DE4106723C2 - Halmabweiser - Google Patents

Halmabweiser

Info

Publication number
DE4106723C2
DE4106723C2 DE19914106723 DE4106723A DE4106723C2 DE 4106723 C2 DE4106723 C2 DE 4106723C2 DE 19914106723 DE19914106723 DE 19914106723 DE 4106723 A DE4106723 A DE 4106723A DE 4106723 C2 DE4106723 C2 DE 4106723C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflector
reel
stalk
outer contour
tine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914106723
Other languages
English (en)
Other versions
DE4106723A1 (de
Inventor
Peter Reisig
Rudolf Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Case Harvesting Systems GmbH
Original Assignee
Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fortschritt Erntemaschinen GmbH filed Critical Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Priority to DE19914106723 priority Critical patent/DE4106723C2/de
Publication of DE4106723A1 publication Critical patent/DE4106723A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4106723C2 publication Critical patent/DE4106723C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Halmabweiser an Haspeln von selbstfahrenden Erntemaschinen, welcher eine bogenförmige Außenkontur aufweist und jeweils an den Lagern der Zinkenwellen in Fahrtrichtung über die Zinkenwelle vorstehend angeordnet ist.
Der Grundaufbau derartiger Haspeln ist, daß an ihrer Zentralwelle sternförmig Haspelarme angebracht sind, in deren äußeren Enden ge­ steuerte Zinkenwellen drehbar gelagert sind. Aufgrund ständiger Relativbewegungen zwischen den Zinkenwellen und deren Lagern durch die Rotation der Haspel kommt es an diesen Stellen leicht zu Wic­ kelerscheinungen. Deshalb gibt es bereits verschiedene Vorrichtun­ gen, die das Erntegut von dieser Stelle fernhalten sollen.
So ist aus der DE-GM 18 99 622 eine Vorrichtung zum Halmabweisen an selbstfahrenden Getreide-Erntemaschinen, insbesondere Mähdre­ schern bekannt, die aus einem an den seitlichen Tragholmen der Haspel höhenverstellbar gelagerten Schwenkbügel mit einem in bezug auf die Fahrtrichtung der Erntemaschine vor der Haspel angeordne­ ten und sich über deren Länge erstreckenden Halmabweisorgan be­ steht. Diese Vorrichtung dient jedoch vorrangig dazu, das Erntegut vor dem Schnitt in eine Lage zu drücken, die eine gleichmäßige Zu­ fuhr des geschnittenen Gutes durch die Haspel in die Einzugs­ schnecke gewährleistet. Nachteilig an diesem Halmabweiser ist die Anordnung eines Bügels über die gesamte Haspellänge, die durch die materialintensive Ausgestaltung eine zusätzliche Gewichtsbelastung der Haspel bedeutet und keinen wirksamen Wickelschutz an den oben­ genannten Stellen bietet.
In einer weiteren bekannten Lösung nach der DD 60 171 ist eine Lagerung der Zinkenwellen eines Mähdreschers bzw. anderer mit ei­ ner Haspel versehener Landmaschinen beschrieben, bei der vorste­ hende oder überragende Teile an den Haspelarmen und an den Zinken­ wellen vermieden werden sollen. Dazu sind an den äußeren Ende der Haspelarme Lagerstellen für die Zinkenwellen angebracht, die als Ringe mit einem vorzugsweise quadratischen Querschnitt ausgebildet sind und aufgeschrumpft oder auf andere Weise fest mit der Zinken­ welle verbunden sind und von den Lagerhälften und Lagerbügeln all­ seitig umschlossen werden. Da die Zinkenwelle im Bereich der Lage­ rung keine vorstehenden Teile, wie Splinte, Scheiben oder ähnliche Elemente zur Sicherung gegen seitliches Verschieben mehr aufweist, sollen Wickelerscheinungen vermieden werden. Eine derartige Anord­ nung hat den Nachteil einer materialintensiven und komplizierten Lagergestaltung.
