DE4110481A1 - Adsorptionswaermepumpe - Google Patents
AdsorptionswaermepumpeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Adsorptionswärme
pumpe, genauer gesagt eine Adsorptionswärmepumpe, die eine
Vielzahl von Sektormoduln aufweist, von denen jeder Modul
über einen Thermosyphon mit einem gegenüberliegenden Modul
verbunden ist, um zwischen diesen einen Wärmeaustausch zu
bewirken.
Üblicherweise werden herkömmliche Wärmepumpen in zwei Typen
klassifiziert, nämlich Absorptionswärmepumpen und Adsorp
tionswärmepumpen. Von diesen beiden Typen besitzen Ad
sorptionswärmepumpen mehr Vorteile als Absorptionswärme
pumpen in bezug auf ihr Betriebsverhalten, ihren Anlaufbe
trieb und das Verhindern von Lecks etc.
Die Adsorptionswärmepumpen besitzen normalerweise einen
Behälter, der einen Kondensator und einen Verdampfer und
einen Adsorber oder einen Generator enthält, die abwechselnd
und in wiederholter Weise eine Adsorption oder Erzeugung von
Kältemitteln bewirken. Feste Zeolithe werden als Adsorp
tionsmittel verwendet.
Das Betriebsschema von derartigen Adsorptionswärmepumpen
wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 1 erläutert.
Fig. 1A zeigt einen Erzeugungs/Kondensations-Prozeß, Fig.
1B zeigt einen Adsorptions/Verdampfungs-Prozeß und Fig. 1C
zeigt ein T-P-Diagramm, in dem die Beziehungen zwischen der
Temperatur und dem Druck bei jedem Schritt dargestellt sind.
Wie die Fig. 1A und 1B zeigen, umfassen die Adsorptions
wärmepumpen einen Generator/Adsorber 2, der feste Zeolithe 1
als Adsorptionsmittel enthält und abwechselnd und in wieder
holter Weise Kältemittel erzeugt und adsorbiert, indem er
Wärme von einer äußeren Wärmequelle nutzt, einen Kondensator
3, einen Speicher 4, der die kondensierten Kältemittel ent
hält, und einen Verdampfer 5, der an den Generator/Adsorber
2 angeschlossen ist.
Im Erzeugungs/Adsorptions-Prozeß steigt der Druck im Genera
tor/Adsorber 2 durch die erzeugte Wärme QH an, so daß die
Kältemittel erzeugt werden. Danach werden die erzeugten
Kältemittel (Dämpfe) zum Kondensator 3 geführt, indem eine
Kondensation der erzeugten Kältemittel gleichzeitig mit
einer Abgabe der Kondensationswärme QK stattfindet. Die
Kondensationswärme QK, die am Kondensator 3 entsteht, wird
zum Erwärmen des Inneren eines Raumes bei einem Heizvorgang
verwendet oder bei einem Kühlvorgang in die Atmosphäre ab
gegeben.
Auch bei dem Adsorptions/Verdampfungs-Prozeß werden die
Kältemittel im Verdampfer 5 durch Zuführung von Ver
dampfungswärme QO von der Außenseite verdampft, wonach die
verdampften Kältemittel zum Generator/Adsorber 2 geführt
werden, indem eine Adsorption der verdampften Kältemittel
mit den Zeolithen 1 gleichzeitig mit einer Abgabe der Ad
sorptionswärme QA stattfindet. Bei einem Heizvorgang wird
die abgegebene Adsorptionswärme QA zum Aufheizen des Inneren
des Raumes verwendet. Das Rauminnere wird über den Ver
dampfungsprozeß gekühlt, wobei die Verdampfungswärme QO vom
Inneren in die Wärmepumpe aufgenommen wird. Eine Adsorp
tionwärmepumpe führt daher abwechselnd und in wiederholter
Weise einen solchen Erzeugungs/Kondensations-Prozeß oder
Adsorptions/Verdampfungs-Prozeß aus, so daß die Adsorptions
wärmepumpe das Rauminnere erhitzt oder kühlt.
