DE4110679C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
- B29B17/0026—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/07—Flat, e.g. panels
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- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/304—Extrusion nozzles or dies specially adapted for bringing together components, e.g. melts within the die
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/12—Articles with an irregular circumference when viewed in cross-section, e.g. window profiles
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Formteiles aus einer Mischung mit thermoplastischen
Kunststoffabfällen, die für eine Formgebung durch
Fließ-Strangpressen ungeeignet ist, wobei die Mischung
in einem Aufbereitungsextruder mit zumindest einer
Extruderschnecke und einem Schneckengehäuse zu einem
Mischungsstrang aufbereitet wird, der geschmolzene
Kunststoffabfälle enthält und zumindest in bezug auf
die Viskosität inhomogen ist.
Der Ausdruck "Mischung mit thermoplastischen Kunststoff
abfällen" bezeichnet Mischungen, die lediglich aus
thermoplastischen Kunststoffabfällen bestehen, aber
auch Mischungen, die neben den thermoplastischen
Kunststoffabfällen andere, zum Beispiel nicht
aufschmelzbare, Substanzen aufweisen. Fließ-Strangpressen
bezeichnet das bei thermoplastischen Kunststoffen
übliche Strangpressen, welches die Einhaltung enger
Toleranzen an den stranggepreßten Profilen oder Rohren
und Kalibrierungsmaßnahmen zuläßt. Insoweit wird
beispielsweise verwiesen auf Schenkel "Kunststoff-Extruder
technik" (1963), S. 134 bis 160 und S. 335.
Kunststoffabfälle, die nach einer vorbereitenden
Aufbereitung durch Mahlen eine Mischung darstellen,
die für
Fließ-Strangpressen ungeeignet ist, fallen aus
Haushaltsmüll, Industriemüll u. dgl. an. Das gilt
insbes. dann, wenn eine Reinigung des Mahlgutes,
z. B. durch eine Waschung, nicht stattfindet. Die
fehlende Strangpreßfähigkeit beruht darauf, daß die
Mischung z. B. aus Polyäthylen, Polypropylen,
Polyvinylchlorid und anderen wenig kompatiblen
Kunststoffen besteht und im aufgeschmolzenen Zustand
keine ausreichend homogene Verteilung der Viskositäts
parameter aufweist. Hinzukommt, daß die Mischung
nichtaufschmelzbare Bestandteile enthalten kann.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht,
gehört die Verarbeitung einer homogenisierbaren Masse
in einem Aufbereitungsextruder und ggf. in einem
Beistellextruder mit Seiten- oder Fremdeinspeisung
von Schmelze (DD 2 71 876 A1). Dabei wird der
homogenisierbaren Masse ein thermoplastischer
Kunststoff in aufgeschmolzenem Zustand zugeführt, wenn
die homogenisierte Masse noch nicht oder nur zu
einem geringen Anteil aufgeschmolzen ist. Der zugeführte
thermoplastische Kunststoff soll den Aufschmelzprozeß
der homogenenisierbaren Masse intensivieren, weil er
die Hohlräume zwischen den Thermoplastabfällen oder
-partikeln ausfüllt und Wärmeenergie einbringt sowie
die Wärmeleitverhältnisse verbessert.
