DE4106723C2 - Halmabweiser - Google Patents
HalmabweiserInfo
- Publication number
- DE4106723C2 DE4106723C2 DE19914106723 DE4106723A DE4106723C2 DE 4106723 C2 DE4106723 C2 DE 4106723C2 DE 19914106723 DE19914106723 DE 19914106723 DE 4106723 A DE4106723 A DE 4106723A DE 4106723 C2 DE4106723 C2 DE 4106723C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- deflector
- reel
- stalk
- outer contour
- tine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/01—Devices for leading crops to the mowing apparatus
- A01D57/02—Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Halmabweiser an Haspeln von
selbstfahrenden Erntemaschinen, welcher eine bogenförmige
Außenkontur aufweist und jeweils an den Lagern der Zinkenwellen in
Fahrtrichtung über die Zinkenwelle vorstehend angeordnet ist.
Der Grundaufbau derartiger Haspeln ist, daß an ihrer Zentralwelle
sternförmig Haspelarme angebracht sind, in deren äußeren Enden ge
steuerte Zinkenwellen drehbar gelagert sind. Aufgrund ständiger
Relativbewegungen zwischen den Zinkenwellen und deren Lagern durch
die Rotation der Haspel kommt es an diesen Stellen leicht zu Wic
kelerscheinungen. Deshalb gibt es bereits verschiedene Vorrichtun
gen, die das Erntegut von dieser Stelle fernhalten sollen.
So ist aus der DE-GM 18 99 622 eine Vorrichtung zum Halmabweisen
an selbstfahrenden Getreide-Erntemaschinen, insbesondere Mähdre
schern bekannt, die aus einem an den seitlichen Tragholmen der
Haspel höhenverstellbar gelagerten Schwenkbügel mit einem in bezug
auf die Fahrtrichtung der Erntemaschine vor der Haspel angeordne
ten und sich über deren Länge erstreckenden Halmabweisorgan be
steht. Diese Vorrichtung dient jedoch vorrangig dazu, das Erntegut
vor dem Schnitt in eine Lage zu drücken, die eine gleichmäßige Zu
fuhr des geschnittenen Gutes durch die Haspel in die Einzugs
schnecke gewährleistet. Nachteilig an diesem Halmabweiser ist die
Anordnung eines Bügels über die gesamte Haspellänge, die durch die
materialintensive Ausgestaltung eine zusätzliche Gewichtsbelastung
der Haspel bedeutet und keinen wirksamen Wickelschutz an den oben
genannten Stellen bietet.
In einer weiteren bekannten Lösung nach der DD 60 171 ist eine
Lagerung der Zinkenwellen eines Mähdreschers bzw. anderer mit ei
ner Haspel versehener Landmaschinen beschrieben, bei der vorste
hende oder überragende Teile an den Haspelarmen und an den Zinken
wellen vermieden werden sollen. Dazu sind an den äußeren Ende der
Haspelarme Lagerstellen für die Zinkenwellen angebracht, die als
Ringe mit einem vorzugsweise quadratischen Querschnitt ausgebildet
sind und aufgeschrumpft oder auf andere Weise fest mit der Zinken
welle verbunden sind und von den Lagerhälften und Lagerbügeln all
seitig umschlossen werden. Da die Zinkenwelle im Bereich der Lage
rung keine vorstehenden Teile, wie Splinte, Scheiben oder ähnliche
Elemente zur Sicherung gegen seitliches Verschieben mehr aufweist,
sollen Wickelerscheinungen vermieden werden. Eine derartige Anord
nung hat den Nachteil einer materialintensiven und komplizierten
Lagergestaltung.
Aus der SU 376 049 ist noch eine Haspel für das Schneidwerk ei
nes Mähdreschers bekannt, welche mit Teilern ausgestattet ist, die
eine Welle mit auf ihr befestigten Kreuzstücken und Schutzleisten
besitzt. Auf den Außenseiten der Schutzleisten sind Sektorenteiler
angebracht, die in der Art von Leisten mit Schneidkanten ausge
führt sind und in einem Winkel in Richtung der Haspeldrehrichtung
nach innen zur Schneidwerksmitte abgebogen sind. Die Nachteile
dieser Lösung sind im hohen Fertigungsaufwand der Sektorenteiler,
dem ungenügenden Wirkungsgrad der Schneidkanten an den Leisten und
dem ständig erforderlichen Schärfen der Schneidkanten zu sehen.