Da jedoch eine solche Adsorptionswärmepumpe in wiederholter
und periodischer Weise erhitzt werden oder die Wärmeenergie
in einem periodisch und wiederholt durchgeführten Erzeu
gungs/Kondensations-Prozeß oder Adsorptions/Verdampfungs-
Prozeß abgeben muß, besitzt eine solche Pumpe den Nachteil,
daß die Zuführung oder der Entzug der Wärme intermittierend
vor sich geht. Daher ist eine solche Adsorptionswärmepumpe
für eine allgemeine Kühl/Heiz-Vorrichtung, die eine konti
nuierliche Wärmezufuhr benötigt, nicht geeignet.
Um den vorstehend erwähnten Nachteil zu beheben, wurde eine
herkömmliche Adsorptionswärmepumpe entwickelt, bei der er
hitzte Wärmemedien abwechselnd über ein Ventil einem Paar
von Generatoren/Adsorbern zugeführt werden, um die Kälte
mittel abwechselnd in den Generatoren/Adsorbern zu erzeugen
oder zu adsorbieren. Solche Wärmepumpen weisen jedoch eben
falls das Problem auf, daß die Steuerung der Pumpen schwie
rig ist und die Zuführung der Wärme von den Pumpen intermit
tierend abläuft, da die Zuführrichtung der erhitzten Wärme
medien durch Betätigung des Ventiles in wiederholter Weise
geändert werden muß.
Um eine derartige intermittierende Wärmezufuhr von der Pumpe
und die Komplexität der Ventilsteuerung zu vermeiden, sind
bereits Adsorptionswärmepumpen mit einem Paar von Drehmodul
scheiben vorgeschlagen worden, die in der DE-OS 33 42 985
beschrieben sind.
Wie die Fig. 2A und 2B zeigen, besitzt die vorstehend
erwähnte Wärmepumpe eine obere und eine untere Drehmodul
scheibe, die in entgegengesetzten Richtungen rotieren und
eine Vielzahl von Moduln umfassen, die über innere Wärme
austauscheinrichtungen miteinander verbunden sind, welche
Wärmemedien, beispielsweise ein Öl, enthalten, um einen
inneren Wärmeaustausch zwischen den beiden gegenüberlie
genden Moduln durchzuführen.
Fig. 2A ist eine Vorderansicht der Drehmodulscheiben der
Adsorptionswärmepumpe, während Fig. 2B einen Schnitt ent
lang Linie A-A in Fig. 2A zeigt. Wie aus den Fig. 2A und
2B hervorgeht, umfaßt jede der Drehmodulscheiben 6, 7 eine
Vielzahl von Sektormoduln und enthält Zeolithe 8 in einem
Umfangsbehälter derselben. Zwischen der oberen und unteren
Modulscheibe 6, 7 befindet sich eine innere Wärmeaustausch
einrichtung 10 vom Rohrtyp, die Wärmemedien 9 enthält und
jeden Modul mit einem gegenüberliegenden Modul verbindet.
Bei diesen Adsorptionswärmepumpen mit Drehmodulscheiben
wirkt ein Außenabschnitt eines jeden Sektormoduls als Gene
rator/Adsorber 11 und ein Innenabschnitt des Sektormoduls
als Kondensator/Verdampfer 12. Daher führt bei einer Drehung
der Drehmodulscheiben jeder Sektormodul in wiederholter
Weise einen zyklischen Prozeß aus, der die folgenden Stufen
umfaßt: Erzeugung → Wärmeaustausch → Adsorption → Wärme
austausch → Erzeugung.
In Fig. 2 sind mit 13 und 14 ein Kühlgebläse und ein
Gebläse bezeichnet.
