DE4109212C2 - Adaptives Digitalfilter - Google Patents
Adaptives DigitalfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H21/00—Adaptive networks
- H03H21/0012—Digital adaptive filters
Landscapes
- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein adaptives digitales rekursives Filter, welches einen oder mehrere
Multiplizierer aufweist, in welchen verschiedene innerhalb des Filters auftretende Signale
mit einem jeweils zugeordneten Filterkoeffizienten multipliziert werden, wobei ein oder
mehrere der Filterkoeffizienten variabel ausgelegt sind und in Abhängigkeit der Amplitude
des Ausgangssignals des Filters gewählt werden.
Für verschiedene Anwendungsbereiche besteht der Wunsch, digitale Filter zu erhalten,
welche ein nichtlineares Verhalten aufweisen. So sind in analogen Schaltungsanordnungen
verschiedene analoge Filter bekannt, welche ihre Filtercharakteristik in Abhängigkeit eines
Signalpegels ändern. Ein derartiges nichtlineares Verhalten ist insbesondere für verschiede
ne Rauschunterdrückungsschaltungen, beispielsweise die verschiedenen Dolby-Systeme,
bekannt. Aber auch für andere Anwendungen, beispielsweise für die Verarbeitung von
Videosignalen, kann ein nichtlineares Verhalten einer Schaltung erwünscht sein. Da nun
zunehmend digitale Schaltungen eingesetzt werden, besteht ein Bedarf an digitalen Filtern,
welche ursprünglich analoge, jedoch in den digitalen Bereich umgesetzte Signale entspre
chend den bekannten analogen Schaltungen auf der digitalen Ebene verarbeiten können.
Mit anderen Worten muss also eine bekannte analoge Schaltung auf der digitalen Ebene
quasi simuliert werden.
Aus "Adaptive Digital Filters and Signal Analysis" von M. G. Bellanger, Marcel Dekker,
New York, Seiten 156 bis 161 ist ein rekursives IIR Prediction Filter bekannt, dessen
Filterkoeffizienten variabel sind und vom Ausgangssignal des Filters abhängen. Ferner ist
aus EP 0401296 A1 eine Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Überläufen bei einem
adaptiven rekursiven Wellendigitalfilter bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein adaptives digitales Filter zu schaffen, welches eine
möglichst einfache Gewinnung geeigneter variabler Filterkoeffizienten gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für die Gewinnung jedes der
variablen Filterkoeffizienten das Filterausgangssignal in einem Addierer (12, 14) mit einem
dem jeweiligen Filterkoeffizienten zugeordneten konstanten Wert addiert und/oder in
einem Multiplizierer (11, 13) mit einem dem jeweiligen Filterkoeffizienten zugeordneten
Wert multipliziert wird.
Die variable Auslegung einer oder mehrerer der in dem Filter vorgesehenen Filterkoeffi
zienten führt zu einem nichtlinearen Verhalten des Filters, das im Einzelfall gewünscht
sein kann. Die Dimensionierung der Filterkoeffizienten ist selbstverständlich von dem
Einsatzzweck abhängig und kann nicht allgemein angegeben werden.
Ein derartiges Filter kann beispielsweise in digitalen Rauschunterdrückungsschaltungen
eingesetzt werden. Es kann entweder direkt zur Beeinflussung des bezüglich seines Rau
schens zu bearbeitenden Signals jeweils vorgesehen sein. Es kann aber auch dazu herange
zogen werden, eine Art Steuersignal zu erhalten, welches wiederum Filterkoeffizienten
eines anderen Filters einstellt.
Die Variabilität der Filterkoeffizienten wird dadurch erreicht, dass für die
Gewinnung jedes der variablen Filterkoeffizienten das Filterausgangssignal in einem
Addierer mit einem dem jeweiligen Filterkoeffizienten zugeordneten konstanten Wert
addiert und/oder in einem Multiplizierer mit einem dem jeweiligen Filterkoeffizienten
zugeordneten Wert multipliziert wird.