Ferner ist es bekannt, mit Hilfe eines Aufbereitungs
extruders mit seitlichem Schrägextruder ein Extrudat
aus verdichtetem und gebundenem Rohstoff und/oder
Sekundärrohstoff herzustellen, das von einer
geschlossenen Hülle aus einem thermoplastifizierten
Kunststoff umgeben ist (DE 26 04 661 A1). Das
Aufbereitungswerkzeug ist jedoch nicht als Schnecken
extruder mit Schneckengehäuse und Extruderschnecke,
sondern als Kolbenwerkzeug oder Kolbenextruder
ausgeführt. Die das Extrudat umgebende geschlossene
Hülle hat ausschließlich Schutzfunktion und spielt
bei der Formgebung keine Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, welches die Herstellung eines Formteiles
aus einer Mischung von thermoplastischen Kunststoff
abfällen, die für eine Fließ-Strangpressung ungeeignet
sind, auf einfache Weise zuläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Mischungs
strang in eine Verlängerung des Schneckengehäuses
eingeführt wird, die von einem Ringraum umgeben ist,
der über einen Ringspalt in die Verlängerung des
Schneckengehäuses einmündet und andererseits an einen
Beschichtungsextruder angeschlossen ist, daß über den
Ringraum und den Ringspalt für eine Fließ-Strangpressung
geeigneter thermoplastifizierter Kunststoff in einer
geschlossenen Hülle um den Mischungsstrang geschichtet
und dadurch ein Kombinationsstrang gebildet wird und
daß der Kombinationsstrang durch den Extrusionsdruck
des Aufbereitungsextruders sowie durch den Extrusions
druck des Beschichtungsextruders in ein für das
Fließ-Strangpressen eingerichtetes formgebendes
Werkzeug eingeführt und dadurch das Formteil hergestellt
wird. - Es versteht sich, daß auch die Mengenströme
des Mischungsstranges und des Kunststoffes, der die
Beschichtungshülle bildet, aufeinander abgestimmt
werden. Eine solche Abstimmung kann je nach der
Ausgangsmischung unschwer hergestellt werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein
Mischungsstrang aus einer Mischung mit thermoplastischen
Kunststoffabfällen, der an sich, nach Aufbereitung in
einem Aufbereitungsextruder, nicht durch eine Fließ-
Strangpressung geformt werden kann, fließ-strangpreß
fähig wird, wenn er in der beschriebenen Weise gleich
sam durch jungfräulichen Kunststoff gekapselt wird.
Zwar ist die Coextrusion von unterschiedlichen
thermoplastischen Kunststoffen bekannt, es war
jedoch nicht zu erwarten, daß ein Mischungsstrang,
der zumindest wegen der inhomogenen Viskosität an sich
und für sich nicht fließ-strangpreßfähig ist, durch
die beschriebene Kapselung fließ-strangpreßfähig
eingerichtet und mit engen Toleranzen stranggepreßt
und auch kalibriert werden kann.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung.
So kann die Mischung auch nichtaufschmelzbare
Verunreinigungen aufweisen. Insbesondere wenn dieses
der Fall ist, empfiehlt es sich, mit einem Aufbereitungs
extruder zu arbeiten, der als Mehrschneckenextruder
ausgeführt ist. Damit die beschichtende Umhüllung
problemlos verwirklicht werden kann, empfiehlt es sich,
an den Ringspalt einen erweiterten Schneckengehäuse
bereich anzuschließen. Handelt es sich bei der Mischung
mit den thermoplastischen Kunststoffabfällen, die an
sich für eine Fließ-Strangpressung ungeeignet ist, um
eine solche, bei deren Aufbereitung im Aufbereitungs
extruder Gase und Dämpfe frei werden, so empfiehlt
es sich, diese abzuführen, ehe die Umhüllung des
Mischungsstranges mit dem fließ-strangpreßfähigen
Kunststoff durchgeführt wird. Dazu lehrt die Erfindung,
daß bei der Aufbereitung der Mischung freiwerdende
Gase und Dämpfe über Entgasungsausbildungen des
Aufbereitungsextruders entfernt werden, ehe die
Beschichtung durchgeführt wird. - Es versteht sich,
daß bei Hohlprofilen oder Rohren die Beschichtung mit
dem fließ-strangpreßfähigen Kunststoff innen und außen
erfolgt.
Eine durch Mahlen vorbereitete Mischung bestand aus etwa
25% Polystyrol, etwa 30% Polyäthylen unterschiedlicher
Dichte, etwa 5% Acrylbutadienstyrol, etwa 10% Poly
vinylchlorid, etwa 15% Polypropylen, etwa 5% Polyamid,
etwa 10% Papier, Karton und Aluminiumfolie. Die Mischung
an sich und für sich erwies sich als für ein Fließ-
Strangpressen ungeeignet. Die Mischung wurde in einem
Aufbereitungsextruder mit einer Extruderschnecke und
einem Schneckengehäuse zu einem Mischungsstrang
aufbereitet, der geschmolzene Kunststoffabfälle enthielt.
Der Mischungsstrang war jedoch im übrigen in seiner
Struktur unterschiedlich und wies keine homogene
Viskosität auf. Über einen Beschichtungsextruder wurde
der Mischungsstrang entsprechend der Lehre der Erfindung
mit Hochdruckpolyäthylen, welches einen Schmelzindex
von 0,3 aufwies, einkapselnd beschichtet und zu einer
Tafel von 800 mm Breite sowie von 10 mm Dicke extrudiert.
Die Dicke der Einkapselungsschicht betrug etwa 0,8 mm.