Wie aus Fig. 2B hervorgeht, werden die Kältemittel in
Adsorption mit den Zeolithen 8 durch ein verbranntes Gas (g)
erzeugt, das von der Unterseite des Adsorbers 11 nach oben
steigt. Die erzeugten Kältemittel werden zum Kondensator 12
geführt, indem sie vom Kühlgebläse 13, das trotz der Drehung
der Modulscheibe eine feste Position behält, gekühlt und
kondensiert werden.
Danach überführt ein Modul, der den Wärmeerzeugungsvorgang
durchführt, Wärme zu einem gegenüberliegenden Modul, um
dessen Inneres zu kühlen. Ein Modul, der den Absorptions
prozeß durchführt, erhält Wärme und kann daher die Menge der
zur Erzeugung der Kältemittel in den nachfolgenden Prozessen
erforderlichen Bildungswärme QH verringern.
Wie vorstehend erläutert, drehen sich bei dieser Adsorp
tionswärmepumpe mit Drehmodulscheiben die obere und untere
Scheibe in entgegengesetzten Richtungen, und die gegen
überliegenden Moduln führen miteinander über die Wärme
medien in den Wärmeaustauscheinrichtungen, die zwischen den
beiden Drehmodulscheiben angeordnet sind, einen Wärmeaus
tausch durch. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der
COP-Faktor der Wärmepumpe erhöht wird, da ein Wirkungsgrad
in bezug auf die Wärmeaustauscheinrichtungen der Wärmepumpe
erreicht werden kann, der dem unter Verwendung eines Gegen
stromes entspricht.
Es bestehen jedoch noch Probleme, daß durch die spezielle
Art der Wärmeübertragung der Wärmemedien, beispielsweise
über ein Öl, das Wärmeübertragungsvermögen Grenzen ausge
setzt ist. Es ist schwierig, die Wärmeaustauscheinrichtun
gen abzudichten, und durch die komplexe Konstruktion der
Wärmeaustauscheinrichtungen wird die Größe der Wärmepumpe
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Adsorptions
wärmepumpe mit Drehmodulscheiben zu schaffen, bei der jeder
Modul über einen Thermosyphon mit guten Wärmeübertragungs
eigenschaften mit einem gegenüberliegenden Modul in Verbin
dung steht, so daß bei einer Drehung der Drehmodulscheiben
ein wirksamer innerer Wärmeaustausch über den Thermosyphon
erreicht werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Adsorp
tionswärmepumpe mit Drehmodulscheiben, bei der die Scheiben
allgemein kreisförmig ausgebildet sind und deren Drehachse
in einer Richtung angeordnet ist, die vertikal zur Schwer
kraftrichtung verläuft, d. h. wobei jeder Sektormodul gegen
über den benachbarten Moduln vollständig abgedichtet ist.
Ferner soll durch die Erfindung eine Adsorptionswärmepumpe
mit Drehmodulscheiben geschaffen werden, bei der ein Thermo
syphon, der gute Wärmeübertragungseigenschaften besitzt, und
eine thermische Diode in Abhängigkeit von der Neigung des
Thermosyphons zwischen jedem Paar gegenüberliegender Moduln
angeordnet sind, um die gegenüberliegenden Moduln mitein
ander zu verbinden und abwechselnd Wärme von einem Hochtem
peraturmodul auf einen Niedertemperaturmodul in Abhängigkeit
von einer Positionsänderung des Hochtemperaturmoduls, die
aus einer Drehung der Moduln herrührt, zu übertragen und
dadurch die Menge der Bildungswärme zu reduzieren, die er
forderlich ist, um kondensierte Kältemittel zu erzeugen, um
auf diese Weise den Wirkungsgrad der Wärmepumpe zu erhöhen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Adsorptions
wärmepumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen
Die Fig. 1A bis 1C Diagramme, die die Betriebsprin
zipien von normalen Adsorptions
wärmepumpen verdeutlichen, wobei
Fig. 1A ein Diagramm ist, das einen
Erzeugungs/Kondensations-Prozeß
zeigt;
Fig. 1B ein Diagramm ist, das einen
Adsorptions/Verdampfungs-Prozeß
zeigt; und
Fig. 1C ein T-P-Diagramm ist, das
die Beziehungen zwischen der Tempe
ratur und dem Druck bei jedem Ver
fahrensschritt zeigt;
Die Fig. 2A und 2B die Konstruktion einer herkömmlich
ausgebildeten Adsorptionswärmepumpe
mit Drehmodulscheiben, wobei
Fig. 2A eine Frontansicht der
Wärmepumpe ist; und
Fig. 2B einen Schnitt entlang
Linie A-A in Fig. 2A zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Wärme
pumpe;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Wärmepumpe
der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie B-B in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Wärmepumpe,
wobei die Drehmodulscheibe gegen
den Uhrzeigersinn um eine 1/8-
Umdrehung gedreht ist; und
Fig. 7 ein h-x-Diagramm von Zeolithen
in Adsorption mit Wasser.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung, wobei Fig. 3 eine perspektivische Ansicht
einer Wärmepumpe, Fig. 4 eine Vorderansicht der Wärmepumpe
und Fig. 5 ein Schnitt entlang Linie B-B in Fig. 4 ist.
