DE4108665A1 - Einstellbuchse fuer ein elektromagnetisch betaetigbares ventil - Google Patents

Einstellbuchse fuer ein elektromagnetisch betaetigbares ventil

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einstellbuchse für ein elektromag­ netisch betätigbares Ventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 33 06 304 ist eine Einstellbuchse für ein elektromagne­ tisch betätigbares Ventil bekannt, die in eine konzentrisch zu der Ventillängsachse ausgebildete Strömungsbohrung des Kerns eingepreßt ist und an ihrem Umfang zwei Wulste aufweist, welche einen größeren Durchmesser als den Durchmesser der Strömungsbohrung haben. Die Ein­ stellbuchse dient zur Einstellung der Federkraft einer auf den Ven­ tilschließkörper wirkenden Rückstellfeder. An ihrem dem Ventil­ schließkörper zugewandten Ende weist die Einstellbuchse eine senk­ recht zu der Ventillängsachse verlaufende Abschlußfläche auf, so daß der dem Ventilschließkörper zugewandte Wulst ohne Übergangsbereich scharfkantig an der Abschlußfläche endet. Aber auch der Übergang zwischen dem mittleren, einen geringeren Durchmesser als die Strö­ mungsbohrung aufweisenden Mittelbereich zu den beiden Wulsten hin ist im unmittelbaren Bereich der Strömungsbohrung des Kerns scharf­ kantig ausgebildet. So besteht bei der bekannten Einstellbuchse die Gefahr, daß sich beim Einpressen in die Strömungsbohrung des Kerns Späne bilden, die beim Betrieb zur Zerstörung des Ventils führen können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einstellbuchse mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zwischen dem Übergangsbereich und dem zumindest einen Wulst wenigstens eine Rundung vorgesehen ist, so daß beim Einpreßvorgang der Einstell­ buchse in die Strömungsbohrung des Kerns eine Spanbildung an der Einstellbuchse und an der Strömungsbohrung wirkungsvoll und auf ein­ fache Art und Weise verhindert wird. Aufgrund des verringerten Durchmessers des Endabschnitts ergibt sich eine besonders einfache Montage der Einstellbuchse in die Strömungsbohrung des Kerns, da sich die Einstellbuchse in der Strömungsbohrung selbst zentriert und sich während des Einpreßvorganges nicht verkanten kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Ventils möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem Umfang der Einstellbuchse zwei umlaufende Wulste ausgebildet sind, so daß ein unerwünschtes Verschieben der in die Strömungsbohrung des Kerns eingepreßten Ein­ stellbuchse im Betrieb besonders sicher und zuverlässig verhindert wird.
Von Vorteil ist es, wenn der zumindest eine Wulst konvex ausgebildet ist, weil so eine Spanbildung beim Einpressen der Einstellbuchse in die Strömungsbohrung des Kerns besonders wirkungsvoll vermieden wird.
Zur einfacheren Montage ist es auch vorteilhaft, wenn die Einstell­ buchse in axialer Richtung einen Längsschlitz aufweist. Eine derart ausgebildete Einstellbuchse ist nicht nur mit verhältnismäßig gerin­ gem Kraftaufwand in die Strömungsbohrung des Kerns einpreßbar, es wird zudem ein Verschieben der Einstellbuchse aus der vorbestimmten Position verhindert.
Zur einfachen und kostengünstigen Herstellung einer erfindungsge­ mäßen Einstellbuchse ist es vorteilhaft, wenn in einem ersten Ver­ fahrensschritt von einem zylindrischen Rohr ein Rohrabschnitt abge­ trennt und in einem zweiten Verfahrensschritt der Rohrabschnitt in ein Werkzeug eingelegt und in axialer Richtung so gestaucht wird, daß wenigstens ein Wulst am Umfang des Rohrabschnitts ausgebildet wird.
Weist die Einstellbuchse in axialer Richtung einen Längsschlitz auf, so ist es für eine einfache und kostengünstige Herstellung der er­ findungsgemäßen Einstellbuchse besonders vorteilhaft, wenn in einem ersten Verfahrensschritt ein rechteckförmiger Blechabschnitt erzeugt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt in einem Werkzeug wenig­ stens ein Wulst quer zu einer Längsachse des Blechabschnittes in den Blechabschnitt eingedrückt wird und in einem dritten Verfahrens­ schritt der Blechabschnitt um seine Längsachse mit einem verbleiben­ den Längsschlitz gerollt wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Brennstoffeinspritzventil mit einer erfin­ dungsgemäßen Einstellbuchse gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ein­ stellbuchse, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Einstellbuchse, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einstellbuchse, Fig. 5 einen Schnitt ent­ lang der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 ein viertes Ausführungsbei­ spiel, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel und Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in der Fig. 1 beispielsweise dargestellte elektromagnetisch be­ tätigbare Ventil in der Form eines Einspritzventils für Brennstoff­ einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen hat einen von einer Magnet­ spule 1 umgebenen, als Brennstoffeinlaßstutzen dienenden Kern 2. Die Magnetspule 1 mit einem Spulenkörper 3 ist mit einer Kunststoffum­ spritzung 5 versehen, wobei zugleich ein elektrischer Anschluß­ stecker 6 mitangespritzt wird, so daß sich ein die Magnetspule 1 und den Anschlußstecker 6 beinhaltendes eigenständiges Kunststoffspritz­ teil ergibt. Die in radialer Richtung den gestuften Spulenkörper 3 mit einer in radialer Richtung gestuften Bewicklung 7 aufweisende Magnetspule 1 ermöglicht in Verbindung mit dem einen konstanten Außendurchmesser aufweisenden Kern 2 einen besonders kompakten Auf­ bau des Einspritzventils.
Mit einem unteren Kernende 10 des Kerns 2 ist konzentrisch zu einer Ventillängsachse 11 dicht ein rohrförmiges, metallenes Zwischenteil 12 beispielsweise durch Schweißen verbunden und übergreift dabei mit einem oberen Zylinderabschnitt 14 das Kernende 10 teilweise axial. Der gestufte Spulenkörper 3 übergreift teilweise den Kern 2 und mit einer Stufe 15 größeren Durchmessers den Zylinderabschnitt 14 des Zwischenteiles 12. Das Zwischenteil 12 ist an seinem dem Kern 2 ab­ gewandten Ende mit einem unteren Zylinderabschnitt 18 versehen, der ein rohrförmiges Verbindungsteil 19 übergreift und mit diesem bei­ spielsweise durch Schweißen dicht verbunden ist. In das stromabwärts liegende Ende des Verbindungsteiles 19 ist in eine konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufende Durchgangsbohrung 22 ein zylin­ derförmiger Ventilsitzkörper 20 durch Schweißen dicht montiert. Die Aneinanderreihung von Kern 2, Zwischenteil 12, Verbindungsteil 19 und Ventilsitzkörper 20 stellt somit eine starre metallene Einheit dar. Der Ventilsitzkörper 20 weist der Magnetspule 1 zugewandt einen festen Ventilsitz 21 auf, stromabwärts dessen im Ventilsitzkörper 20 zum Beispiel zwei beispielsweise durch Erodieren geformte Abspritz­ öffnungen 23 ausgebildet sind. Stromabwärts der Abspritzöffnungen 23 weist der Ventilsitzkörper 20 eine kegelstumpfförmig sich in Strö­ mungsrichtung erweiternde Aufbereitungsbohrung 24 auf.
In eine konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufende abge­ stufte Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 ist zur Einstellung der Fe­ derkraft einer Rückstellfeder 26 eine rohrförmige Einstellbuchse 27 eingepreßt. Die Rückstellfeder 26 liegt mit ihrem einen Ende an der dem Ventilsitzkörper 20 zugewandten Stirnseite 28 der Einstellbuchse 27 an. Die Einpreßtiefe der Einstellbuchse 27 in die Strömungsboh­ rung 25 des Kerns 2 bestimmt die Federkraft der Rückstellfeder 26 und beeinflußt damit auch die dynamische, während des Öffnungs- und des Schließhubes des Ventiles abgspritzte Brennstoffmenge.
Die Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Einstellbuchse 27, wie sie auch in Fig. 1 dargestellt ist. Gleiche und gleichwirkende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Fig. 1. An dem Umfang der Einstellbuchse 27 ist in ihrem der Rückstellfeder 26 abgewandten Bereich ein umlaufender Wulst 31 ausgebildet, der einen größeren Durchmesser aufweist als den Durchmesser der Strömungsbohrung 25 des Kerns 2. Der Rückstell­ feder 26 zugewandt weist der Umfang der Einstellbuchse 27 einen End­ abschnitt 32 auf, der einen geringeren Durchmesser als den Durchmes­ ser der Strömungsbohrung 25 hat. In axialer Richtung ist zwischen dem Wulst 31 und dem Endabschnitt 32 ein schräg zu einer Buchsen­ längsachse 33 hin verlaufender Übergangsbereich 34 ausgebildet. Zwi­ schen dem Übergangsbereich 34 und dem Wulst 31 ist an dem Umfang der Einstellbuchse 27 eine konvexe Rundung 36 und zwischen dem Endab­ schnitt 32 und dem Übergangsbereich 34 eine konkave Rundung 37 aus­ gebildet. So wird beim Einpressen der Einstellbuchse 27 in die Strö­ mungsbohrung 25 die Bildung von Spänen an der Einstellbuchse 27 und an der Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 wirkungsvoll und auf einfache Art und Weise verhindert. Durch den geringeren Durchmesser des End­ abschnitts 32 der Einstellbuchse 27 gegenüber der Strömungsbohrung 25 zentriert sich die Einstellbuchse 27 beim Einpreßvorgang in die Strömungsbohrung 25 selbst.
An dem der Rückstellfeder 26 zugewandten Ende des Endabschnittes 32 ist ein radial nach innen weisender Halterand 38 ausgebildet, der mit seiner Stirnseite 28 als Anlagefläche für die Rückstellfeder 26 dient. Der Halterand 38 weist konzentrisch zu der Buchsenlängsachse 33 eine Durchgangsöffnung 39 auf, so daß ein problemloser Brenn­ stoffdurchfluß durch die rohrförmige Einstellbuchse 27 gewährleistet ist.
Die Einstellbuchse 27 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Er­ findung ist auf einfache Art und Weise und kostengünstig beispiels­ weise durch Tiefziehen herstellbar.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer rohrförmigen Einstellbuchse 27 gemäß der Erfindung ist in der Fig. 3 dargestellt, wobei die glei­ chen und gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen ver­ sehen sind wie in den Fig. 1 und 2. An dem Umfang der Einstell­ buchse 27 sind zwei umlaufende Wulste 31 vorgesehen, die konvex in radialer Richtung nach außen weisend ausgebildet sind. Zwischen den beiden Wulsten 31 weist ein zylindrischer Mittelbereich 42 einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der Strömungsbohrung 25 auf, wohingegen die beiden umlaufenden Wulste 31 einen größeren Durchmesser als den Durchmesser der Strömungsbohrung 25 haben. An ihren beiden Enden hat die Einstellbuchse 27 an ihrem Umfang jeweils einen zylindrischen Endabschnitt 32, der einen geringeren Durchmes­ ser als den Durchmesser der Strömungsbohrung 25 aufweist. Zu den beiden Stirnseiten 28 der Einstellbuchse 27 hin weisen die beiden Endabschnitte 32 jeweils eine Abphasung 43 auf, die ein vereinfach­ tes Einführen der Einstellbuchse 27 in die Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 ermöglicht.
Zwischen den zylindrischen Endabschnitten 32 und den konvexen Wul­ sten 31 sowie dem zylindrischen Mittelbereich 42 und den konvexen Wulsten 31 sind Übergangsbereiche 34 ausgebildet, die den Wulsten 31 zugewandte konvexe Rundungen 36 und den zylindrischen Endabschnitten 32 und dem zylindrischen Mittelbereich 42 zugewandte konkave Rundun­ gen 37 haben, so daß beim Einpressen der Einstellbuchse 27 in die Strömungsbohrung 25 die Bildung von Spänen an der Einstellbuchse 27 und an der Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 wirkungsvoll und auf ein­ fache Art und Weise verhindert wird. Durch die durch die beiden um­ laufenden Wulste 31 ausgebildeten begrenzten Kontaktflächen zwischen der Einstellbuchse 27 und der Strömungsbohrung 25 wird ein uner­ wünschtes Verschieben der Einstellbuchse 27 in der Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 im Betrieb des Ventils wirkungsvoll verhindert.
Durch die in Richtung zu den beiden Stirnseiten 28 hin symmetrische Ausbildung der Einstellbuchse 27 wird die Montage der Einstellbuchse in die Strömungsbohrung 25 vereinfacht, da es unerheblich ist, mit welcher Stirnseite 28 die Einstellbuchse 27 zuerst in die Strömungs­ bohrung 25 eingeführt wird. Der gegenüber der Strömungsbohrung 25 geringere Durchmesser der Endabschnitte 32 führt bei der Montage zu einem Selbstzentrieren der Einstellbuchse 27 in der Strömungsbohrung 25.
Die Einstellbuchse 27 gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels wird beispielsweise derart hergestellt, daß in einem ersten Verfahrens­ schritt von einem zylindrischen Rohr ein Rohrabschnitt abgetrennt und in einem zweiten Verfahrensschritt der Rohrabschnitt in ein Werkzeug eingelegt und in axialer Richtung so gestaucht wird, daß die beiden umlaufenden konvexen Wulste 31 am Umfang des Rohrab­ schnitts ausgebildet werden.
Als Material für die Herstellung der erfindungsgemäßen Einstell­ buchse 27 eignet sich beispielsweise Messing oder ein rostfreier ge­ härteter Stahl, aber auch ein rostfreier Federstahl.
Eine Variante des in der Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungs­ beispiels zeigt das in den Fig. 4 und 5 gezeigte dritte Ausfüh­ rungsbeispiel, bei dem die gleichen und gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in der Fig. 3. Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4. Die Ein­ stellbuchse 27 weist in dem dritten Ausführungsbeispiel an ihrem Um­ fang zwei umlaufende, konvex in radialer Richtung nach außen wei­ sende Wulste 31, zwischen den beiden Wulsten 31 einen zylindrischen Mittelbereich 42 und an ihren beiden Enden je einen zylindrischen Endabschnitt 32 auf. Der Durchmesser der beiden Wulste 31 ist größer als der Durchmesser der Strömungsbohrung 25, dagegen sind die Durch­ messer der zylindrischen Endabschnitte 32 und des zylindrischen Mit­ telbereiche 42 kleiner als der Durchmesser der Strömungsbohrung 25. Die beiden Endabschnitte 32 weisen an ihren jeweiligen den Stirnsei­ ten 28 zugewandten Enden jeweils eine umlaufende Abphasung 43 auf, die ein leichteres Einführen der Einstellbuchse 27 in die Strömungs­ bohrung 25 ermöglicht.
Die zwischen den zylindrischen Endabschnitten 32 und den konvexen Wulsten 31 sowie dem zylindrischen Mittelbereich 42 und den konvexen Wulsten 31 ausgebildeten Übergangsbereiche 34, insbesondere die den Wulsten 31 zugewandten konvexen Rundungen 36 sowie die den zylindri­ schen Endabschnitten 32 und dem zylindrischen Mittelbereich 42 zuge­ wandten konkaven Rundungen 37 verhindern wirkungsvoll, daß sich beim Einpressen der Einstellbuchse 27 in die Strömungsbohrung 25 Späne an der Einstellbuchse 27 und an der Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 bilden.
In axialer Richtung weist die Einstellbuchse 27 einen Längsschlitz 45 auf, so daß die Einstellbuchse 27 mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand in die Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 einpreßbar ist und so die Montage erleichtert wird. Da die geschlitzte Einstell­ buchse 27 gegenüber der Strömungsbohrung 25 einen deutlich größeren Durchmesser hat, steht die Einstellbuchse 27 im in die Strömungsboh­ rung 25 montierten Zustand unter einer hohen radial gerichteten Spannung. Hierdurch ist ein besonders sicherer und zuverlässiger Halt der Einstellbuchse 27 in der Strömungsbohrung 25 gewährleistet.
Eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung einer Ein­ stellbuchse 27 gemäß des dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbei­ spieles erfolgt beispielsweise, indem in einem ersten Verfahrens­ schritt ein reckteckförmiger Blechabschnitt beispielsweise aus einem Federstahl erzeugt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt in einem Werkzeug die beiden Wulste 31 quer zu der späteren Buchsenlängsachse 33 des Blechabschnitts in den Blechabschnitt eingedrückt werden und in einem dritten Verfahrensschnitt der Blechabschnitt um die Buch­ senlängsachse 33 zu einer Einstellbuchse 27 mit einem verbleibenden Längsschlitz 45 gerollt wird.
Die Fig. 6 und die Fig. 7, die einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 darstellt, zeigen ein viertes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der rohrförmigen Einstellbuchse 27, wobei die gleichen und gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in den Fig. 4 und 5.
An dem Umfang der Einstellbuchse 27 ist in dem mittleren Bereich ein zylinderförmiger Wulst 31 ausgebildet, der einen größeren Durchmes­ ser als den Durchmesser der Strömungsbohrung 25 hat. Den beiden Stirnseiten 28 zugewandt weist die Einstellbuchse 27 an ihrem Umfang jeweils einen Endabschnitt 32 auf, der einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der Strömungsbohrung 25 hat. Zwischen dem zylin­ drischen Wulst 31 und den beiden zylindrischen Endabschnitten 32 ist jeweils ein schräg zur Buchsenlängsachse 33 verlaufender Übergangs­ bereich 34 ausgebildet. Um die Bildung von Spänen an der Einstell­ buchse 27 und an der Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 beim Einpressen der Einstellbuchse 27 in die Strömungsbohrung 25 wirkungsvoll zu verhindern, sind zwischen den beiden Übergangsbereichen 34 und dem zylinderförmigen Wulst 31 jeweils eine konvexe Rundung 36 und zwi­ schen den beiden Übergangsbereichen 34 und den jeweiligen Endab­ schnitten 32 jeweils eine konkave Rundung 37 ausgebildet. Die Endab­ schnitte 32 ermöglichen ein einfaches Einführen der Einstellbuchse 27 in die Strömungsbohrung 25 des Kerns 2. Die Gefahr des Verkantens wird vermieden, da sich die Einstellbuchse 27 in der Strömungsboh­ rung 25 selbst zentriert.
Zur Erleichterung der Montage weist die Einstellbuchse 27 in axialer Richtung einen Längsschlitz 45 auf, so daß ein besonders sicherer und zuverlässiger Halt der Einstellbuchse 27 in der Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 gewährleistet ist, da die montierte Einstellbuchse 27 unter einer besonders hohen radial gerichteten Spannung steht.
Bei der Montage der Einstellbuchse 27 in die Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 ist es unerheblich, mit welcher Stirnseite 28 die Einstell­ buchse 27 in die Strömungsbohrung 25 zuerst eingeführt wird, da die Einstellbuchse 27 in Richtung zu ihren beiden Stirnseiten 28 hin symmetrisch ausgebildet ist.
Die Herstellung der geschlitzten Einstellbuchse 27 erfolgt z. B., in­ dem in einem ersten Verfahrensschritt ein rechteckförmiger Blechab­ schnitt beispielweise aus einem Federstahl erzeugt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt in einem Werkzeug die beiden eine verrin­ gerte Querschnittsfläche aufweisenden Endabschnitte 32 quer zu der späteren Buchsenlängsachse 33 des Blechabschnitts in dem Blechab­ schnitt durch eine Blechumformung ausgebildet werden und in einem dritten Verfahrensschritt der Blechabschnitt um die Buchsenlängs­ achse 33 zu einer Einstellbuchse 27 mit einem verbleibenden Längs­ schlitz 45 gerollt wird.
Ein fünftes Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Einstell­ buchse ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt, wobei gleiche und gleichwirkende Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind wie in den Fig. 1 bis 7. Die Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
An dem Umfang der Einstellbuchse 27 ist in dem mittleren Bereich ein zylinderförmiger Wulst 31 ausgebildet, der einen größeren Durchmes­ ser als den Durchmesser der Strömungsbohrung 25 hat. Den beiden Stirnseiten 28 zugewandt weist die Einstellbuchse 27 an ihrem Umfang jeweils einen Endabschnitt 32 auf, der einen kleineren Durchmeser als den Durchmesser der Strömungsbohrung 25 und damit auch des Wul­ stes 31 hat. Zwischen dem zylindrischen Wulst 31 und den beiden zylindrischen Endabschnitten 32 ist jeweils ein geneigt zur Buchsen­ längsachse 33 verlaufender Übergangsbereich 34 ausgebildet. Um die Bildung von Spänen an der Einstellbuchse 27 und an der Strömungsboh­ rung 25 des Kerns 2 beim Einpressen der Einstellbuchse 27 in die Strömungsbohrung 25 wirkungsvoll zu verhindern, ist zwischen den beiden Übergangsbereichen 34 und dem zylinderförmigen Wulst 31 je­ weils eine konvexe Rundung 36 ausgebildet. Die Endabschnitte 32 er­ möglichen ein einfaches Einführen der Einstellbuchse 27 in die Strö­ mungsbohrung 25 des Kerns 2. Zur Erleichterung der Montage weist die Einstellbuchse 27 in axialer Richtung einen Längsschlitz 45 auf, wo­ durch die Einstellbuchse 27 zur Montage elastisch radial verformt werden kann, so daß ein besonders sicherer und zuverlässiger Halt der Einstellbuchse 27 in der Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 gewähr­ leistet ist, da die montierte Einstellbuchse 27 unter einer beson­ ders hohen radial gerichteten Spannung steht. Der Längsschlitz 45 wird durch zwei gegenüberliegende, etwa radial gerichtete Ränder 46 begrenzt.
Der zylinderförmige Wulst 31 der Einstellbuchse 27 weist in Umfangs­ richtung jeweils ausgehend von einem Rand 46 des Längsschlitzes 45 je einen Übergangsbereich 70 auf, dessen Durchmesser sich zu dem Rand 46 des Längsschlitzes 45 hin kontinuierlich verringert. Dies kann z. B. durch ein teilweises Abschleifen des Wulstes 31 in den Übergangsbereichen 70 erzielt werden oder durch eine Verformung der Übergangsbereiche 70 der Einstellbuchse 27 in radialer Richtung nach innen. Auf diese Weise wird die Gefahr des Entstehens von Spänen bei der Montage der Einstellbuchse 27 weiter verringert. Aus dem glei­ chen Grund haben die Endabschnitte 32 der Einstellbuchse 27 an an die Stirnseiten 28 und den Längsschlitz 45 angrenzenden Eckbereichen 72 jeweils eine nach außen gewölbte konvexe Rundung 74. Die Ein­ stellbuchse 27 weist beispielsweise über ihre gesamte Länge in etwa eine konstante Blechdicke auf.
Als Material für die Herstellung der erfindungsgemäßen Einstell­ buchse 27 eignen sich neben rostfreiem gehärteten Stahl und rost­ freiem Federstahl auch federhart gewalzte Kupferlegierungen wie Bronze, Messing, Tombak (eine CuSnZn-Legierung) oder Kupfer­ beryllium. Durch die Verwendung dieser Kupferlegierungen wird ein Fressen zwischen dem Werkstoff des Kerns 2 und dem Werkstoff der Einstellbuchse 27 verhindert.
Die Rückstellfeder 26 stützt sich mit ihrem der Einstellbuchse 27 abgewandten Ende in stromabwärtiger Richtung an einer Stirnseite 50 eines Verbindungsrohres 51 ab. Mit dem der Rückstellfeder 26 zuge­ wandten Ende des Verbindungsrohres 51 ist beispielsweise durch Schweißen ein rohrförmiger Anker 52 verbunden, der durch einen Füh­ rungsbund 53 des Zwischenteils 12 geführt wird. An dem anderen Ende des Verbindungsrohres 51 ist mit diesem ein mit dem Ventilsitz 21 des Ventilsitzkörpers 20 zusammenwirkender, z. B. als Kugel ausgebil­ deter Ventilschließkörper 55 beispielsweise durch Schweißen verbun­ den.
Zwischen einer Stirnseite 57 des dem Anker 52 zugewandten Kernendes 10 und einer zum oberen Zylinderabschnitt 14 führenden Schulter 58 des Zwischenteiles 12 ist ein axialer Spalt 59 gebildet, in dem durch Einklemmen eine, einen Restluftspalt zwischen einer zulaufsei­ tigen Stirnseite 60 des Ankers 52 und der Stirnseite 57 des Kernen­ des 10 bildende, den Hub des Ventilschließkörpers 55 beim Öffnungs­ vorgang des Ventils begrenzende nichtmagnetische Anschlagscheibe 62 angeordnet ist. Die geklemmte Anschlagscheibe 62 schützt die Stirn­ seite 57 des Kernendes 10 wegen ihrer größeren Biegesteifigkeit bes­ ser vor Verschleiß als eine lose Anschlagscheibe 62, bei der die Ge­ fahr des Verkantens und des ungleichmäßigen Anschlagens besteht.
Die Magnetspule 1 ist von wenigstens einem, beispielsweise als Bügel ausgebildeten, als ferromagnetisches Element dienenden Leitelement 64 umgeben, das sich in axialer Richtung über die gesamte Länge der Magnetspule 1 erstreckt, die Magnetspule 1 in Umfangsrichtung wenig­ stens teilweise umgibt sowie mit seinem einen Ende an dem Kern 2 und mit seinem anderen Ende an dem Verbindungsteil 19 anliegt und mit diesen z. B. durch Schweißen oder Löten verbunden ist.
Ein Teil des Ventils ist von einer Kunststoffummantelung 65 um­ schlossen, die sich vom Kern 2 ausgehend in axialer Richtung über die Magnetspule 1 mit Anschlußstecker 6 und das wenigstens eine Leitelement 64 erstreckt.

Claims (12)

1. Einstellbuchse für ein elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere ein Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einem sich entlang einer Ventillängsachse erstreckenden metallenen rohrförmigen Kern, der von einer Magnet­ spule umgeben ist, mit einem Anker, durch den ein mit einem festen Ventilsitz zusammenwirkender Ventilschließkörper betätigbar ist, mit einer konzentrisch zu der Ventillängsachse angeordneten Rückstellfe­ der, die auf den Ventilschließkörper wirkt und sich mit einem Ende an einer in eine konzentrisch zu der Ventillängsachse ausgebildete Strömungsbohrung des Kerns eingepreßten zylindrischen Einstellbuchse abstützt, wobei an dem Umfang der Einstellbuchse ein umlaufender Wulst ausgebildet ist, der einen größeren Durchmesser als den Durch­ messer der Strömungsbohrung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (27) wenigstens einen Übergangsbereich (34) zwischen dem wenigstens einen Wulst (31) und einem dem Ventilschließkörper (55) zugewandten Endabschnitt (32) geringeren Durchmessers als die Strömungsbohrung (25) hat, wobei zwischen dem Übergangsbereich (34) und dem Wulst (31) wenigstens eine Rundung (36) vorgesehen ist.
2. Einstellbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang der Einstellbuchse (27) zwei umlaufende Wulste (31) aus­ gebildet sind.
3. Einstellbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zumindest eine Wulst (31) der Einstellbuchse (27) konvex ausgebildet ist.
4. Einstellbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellbuchse (27) in axialer Richtung einen Längsschlitz (45) aufweist.
5. Einstellbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (27) aus Messing ausgebildet ist.
6. Einstellbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (27) aus rostfreiem gehärteten Stahl ausgebildet ist.
7. Einstellbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (27) aus einem rostfreien Federstahl ausgebildet ist.
8. Einstellbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (27) aus einer federhart gewalzten Kupferlegierung ausgebildet ist.
9. Einstellbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylinderförmiger Wulst (31) in Umfangsrichtung dem Längsschlitz (45) zugewandt jeweils Übergangsbereiche (70) hat, deren Durchmesser sich zu den Rändern (46) des Längsschlitzes (45) hin kontinuierlich ver­ ringern.
10. Einstellhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (32) an an die Stirnseiten (28) und den Längsschlitz (45) angrenzenden Eckbereichen (72) jeweils eine konvexe Rundung (74) aufweisen.
11. Verfahren zur Herstellung einer Einstellbuchse für ein elektro­ magnetisch betätigbares Ventil, insbesondere einer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 ausgebildeten Einstellbuchse, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt von einem zylindri­ schen Rohr ein Rohrabschnitt abgetrennt und in einem zweiten Ver­ fahrensschritt der Rohrabschnitt in ein Werkzeug eingelegt und in axialer Richtung so gestaucht wird, daß wenigstens ein Wulst (31) am Umfang des Rohrabschnittes ausgebildet wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Einstellbuchse für ein elektro­ magnetisch betätigbares Ventil, insbesondere einer nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4 ausgebildeten Einstellbuchse, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt ein rechteckför­ miger Blechabschnitt erzeugt wird, in einem zweiten Verfahrens­ schritt in einem Werkzeug wenigstens ein Wulst quer zu einer Längs­ achse des Blechabschnittes in den Blechabschnitt eingedrückt und in einem dritten Verfahrensschritt der Blechabschnitt um seine Längs­ achse mit einem verbleibenden Längsschlitz (45) gerollt wird.
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