Die Oberfläche der hergestellten Tafel erwies sich als
vollkommen glatt und zeigte keine störenden Defekte.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Formteils aus einer
Mischung mit thermoplastischen Kunststoffabfällen, die
für eine Formgebung durch Fließ-Strangpressen
ungeeignet ist,
wobei die Mischung in einem Aufbereitungsextruder mit zumindest einer Extruderschnecke und einem Schneckengehäuse zu einem Mischungsstrang aufbereitet wird, der geschmolzene Kunststoffabfälle enthält und zumindest in bezug auf die Viskosität inhomogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischungsstrang in eine Verlängerung des Schneckengehäuses eingeführt wird, die von einem Ringraum umgeben ist, der über einen Ringspalt in die Verlängerung des Schnecken gehäuses einmündet und andererseits an einen Beschichtungsextruder angeschlossen ist,
daß über den Ringraum und den Ringspalt für eine Fließ- Strangpressung geeigneter thermoplastifizierter Kunst stoff in einer geschlossenen Hülle um den Mischungsstrang geschichtet und dadurch ein Kombinationsstrang gebildet wird und daß der Kombinationsstrang durch den Extrusionsdruck des Aufbereitungsextruders sowie durch den Extrusionsdruck des Beschichtungsextruders in ein für das Fließ-Strangpressen eingerichtetes formgebendes Werkzeug eingeführt und dadurch das Formteil hergestellt wird.
wobei die Mischung in einem Aufbereitungsextruder mit zumindest einer Extruderschnecke und einem Schneckengehäuse zu einem Mischungsstrang aufbereitet wird, der geschmolzene Kunststoffabfälle enthält und zumindest in bezug auf die Viskosität inhomogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischungsstrang in eine Verlängerung des Schneckengehäuses eingeführt wird, die von einem Ringraum umgeben ist, der über einen Ringspalt in die Verlängerung des Schnecken gehäuses einmündet und andererseits an einen Beschichtungsextruder angeschlossen ist,
daß über den Ringraum und den Ringspalt für eine Fließ- Strangpressung geeigneter thermoplastifizierter Kunst stoff in einer geschlossenen Hülle um den Mischungsstrang geschichtet und dadurch ein Kombinationsstrang gebildet wird und daß der Kombinationsstrang durch den Extrusionsdruck des Aufbereitungsextruders sowie durch den Extrusionsdruck des Beschichtungsextruders in ein für das Fließ-Strangpressen eingerichtetes formgebendes Werkzeug eingeführt und dadurch das Formteil hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Mischung auch
nichtaufschmelzbare Verunreinigungen zugeführt werden
oder in der Mischung belassen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei
der Aufbereitungsextruder als Mehrschneckenextruder
ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
an den Ringspalt ein erweiterter Schneckengehäusebereich
angeschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
bei der Aufbereitung der Mischung freiwerdende Gase
und Dämpfe über Entgasungsausbildungen des
Aufbereitungsextruders entfernt werden, ehe die
Beschichtung durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110679 DE4110679A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Arbeitsverfahren zur herstellung eines formteils aus einer mischung mit thermoplastischen kunststoffabfaellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914110679 DE4110679A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Arbeitsverfahren zur herstellung eines formteils aus einer mischung mit thermoplastischen kunststoffabfaellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110679A1 DE4110679A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4110679C2 true DE4110679C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6428679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110679 Granted DE4110679A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Arbeitsverfahren zur herstellung eines formteils aus einer mischung mit thermoplastischen kunststoffabfaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110679A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408855A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-09-21 | Rawema Industrieanlagen Gmbh | Faserverstärkter, kompakt bis zelliger Kunststoff und Verwendung desselben |
DE4409944A1 (de) * | 1994-03-23 | 1995-09-28 | Lothar Sachse | Verfahren zur Herstellung von dickwandigen, coextrudierten Profilen, Platten und Rohren |
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DD271876A1 (de) * | 1988-05-16 | 1989-09-20 | Karl Marx Stadt Maschf | Verfahren und vorrichtung zur intensivierung des aufschmelzprozesses in extrudern, insbesondere bei der verarbeitung von voluminoesen schuettguetern |
AT394051B (de) * | 1988-12-06 | 1992-01-27 | Greiner Schaumstoffwerk | Formteil aus gespritzten oder extrudierten kunststoffabfaellen und verfahren zu seiner herstellung |
-
1991
- 1991-04-03 DE DE19914110679 patent/DE4110679A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4110679A1 (de) | 1992-10-08 |
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