Aus der SU 376 049 ist noch eine Haspel für das Schneidwerk ei­ nes Mähdreschers bekannt, welche mit Teilern ausgestattet ist, die eine Welle mit auf ihr befestigten Kreuzstücken und Schutzleisten besitzt. Auf den Außenseiten der Schutzleisten sind Sektorenteiler angebracht, die in der Art von Leisten mit Schneidkanten ausge­ führt sind und in einem Winkel in Richtung der Haspeldrehrichtung nach innen zur Schneidwerksmitte abgebogen sind. Die Nachteile dieser Lösung sind im hohen Fertigungsaufwand der Sektorenteiler, dem ungenügenden Wirkungsgrad der Schneidkanten an den Leisten und dem ständig erforderlichen Schärfen der Schneidkanten zu sehen. Schließlich ist noch aus der US 4 833 869 eine Haspel für das Schneidwerk eines Mähdreschers bekannt geworden, die sternförmig angeordnete Haspelarme aufweist, an deren äußeren Enden Lagerstel­ len für die Zinkenwellen vorgesehen sind. In diesen Lagerstellen werden gleichzeitig Halmabweiser mit einer kreisförmigen Gestalt so aufgenommen, daß sie da beginnen und sich in radialer Richtung der Haspelarme erstrecken und diese somit überragen. Da sich die Zinkenwellen auch durch die Halmabweiser erstrecken, bilden sie gleichzeitig einen Teil genannter Lagerungen. Mit den Zinkenwellen sind zwischen den Haspelsternen Haspelbretter verdrehfest verbun­ den, die durch eine nicht dargestellte Steuerung der Zinkenwellen ständig in vertikaler Richtung nach unten zeigend ausgerichtet sind. An ihren unteren Enden ist eine Vielzahl nebeneinander ange­ ordneter Haspelzinken befestigt, die ebenfalls in Richtung der Haspelbretter nach unten zeigen. Der Spalt zwischen den einzelnen Haspelbrettern ist nur so groß, daß die Halmabweiser mit der Lage­ rung gerade Platz finden.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Abweisfunktion von den Haspelbrettern und den Halmabweisern gemeinsam ausgeübt wird, wo­ durch der Herstellungsaufwand für die Haspel insgesamt sehr hoch ist. Außerdem trägt diese Lösung noch zu verstärkten Wickeler­ scheinungen bei, da sich die Halmteiler in Abwärtsbewegung in den Spalt zwischen den Haspelbrettern hineinbewegen und damit die in der Regel schräg auf dem Feld stehenden Ernteguthalme mit in den Spalt hineinziehen. Sie verklemmen sich darin und werden aus dem Erdboden herausgerissen. Nachfolgendes Erntegut verfängt sich darin und bildet in kurzer Zeit ein Erntegutknäuel, was nur noch von Hand entfernt werden kann. Die Folge ist, daß die Einsatzzeit der selbstfahrenden Erntemaschine dadurch erheblich verringert wird.
Die Erfindung hat das Ziel, einen Halmabweiser an Haspeln von Spe­ zial- und Getreideschneidwerken so zu gestalten und anzuordnen, daß er als Biege- oder Stanzteil leicht und einfach herstellbar ist und durch seine Form das Erntegut aktiv von den Lagerstellen der Zinkenwellen verdrängt und dabei den Wirkungsgrad entsprechend der Haspeldrehung erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halmabweiser für Haspeln von Spezial- und Getreideschneidwerken zu schaffen, der das Erntegut während der Drehbewegung der Haspel durch den Bestand von den Lagerungen der Zinkenwellen wegdrückt und Wickelerschei­ nungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird das durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Dabei ist an den Lagern der Zinkenwellen je ein Halmabweiser mit einer spiralförmigen Gestaltung in Haspeldreh­ richtung mit der Kante des geringeren Abstandes vor dem Lager und die Lagerstelle mit hoher Steigung überdeckend nach hinten die Steigung verringernd und den Abstand zur Lagerstelle vergrößernd angeordnet ist. Die Wirksamkeit des Wegdrückens der Halme wird durch die Größe der Abstandsänderung (r2 - r1) der Halmabwei­ seraußenkante zum Lager, bezogen auf den Drehwinkel, den die Has­ pel innerhalb einer gewissen Zeit "t" zurücklegt, bestimmt. Dabei wird der Abstand der Halmabweiserkante zum Lager beim Ein­ tauchen in den Bestand mit "r1" und der Abstand der Halmabweiser­ kante zum Lager beim Verlassen des Bestandes mit "r2" gemessen. Die Wickelneigung, die aufgrund der Relativbewegung zwischen den Zinkenwellen und deren Lagern, insbesondere bei Parallelsteuerung, wo die Zinkenwellen in den Lagern ständig in der gleichen Dreh­ richtung umlaufen, nimmt mit steigendem Durchmesser des Halmabwei­ sers ab.
Dieser Effekt der Durchmesservergrößerung, in Gestalt der Ab­ standsänderung der Halme zum Lager, wird durch die Form des Abwei­ ser (Spirale) erzielt.
