DE4108275A1 - Hydraulische kupplung mit radialer metalldichtung - Google Patents

Hydraulische kupplung mit radialer metalldichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Kupp­ lung, die bei Unterwasserbohrungen und -förderungen Anwen­ dung findet und betrifft Dichtungen, die in diesen Kupplun­ gen verwendet werden. Die Erfindung umfaßt insbesondere eine dreiteilige Kupplung mit einer radialen Metalldichtung zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Einsteckteil und dem Aufnahmeteil der Kupplung.
Hydraulische Unterwasserkupplungen sind seit langem be­ kannt. Die Kupplungen bestehen im allgemeinen aus einem Einsteckteil und einem Aufnahmeteil mit Weichdichtungen, um die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen abzudichten.
Das Aufnahmeteil ist im allgemeinen ein zylindrischer Kör­ per mit einer Längsbohrung mit relativ großem Durchmesser an dessen einem Ende und einer Längsbohrung mit relativ kleinem Durchmesser an seinem anderen Ende. Die kleinere Bohrung erleichtert Verbindungen mit hydraulischen Leitun­ gen, während die große Bohrung die Weichdichtungen enthält und einen Abschnitt des Einsteckteils der Kupplung auf­ nimmt. Das Einsteckteil umfaßt an einem Ende einen zylin­ drischen Abschnitt, um die Verbindung mit hydraulischen Leitungen zu erleichtern. Wenn der zylindrische Abschnitt des Einsteckteils in die große Bohrung des Aufnahmeteils eingeführt wird, entsprechend der verschiedenen Ausfüh­ rungsformen der Vorrichtung, stoßen die Weichdichtungen, die O-Ringen ähneln, entweder an das Ende bzw. die Stirn­ seite des Einsteckteils oder greifen an die Umfangsseiten des Einsteckteils an. Das hydraulische Fluid kann dann durch das Aufnahmeteil und das Einsteckteil der Kupplung hindurchströmen, und die Dichtungen verhindern, daß etwas aus der Verbindung in der Kupplung austritt.
In einigen Fällen kann ein Absperrventil in dem Aufnahme­ teil und auch in dem Einsteckteil installiert werden. Jedes Absperrventil ist offen, wenn die Kupplung hergestellt ist; die Absperrventile sind jedoch geschlossen, wenn die Kupp­ lung unterbrochen ist, um so zu verhindern, daß Fluid aus dem System, von dem die Kupplung ein Teil ist, austritt.
Die Weichdichtungen haben zahlreiche Nachteile, die wesent­ lichen sind erstens das Unvermögen der Dichtung, den Erro­ sionswirkungen des Unterwassermilieus über eine längere Zeitdauer zu widerstehen und zweitens, die Unfähigkeit der Weichdichtung, die hohen Drücke, die dem hydraulischen Sy­ stem auferlegt sind, aufzunehmen.
Es ist eine Metalldichtung verfügbar, die sowohl den Erro­ sionswirkungen des Milieus als auch den hohen Drücken bes­ ser widersteht. Es ist eine Quetschdichtung, die zwischen dem Ende des Einsteckteils der Kupplung und dem inneren Ende der großen Bohrung in dem Aufnahmeteil angeordnet ist. Wenn das Einsteckteil in das Aufnahmeteil eingeführt wird, wird die Metalldichtung zwischen den zwei Teilen gequetscht und eine Dichtung zwischen den beiden bewirkt. Aufgrund der Quetschung kann die Dichtung nur einmal verwendet werden. Falls die Kupplung aus irgendeinem Grunde getrennt werden muß, kann die einmal gequetschte Dichtung durch eine neue Dichtung ersetzt werden. Ein Beispiel für diesen Kupplungs­ und Dichtungstyp ist in US-PS 39 18 485 dargestellt.
Ein anderer Typ einer hydraulischen Kupplung mit Metall­ dichtung ist in US-PS 46 47 470 offenbart. Wie dort zu er­ kennen ist, wird eine V-förmige Metalldichtung verwendet. Die V-Metalldichtung ruht in dem Aufnahmeteil und ist nur wirksam, wenn sie durch den Druck von der Stirnseite des Einsteckteils fest zusammengedrückt wird. Das bedeutet, daß beträchtliche Kräfte benötigt werden, um die Kupplungsteile zunächst miteinander zu verriegeln und sie unter dem not­ wendigen Druck verriegelt zu halten. Diese Gestaltung kann schon undicht sein, wenn nur eine leichte Trennung des Ein­ steckteils vom Aufnahmeteil der Kupplung vorliegt, was, wie bereits oben erwähnt, ein Problem des Innendruckes ist, wenn die hydraulische Leitung unter Druck gesetzt wird. Die Kupplung mit V-Dichtung erfordert einen Vorspannmechanis­ mus, um eine Trennung der Kupplungsteile zu verhindern. Ex­ trem enge Toleranzen sind sowohl für die Kupplungen als auch für die Vielfach-Platten erforderlich. Im Prinzip ist die Kupplung mit V-Dichtung wiederverwendbar und kann mehr als einmal zusammengesteckt und auseinandergenommen werden ohne daß die Dichtung ersetzt werden muß. In der Praxis je­ doch springt die V-Dichtung oft nach vorne oder seitlich heraus, wenn die Kupplung gelöst wird. Wenn die Kupplung wiederhergestellt wird, ohne die V-Dichtung wieder in Stel­ lung zu bringen, wird die Kupplung beim Gebrauch beschä­ digt.
In der US-PS 46 94 859 (Robert E. Smith III) wird eine hydraulische Unterwasserkupplung mit einer radialen Metall­ dichtung offenbart. In dieser Kupplung ist eine wiederver­ wendbare radiale Metalldichtung vorgesehen, die an die Um­ fangsfläche des Abschnitts des Einsteckteils angreift, wenn es im Aufnahmeteil positioniert wird. Die Metalldichtung wird durch einen zylindrischen Körper bzw. durch ein Befe­ stigungselement in Stellung gehalten. Das Befestiungsele­ ment verhindert das Lösen der Metalldichtung aus dem Auf­ nahmeteil. Wenn das Einsteckteil und das Aufnahmeteil der Kupplung unter Druck voneinander getrennt werden, verhin­ dert das Befestigungselement, daß die Metalldichtung aus der Bohrung des Aufnahmeteils herausgestoßen wird. Diese Kupplung verwendet eine druckbetätigte C-Ringdichtung. Unter den Vorteilen dieser Gestaltung sind die, daß sie keinen Vorspannmechanismus erforderlich macht, daß sie to­ lerant gegenüber der Bewegung der zwei Kupplungshälften zu­ einander ist und daß sie größere Toleranzen zwischen den Kupplungen und den Verteilerplatten erlaubt. Besser als bei der Abdichtung mit der Stirnfläche des Einsteckteils (wie bei einer Kupplung mit V-Dichtung), verwendet diese Gestal­ tung eine druckaktivierte C-Dichtung zum Herstellung einer Abdichtung mit der äußeren Umfangsfläche des Einsteckteils. Das Befestigungselement kann auch dazu verwendet werden, die C-Dichtung vorzuspannen, indem sie radial nach innen gezwungen wird, um an die Umfangsfläche des Einsteckteils anzugreifen. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Dichtung auf einer Schulter innerhalb der Bohrung im Aufnahmeteil angeordnet wird und dann das Befestigungselement gegen die Dichtung gedrückt verriegelt wird.
Die vorliegende Erfindung liefert eine Kupplung mit einem Dichtungselement, das eine flexible, ringförmige Metall­ dichtungsfläche oder -lippe aufweist, die sich von diesem ausdehnt. Die Dichtungsfläche wird in Abhängigkeit vom Fluiddruck radial nach innen, gegen die Außenwandfläche des Einsteckteils, gezwungen und bildet eine radiale Dichtung zwischen der Wandfläche und dem Dichtungsteil. Das Dich­ tungsteil ist so ausgebildet, daß es mit dem Aufnahmeteil in Verbindung steht, wobei sich die Metalldichtungsfläche in die Bohrung des Aufnahmeteils erstreckt.
Unter den Vorteilen der vorliegenden Erfindung ist auch der, daß sie eine druckabhängige Metalldichtung liefert, mit weniger Einzelkomponenten als in früheren Kupplungen mit Metalldichtungen notwendig waren.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausührungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Einsteckteil, einem Dichtungsteil und einem Aufnahmeteil;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Einsteckteil;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Aufnahmeteil mit dem Dich­ tungsteil in Position.
Hydraulische Unterwasserkupplungen sind im allgemeinen mit gegenüberliegenden Platten eines Verteilers verbunden und werden durch Bolzen oder hydraulische Elemente, die an den Platten befestigt sind, zusammengehalten. Die Einsteck- und Aufnahmeteile können an den sich gegenüberliegenden Platten unter Verwendung unterschiedlichster Mittel, wie z. B. Stellschrauben oder -gewinde, befestigt werden. Die Techni­ ken, um die Teile an solchen Platten zu befestigen, sind dem Fachmann bekannt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kupplung und dem Dichtungsteil gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung; wie dargestellt ist, sind die Hauptkomponenten der Kupplung ein Einsteckteil oder Sonde 10, ein Dichtungsteil 37, und ein Aufnahmeteil 50. Jedes dieser Teile umfaßt Bauelemente, die im folgenden näher be­ schrieben werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt in einer bevorzugten Aus­ führungsform das Einsteckteil 10 einen Angriff 11, der mit einem Gewinde versehen sein kann, um an einer Verteiler­ platte befestigt zu werden. Der Angriff grenzt an einen Flansch 12 des Einsteckteils und einer sich verjüngenden Schulter 20. Die Schulter 20 verjüngt sich zu dem ersten Ende der zylindrischen Wand 13 des Einsteckteils, die wie­ derum an der Stirnfläche 21 endet. Die zylindrische Wand 13 ist so augebildet, daß sie in Gleitverbindung mit dem Dich­ tungsteil 37 stehen kann, wie im folgenden beschrieben wird.
Der Körper des Einsteckteils ist auch mit einer zentralen Bohrung 14 versehen. Die Bohrung 14 hat im Verlauf durch den Körper des Einsteckteils einige Wechsel in ihrem Durch­ messer. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das erste Ende der zentralen Bohrung einen Abschnitt 24 mit In­ nengewinde zur Verbindung mit einer hydraulischen Leitung. Ein zylindrischer Durchgang 25 erstreckt sich in Längsrich­ tung innerhalb des Einsteckteils und endet an einem Ventil­ sitz 16, der eine geneigte Schulter darstellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, wird eine Ventilanordnung 22 verschiebbar in der Zentralbohrung 14 des Einsteckteils aufgenommen. Die Ventilanordnung 22 umfaßt ein konisches Tellerventil 15, das in seiner normalen Verschlußstellung dichtend an den Ventilsitz 16 angreift. Eine Ventilspiral­ feder 17 wird verwendet, um das Tellerventil in einer Ver­ schlußstellung gegen den Ventilsitz zu zwingen. Die Ventil­ spiralfeder 17 ist innerhalb des zylindrischen Durchgangs 25 angeordnet und an einem Federteller 18 verankert, der durch eine Ringklammer 23, die in der Innenfläche des zylindrischen Durchgangs des Einsteckteils eingeführt ist, in Stellung gehalten.
Das Aufnahmeteil 50 umfaßt einen Körper mit einer Aufnahme­ kammer oder Bohrung 78 zum Aufnehmen des Einsteckteils 10 und einen Angriff 69, der an eine Verteilerplatte (nicht dargestellt) geschraubt werden kann. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, umfaßt die Ventilanordnung 40 des Aufnahmeteils ein Tellerventil 62, das gleitend in dem zylindrischen Durch­ gang 74 des Aufnahmeteils 60 aufgenommen ist. Das Teller­ ventil 62 hat eine konische Gestalt und wird durch die Ven­ tilfeder 64 in eine abdichtende Stellung gegen den Ventil­ sitz 63 gezwungen. Wenn das Tellerventil sich in der Schließstellung gegen den Ventilsitz 63 befindet, wie in Fig. 3 gezeigt wird, verhindert es, daß Fluid zwischen dem Einsteckteil und dem Aufnahmeteil ausfließen kann. Der Hohlfederkragen 65 verankert die Ventilfeder 64 und wird durch eine Ringklammer 67 in Stellung gehalten. Die Ven­ tilanordnungen 22 und 40 in dem Einsteckteil und dem Auf­ nahmeteil sind so positioniert, daß beim Ineinandergreifen des Einsteck- und des Aufnahmeteils ineinander, das Teller­ ventil 15 in dem Einsteckteil und das Tellerventil 62 im Aufnahmeteil von den Ventilsitzen 16 und 63 gelöst werden.
Das Dichtungsteil 37 umfaßt einen zylindrischen Körper mit einem ersten Ende 38, einem zweiten Ende 39, einer äußeren Umfangfläche 36 und einer Mittenbohrung 41, die sich durch das Teil hindurcherstreckt. Das zweite Ende 39 des Dich­ tungsteils ist so positionierbar, daß es an der äußersten Schulterfäche 32 in der Bohrung des Aufnahmeteils anstößt.
Die Bohrung des Aufnahmeteils umfaßt auch eine mittige Schulterfläche 51, einen Steiger 33 zwischen der äußersten Schulter 32 und der mittigen Schulter 51, eine innere Schulterfläche 52 und einen Stufe 53 zwischen der mittigen Schulter 51 und der inneren Schulter 52.
Von dem zweiten Ende 39 des Dichtungsteils erstreckt sich eine ringförmige, flexible Metalldichtungsfläche oder -lippe 45. Wenn das Dichtungsteil mit dem Aufnahmeteil in Eingriff gebracht worden ist, erstreckt sich diese Metall­ dichtungsfläche 45 über die äußerste Schulterfläche 32 und die Stufe 33 des Aufnahmeteils. Zwischen der Dichtungs­ fläche 45 und der Stufe 33 befindet sich ein Hohlraum 46. Ein innerer hydraulischer Druck in dem Hohlraum 46 zwingt die Dichtungsfläche 45 gegen die Wand 13 des Einsteckteils. Die ringförmige, flexible Metalldichtungsfläche 45 ist ein­ stückig mit dem Dichtungsteil 37 ausgebildet. Die Metall­ dichtungsfläche 45 ist wiederverwendbar, so daß die Kupp­ lung wiederholt gelöst und neu hergestellt werden kann. Die Metalldichtungsfläche 45 greift an das Einsteckteil an, wenn dieses eingeführt wird, und sie erzeugt eine radiale Metall/Metall-Dichtung mit der Wand 13 des Einsteckteils. Die Dichtungsfläche 45 kann goldplattiert sein, oder es können andere Metallüberzüge verwendet werden, um die Metall/Metall-Dichtung zu verbessern. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Metalldichtungsfläche 45 einen in­ neren Durchmesser, der ein wenig größer als der Durchmes­ ser, der von der Wand 13 des Einsteckteils erzeugt wird, ist. Dies ermöglicht ein "Vorspannen" der Dichtung vor dem Einwirken eines Fluiddruckes in der Kupplung.
Das Dichtungsteil 37 umfaßt auch eine oder mehrere Weich­ dichtung(en), wie z. B. eine Weichdichtung 47 zum Abdichten mit der äußeren Schulterfläche 32 des Aufnahmeteils. Die Weichdichtung 47 ist in einer Nut 48 in dem zweiten Ende 39 des Dichtungsteils angeordnet. Zusätzlich können Weichdich­ tungen verwendet werden, um zwischen dem Dichtungsteil 37 und der Bohrung 78 des Aufnahmeteils eine Dichtung herzu­ stellen. Es kann auch eine C-Metalldichtung verwendet wer­ den, um zwischen dem Dichtungsteil 37 und der Bohrung 78 des Aufnahmeteils eine Dichtung herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Dichtungsteil 37 in die Aufnahmekammer oder Bohrung 78 des Aufnahmeteils eingeführt und mit einer Klammer 59 in der Arbeitsposition verriegelt. Um das Dichtungsteil in der Arbeitsposition zu verriegeln, hat die Klammer 59 einen inneren Durchmesser, der kleiner ist, als der äußere Durchmesser 36 des Dich­ tungsteils. In einer alternativen Ausführungsform wird das Dichtungsteil 37 in die Bohrung des Aufnahmeteils ge­ schraubt. Alternativ kann ein zweiteiliges Dichtungselement verwendet werden, wie US-PS 49 00 071 (Robert E. Smith III) gezeigt wird. Es können auch andere MIttel verwendet wer­ den, um das Dichtungsteil 37 in dem Aufnahmeteil zu verrie­ geln. Zum Beispiel kann das Dichtungsteil außerhalb der Aufnahmekammer des Aufnahmeteils positioniert werden und auf die äußere Umfangsfläche 79 des Aufnahmeteils ge­ schraubt werden. In einer solchen Anordnung erstreckt sich die Dichtungsfläche 45 in die Aufnahmebohrung.
Zusätzlich können elastomerische Dichtungen in der Bohrung 41 des Dichtungsteils verwendet werden. Zum Beispiel ist eine Rücklaufdichtung 80 in einer Nut 81 nahe dem zweiten Ende 38 des Dichtungsteils angeordnet, um mit der Wandflä­ che 13 des Einsteckteils eine Dichtung zu bilden.

Claims (15)

1. Kupplung mit einem Aufnahmeteil (50), das eine erste Bohrung (78) aufweist, die sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt;
einem Dichtungsteil (37), das eine zweite Bohrung (41) auf­ weist, die sich von einem ersten Ende (38) zu einem zweiten Ende (39) erstreckt, wobei das zweite Ende (39) des Dich­ tungsteils (37) eine flexible, ringförmige Metalldichtungs­ fläche (45) aufweist, die sich von diesem aus erstreckt, wobei die flexible, ringförmige Metalldichtungsfläche (45) einstückig mit dem Dichtungsteil (37) ausgebildet ist, wo­ bei das Dichtungsteil (37) so ausgebildet ist, daß es an das erste Ende des Aufnahmeteils (50) angreift, wodurch die flexible, ringförmige Metalldichtungsfläche (45) sich in die erste Bohrung erstreckt; und
einem Einsteckteil, das eine äußere Wandfläche (13) auf­ weist, wobei das Einsteckteil (10) so ausgebildet ist, daß es innerhalb der zweiten Bohrung (41) des Dichtungsteils (37) gleiten kann, wobei die flexible, ringförmige Metall­ dichtungsfläche (45) so ausgebildet ist, daß sie radial mit der äußeren Wandfläche (13) des Einsteckteils (10) abdich­ tet, wobei die flexible, ringförmige Metalldichtungsfläche (45) in Abhängigkeit von dem Fluiddruck in der Kupplung ra­ dial nach innen gegen die äußere Wandfläche (13) des Ein­ steckteils (10) gezwungen wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, in der das Dichtungsteil (37) in die erste Bohrung (78) des Aufnahmeteils (50) ein­ führbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, in dem das Dichtungsteil (37) ferner eine ringförmige Nut in der zweiten Bohrung und eine ringförmige, elastomerische Dichtung, die in die Nut einfügbar ist, umfaßt.
4. Kupplung nach Anspruch 1, in der das zweite Ende des Dichtungsteils ferner eine ringförmige Nut und eine elasto­ merische Dichtung, die in die Nut einfügbar ist, umfaßt.
5. Kupplung nach Anspruch 1, ferner mit einem ersten, in Ruhestellung geschlossenen Absperrventil in der ersten Bohrung und einem zweiten, in Ruhestellung geschlossenen Absperrventil in der zweiten Bohrung.
6. Kupplung mit einem Aufnahmeteil mit einer Längsach­ se, einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer ersten Bohrung, die sich hindurcherstreckt, wobei die erste Boh­ rung eine abgestufte Umfangsschulter aufweist, die sich ra­ dial mit einer äußeren Schulterfläche, einer mittigen Schulterfläche und einer inneren Schulterfläche nach innen erstreckt, wobei die drei getrennten Schulterflächen fort­ schreitend weiter vom ersten Ende und näher zu der Längs­ achse beabstandet sind;
einem rohrartigen Element, das so ausgebildet ist, daß es in das erste Ende der ersten Bohrung einführbar ist, wobei das rohrartige Element ein erstes und ein zweites Ende auf­ weist, wobei das erste Ende des rohrartigen Elementes so ausgebildet ist, daß es gegen die äußere Schulterfläche an­ stößt und sich nach innen über die mittige Schulterfläche erstreckt, wobei das rohrartige Element eine zweite Bohrung aufweist, die sich durch das Element hindurcherstreckt, wo­ bei die zweite Bohrung eine Bohrungswand und eine flexible, ringförmige Metalldichtung aufweist, die einstückig mit der Bohrungswand ausgebildet ist und sich von der Bohrungswand in die erste Bohrung des Aufnahmeteils zwischen der äußeren Schulterfläche und der mittigen Schulterfläche erstreckt;
einem Einsteckteil, das eine äußere Umfangsfläche aufweist, wobei das Einsteckteil so ausgebildet ist, daß es durch die zweite Bohrung und in die erste Bohrung einführbar ist, wo­ bei die flexible, ringförmige Metalldichtung so ausgebildet ist, daß sie an die äußere Umfangsfläche des Einsteckteils angreift, wenn das Einsteckteil durch die zweite Bohrung und in die erste Bohrung eingeführt worden ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, ferner mit einer Klammer, die mit der ersten Bohrung in Eingriff gebracht werden kann, um das rohrartige Element in der ersten Bohrung zu sichern.
8. Kupplung nach Anspruch 6, in der das rohrartige Ele­ ment in die erste Bohrung schraubbar ist.
9. Kupplung nach Anspruch 6, ferner mit einem ersten, in Ruhestellung geschlossenen Absperrventil in der ersten Bohrung und einem zweiten, in Ruhestellung geschlossenen Absperrventil in der zweiten Bohrung.
10. Hydraulische Unterwasserkupplung mit einem Aufnahme­ teil, das ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine erste Bohrung, die sich durch das Teil hindurcherstreckt, auf­ weist, wobei die erste Bohrung eine Schulter zwischen dem ersten und dem zweiten Ende aufweist und ein erstes, in Ru­ hestellung geschlossenes Absperrventil zum Unterbinden des Fluidflusses zwischen dem ersten und dem zweiten Ende auf­ weist;
einem Einsteckteil, das ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine zweite Bohrung, die sich durch das Teil hindurch­ erstreckt, aufweist, wobei die zweite Bohrung ein zweites, in Ruhestellung geschlossenes Absperrventil zum Unterbinden des Fluidflusses zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende umfaßt, wobei sich das erste und das zweite Absperr­ ventil beim Einführen des Einsteckteils in die erste Boh­ rung öffnen;
einem Dichtungsteil, das mit dem ersten Ende des Aufnahme­ teils ein Eingriff gebracht werden kann, wobei das Dich­ tungsteil ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine dritte Bohrung, die sich durch das Teil hindurcherstreckt, und eine flexible, ringförmige Metallippe, die sich von dem zweiten Ende des Dichtungsteils aus und in die erste Boh­ rung angrenzend an die Schulter erstreckt, aufweist, wo­ durch die flexible, ringförmige Metallippe dichtend an das Einsteckteil angreift, wenn das Einsteckteil durch die dritte Bohrung und in die erste Bohrung eingeführt ist, wo­ bei die flexible, ringförmige Metallippe so ausgebildet ist, daß sie radial nach innen, gegen das Einsteckteil, ge­ zwungen wird, wenn das erste und das zweite Absperrventil geöffnet ist und die flexible, ringförmige Metallippe dem Fluiddruck in der Kupplung ausgesetzt ist.
11. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 10, in dem die Schulter eine äußere Schulterfläche, eine mit­ tige Schulterfläche und eine innere Schulterfläche umfaßt, wobei die drei getrennten Schulterflächen fortschreitend weiter von dem ersten Ende beabstandet sind und sich fort­ schreitend nach innen erstrecken.
12. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 10, in der das Dichtungsteil in die erste Bohrung einführbar ist.
13. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 11, in der das erste Ende des Dichtungsteils auf der äußeren Schulterfläche positionierbar ist.
14. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 13, ferner mit einer ringförmigen Nut in dem ersten Ende des Dichtungsteils und einer elastomerischen Dichtung, die in der Nut positionierbar ist, um zwischen dem Dichtungsteil und der äußeren Schulterfläche eine Dichtung herzustellen.
15. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 10, ferner mit einer elastomerischen Ringdichtung, die in der dritten Bohrung positionierbar ist, um zwischen dem Dich­ tungsteil und dem Einsteckteil eine Dichtung herzustellen.
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