Im allgemeinsten Fall ist also für jeden der variablen Filterkoeffizienten jeweils ein Addie
rer und ein Multiplizierer vorgesehen, welche hintereinandergeschaltet sind und welchen
das Ausgangssignal des Gesamtfilters zugeführt wird. In dem Addierer wird das ihm
zugeführte Signal mit einem konstanten Wert addiert und in dem Multiplizierer das
diesem zugeführten Signal mit einem konstanten Wert multipliziert. Es kann dabei auch
entweder nur der Addierer
oder nur der Multiplizierer vorgesehen sein. In jedem
Falle wird erreicht, daß der Filterkoeffizient, der
mittels des Addierers und/oder Multiplizierers gewonnen
wird, von der Amplitude des Ausgangssignals des Filters
abhängig ist. Durch die Wahl der konstanten Werte für den
Addierer und/oder Multiplizierer kann beeinflußt werden,
in welcher Weise der Filterkoeffizient von dem Filteraus
gangssignal abhängig sein soll.
Es kann für jeden variablen Filterkoeffizienten jeweils
ein zugeordneter Addierer und/oder Multiplizierer vorge
sehen sein. In vielen Fällen können jedoch mehrere der
variablen Filterkoeffizienten identisch ausgelegt sein, so
daß dann, wie nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen ist, für ein oder mehrere der
variablen Filterkoeffizienten ein gemeinsamer Addierer
und/oder Multiplizierer vorgesehen ist, in dem das Filter
ausgangssignal mit dem gleichen Wert addiert bzw. multi
pliziert wird.
In praktischen Anwendungen wird es insbesondere so sein,
daß die bzw. das innerhalb des Filters rekursiv zurückge
führte Signal mit einem ersten Filterkoeffizienten beauf
schlagt werden soll und daß es gleichzeitig ausreichend
ist, nur einen weiteren variablen Filterkoeffizienten
vorzusehen, der dann für alle übrigen Signale vorgesehen
ist. Dazu ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vor
gesehen, daß für die innerhalb des Filters auftretenden
rekursiv zurückgeführten Signale ein gemeinsamer variabler
Filterkoeffizient vorgesehen ist und daß die übrigen
variablen Filterkoeffizienten untereinander identische
Werte aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die variablen Filterkoeffizienten, die für
innerhalb des Filters auftretende rekursiv zurückgeführte
Signale vorgesehen sind, einen Betrag aufweisen, der
kleiner als eins ist.
Eine derartige Auslegung der Filterkoeffizienten für die
innerhalb des Filters rekursiv zurückgeführten Signale hat
insbesondere Vorteile für die lineare Stabilität des
Gesamtfilters.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Summe des für die
innerhalb des Filters rekursiv zurückgeführten Signale
vorgesehenen Filterkoeffizienten und des für die übrigen
vorgesehenen Filterkoeffizienten unabhängig von der
Amplitude des Filterausgangssignals etwa konstante Werte
aufweist.
Diese Auslegung der Filterkoeffizienten hat zur Folge, daß
die statische Gesamtverstärkung des Filters konstant ist.
Durch die variablen Filterkoeffizienten wird dann nur
noch, bezogen auf den Zeitbereich, das dynamische
Verhalten der Schaltungsanordnung bzw., bezogen auf den
Frequenzbereich, die Grenzfrequenz der Filterkurve des
Filters beeinflußt.
Um Stabilitätsproblemen unter nichtlinearen Bedingungen
aus dem Wege zu gehen, kann das Filter vorteilhafterweise,
wie nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen ist, als Wellendigitalfilter ausgelegt sein.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Die einzige Figur
zeigt ein Blockschaltbild eines in der sogenannten Direkt
form I aufgebauten adaptiven digitalen rekursiven Filter.
In dem Filter gelangt das in der Figur mit s(n) bezeichnete
Eingangssignal zum einen auf einen ersten
Multiplizierer 1, in dem es mit einem variablen Filter
koeffizienten a0 multipliziert wird. Das Ausgangssignal des
Multiplizierers 1 gelangt auf einen Eingang eines
Addierers 2. Das Eingangssignal s(n) des Filters gelangt
ferner auf ein Verzögerungsglied 3, in dem es um eine
Abtasttaktperiode verzögert wird. Das Ausgangssignal
dieses Verzögerungsgliedes 3 ist auf einen Multipli
zierer 4 geführt, in dem dieses Signal ebenfalls mit dem
variablen Filterkoeffizienten a0 multipliziert wird. Das
Ausgangssignal des Multiplizierers 4 gelangt auf einen
weiteren Eingang des Addierers 2. Das Ausgangssignal des
Addierers 2, das auch das Ausgangssignal des Gesamtfilters
darstellt und das in der Figur mit w(n) bezeichnet ist,
gelangt innerhalb des Filters an ein weiteres
Verzögerungsglied 5, in dem das ihm zugeführte Signal
ebenfalls um eine Abtasttaktperiode verzögert wird. Das
Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 5 ist auf einen
Multiplizierer 6 geführt, in dem das ihm zugeführte Signal
mit einem variablen Filterkoeffizienten b1 beaufschlagt
wird. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 6 gelangt auf
einen weiteren Eingang des Addierers 2.
