DE4107687A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagerbuchsen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagerbuchsenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D37/00—Broaching machines or broaching devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P13/00—Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
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- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/14—Special methods of manufacture; Running-in
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- F16C2223/00—Surface treatments; Hardening; Coating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von Lagerbuchsen, bei dem Platinen aus
Schichtverbundwerkstoff in aufeinander folgenden
Stationen einer Bearbeitungsvorrichtung mit
vorgegebener Taktzahl den Bearbeitungsschritten
Biegen und Kalibrieren unterworfen werden und
anschließend die Buchsen aus der
Bearbeitungsvorrichtung ausgeworfen werden. Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit einer Biegestation
und einer eine Kalibrierdüse aufweisenden
Kalibrierstation sowie einem in die Lagerbuchsen
eingreifenden Arbeitsdorn zum Überführen der
Lagerbuchsen von der Biegestation in die
Kalibrierstation sowie zum Auswerfen der fertigen
Buchsen, wobei die Stationen und der Arbeitsdorn
aufeinander abgestimmt getaktet arbeiten.
Zum Einbringen von Nuten in Lagerbuchsen werden
diese üblicherweise nach dem Biegen und Kalibrieren
zunächst gesammelt und dann in einem weiteren
separaten Arbeitsschritt entsprechend bearbeitet.
Das Einbringen von Nuten in dünnwandige Buchsen
erfolgt meist durch Prägen. Die technologischen
Grenzen beim Prägen sind zum einen die Wanddicken
und zum anderen die Rundheit der Innenbohrung. Dies
bedeutet, daß nach diesem Verfahren nur Buchsen bis
zu einer bestimmten minimalen Wanddicke gefertigt
werden können. Durch das Prägen der Nut tritt
außerdem eine Werkstoffverdrängung auf, die dann zu
Randaufwürfen und Längungen im Nutbereich führen.
Aufgrund der großen Qualitätsanforderungen sind
Toleranzen im µm-Bereich nicht mehr tragbar.
Daher ist bei geprägten Nuten eine aufwendige
Nachbearbeitung erforderlich, um den hohen
Qualitätsanforderungen gerecht zu werden.
Anstatt die Nuten zu prägen, ist es auch bekannt, in
speziellen, separaten Maschinen die Nuten durch
Räumen einzubringen. Hierzu müssen die gefertigten
Lagerbuchsen zunächst in die Maschine eingesetzt
werden, was wiederum einen entsprechenden
Zeitaufwand erfordert. Auch dieses Verfahren führt
zu einer Verteuerung der Lagerbuchsen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum
Herstellen von Lagerbuchsen, bei dem auf
wirtschaftliche Weise Nuten hoher Qualität in die
Lagerbuchse eingebracht werden können. Aufgabe der
Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß
Anspruch 1 und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 4
gelöst.
Die Erfindung vereinigt die hohe Qualität, die durch
das Räumen von Nuten erzielt wird, mit einer
wirtschaftlichen Arbeitsweise, indem das Räumen der
Nuten in den Fertigungsprozeß der Lagerbuchsen
einbezogen wird. Die Buchsen werden daher nach dem
Kalibrieren und vor dem Auswerfen aus der
Bearbeitungsmaschine mit gleicher Taktzahl in einem
weiteren in den Bearbeitungsablauf integrierten
Bearbeitungsschritt durch Räumen genutet.
Vorzugsweise wird das Nuten während des Biegens
einer nachfolgenden Buchse durchgeführt, so daß kein
Zeitverlust entstehen kann.
Das Auswerfen der fertigen genuteten Buchse erfolgt
vorzugsweise beim Überführen einer nachfolgenden
Buchse in die Nutstation.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß ein
kontinuierliches Räumen der Buchsen bei gleichzeitig
hoher Qualität der Produkte ermöglicht wird. Ein
zusätzlicher Arbeitsgang wie beim Stand der Technik,
ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht
erforderlich.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
sieht vor, daß der Kalibrierstation eine
Nuträumstation unmittelbar nachgeordnet ist, deren
Arbeitstakt mit dem Arbeitstakt der vorangehenden
Stationen gekoppelt ist.
Gemäß einer Ausführungsform wird die Nuträumstation
aus einer an die Kalibrierstation angeflanschten
Platte gebildet, die als Buchsenaufnahme eine
Durchgangsbohrung aufweist, die mit der
Kalibrierdüse der Kalibrierstation fluchtet. Der
Arbeitsdorn, der für den Vorschub der Lagerbuchsen
verantwortlich ist, erstreckt sich bis in die
Nuträumstation und weist an seinem freien Ende ein
Räumwerkzeug zum Einbringen einer oder mehrerer
Nuten auf.