Wie aus diesen Figuren hervorgeht, besitzt die erfindungs
gemäß ausgebildete Wärmepumpe eine Drehachse, die in einer
Richtung senkrecht zur Schwerkraftrichtung (g) angeordnet
ist. Sie umfaßt ein Paar von Drehscheiben, von denen jede
8 Sektormoduln (I-VIII) aufweist, wobei jeder Modul gegen
über den benachbarten Moduln abgedichtet ist. Ferner ist
jeder Modul über einen Thermosyphon 15, von dem beide Enden
so angeordnet sind, daß sie in die gegenüberliegenden Moduln
eingesetzt sind, mit einem gegenüberliegenden Modul verbun
den. Der Modul besitzt innere Zellen (a-h), die feste
Zeolithe 16 als Adsorptionsmittel enthalten, und äußere
Zellen (A-H), die einen vergleichsweise großen Raum be
sitzen. Ferner ist eine Öffnung zwischen den inneren und
äußeren Zellen vorhanden, um eine Bewegung von Kältemitteln
dazwischen zu ermöglichen.
In den Figuren sind mit 17 und 18 ein Kühlgebläse und ein
Gebläse bezeichnet.
Vier Thermosyphone 15, von denen beide Enden in die festen
Zeolithe 16 in den gegenüberliegenden inneren Zellen (a-e,
b-f, c-g und d-h) der gegenüberliegenden Moduln eingesetzt
sind, sind so angeordnet, daß sie sich schneiden.
Der bei der vorliegenden Erfindung Anwendung findende
Thermosyphon 15 ist ein geschlossener Zweiphasen-Thermo
syphon, der sich in den folgenden Punkten von einem Wärme
übertragungsrohr unterscheidet:
Bei einem Wärmeübertragungsrohr wird die Kapillarität eines Dochtes, der an dessen Innenfläche befestigt ist, in einem Betriebszyklus genutzt, bei dem ein in einem Erhitzungsab schnitt befindliches verdampftes Gas in einem Kondensations abschnitt kondensiert und danach zum Erhitzungsabschnitt zurückgeführt wird. Daher wird im Wärmeübertragungsrohr Wärme üblicherweise trotz einer Positionsänderung des Er hitzungsabschnittes vom Erhitzungsabschnitt zum Kondensa tionsabschnitt geführt. Bei dem geschlossenen Zweiphasen- Thermosyphon wird jedoch Wärme nur dann von einem Er hitzungsabschnitt zu einem Kondensationsabschnitt geführt, wenn sich der Erhitzungsabschnitt in Schwerkraftrichtung in einer niedrigeren Position relativ zum Kondensationsab schnitt befindet, da kondensierte Kältemittel durch die Schwerkraft zum Erhitzungsabschnitt zurückkehren.
