DE4113126A1 - Fahrzeug mit einer in vorbestimmter richtung hebbaren uebergangs- oder ueberladebruecke - Google Patents

Fahrzeug mit einer in vorbestimmter richtung hebbaren uebergangs- oder ueberladebruecke

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DE4113126A1
DE4113126A1 DE4113126A DE4113126A DE4113126A1 DE 4113126 A1 DE4113126 A1 DE 4113126A1 DE 4113126 A DE4113126 A DE 4113126A DE 4113126 A DE4113126 A DE 4113126A DE 4113126 A1 DE4113126 A1 DE 4113126A1
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Germany
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vehicle
bridge
hatch
raised
aircraft
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DE4113126A
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Hilmar Ing Grad Feutlinske
Wolfgang Dipl Ing Materne
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FALKENRIED FAHRZEUG GmbH
Original Assignee
FALKENRIED FAHRZEUG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/315Mobile stairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • B64F1/326Supply vehicles specially adapted for transporting catering to and loading into the aircraft

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer in vorbestimmter Richtung hebbaren Übergangs- oder Überladebrücke, insbesondere eine fahrbare Fluggasttreppe oder ein Cateringfahrzeug, das bei abgesenkter Brücke in eine Endposition relativ zu einer Ein­ stiegs- oder Ladeluke zu manövrieren ist, aus der heraus die angehobene Brücke die Luke erreicht.
Flugfeldfahrzeuge, deren Aufbauten im Ladebetrieb auf große Übergangshöhe angehoben werden, sind bei starker Windbelastung vor Hubbeginn gegen Kippinstabilität abzusichern. Dazu werden Bodenabstützungen ausgefahren. Danach können keine Korrektur­ fahrten mehr durchgeführt werden. Da bei den heute üblichen, großen Übergabehöhen die Positionierung des Fahrzeugs im Ver­ hältnis zur Ladeluke für den Fahrer oft sehr schwer abzuschät­ zen ist, sucht die Erfindung eine Positionierhilfe zu schaffen.
Es ist bekannt (FR-A 24 07 089, FR-A 25 73 724), eine Flug­ feld-Übergangsbrücke mit optoelektronischen Mitteln auszurüsten, die eine Lageveränderung der an die Einstiegsluke des Flugzeugs herangeführten Brücke gegenüber der Luke fest­ stellen und eine Korrekturbewegung veranlassen können. Dabei wird jedoch vorausgesetzt, daß die Brücke bereits an die Luke herangeführt ist, während die Erfindung diesen Zustand erst herbeiführen will. - Bekannt ist es ferner (FR-A 21 10 386, DE-A 21 50 815) eine Übergangsbrücke mit optoelektronischen Mitteln auszurüsten, die in jedem Zustand ihres Annäherungsvor­ gangs an die Luke die Relativposition der Luke zur Brücke messen und davon Steuerungssignale für die weitere Bewegung der Brücke ableiten. Dies erscheint zumindest für ein Flugfeldfahr­ zeug unnötig aufwendig, wenn man bedenkt, daß der Fahrer der Fahrzeugs bei seiner Annäherung an das Zielflugzeug ohnehin ständig seine Position überprüfen und seinen Fahrweg danach bestimmen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Fahrer eine einfachere Positionierhilfe zur Verfügung zu stellen, die sich auf den letzten Abschnitt der Annäherung des Fahrzeugs an das Fahrziel bezieht, damit er die Position bestimmen kann, in welcher durch den Hub der Brücke die Luke erreicht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1.
Sie verzichtet auf eine aufwendige Messung der Relativposition von Fahrzeug und Luke und stellt statt dessen dem Fahrer eine Markierung zur Verfügung, die ihm anzeigt, wo sich unter Vor­ aussetzung einer vorgegebenen Lukenhöhe die Brücke befinden würde, wenn sie auf die Höhe dieser Luke angehoben wäre. Die Erfindung bedient sich dazu einer optischen Einrichtung, die einen Markierungsstrahl erzeugt, der für eine gegebene Luken­ höhe den Ort der Brücke im angehobenen Zustand markiert. Aus der Stellung der Marke im Verhältnis zu der Luke kann der Fahrer ableiten, ob und welche Korrekturen noch vorzunehmen sind. Mit anderen Worten ist eine Einrichtung zur Markierung eines in vorbestimmter Bezugslage zu der Endlage der Übergangs- bzw. Überladeeinrichtung liegenden Orts vorgesehen ist, dessen Relativposition zu der Luke feststellbar ist. Im einfachsten Fall wird derjenige Ort markiert, an dem sich das Ende der Übergangs- bzw. Überladeeinrichtung befindet, das sich an die Schwelle der Luke anschließen muß. Das Fahrzeug kann dann so manövriert werden, daß sich dieser Ort innerhalb eines bestimm­ ten, engen Toleranzbereichs vor der Schwelle der Luke befindet. Dann wird später auch die Übergangs- und Überladeeinrichtung am richtigen Ort sein.