Das Räumwerkzeug kann eine einteilige Räumnadel oder
eine gebaute Räumnadel sein. Das Räumwerkzeug ist
vorzugsweise auf das freie Ende des Arbeitsdorns
aufgeschraubt, so daß ein schneller Austausch des
Räumwerkzeuges ermöglichst wird. Das Räumwerkzeug
ist in seinen Abmessungen auf den Innendurchmesser
der Buchse abgestimmt, so daß ein problemloses
Einführen des Räumwerkzeuges in die zu bearbeitende
Buchse ermöglichst wird.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, Buchsen auch
im Durchmesserbereich von 14 bis 40 mm und mit
Wanddicken über 1 mm mit hohen Taktzahlen von 50 bis
120/min zu fertigen, wobei Nuten hoher Qualität
erzeugt werden. Ein zusätzlicher Arbeitsgang oder
ein Nacharbeiten der gefertigten Lagerbuchse ist
nicht erforderlich.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung
werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zum Herstellen von Lagerbuchsen
im Längsschnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Räumwerkzeuges
gemäß einer Ausführungsform und
Fig. 3 die Seitenansicht eines Räumwerkzeuges
gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Herstellen
von Lagerbuchsen dargestellt, die ein Führungsteil 2
aufweist, in dem ein an eine Halterung 8 befestigter
Arbeitsdorn geführt ist, der mittels eines Antriebes
(nicht gezeigt) in Pfeilrichtung gemäß der
vorgegebenen Taktzahl hin- und herbewegt wird. An
das Führungsteil 2 schließt sich eine Biegestation 3
an, der Platinen aus Schichtverbundwerkstoff
zugeführt werden, aus denen dann die Lagerbuchsen
13a gebogen werden. An die Biegestation 3 schließt
sich ein Ringwerkzeug 4 sowie eine Kalibrierstation
5 mit einer Kalibrierdüse 6 an. An diese
Kalibrierstation 5 ist die Nutstation 7 in Form
einer angeflanschten Platte 14 angeordnet.
Der Arbeitsdorn 9, der für den Transport der
Lagerbuchsen 13a-13e in der Vorrichtung 1
verantwortlich ist, besitzt eine Vorschubkante 10,
mit der er gegen die in der Biegestation 3
gefertigte Lagerbuchse 13a drückt und diese im
vorgegebenen Arbeitstakt zum Ringwerkzeug 4
befördert. Am freien Ende des Arbeitsdorn 9 ist ein
Räumwerkzeug 11 mit Räummessern 12 befestigt, das
während der Bewegung des Arbeitsdornes 9 im Bereich
der Nutstation 7 ebenfalls hin- und herbewegt wird,
so daß in die in der Nutstation befindliche
Lagerbuchse 13e eine oder mehrere Nuten eingebracht
werden können.
Die Vorrichtung 1 funktioniert in der Weise, daß der
Biegestation 3 eine Platine aus
Schichtverbundwerkstoff zugeführt wird und hieraus
eine Lagerbuchse 13a gefertigt wird. Diese legt sich
um den Arbeitsdorn 9 und wird von diesem nach
Beendigung des Biegevorganges in das Ringwerkzeug 4
überführt. Der Arbeitsdorn 9 wird anschließend in
seine Ausgangsstellung zurückgezogen, so daß eine
weitere Platine der Biegestation 3 zugeführt werden
und eine weitere Buchse 13a gefertigt werden kann.
Diese Buchse 13a wird auf gleiche Weise wie zuvor in
das Ringwerkzeug 4 geschoben, wodurch gleichzeitig
die im Ringwerkzeug 4 befindliche Lagerbuchse 13b
nach rechts verschoben wird und eine Position
einnimmt, die durch die Lagerbuchse 13c
gekennzeichnet ist.
Das taktweise Hin- und Herbewegen des Arbeitsdorns 9
führt dazu, daß die Buchsen immer weiter nach rechts
verschoben werden und schließlich in die
Kalibrierstation 5 gelangen, wo die Buchse durch
eine Kalibrierdüse 6 geschoben wird. Die in der
Kalibrierstation 5 befindliche Buchse ist mit 13d
gekennzeichnet. Ein weiterer Vorschub bewirkt, daß
die Lagerbuchse die Nutstation 7 erreicht, wo die
Lagerbuchse durch das Bezugszeichen 13e
gekennzeichnet ist.
In dieser Nutstation 7 befindet sich das
Räumwerkzeug 11, dessen Messer 12 derart angeordnet
sind, daß beim Zurückziehen des Arbeitsdorns 9 die
Nut oder die Nuten in die Innenfläche der
Lagerbuchse 13e eingebracht werden. Nach Beendigung
des Räumens ist auch die Buchse 13a in der
Biegestation 3 fertiggestellt, so daß der
Arbeitsdorn 9 wieder nach rechts bewegt wird, um die
Buchsen um eine Position weiterzubewegen. Hierbei
wird die genutete Buchse 13e aus der Vorrichtung 1
ausgeworfen und die nachfolgende Buchse nimmt ihre
Position in der Nutstation 7 ein.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, kann das
Räumwerkzeug 11 als gebautes Räumwerkzeug
ausgebildet sein, wobei die Abmessungen auf den
Innendurchmesser der zu fertigenden Buchsen 13-13e
abgestimmt sind. Das Räumwerkzeug 11 besitzt einen
Zapfen 15 mit einem Gewinde, so daß das Räumwerkzeug
11 auf das freie Ende des Arbeitsdorns 9
aufgeschraubt werden kann. Dadurch wird ein
schnelles Austauschen des Räumwerkzeuges 11 und ein
Auswechseln des Messers 12 ermöglicht.
In der Fig. 3 ist ein massives Räumwerkzeug 11
dargestellt, das zwei Räummesser 12 aufweist. Auch
dieses Räumwerkzeug kann auf das freie Ende des
Arbeitsdorns 9 aufgeschraubt werden.
Bezugszeichenliste:
1 Vorrichtung zum Herstellen von Lagerschalen
2 Führungsteil
3 Biegestation
4 Ringwerkzeug
5 Kalibrierstation
6 Kalibrierdüse
7 Nutstation
8 Halterung
9 Arbeitsdorn
10 Vorschubkante
11 Räumwerkzeug
12 Räummesser
13a-13e Lagerbuchsen
14 Platte
15 Zapfen
2 Führungsteil
3 Biegestation
4 Ringwerkzeug
5 Kalibrierstation
6 Kalibrierdüse
7 Nutstation
8 Halterung
9 Arbeitsdorn
10 Vorschubkante
11 Räumwerkzeug
12 Räummesser
13a-13e Lagerbuchsen
14 Platte
15 Zapfen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Lagerbuchsen, bei
dem Platinen aus Verbundwerkstoffen in
aufeinanderfolgenden Stationen einer
Bearbeitungsvorrichtung mit vorgegebener
Taktzahl den Bearbeitungsschritten Biegen und
Kalibrieren unterworfen werden und anschließend
die Buchsen aus der Bearbeitungsvorrichtung
ausgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchsen nach dem Kalibrieren und vor dem
Auswerfen mit gleicher Taktzahl in einem
weiteren in den Bearbeitungsablauf integrierten
Bearbeitungsschritt durch Räumen genutet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Räumen während des
Biegens einer nachfolgenden Buchse durchgeführt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen
einer nachfolgenden Buchse in die Nuträumstation
die jeweils genutete Buchse ausgeworfen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einer Biegestation und einer
eine Kalibrierdüse aufweisenden Kalibrierstation
sowie einem in die Lagerbuchsen eingreifenden
Arbeitsdorn zum Überführen der Lagerbuchsen von
der Biegestation in die Kalibrierstation sowie
zum Auswerfen der fertigen Buchsen, wobei die
Stationen und der Arbeitsdorn aufeinander
abgestimmt getaktet arbeiten, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Kalibrierstation (5) eine Nuträumstation
(7) unmittelbar nachgeordnet ist, deren
Arbeitstakt mit dem Arbeitstakt der
vorangehenden Stationen (3, 5) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuträumstation (7) eine
an die Kalibrierstation (5) angeflanschte
Platte (14) aufweist, die als Buchsenaufnahme
(16) eine Durchgangsbohrung aufweist, die mit
der Kalibrierdüse (6) fluchtet, und
daß der Arbeitsdorn (9) sich bis in die
Nuträumstation (7) erstreckt und an seinem
freien Ende ein Räumwerkzeug (11) zum Einbringen
einer oder mehrerer Nuten aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Räumwerkzeug (11) eine
einteilige Räumnadel oder eine gebaute Räumnadel
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerkzeug
(11) auf das freie Ende des Arbeitsdorns (9)
aufschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107687A DE4107687A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagerbuchsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107687A DE4107687A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagerbuchsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107687A1 true DE4107687A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4107687A Ceased DE4107687A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagerbuchsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107687A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102873398A (zh) * | 2012-07-23 | 2013-01-16 | 石家庄市东方轴瓦有限公司 | 双片轴瓦半径高度同步精密拉削的加工方法及自动化装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804967A1 (de) * | 1988-02-18 | 1989-08-31 | Glyco Metall Werke | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gleitlagerschalen aus bandfoermigem schichtverbundwerkstoff |
AT391828B (de) * | 1988-02-18 | 1990-12-10 | Glyco Metall Werke | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gleitlagerschalen aus bandfoermigem schichtverbundwerkstoff |
-
1991
- 1991-03-09 DE DE4107687A patent/DE4107687A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804967A1 (de) * | 1988-02-18 | 1989-08-31 | Glyco Metall Werke | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gleitlagerschalen aus bandfoermigem schichtverbundwerkstoff |
AT391828B (de) * | 1988-02-18 | 1990-12-10 | Glyco Metall Werke | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gleitlagerschalen aus bandfoermigem schichtverbundwerkstoff |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102873398A (zh) * | 2012-07-23 | 2013-01-16 | 石家庄市东方轴瓦有限公司 | 双片轴瓦半径高度同步精密拉削的加工方法及自动化装置 |
CN102873398B (zh) * | 2012-07-23 | 2015-01-28 | 石家庄市东方轴瓦有限公司 | 双片轴瓦半径高度同步精密拉削的加工方法及自动化装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GLYCO-METALL-WERKE GLYCO B.V. & CO KG, 6200 WIESBA |
|
8131 | Rejection |