Diese Schaltungsanordnung weist also einen rekursiven Teil
auf, in welchem das Ausgangssignal des Addierers 2 über
das Verzögerungsglied 5 und den Multiplizierer 6 auf einen
Eingang des Addierers 2 zurückgeführt wird. Für dieses
rekursive Signal ist der variable Filterkoeffizient b1
vorgesehen. Für die übrigen Signale, welche in den Multi
plizierern 1 und 4 mit Filterkoeffizienten beaufschlagt
werden, ist ein gemeinsamer variabler Filterkoeffizient a0
vorgesehen. Eine derartige Auslegung mit einem gemeinsamen
variablen Filterkoeffizienten ist im allgemeinen aus
reichend, es könnte jedoch für die beiden Multiplizierer 1
und 4 auch jeweils ein anderer variabler Filterkoeffizient
vorgesehen sein. Ferner bestünde die Möglichkeit,
wenigstens für einen der Multiplizierer 1, 4 oder 5 einen
festen Filterkoeffizienten vorzusehen und nur die übrigen
Filterkoeffizienten variabel auszulegen.
Der für die Multiplizierer 1 und 4 gemeinsam vorgesehene
Filterkoeffizient a0 wird ebenso wie der Filter
koeffizient b1 für das rekursiv innerhalb des Filters
zurückgeführte Signal variabel ausgelegt. Dazu werden
beide variablen Filterkoeffizienten a0 und b1 in Abhängig
keit des Ausgangssignals w(n) des Filters gewonnen.
Für die Gewinnung des variablen Filterkoeffizienten a0 wird
das Ausgangssignal w(n) des Filters auf einen Multipli
zierer 11 geführt, in dem dieses Signal mit einem
konstanten Wert k3 multipliziert wird. Das Ausgangssignal
des Multiplizierers 11 gelangt auf einen Addierer 12, in
dem das ihm zugeführte Signal mit einem konstanten Wert k1
addiert wird. Das Ausgangssignal des Addierers 12 stellt
den variablen Filterkoeffizienten a0 dar, der den Multipli
zierern 1 und 4 zugeführt wird.
Zur Gewinnung des variablen Filterkoeffizienten b1 wird das
Ausgangssignal w(n) des Filters einem Multiplizierer 13
zugeführt, in dem dieses Signal mit einem konstanten
Wert k4 multipliziert wird. Das Ausgangssignal des Multi
plizierers 13 wird in einem diesem nachgeschalteten
Addierer 14 mit einem konstanten Wert k2 addiert. Das
Ausgangssignal des Addierers 14 stellt den variablen
Filterkoeffizienten b1 dar, der dem Multiplizierer 6
zugeführt wird.
Insbesondere, um Stabilitätsproblemen aus dem Wege zu
gehen, ist der konstante Wert k4, der dem Multiplizierer 13
zugeführt wird, als negativer Wert ausgelegt. Dies
bedeutet, daß das Ausgangssignal quasi invertiert und mit
einem Faktor multipliziert wird. Der konstante Wert k2, mit
dem das Ausgangssignal des Multiplizierers in dem
Addierer 14 addiert wird, ist so ausgelegt, daß der Betrag
des variablen Filterkoeffizienten b1 immer kleiner als eins
ist. Dies ist insbesondere für die lineare Stabilität des
Filters von Vorteil.
Das Filter weist folgende Übertragungsfunktion auf:
in der gilt: T = 1/F, F = Abtastfrequenz des digitalen
Audiosignals.
