fahrer eine
Markierung zur Verfügung, die ihm anzeigt, wo sich unter Vor
aussetzung einer vorgegebenen Lukenhöhe die Brücke befinden
würde, wenn sie auf die Höhe dieser Luke angehoben wäre. Die
Erfindung bedient sich dazu einer optischen Einrichtung, die
einen Markierungsstrahl erzeugt, der für eine gegebene Luken
höhe den Ort der Brücke im angehobenen Zustand markiert. Aus
der Stellung der Marke im Verhältnis zu der Luke kann der
Fahrer ableiten, ob und welche Korrekturen noch vorzunehmen
sind. Mit anderen Worten ist eine Einrichtung zur Markierung
eines in vorbestimmter Bezugslage zu der Endlage der Übergangs-
bzw. Überladeeinrichtung liegenden Orts vorgesehen ist, dessen
Relativposition zu der Luke feststellbar ist. Im einfachsten
Fall wird derjenige Ort markiert, an dem sich das Ende der
Übergangs- bzw. Überladeeinrichtung befindet, das sich an die
Schwelle der Luke anschließen muß. Das Fahrzeug kann dann so
manövriert werden, daß sich dieser Ort innerhalb eines bestimm
ten, engen Toleranzbereichs vor der Schwelle der Luke befindet.
Dann wird später auch die Übergangs- und Überladeeinrichtung am
richtigen Ort sein.
Die Kontrolle der Lage des Markierungspunkts im Verhältnis zur
Lukenschwelle kann vom Fahrer mit dem Auge vollzogen werden.
Wenn eine bestimmte Lukenhöhe vorausgesetzt ist, genügt es,
einen Markierungsstrahl vorzusehen, der vertikal oder schräg
aufwärts vom Fahrzeug diejenige Stelle durchstößt, an der sich
die Übergangs- bzw. Überladeeinrichtung nach dem Anheben der
Fahrzeugaufbauten befinden wird. Wenn beispielsweise dieser
Strahl durch einen Lichtstrahl (vorzugsweise Laserstrahl)
dargestellt ist, kann bei der Annäherung des Fahrzeugs an das
Flugzeug beobachtet werden, wo der durch diesen Strahl auf der
Flugzeugbordwand erzeugte Lichtfleck liegt. Sobald er die Mitte
der Lukenschwelle trifft, hat das Fahrzeug die richtige Positi
on erreicht. Der Markierungsstrahl kann auch von der optischen
Achse eines Beobachtungsgeräts, beispielsweise einer Videoka
mera, gebildet sein und auf dem zugehörigen Monitor, der im
Blickbereich des Fahrzeugfahrers liegt, durch eine Markierung
angegeben sein. Sobald das Bild der Lukenschwelle auf dem
Monitor mit der Markierung übereinstimmt, ist die korrekte
Fahrzeugposition erreicht. Es können mehrere Markierungen auf
dem Monitor vorgesehen sein, die jeweils unterschiedlichen
Markierungsstrahlrichtungen entsprechen, die wiederum unter
schiedlichen Lukenhöhen zugeordnet sind. Der Fahrer wählt dann
jeweils die einem bestimmten Flugzeugtyp zugehörige Markierung.
In diesem Zusammenhang ist unter der optischen Achse somit
nicht die Mittelachse des Strahlengangs zu betrachten, sondern
die mit optischen Mitteln gebildete Achse, die den willkürlich
im Meßbereich wählbaren Meßstrahl darstellt.
Während in dem vorgenannten Beispiel der Fahrer die jeweilige
Meßstrahlrichtung durch Wahl eines bestimmten Markierungspunkts
auf dem Monitor wählt, kann die Einstellung der Meßstrahlrich
tung auch mit mechanischen oder elektronischen Mitteln erfol
gen, indem beispielsweise die Richtung der Kamera verändert
wird oder der vom Monitor wiedergegebene Bildausschnitt verän
dert wird. In diesem Fall sind die für die vorkommenden Flug
zeugtypen geltenden Lukenschwellenhöhen im Bordrechner gespei
chert, so daß lediglich von Fall zu Fall der Flugzeugtyp und
gegebenenfalls die Art der Luke eingegeben zu werden braucht.
Es bietet sich an, die erfindungsgemäß gebildete Markierung des
Brückenendpunkts mit der Lukenschwelle als Bezugsort für die
Lage der Luke zu vergleichen, weil die Lukenschwelle unmittel
bar maßgebend ist für die gewünschte Lage der Übergangs- bzw.