Der Halmabweiser kann als Abweisbügel, dessen abgeplatteten Enden mit der Haspelstrebe verschraubt sind, oder als Abweisblech, wel­ ches mit den Verbindungsstreben verschraubt ist, gestaltet sein. Während der Abweisbügel als offenes Teil aus Rohr, Rundstabmate­ rial oder Blechstreifen geformt ist, besitzt das Abweisblech ein­ seitig zur Haspelmitte weisende oder beidseitig links und rechts vom Lager weg weisende pfeilförmige, sich nach hinten zur Haspel­ wolle verjüngende, abgewinkelte Ausstanzungen. Diese Ausstanzungen können links und rechts gleich oder versetzt angeordnet sein. Zur Stabilisierung der Abweisbleche sind die Randzonen mit einer Durchdrückung, einer sogenannten Sicke, versehen.
Die erfindungsgemäßen Halmabweiser bringen die Vorteile, daß das Erntegut von den Lagerstellen der Zinkenwellen ferngehalten wird und damit Wickelerscheinungen vermieden werden. Das wirkt sich po­ sitiv auf die Haltbarkeit und damit verschleißmindernd für die La­ gerstellen aus. Dadurch werden die Stillstandszeiten gesenkt und die Leistung der Schneidwerke steigt. Außerdem ist noch von Vor­ teil, daß der Herstellungsaufwand sehr gering ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schneidwerkes mit Haspel,
Fig. 2 einen Halmabweiser als Abweisblech in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Halmabweiser als Abweisbügel in Seitenansicht und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Abweisbleches.
Am Schneidwerksrahmen 1 ist über einen Haspelträger 2 eine Haspel 3 angeordnet, die über einen Hydraulikzylinder 4 je nach Bestands­ höhe des Erntegutes 5 vertikal in das Erntegut 5 verschwenkbar ist. Die Haspel 3 ist mit ihrer Zentralwelle 6 im vorderen Ende 7 des Haspelträgers 2 gelagert und wird über nicht dargestellte An­ triebselemente bewegt. An der Zentralwelle 6 sind sternförmig Has­ pelarme 8; 8′ angebracht, an deren an Laschen 9; 9′ befestigte Ver­ bindungsstreben 10, 10′ angeordnet sind. Zwischen den Haspelarmen 8; 8′ sind in den Lagern 11; 11′ die Zinkenwellen gelagert, die ständig in derselben Drehrichtung umlaufen. Über den Lagern 11; 11′ sind Halmabweiser 12; 12′ angebracht, die wie in Fig. 3 darge­ gestellt, als einfache und spiralförmige Abweisbügel 13 aus Rohr, Rundstabeisen oder Blechstreifen gestaltet sein können, deren Ende 14; 14′ abgeflacht und mit den Haspelarmen 8; 8′ verschraubt sind. Die Halmabweiser 12; 12′ können aber auch wie in Fig. 2 darge­ gestellt, als Abweisblech 15 mit den gleichen äußeren Umrißkontu­ ren wie die Abweisbügel 13 ausgebildet sein, die mittels Schraub­ verbindung an den Laschen 9; 9′ befestigt sind. Bei den als Abweis­ blech 15 ausgebildeten Halmabweisern 12; 12′ ist zur Verstärkung gegen Deformation eine Durchdrückung 16 (Sicke) in der Randzone eingearbeitet. Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Wegdrückens des Erntegutes 5 haben die Abweisbleche 15 links und/oder rechts vom Lager 11; 11′ wegweisende pfeilförmige, sich nach hinten ver­ jüngende, abgewinkelte Ausstanzungen 17; 17′. Diese Ausstanzungen 17; 17′ können links und rechts an gleicher Stelle oder im Radius versetzt angeordnet sein. Sie lenken das Erntegut 5 vom Zinkenwel­ lenlager 11; 11′ ab. Die Halmabweiser 12; 12′ sind dabei so an jedem Lager 11; 11′ befestigt, daß zuerst die Kante mit dem geringeren Abstand "r1" zum Lager 11; 11′ in den Bestand eintaucht, so daß die Halme 5 bei der weiteren Drehbewegung der Haspel 3 durch den Be­ stand mit einer gewissen Geschwindigkeit aktiv vom Lager 11; 11′ weggedrückt werdend die Wirksamkeit des Wegdrückens wird dabei durch die Größe der Steigung des Halmabweisers 12; 12′ bzw. der Größe der Abstandsänderung der Abweiseraußenkante vor dem Lager 11; 11′ "r1" und hinter dem Lager 11; 11′ "r2" auf den in einer ge­ wissen Zeit "t" zurückgelegten Drehwinkel der Haspel 3 bestimmt.
Bezugszeichenliste
1 Schneidwerksrahmen
2 Haspelträger
3 Haspel
4 Hydraulikzylinder
5 Erntegut
6 Zentralwelle
7 vorderes Ende
8; 8′ Haspelarme
9; 9′ Lasche
10; 10′ Verbindungsstrebe
11; 11′ Lager der Zinkenwellen
12; 12′ Halmabweiser
13 Abweisbügel
14; 14′ abgeflachte Enden
15 Abweisblech
16 Durchdrückung (Sicke)
17; 17′ Ausstanzung