Bei einem Wärmeübertragungsrohr wird die Kapillarität eines Dochtes, der an dessen Innenfläche befestigt ist, in einem Betriebszyklus genutzt, bei dem ein in einem Erhitzungsab schnitt befindliches verdampftes Gas in einem Kondensations abschnitt kondensiert und danach zum Erhitzungsabschnitt zurückgeführt wird. Daher wird im Wärmeübertragungsrohr Wärme üblicherweise trotz einer Positionsänderung des Er hitzungsabschnittes vom Erhitzungsabschnitt zum Kondensa tionsabschnitt geführt. Bei dem geschlossenen Zweiphasen- Thermosyphon wird jedoch Wärme nur dann von einem Er hitzungsabschnitt zu einem Kondensationsabschnitt geführt, wenn sich der Erhitzungsabschnitt in Schwerkraftrichtung in einer niedrigeren Position relativ zum Kondensationsab schnitt befindet, da kondensierte Kältemittel durch die Schwerkraft zum Erhitzungsabschnitt zurückkehren.
Bei einem derartigen gschlossenen Zweiphasen-Thermosyphon
wird daher keine Wärme zugeführt, wenn sich der Erhitzungs
abschnitt in Schwerkraftrichtung in einer höheren Position
als der Kondensationsabschnitt befindet. Gemäß einer in
neuerer Zeit veröffentlichten These ist die Wärmemenge, die
vom Erhitzungsabschnitt des geschlossenen Zweiphasen-Thermo
syphons zu dessen Kondensationsabschnitt geführt wird, wenn
sich der Erhitzungsabschnitt relativ zu einer Horizontal
linie, die senkrecht zur Schwerkraftrichtung verläuft, in
einer unteren Position mit einem Neigungswinkel von 3° be
findet, nahezu die gleiche als wenn sich der Erhitzungsab
schnitt in der untersten Position befindet (Bezugsquelle:
"Wärmeübertragungsverhalten eines geneigten geschlossenen
Zweiphasen-Thermosyphons", Int. J. Heat Transfer Vol. 26.
Nr. 8. PP 1207-1213, 1983).
In Verbindung mit den folgenden Fig. 6 und 7 wird nun
mehr der Kühlbetrieb der erfindungsgemäß ausgebildeten
Wärmepumpe beschrieben.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Wärmepumpe, wobei sich
eine Drehscheibe um 1/8-Umdrehung gedreht hat. Fig. 7 ist
ein h-x-Diagramm der festen Zeolithe in Adsorption mit
Wasser, wobei x der Gewichtsprozentanteil des Wassers pro
1 kg getrockneten Zeolithen bedeutet.
Die Funktionsweise und die Ausbildung der Pumpen im Kühl
betrieb sind wie folgt:
Adsorptionsmaterialien: | |
Zeolithe | |
Betriebsmittel: | 2×destilliertes Wasser |
Zustand: | Betriebsmittel von -5°C |
und 8,7 m bar | |
Kondensator: | -35°C, 56,3 m bar |
Adsorber: | -35°C, 8,7 m bar und x=0,243 |
Generator: | -200°C, 56,3 m bar und x=0,075 |
und | |
Betriebsmittel im Thermosyphon: | 2×destilliertes Wasser |
Im Betrieb der Pumpe unter den vorstehend wiedergegebenen
Bedingungen werden zuerst die acht Moduln (A/a bis H/h)
unter Verwendung einer Vakuumpumpe und einem Unterdruck von
8,7 m bar gehalten. Sämtliche Moduln befinden sich in einem
Zustand, in dem die Zeolithe sich mit dem Wasser in Adsorp
tion befinden, wie bei 1 in Fig. 7 gezeigt.