Die Kontrolle der Lage des Markierungspunkts im Verhältnis zur Lukenschwelle kann vom Fahrer mit dem Auge vollzogen werden. Wenn eine bestimmte Lukenhöhe vorausgesetzt ist, genügt es, einen Markierungsstrahl vorzusehen, der vertikal oder schräg aufwärts vom Fahrzeug diejenige Stelle durchstößt, an der sich die Übergangs- bzw. Überladeeinrichtung nach dem Anheben der Fahrzeugaufbauten befinden wird. Wenn beispielsweise dieser Strahl durch einen Lichtstrahl (vorzugsweise Laserstrahl) dargestellt ist, kann bei der Annäherung des Fahrzeugs an das Flugzeug beobachtet werden, wo der durch diesen Strahl auf der Flugzeugbordwand erzeugte Lichtfleck liegt. Sobald er die Mitte der Lukenschwelle trifft, hat das Fahrzeug die richtige Positi­ on erreicht. Der Markierungsstrahl kann auch von der optischen Achse eines Beobachtungsgeräts, beispielsweise einer Videoka­ mera, gebildet sein und auf dem zugehörigen Monitor, der im Blickbereich des Fahrzeugfahrers liegt, durch eine Markierung angegeben sein. Sobald das Bild der Lukenschwelle auf dem Monitor mit der Markierung übereinstimmt, ist die korrekte Fahrzeugposition erreicht. Es können mehrere Markierungen auf dem Monitor vorgesehen sein, die jeweils unterschiedlichen Markierungsstrahlrichtungen entsprechen, die wiederum unter­ schiedlichen Lukenhöhen zugeordnet sind. Der Fahrer wählt dann jeweils die einem bestimmten Flugzeugtyp zugehörige Markierung. In diesem Zusammenhang ist unter der optischen Achse somit nicht die Mittelachse des Strahlengangs zu betrachten, sondern die mit optischen Mitteln gebildete Achse, die den willkürlich im Meßbereich wählbaren Meßstrahl darstellt.
Während in dem vorgenannten Beispiel der Fahrer die jeweilige Meßstrahlrichtung durch Wahl eines bestimmten Markierungspunkts auf dem Monitor wählt, kann die Einstellung der Meßstrahlrich­ tung auch mit mechanischen oder elektronischen Mitteln erfol­ gen, indem beispielsweise die Richtung der Kamera verändert wird oder der vom Monitor wiedergegebene Bildausschnitt verän­ dert wird. In diesem Fall sind die für die vorkommenden Flug­ zeugtypen geltenden Lukenschwellenhöhen im Bordrechner gespei­ chert, so daß lediglich von Fall zu Fall der Flugzeugtyp und gegebenenfalls die Art der Luke eingegeben zu werden braucht.
Es bietet sich an, die erfindungsgemäß gebildete Markierung des Brückenendpunkts mit der Lukenschwelle als Bezugsort für die Lage der Luke zu vergleichen, weil die Lukenschwelle unmittel­ bar maßgebend ist für die gewünschte Lage der Übergangs- bzw. Überladeeinrichtung. Selbstverständlich könnte aber statt dessen auch ein anderes, in fester örtlicher Beziehung zur Luke bzw. zur Lukenschwelle stehender Teil als Bezugspunkt herange­ zogen werden. Insofern ist es auch nicht erforderlich, daß die durch den erfindungsgemäßen Markierungsstrahl gebildete Marke geometrisch identisch ist mit dem zu erzielenden Endlagepunkt der Brücke. Es ist lediglich erforderlich, daß die Marke in einer vorbestimmten Lagebeziehung dazu steht, um eine für den Fahrer des Fahrzeugs hinreichende Abschätzung des Endlagepunkts der Brücke zu ermöglichen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Markie­ rungsstrahl parallel zur Ausschubrichtung der Brücke angeord­ net. Das bedeutet, daß er für jede beliebige Höheneinstellung der Brücke eine deren Endlage getreu repräsentierende Markie­ rung bildet, ohne daß es einer Winkelverstellung des Strahls oder der Berücksichtigung unterschiedlicher Monitormarken für verschiedene Lukenhöhen bedarf.
Da die Erfindung lediglich eine Positionierhilfe für das Fahr­ zeug zur Verfügung stellt, im Gegensatz zu dem eingangs erläu­ terten Stand der Technik aber keine Messung der Relativposition von Brücke und Luke ermöglicht, ist es zweckmäßig, die Brücke mit Einrichtungen auszurüsten, die eine nachträgliche Lagekor­ rektur gestatten. Dazu eignen sich beispielsweise bewegliche Endplattformen und/oder verstellbare Stützeinrichtungen, die die Ausschubrichtung verändern.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine fahrbare Fluggasttreppe mit geneigter Hubrich­ tung,
Fig. 2 ein zugehöriges Monitorbild,
Fig. 3 ein Cateringfahrzeug mit vertikaler Hubrichtung,
Fig. 4 ein zugehöriges Monitorbild und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Fluggasttreppe.