Claims (5)

1. Halmabweiser an Haspeln von selbstfahrenden Erntemaschinen, welcher eine bogenförmige Außenkontur aufweist und jeweils an den Lagern der Zinkenwellen in Fahrtrichtung über die Zinken­ welle vorstehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Halmabweisers (12; 12′) einen in Drehrich­ tung der Haspel gerichteten spiralförmigen Verlauf aufweist, wobei die spiralförmig verlaufende Außenkontur in der zur Bo­ denoberfläche vertikalen Ebene, an der einen Seite des Halmab­ weisers (12; 12′) in einem geringen Abstand "r" zum Lager der Zinkenwelle (11; 11′) beginnt, zunächst in einem hohen Stei­ gungswinkel bis in Höhe der unteren Kante der Zinkenwelle in Fahrtrichtung verläuft, sich der Steigungswinkel dann entgegen der Haspeldrehrichtung stark verringert und die Außenkontur schließlich entgegen der Fahrtrichtung verläuft, so daß an der anderen Seite des Halmabweisers die Außenkontur einen größeren Abstand "r2" zum Lager der Zinkenwelle (11; 11′) aufweist.
2. Halmabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halmabweiser (12; 12′) als Abweisbügel (13) ausgebildet ist, dessen abgeplattete Enden (14; 14′) mit dem Haspelarm (8; 8′) verschraubt sind.
3. Halmabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halmabweiser (12; 12′) als Abweisblech (15) ausgebildet ist, das mit den Verbindungsstreben (10; 10′) verschraubt ist.
4. Halmabweiser nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abweisblech (15) mit den Laschen (9; 9′) verschraubt ist.
5. Halmabweiser nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abweisblech (15) ein- und/oder beidseitig nach außen abgewinkelte Ausstanzungen (17; 17′) besitzt, die entgegen der Haspeldrehrichtung zeigen und in dieser Richtung gesehen von einer pfeilförmigen Gestalt sind.
DE19914106723 1991-03-02 1991-03-02 Halmabweiser Expired - Fee Related DE4106723C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914106723 DE4106723C2 (de) 1991-03-02 1991-03-02 Halmabweiser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914106723 DE4106723C2 (de) 1991-03-02 1991-03-02 Halmabweiser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4106723A1 DE4106723A1 (de) 1992-09-03
DE4106723C2 true DE4106723C2 (de) 1995-11-02