In diesem Zustand empfängt die innere Zelle (a) des Moduls I
Wärme einer Temperatur von 80°C bis 90°C, um die Tempera
tur des Wassers in Adsorption mit den Zeolithen 16 zu er
höhen, so daß auf diese Weise Wasser erzeugt wird. Zur
gleichen Zeit bewegt sich bei einem Anstieg des Drucks in
der inneren Zelle (a), wie bei 2 in Fig. 7 gezeigt, Dampf
in der inneren Zelle durch die zwischen der inneren und
äußeren Zelle ausgebildete Öffnung in die äußere Zelle (A),
wie in Fig. 5 gezeigt ist. Bei diesem Vorgang steigt die
Temperatur der äußeren Zelle ohne Änderung ihres Druckes an.
Dieser Vorgang läuft entsprechend dem in Fig. 7 gezeigten
Prozeß von 2 bis 3 ab. Danach wird der Dampf, der sich in
die äußere Zelle (A) bewegt hat, durch Betätigung des Kühl
gebläses 17, das in der äußeren Zelle (A) angeordnet ist und
Luft einer niedrigeren Temperatur als sie der Dampf in der
äußeren Zelle (A) hat hindurchleitet, kondensiert.
Kondensationswärme vom Kondensationsprozeß wird in der durch
Betätigung des Kühlgebläses 17 in die äußere Zelle (A) ge
leiteten Luft aufgenommen. Danach wird die von der Luft
aufgenommene Wärme zu einem Kanal geführt, der mit der
Außenseite eines zu kühlenden Raumes in Verbindung steht, so
daß die Wärme schließlich zusammen mit der Luft nach außen
abgegeben wird. Das Kühlgebläse 17 bleibt üblicherweise in
einer festen Position relativ zur Drehscheibe trotz der
Drehung der Scheibe gegen den Uhrzeigersinn. Daher ist bei
einer Drehung der Scheibe die Reihenfolge der äußeren
Zellen, die dem Gebläse 17 in entsprechender Weise ausge
setzt werden, A → H →C → F.
Wenn sich daher die Scheibe um 1/8 Umdrehung gegen den Uhr
zeigersinn gedreht hat, so daß sich der Modul I relativ zu
einer Horizontallinie in einer unteren Position befindet,
wie in Fig. 6 gezeigt, kühlt das Kühlgebläse 17 eine äußere
Zelle (H) des Moduls VIII. Da sich Wärme von einer äußeren
Wärmequelle zur inneren Zelle (h) des Moduls VIII bewegt,
wird das in Adsorption mit den Zeolithen 16 befindliche
Wasser zu Dampf umgewandelt. Danach wird der Dampf in der
äußeren Zelle (H) durch das Kühlgebläse 17 gekühlt, um zu
sammen mit einer Abgabe von Kondensationswärme kondensiert
zu werden.
Da die innere Zelle (a) des Moduls I, die sich unter der
Horizontallinie befindet, im vorhergehenden Schritt mit der
Wärmequelle in Kontakt getreten ist, wird deren Temperatur
auf einer hohen Temperatur von etwa 80°C gehalten. Daher
wird Wärme über einen Thermosyphon 15, der zwischen den
beiden inneren Zellen (a, e) angeordnet ist, von der inneren
Zelle (a) des Moduls I zur inneren Zelle (e) des Moduls V
übertragen.
Eine derartige Wärmeübertragung ist auf das Wärmeüber
tragungsvermögen des geschlossenen Zweiphasen-Thermosyphons
zurückzuführen, das vorstehend beschrieben wurde. Wenn daher
der Erhitzungsabschnitt des Thermosyphons 15 sich relativ zu
der Horizontallinie, wie beispielsweise den Modul I der
Fig. 6, in einer unteren Position von 3° befindet, wird
Wärme vom Erhitzungsabschnitt zum Kondensationsabschnitt
übertragen.
Während die Scheibe rotiert, so daß der Modul I in die
Position des Moduls IV der Fig. 6 gerät, wird danach der
Modul I vom Thermosyphon 15 kontinuierlich gekühlt, was mit
einem kontinuierlichen Druckabfall darin verbunden ist.