Überladeeinrichtung. Selbstverständlich könnte aber statt
dessen auch ein anderes, in fester örtlicher Beziehung zur Luke
bzw. zur Lukenschwelle stehender Teil als Bezugspunkt herange
zogen werden. Insofern ist es auch nicht erforderlich, daß die
durch den erfindungsgemäßen Markierungsstrahl gebildete Marke
geometrisch identisch ist mit dem zu erzielenden Endlagepunkt
der Brücke. Es ist lediglich erforderlich, daß die Marke in
einer vorbestimmten Lagebeziehung dazu steht, um eine für den
Fahrer des Fahrzeugs hinreichende Abschätzung des Endlagepunkts
der Brücke zu ermöglichen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Markie
rungsstrahl parallel zur Ausschubrichtung der Brücke angeord
net. Das bedeutet, daß er für jede beliebige Höheneinstellung
der Brücke eine deren Endlage getreu repräsentierende Markie
rung bildet, ohne daß es einer Winkelverstellung des Strahls
oder der Berücksichtigung unterschiedlicher Monitormarken für
verschiedene Lukenhöhen bedarf.
Da die Erfindung lediglich eine Positionierhilfe für das Fahr
zeug zur Verfügung stellt, im Gegensatz zu dem eingangs erläu
terten Stand der Technik aber keine Messung der Relativposition
von Brücke und Luke ermöglicht, ist es zweckmäßig, die Brücke
mit Einrichtungen auszurüsten, die eine nachträgliche Lagekor
rektur gestatten. Dazu eignen sich beispielsweise bewegliche
Endplattformen und/oder verstellbare Stützeinrichtungen, die
die Ausschubrichtung verändern.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine fahrbare Fluggasttreppe mit geneigter Hubrich
tung,
Fig. 2 ein zugehöriges Monitorbild,
Fig. 3 ein Cateringfahrzeug mit vertikaler Hubrichtung,
Fig. 4 ein zugehöriges Monitorbild und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Fluggasttreppe.
In Fig. 1 ist das Fahrzeug 1 mit abgesenkter Fluggasttreppe 2
gezeigt. Die Bodenabstützungen 3 sind angehoben, so daß noch
Korrekturfahrt möglich ist. Die Fluggasttreppe 2 kann erst dann
angehoben werden, wenn die Bodenabstützungen ausgefahren sind.
Damit vorher schon die korrekte Endposition des Fahrzeugs
festgestellt werden kann, ist das Fahrzeug mit einer Videokame
ra 4 versehen, deren Bild auf dem Monitor 6 im Fahrerstand des
Fahrzeugs 1 dargestellt wird, auf dem ein Fadenkreuz 7 vorgese
hen ist, dessen Mittelpunkt den Meßstrahl 5 definiert. Dieser
ist parallel zur Ausschubrichtung der Fluggasttreppe 2 in
solcher Weise vorgesehen, daß er in jeder Stellung der Flug
gasttreppe durch denjenigen Bereich hindurchtritt, der zwischen
der hintersten Stellung 10 und der vordersten Stellung 10′ der
Vorderkante einer am vorderen Ende der Brücke 2 befindlichen,
ausschiebbaren Plattform liegt.
Während des Heranfahrens des Fahrzeugs 1 an das Flugzeug 8 kann
der Fahrer in der Endphase auf dem Monitor 6 die von dem Strahl
5 gebildete Marke 7 mit der Lage des Abbilds 9 der Einstiegs
luke vergleichen. Wenn sich das Fadenkreuz 7 mit der Schwelle
der Luke 9 deckt, ist die erwünschte Endstellung des Fahrzeugs
erreicht. Wenn die Brücke auf die Höhe der Luke angehoben wird,
ist damit zu rechnen, daß sie durch kleine Korrekturbewegungen
der Plattform 10 ordnungsgemäß an die Luke angeschlossen werden
kann.
Da in diesem Beispiel der Markierungsstrahl 5 parallel zur
Hubrichtung der Brücke 2 verläuft, gilt dies für jede beliebige
Lukenhöhe.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich von
demjenigen der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die
Hubrichtung des Fahrzeugaufbaus 2′ vertikal ist. Entsprechend
vertikal ist auch die Richtung des Markierungsstrahls 5′. Auf
dem Monitor 6 mit dem den Markierungsstrahl 5′ wiedergebenden
Fadenkreuz 7′ erscheint die Seitenkontur des Flugzeugs 8, mit
deren Lage das Fadenkreuz 7′ verglichen werden kann. Bei Über
einstimmung ist sicher gestellt, daß sich die angehobene Brücke
(unabhängig von der Lukenhöhe) in einem Abstand 11 von der
Schwelle der Ladeluke befindet, der durch den Ausschub einer an
der Brücke vorgesehenen Plattform überbrückt werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist vorgesehen, daß die
Richtung des Markierungsstrahls 15 nicht mit der Hubrichtung
der Fluggasttreppe 2 übereinstimmt. Wenn das Fahrzeug lediglich
für eine bestimmte Hubhöhe eingerichtet ist, ist der Winkel 16
des Markierungsstrahls 15 fest eingestellt. Wenn unterschiedli
che Hubhöhen entsprechend unterschiedlichen Flugzeugtypen und
Lukenanordnungen in Rechnung gestellt werden, sind entsprechend
unterschiedliche Einstellungen vorgesehen, die in den Stellein
richtungen gespeichert und von Fall zu Fall abrufbar sind.
Diese Anordnung kann in derselben Weise benutzt werden, wie
dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Statt
der Verstellbarkeit des Winkels 16 können mehrere Marken (Faden
kreuze) auf dem zugehörigen Monitor vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Fahrzeug mit einer in vorbestimmter Richtung hebbaren
Übergangs- oder Uberladerbrücke, insbesondere fahrbare
Fluggasttreppe oder Cateringfahrzeug, das bei abgesenkter
Brücke in eine Endposition relativ zu einer Einstiegs- oder
Ladeluke zu manövrieren ist, in der die angehobene Brücke
die Luke erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht
hebbaren Teil des Fahrzeugs (1) eine optische Einrichtung
(4) zur Bildung eines Markierungsstrahls (5, 5′, 15) ange
ordnet ist, der für eine gegebene Lukenhöhe den Ort der
Brücke im angehobenen Zustand markiert.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (4) eine Kamera ist und im Fahrerstand
des Fahrzeugs (1) ein Monitor (6) vorgesehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Markierungsstrahl (5, 5′) parallel zur Hubrichtung
der Brücke (2, 2′) angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (16) des Markierungsstrahls zu dem Fahrzeug
(1) gemäß der Lukenhöhe unterschiedlich einstellbar oder
wählbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brücke (2, 2′) mit Einrichtungen zur
Durchführung von Korrekturbewegungen ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113126A DE4113126A1 (de) | 1990-05-23 | 1991-04-22 | Fahrzeug mit einer in vorbestimmter richtung hebbaren uebergangs- oder ueberladebruecke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005884U DE9005884U1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | |
DE4113126A DE4113126A1 (de) | 1990-05-23 | 1991-04-22 | Fahrzeug mit einer in vorbestimmter richtung hebbaren uebergangs- oder ueberladebruecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113126A1 true DE4113126A1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=25903052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113126A Withdrawn DE4113126A1 (de) | 1990-05-23 | 1991-04-22 | Fahrzeug mit einer in vorbestimmter richtung hebbaren uebergangs- oder ueberladebruecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113126A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254035A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-08-05 | Kurt Scharfenberger | Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen |
DE102011083086A1 (de) * | 2011-09-21 | 2013-03-21 | Flughafen München GmbH | Prüfvorrichtung für Gangways |
EP2956735B1 (de) | 2013-02-13 | 2019-04-10 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Militärisches fahrzeug sowie verfahren zum betrieb eines militärischen fahrzeugs |
DE102019100191A1 (de) * | 2019-01-07 | 2020-07-09 | Krämer GmbH | Flugzeugtreppe |
-
1991
- 1991-04-22 DE DE4113126A patent/DE4113126A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254035A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-08-05 | Kurt Scharfenberger | Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen |
DE10254035B4 (de) * | 2002-11-20 | 2004-12-09 | Kurt Scharfenberger | Lastkraftwagen |
DE102011083086A1 (de) * | 2011-09-21 | 2013-03-21 | Flughafen München GmbH | Prüfvorrichtung für Gangways |
EP2956735B1 (de) | 2013-02-13 | 2019-04-10 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Militärisches fahrzeug sowie verfahren zum betrieb eines militärischen fahrzeugs |
DE102019100191A1 (de) * | 2019-01-07 | 2020-07-09 | Krämer GmbH | Flugzeugtreppe |
WO2020144193A1 (de) * | 2019-01-07 | 2020-07-16 | Krämer GmbH | Treppe mit annäherungshilfe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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