Family

ID=6426355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914106723 Expired - Fee Related DE4106723C2 (de) 1991-03-02 1991-03-02 Halmabweiser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4106723C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021103773U1 (de) 2021-07-14 2021-07-26 Ab. Agri-Broker E.K. Haspel für eine Erntemaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1899622U (de) * 1962-10-16 1964-08-27 Internat Harvester Company M B Vorrichtung zum halmabweisen an selbstfahrenden getreide-erntemaschinen, insbesondere maehdreschern.
DD60171A1 (de) * 1967-03-08 1968-02-05 Lagerung der Haspelwelle eines Mähdreschers bzw. anderer mit einer Haspel versehener Landmaschinen
SU376049A1 (ru) * 1970-07-01 1973-04-05 Головное специализированное конструкторское бюро машинам уборки зерновых культур , самоходным шасси Мотовило жатки зерноуборочного комбайна
US4833869A (en) * 1988-09-19 1989-05-30 Darin D. Klein Grain deflector for combine harvester

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021103773U1 (de) 2021-07-14 2021-07-26 Ab. Agri-Broker E.K. Haspel für eine Erntemaschine
EP4118948A1 (de) 2021-07-14 2023-01-18 Gerd Mötzing Haspel für eine erntemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE4106723A1 (de) 1992-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19861245B4 (de) Mähdrescher mit einem Rotationsförderer
DE2424377C2 (de) Mäh- und Konditioniermaschine
DE19931684C1 (de) Gerätekombination zum Ernten von landwirtschaftlichem Halmgut
DE102007051989B4 (de) Rebenvorschneider
DE2848451A1 (de) Reihenschneid-anbaugeraet
EP1008291B1 (de) Vorsatzgerät für Erntemaschine
DE3500096A1 (de) Erntemaschine
DE102005056554A1 (de) Aufsammeleinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
EP0934690B1 (de) Schwadeinrichtung
WO2001011940A1 (de) Stellanordnung für die zinkenträger einer haspel für ein schneidwerk
EP2342967A1 (de) Gutaufnehmer mit Wickelschutz
DE1818022C2 (de) Schutzvorrichtung an einer Scheibenmähmaschine
EP0891693A1 (de) Mähscheibe und Mähwerk
DE1757228C3 (de) Haspel einer Mähmaschine fur Halm . fruchte
EP2614698B2 (de) Mähmaschine
DE2448500A1 (de) Kreiselerntemaschine
DE2420124B2 (de) Kreiselmähwerk
DE3034268C2 (de)
DE9316683U1 (de) Feldhäcksler
CH642816A5 (de) Freischneidendes scheibenmaehwerk.
DE4106723C2 (de) Halmabweiser
EP0504639A1 (de) Maiserntegerät
DE2058804C2 (de) Schneidgerät für landwirtschaftliches Blatt- und Halmgut
EP0664075B1 (de) An einem Schlepper ansetzbares Tellermähwerk
DE3033257A1 (de) Erntevorrichtung fuer vorzugsweise in reihen angepflanztes erntegut

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee