DE4107062C2 - Verfahren zum Entsorgen von Ethylenoxid - Google Patents
Verfahren zum Entsorgen von EthylenoxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entsorgen von
Ethylenoxid (=EO), das in einer aus Sterilisator und
Auslüftraum gebildeten Gas - Sterilisatoranlage als
Sterilisationsmittel verwendet wird, bei dem einem
Katalysator gedrosselt EO und über den Auslüftraum
restkontaminierte Zuluft zugeführt werden, das EO durch
katalytische Oxidation in CO2, H2O und Wärme umgewandelt
wird und diese Umwandlungsprodukte zur Vorwärmung der
restkontaminierten Zuluft verwendet werden.
Das Verfahren bezieht sich dabei auf die umweltschonende
Entsorgung von EO, welches bevorzugt zur Sterilisation
thermolabiler Materialien in der Pharma-Industrie, der
Medizintechnik und im Krankenhaus Verwendung findet. Dabei
ist insbesondere von Bedeutung, daß sich das
Sterilisationsmittel EO als stark toxisch (krebserregend)
erwiesen hat und daher seit 1986 nur sehr geringe
Emissionsgrenzwerte für EO zugelassen sind.
Für die Entsorgung von EO ist nun ein Katalysatorsystem
bekannt (Prospekt der Firma donaldson, USA), das in
Kombination mit einem EO-Gassterilisator und einer zur
Nachbehandlung der bereits sterilisierten Gegenstände
dienenden Auslüftkammer bereits auf dem Markt ist. Das nach
erfolgter Sterilisation aus dem Sterilisator abgesaugte EO-
Luft-Gemisch wird mit von außen zugeführter reiner Luft
vermischt und im Anschluß daran einer Katalysatorzelle
zugeführt, in der eine katalytische Oxidation erfolgt. Bei
der Katalyse werden durch exotherme Reaktion des
Ethylenoxids mit Sauerstoff Kohlendioxid, Wasser und Wärme
gebildet. Die nunmehr gereinigte Abluft wird mit der
relativ hohen Temperatur von etwa 60°C an die Umwelt
abgegeben. Aus technischen Gründen ist dabei eine
wesentlich weitergehende - zur Schonung der Umwelt an sich
erstrebenswerte - Temperaturabsenkung nicht mehr möglich.
Weiterhin muß die Zuluft für den Auslüftraum auf etwa 40°C
vorgeheizt werden, um die Desorption der noch vorhandenen
Spuren an EO an den bereits sterilisierten Gegenständen zu
ermöglichen. Im übrigen kann der Gas-Sterilisator während
des Absaugvorganges nach erfolgter Sterilisation nicht mit
neuen Materialien beschickt werden, so daß beim Betrieb des
Sterilisators größere Zeitverzögerungen auftreten. Der
Absaugvorgang erfordert einen erheblichen Zeitaufwand, wenn
das EO-Luft-Gemisch dosiert dem Katalysator zugeführt
werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein wirtschaftliches Verfahren anzugeben, mit dem die nach
dem bekannten Entsorgungsverfahren auftretenden Nachteile
vermieden werden und mit dem insbesondere eine bessere
Nutzung der anfallenden Wärme und damit eine Reduzierung
der Temperatur der Abluft erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der
eingangs erwähnten Art vorgesehen, daß die
Umwandlungsprodukte anschließend zur Erwärmung reiner
Zuluft für den Auslüftraum verwendet werden und auf weniger
als 60°C abgekühlt in die Umgebung austreten. Die
Vorwärmung der reinen Zuluft für den Auslüftraum durch die
noch auf höherer Temperatur befindlichen
Umwandlungsprodukte hat den Vorteil, daß zum einen die
Wärmebelastung der Umwelt eingeschränkt wird, zum anderen
durch das Entfallen einer zusätzlichen Vorheizung für den
Auslüftraum die Kosten für den Betrieb der Anlage gesenkt
werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß der erwärmten reinen Zuluft kalte reine Zuluft
beigemischt wird. Somit wird die Einstellung der für die
Auslüftkammer optimalen Temperatur vereinfacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß die reine Zuluft dem Auslüftraum mit einer
Temperatur von 40°C plus/minus 10°C zugeführt wird. Dabei
ergibt sich eine besonders effektive Desorption.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß EO zunächst einem EO-Speicher und von dort dem
Katalysator zugeführt wird. Durch den Einsatz des EO-
Speichers am Ausgang des Sterilisators ist es möglich, den
Absaugvorgang des EO aus dem Sterilisator möglichst schnell
durchzuführen und diesen damit für eine weitere Beschickung
mit Materialien freizumachen. Das in dem Speicher
befindliche EO kann nun kontrolliert dem Katalysator
zugeführt werden. Durch diese Verfahrensweise werden somit
Betriebsunterbrechungen aufgrund des Absaugvorganges
minimiert, das Arbeiten des Katalysators optimiert und die
Wirtschaftlichkeit der Anlage erhöht.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine mögliche
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand
eines Anlagenschemas beschrieben.
Im unteren Teil der Schemazeichnung sind der Sterilisator 1
und der Auslüftraum 2 dargestellt. Das zu sterilisierende
Material wird dabei zunächst dem Sterilisator entsprechend
Pfeil 3 zugeführt und nach erfolgter Sterilisation zur
Desorption der Sterilisationsmittel-Rückstände entsprechend
Pfeil 4 an den Auslüftraum 2 weitergegeben.
Für die Entsorgung des noch in dem Sterilisator 1
befindlichen EO-Luft-Gemisches wird der Inhalt des
Sterilisators 1 in einen EO-Speicher 5 abgesaugt. Damit
steht der Sterilisator 1 nunmehr für eine weitere
Beschickung mit Material zur Verfügung.
Das vorübergehend gespeicherte EO wird im weiteren über ein
Drosselventil 6 einem Katalysator 7 zugeführt, in dem die
katalytische Umwandlung des EO in Kohlendioxid, Wasser und
Wärme erfolgt. Am Katalysatorausgang befindet sich ein
Gebläse 8, welches den kontinuierlichen Gastransport in der
gesamten Anlage gewährleistet. Der noch hohe Wärmeinhalt
von etwa 170 bis 200°C der bereits entsorgten Abluft des
Katalysators 7 wird zum Teil über einen Wärmetauscher 9
wieder an die Zuluft des Katalysators 7 abgegeben, wodurch
die Vorwärmung der Zuluft mittels einer Heizzelle 10 nach
dem Einsetzen der katalytischen Reaktion entfallen kann.
Damit dient diese Heizzelle 10 nur der Vorwärmung der
Zuluft bei Inbetriebnahme des Katalysators 7.
Die durch den Wärmetauscher 9 auf etwa 60°C abgekühlte
Abluft des Katalysators 7 wird nun einem weiteren
Wärmetauscher 11 zugeführt. Dabei wird die Abluft 12 weiter
auf einen Wert unter 60°C abgekühlt. Im Sekundärkreis des
Wärmetauschers wird die reine Zuluft 13 des gesamten
Systems vorgewärmt und über einen Mischkanal 14, bei dem
die bereits vorgewärmte reine Zuluft mit kalter reiner
Zuluft gemischt wird, ein nahezu konstanter Wert von 40°C
eingestellt. Diese vorgewärmte reine Zuluft wird nun dem
Auslüftraum 2 zugeführt und garantiert die optimalen
Bedingungen für die Desorption des dort befindlichen, mit
EO restkontaminierten Materials. Die somit bezüglich EO
restkontaminierte Abluft des Auslüftraums wird über den
Wärmetauscher 9 geführt, erwärmt, und schließlich durch den
Katalysator geführt und damit ebenso entsorgt.
Auch hier
bedeutet die bereits auf 30 bis 35°C erwärmte Zuluft des
Katalysators einen hohen Grad an Wirtschaftlichkeit der
Anlage.
Claims (4)
1. Verfahren zum Entsorgen von Ethylenoxid (=EO),
das in einer aus Sterilisator und Auslüftraum gebildeten
Gas - Sterilisatoranlage als Sterilisationsmittel verwendet
wird, bei dem einem Katalysator gedrosselt EO und über den
Auslüftraum restkontaminierte Zuluft zugeführt werden, das
EO durch katalytische Oxidation in CO2, H2O und Wärme
umgewandelt wird und diese Umwandlungsprodukte zur
Vorwärmung der restkontaminierten Zuluft verwendet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsprodukte
anschließend zur Erwärmung reiner Zuluft für den
Auslüftraum verwendet werden und auf weniger als 60°C
abgekühlt in die Umgebung austreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erwärmten reinen Zuluft kalte reine
Zuluft beigemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die reine Zuluft dem Auslüftraum mit
einer Temperatur von 40°C plus/minus 10°C zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß EO zunächst einem
EO-Speicher und von dort dem Katalysator zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107062 DE4107062C2 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Verfahren zum Entsorgen von Ethylenoxid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107062 DE4107062C2 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Verfahren zum Entsorgen von Ethylenoxid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107062A1 DE4107062A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4107062C2 true DE4107062C2 (de) | 1994-10-20 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914107062 Expired - Fee Related DE4107062C2 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Verfahren zum Entsorgen von Ethylenoxid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107062C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711112U1 (de) * | 1987-08-15 | 1988-12-15 | Ltg Lufttechnische Gmbh, 7000 Stuttgart | Katalytische Nachverbrennungsvorrichtung |
DE3935898A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-02 | Muenchner Medizin Mechanik | Verfahren zur kuehlung von heissen abgasen aus der katalytischen oxidation von ethylenoxid oder von formaldehyd, sowie vorrichtung hierzu |
-
1991
- 1991-03-06 DE DE19914107062 patent/DE4107062C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4107062A1 (de) | 1992-09-10 |
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