In Fig. 1 ist das Fahrzeug 1 mit abgesenkter Fluggasttreppe 2 gezeigt. Die Bodenabstützungen 3 sind angehoben, so daß noch Korrekturfahrt möglich ist. Die Fluggasttreppe 2 kann erst dann angehoben werden, wenn die Bodenabstützungen ausgefahren sind. Damit vorher schon die korrekte Endposition des Fahrzeugs festgestellt werden kann, ist das Fahrzeug mit einer Videokame­ ra 4 versehen, deren Bild auf dem Monitor 6 im Fahrerstand des Fahrzeugs 1 dargestellt wird, auf dem ein Fadenkreuz 7 vorgese­ hen ist, dessen Mittelpunkt den Meßstrahl 5 definiert. Dieser ist parallel zur Ausschubrichtung der Fluggasttreppe 2 in solcher Weise vorgesehen, daß er in jeder Stellung der Flug­ gasttreppe durch denjenigen Bereich hindurchtritt, der zwischen der hintersten Stellung 10 und der vordersten Stellung 10′ der Vorderkante einer am vorderen Ende der Brücke 2 befindlichen, ausschiebbaren Plattform liegt.
Während des Heranfahrens des Fahrzeugs 1 an das Flugzeug 8 kann der Fahrer in der Endphase auf dem Monitor 6 die von dem Strahl 5 gebildete Marke 7 mit der Lage des Abbilds 9 der Einstiegs­ luke vergleichen. Wenn sich das Fadenkreuz 7 mit der Schwelle der Luke 9 deckt, ist die erwünschte Endstellung des Fahrzeugs erreicht. Wenn die Brücke auf die Höhe der Luke angehoben wird, ist damit zu rechnen, daß sie durch kleine Korrekturbewegungen der Plattform 10 ordnungsgemäß an die Luke angeschlossen werden kann.
Da in diesem Beispiel der Markierungsstrahl 5 parallel zur Hubrichtung der Brücke 2 verläuft, gilt dies für jede beliebige Lukenhöhe.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die Hubrichtung des Fahrzeugaufbaus 2′ vertikal ist. Entsprechend vertikal ist auch die Richtung des Markierungsstrahls 5′. Auf dem Monitor 6 mit dem den Markierungsstrahl 5′ wiedergebenden Fadenkreuz 7′ erscheint die Seitenkontur des Flugzeugs 8, mit deren Lage das Fadenkreuz 7′ verglichen werden kann. Bei Über­ einstimmung ist sicher gestellt, daß sich die angehobene Brücke (unabhängig von der Lukenhöhe) in einem Abstand 11 von der Schwelle der Ladeluke befindet, der durch den Ausschub einer an der Brücke vorgesehenen Plattform überbrückt werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist vorgesehen, daß die Richtung des Markierungsstrahls 15 nicht mit der Hubrichtung der Fluggasttreppe 2 übereinstimmt. Wenn das Fahrzeug lediglich für eine bestimmte Hubhöhe eingerichtet ist, ist der Winkel 16 des Markierungsstrahls 15 fest eingestellt. Wenn unterschiedli­ che Hubhöhen entsprechend unterschiedlichen Flugzeugtypen und Lukenanordnungen in Rechnung gestellt werden, sind entsprechend unterschiedliche Einstellungen vorgesehen, die in den Stellein­ richtungen gespeichert und von Fall zu Fall abrufbar sind. Diese Anordnung kann in derselben Weise benutzt werden, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Statt der Verstellbarkeit des Winkels 16 können mehrere Marken (Faden­ kreuze) auf dem zugehörigen Monitor vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Fahrzeug mit einer in vorbestimmter Richtung hebbaren Übergangs- oder Uberladerbrücke, insbesondere fahrbare Fluggasttreppe oder Cateringfahrzeug, das bei abgesenkter Brücke in eine Endposition relativ zu einer Einstiegs- oder Ladeluke zu manövrieren ist, in der die angehobene Brücke die Luke erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht hebbaren Teil des Fahrzeugs (1) eine optische Einrichtung (4) zur Bildung eines Markierungsstrahls (5, 5′, 15) ange­ ordnet ist, der für eine gegebene Lukenhöhe den Ort der Brücke im angehobenen Zustand markiert.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (4) eine Kamera ist und im Fahrerstand des Fahrzeugs (1) ein Monitor (6) vorgesehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsstrahl (5, 5′) parallel zur Hubrichtung der Brücke (2, 2′) angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (16) des Markierungsstrahls zu dem Fahrzeug (1) gemäß der Lukenhöhe unterschiedlich einstellbar oder wählbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brücke (2, 2′) mit Einrichtungen zur Durchführung von Korrekturbewegungen ausgerüstet ist.
DE4113126A 1990-05-23 1991-04-22 Fahrzeug mit einer in vorbestimmter richtung hebbaren uebergangs- oder ueberladebruecke Withdrawn DE4113126A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2956735B1 (de) 2013-02-13 2019-04-10 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Militärisches fahrzeug sowie verfahren zum betrieb eines militärischen fahrzeugs
DE102019100191A1 (de) * 2019-01-07 2020-07-09 Krämer GmbH Flugzeugtreppe

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