Es ist ferner vorteilhaft, die weiteren Konstanten k1, k2
und k3 so auszulegen, daß die Summe der beiden Filter
koeffizienten a0 und b1 bei jeder Amplitude des Ausgangs
signals w(n) konstant ist. Eine derartige Auslegung hat
insbesondere zur Folge, daß die Schaltungsanordnung im
Durchlaßbereich des Filters eine konstante statische
Gesamtverstärkung aufweist. Durch die variablen Filter
koeffizienten wird dann bezogen auf den Frequenzbereich
nur noch der Einsatzpunkt der Filterkurve verschoben.
Bezogen auf den Zeitbereich bedeutet dies, daß die
variablen Filterkoeffizienten das dynamische Verhalten des
Filters beeinflussen.
Infolge der Abhängigkeit der variablen Filter
koeffizienten a0 und b1 vom Ausgangssignal w(n) des Filters
erhält das Filter ein nichtlineares Verhalten. Die Art der
Nichtlinearität kann durch die Wahl der konstanten Werte k1
bis k4 beeinflußt werden. Ferner ist es möglich, für die
Gewinnung der Filterkoeffizienten jeweils nur einen
Addierer oder einen Multiplizierer vorzusehen.
Claims (7)
1. Adaptives digitales rekursives Filter, welches einen oder mehrere Multiplizierer aufweist,
in welchen verschiedene innerhalb des Filters auftretende Signale mit einem jeweils zuge
ordneten Filterkoeffizienten multipliziert werden, wobei ein oder mehrere der Filterkoeffi
zienten variabel ausgelegt sind und in Abhängigkeit der Amplitude des Ausgangssignals des
Filters gewählt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Gewinnung jedes der variablen Filterkoeffizienten das Filterausgangssignal in
einem Addierer (12, 14) mit einem dem jeweiligen Filterkoeffizienten zugeordneten kon
stanten Wert addiert und/oder in einem Multiplizierer (11, 13) mit einem dem jeweiligen
Filterkoeffizienten zugeordneten Wert multipliziert wird.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für ein oder mehrere der variablen Filterkoeffizienten ein gemeinsamer Addierer (12)
und/oder Multiplizierer (11) vorgesehen ist, in dem das Filterausgangssignal mit den
gleichen Werten addiert bzw. multipliziert wird.
3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die innerhalb des Filters auftretenden rekursiv zurückgeführten Signale ein gemein samer variabler Filterkoeffizient vorgesehen ist und
dass die übrigen variablen Filterkoeffizienten untereinander identische Werte aufweisen.
dass für die innerhalb des Filters auftretenden rekursiv zurückgeführten Signale ein gemein samer variabler Filterkoeffizient vorgesehen ist und
dass die übrigen variablen Filterkoeffizienten untereinander identische Werte aufweisen.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die variablen Filterkoeffizienten, die für innerhalb des Filters auftretende rekursiv
zurückgeführte Signale vorgesehen sind, einen Betrag aufweisen, der kleiner als eins ist.
5. Filter nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Summe des für die innerhalb des Filters rekursiv zurückgeführten Signale vorgese
henen Filterkoeffizienten und des für die übrigen vorgesehenen Filterkoeffizienten unab
hängig von der Amplitude des Filterausgangssignals etwa konstante Werte aufweist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Filter als Wellendigitalfilter aufgebaut ist.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei dem Filter um ein Tiefpassfilter handelt.
Priority Applications (1)
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DE19914109212 DE4109212C2 (de) | 1991-03-21 | 1991-03-21 | Adaptives Digitalfilter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109212 DE4109212C2 (de) | 1991-03-21 | 1991-03-21 | Adaptives Digitalfilter |
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DE4109212A1 DE4109212A1 (de) | 1992-09-24 |
DE4109212C2 true DE4109212C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=6427837
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624362A1 (de) * | 1996-06-19 | 1998-01-02 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur Frequenzgangbeeinflussung eines digitalen Audiosignals |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401396A1 (de) * | 1989-06-05 | 1990-12-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Überläufen bei einem adaptiven, rekursiven Wellendigitalfilter mit Festkommaarithmetik |
-
1991
- 1991-03-21 DE DE19914109212 patent/DE4109212C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401396A1 (de) * | 1989-06-05 | 1990-12-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Überläufen bei einem adaptiven, rekursiven Wellendigitalfilter mit Festkommaarithmetik |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BELLANGER, M.G.: Adaptive Digital Filters and Si- gnal Analysis. New York:Marcel Dekker,1987,S.156- 161 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4109212A1 (de) | 1992-09-24 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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