Dieser Prozeß entspricht dem Prozeß 3-4 im h-x-Diagramm der
Fig. 7. Hierbei findet keinerlei Änderung in bezug auf den
Gehalt des in Adsorption mit den Zeolithen 15 stehenden
Wassers statt. Wenn der Modul I die Position des Moduls IV
in Fig. 6 erreicht hat, befinden sich die Temperatur und
der Druck des Moduls I in einem gesättigten Zustand von
5°C und 8,7 m bar, wie bei 4 in Fig. 7 gezeigt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das Gebläse 18 an einer äußeren Zelle
(B) des Moduls V befestigt, um Luft von dem zu kühlenden
Raum auszublasen, so daß die Luft zu den äußeren Zellen der
Moduln, die dem Gebläse 18 entsprechen, geblasen wird. Wenn
daher die äußere Zelle (A) des Moduls I in eine ent
sprechende Lage zum Gebläse 18 gerät, wird das darin be
findliche Wasser durch Kontakt mit der aus dem Raum durch
das Gebläse 18 herausgeblasenen Luft verdampft. Danach
bewegt sich das verdampfte Wasser zur inneren Zelle (a) des
Moduls I.
Zu diesem Zeitpunkt wird Verdampfungswärme von der Außen
seite der Wärmepumpe oder der Innenseite des zu kühlenden
Raumes erhalten. Die erfindungsgemäß ausgebildete Wärmepumpe
kann somit den zu kühlenden Raum durch Nutzung des vor
stehend beschriebenen Wärmeabsorptionsvorganges kühlen. Wenn
das Wärmeübertragungsvermögen der Wärmepumpe unbegrenzt ist,
beträgt die Temperatur der das Gebläse 18 passierenden Luft
etwa 5°C.
Der auf die innere Zelle (a) des Moduls I übertragene Dampf
befindet sich in Adsorption mit den Zeolithen 16 in der
inneren Zelle (a). Der Adsorptionsprozeß entspricht dem
Prozeß 4-1 in Fig. 7.
Bei dem vorstehend beschriebenen Adsorptionsprozeß wird
Adsorptionswärme erzeugt. Diese Adsorptionswärme muß an die
Außenseite des Raumes abgegeben werden.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Wärme
pumpe wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 4 erläutert.
Das sich in Adsorption mit den Zeolithen in der inneren
Zelle (a) des Moduls I befindende Wasser wird durch die
Wärme von der äußeren Wärmequelle verdampft (Erzeugungs
prozeß). Danach bewegt sich das verdampfte Wasser, d. h. der
Dampf, in die äußere Zelle (A), wo der Dampf durch Kontakt
mit der Luft kondensiert (Kondensationsprozeß). Zu diesem
Zeitpunkt wird das Wasser in der äußeren Zelle (E) des
Moduls V verdampft, so daß die Luft des zu kühlenden Raumes
gekühlt wird (Verdampfungsprozeß). Dann bewegt sich der
Dampf von der äußeren Zelle (E) in die innere Zelle (e), wo
er in Adsorption mit den Zeolithen tritt (Adsorptionspro
zeß).
Die innere Zelle (a) des Moduls I muß im Erzeugungsprozeß
von der Außenseite erhitzt werden, und die Adsorptions
wärme, die beim Adsorptionsprozeß in der inneren Zelle (e)
des Moduls V erzeugt wird, muß eliminiert werden. Wenn daher
Wärme zwischen den beiden inneren Zellen (a, e) übertragen
wird, wird das gesamte System der Wärmepumpe negativ beein
flußt.
Im Adsorptionsprozeß der erfindungsgemäß ausgebildeten
Wärmepumpe wird jedoch das Betriebsmittel im Thermosyphon 15
in der inneren Zelle (e) des Moduls V, der relativ zur Hori
zontalen in einer unteren Position angeordnet ist, gehalten,
und die Temperatur in der inneren Zelle (a), die relativ zur
Horizontalen eine höhere Position einnimmt, ist höher als
die Temperatur in der inneren Zelle (e), so daß der Thermo
syphon 15 nicht betätigt wird. Auch wenn keine Wärme über
den Thermosyphon 15 übertragen wird, kann jedoch eine ge
ringfügige Wärmemenge durch eine Umfangswand des Thermo
syphons 15 übertragen werden. Für eine solche Wärmeüber
tragung steht jedoch wenig Zeit zur Verfügung, da sich die
Wärmepumpe dreht, so daß die durch die Umfangswand des
Thermosyphons 15 übertragene Wärmemenge sehr gering ist, so
daß sie vernachlässigt werden kann.
Wenn sich die Scheibe um 1/8 Umdrehung dreht, so daß die
innere Zelle (a) des Moduls I relativ zur Horizontalen eine
untere Position einnimmt, wie in Fig. 6 gezeigt, ist das
Betriebsmittel im Thermosyphon 15 ebenfalls im Hochtempe
raturabschitt der inneren Zelle (a) angeordnet, um Wärme von
der inneren Zelle (a) auf die innere Zelle (e) zu übertra
gen.
Um die innere Zelle (a) aus dem Erzeugungsprozeß in die
Adsorptionsposition zu verschieben, muß zu diesem Zeitpunkt
die Temperatur in der inneren Zelle (a) fallen. Um die
innere Zelle (e) aus dem Adsorptionsprozeß in die Erzeu
gungsposition zu verschieben, muß die Temperatur in der
inneren Zelle (e) ansteigen. Diese beiden Erfordernisse in
bezug auf die beiden inneren Zellen (a, e) werden jedoch
durch den inneren Wärmeaustausch über den Thermosyphon 15
erreicht.
Vorstehend wurde die Betriebsweise einer als Kühlvorrichtung
verwendeten Wärmepumpe erläutert. Wenn die erfindungsgemäß
ausgebildete Wärmepumpe als Heizeinrichtung verwendet wird,
entspricht die Betriebsweise der Pumpe der der Verwendung
als Kühlvorrichtung, mit der Ausnahme, daß die Bildungs
wärme, die aus dem Kondensationsprozeß in der äußeren Zelle
(A) des Moduls I erhalten wird, und die Adsorptionswärme,
die aus dem Adsorptionsprozeß in der inneren Zelle (e) des
Moduls V erhalten wird, zum Erhitzen des Raumes verwendet
werden, während die Wärme, die im Verdampfungsprozeß in der
äußeren Zelle (E) des Moduls V erforderlich ist, von der
Außenseite des Raumes erhalten wird.
Wie vorstehend erläutert, kann somit mit der erfindungsge
mäß ausgebildeten Wärmepumpe durch Verwendung von Drehmo
dulscheiben, die Thermosyphons einschließen, ein verbes
serter Wirkungsgrad erzielt werden, ohne daß die Wärmepumpe
von außen gesteuert werden muß.
Claims (2)
1. Adsorptionswärmepumpe, gekennzeichnet durch:
eine obere und eine untere Drehmodulscheibe, die eine Vielzahl von Sektormoduln (I-VIII) umfassen, von denen jeweils zwei Moduln so angeordnet sind, daß sie sich gegenüberliegen; und
eine Vielzahl von Thermosyphons (15), die jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Moduln angeordnet sind, so daß beide Enden der Thermosyphons (15) in entsprechende Moduln einge setzt sind.
eine obere und eine untere Drehmodulscheibe, die eine Vielzahl von Sektormoduln (I-VIII) umfassen, von denen jeweils zwei Moduln so angeordnet sind, daß sie sich gegenüberliegen; und
eine Vielzahl von Thermosyphons (15), die jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Moduln angeordnet sind, so daß beide Enden der Thermosyphons (15) in entsprechende Moduln einge setzt sind.
2. Adsorptionswärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Moduln (I-VIII) gegenüber benach
barten Moduln abgedichtet sind und daß die Thermosyphons
(15) nur dann Wärme übertragen, wenn sich deren Erhitzungs
abschnitt relativ zu einer horizontalen Linie in einer
unteren Position befindet.
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