Schließlich ist noch aus der US 4 833 869 eine Haspel für das
Schneidwerk eines Mähdreschers bekannt geworden, die sternförmig
angeordnete Haspelarme aufweist, an deren äußeren Enden Lagerstel
len für die Zinkenwellen vorgesehen sind. In diesen Lagerstellen
werden gleichzeitig Halmabweiser mit einer kreisförmigen Gestalt
so aufgenommen, daß sie da beginnen und sich in radialer Richtung
der Haspelarme erstrecken und diese somit überragen. Da sich die
Zinkenwellen auch durch die Halmabweiser erstrecken, bilden sie
gleichzeitig einen Teil genannter Lagerungen. Mit den Zinkenwellen
sind zwischen den Haspelsternen Haspelbretter verdrehfest verbun
den, die durch eine nicht dargestellte Steuerung der Zinkenwellen
ständig in vertikaler Richtung nach unten zeigend ausgerichtet
sind. An ihren unteren Enden ist eine Vielzahl nebeneinander ange
ordneter Haspelzinken befestigt, die ebenfalls in Richtung der
Haspelbretter nach unten zeigen. Der Spalt zwischen den einzelnen
Haspelbrettern ist nur so groß, daß die Halmabweiser mit der Lage
rung gerade Platz finden.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Abweisfunktion von den
Haspelbrettern und den Halmabweisern gemeinsam ausgeübt wird, wo
durch der Herstellungsaufwand für die Haspel insgesamt sehr hoch
ist. Außerdem trägt diese Lösung noch zu verstärkten Wickeler
scheinungen bei, da sich die Halmteiler in Abwärtsbewegung in den
Spalt zwischen den Haspelbrettern hineinbewegen und damit die in
der Regel schräg auf dem Feld stehenden Ernteguthalme mit in den
Spalt hineinziehen. Sie verklemmen sich darin und werden aus dem
Erdboden herausgerissen. Nachfolgendes Erntegut verfängt sich
darin und bildet in kurzer Zeit ein Erntegutknäuel, was nur noch
von Hand entfernt werden kann. Die Folge ist, daß die Einsatzzeit
der selbstfahrenden Erntemaschine dadurch erheblich verringert
wird.
Die Erfindung hat das Ziel, einen Halmabweiser an Haspeln von Spe
zial- und Getreideschneidwerken so zu gestalten und anzuordnen,
daß er als Biege- oder Stanzteil leicht und einfach herstellbar
ist und durch seine Form das Erntegut aktiv von den Lagerstellen
der Zinkenwellen verdrängt und dabei den Wirkungsgrad entsprechend
der Haspeldrehung erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halmabweiser für
Haspeln von Spezial- und Getreideschneidwerken zu schaffen, der
das Erntegut während der Drehbewegung der Haspel durch den Bestand
von den Lagerungen der Zinkenwellen wegdrückt und Wickelerschei
nungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird das durch die Merkmale des Anspruches 1
erreicht. Dabei ist an den Lagern der Zinkenwellen je ein
Halmabweiser mit einer spiralförmigen Gestaltung in Haspeldreh
richtung mit der Kante des geringeren Abstandes vor dem Lager und
die Lagerstelle mit hoher Steigung überdeckend nach hinten die
Steigung verringernd und den Abstand zur Lagerstelle vergrößernd
angeordnet ist. Die Wirksamkeit des Wegdrückens der Halme wird
durch die Größe der Abstandsänderung (r2 - r1) der Halmabwei
seraußenkante zum Lager, bezogen auf den Drehwinkel, den die Has
pel innerhalb einer gewissen Zeit "t" zurücklegt, bestimmt. Dabei
wird der Abstand der Halmabweiserkante zum Lager beim Ein
tauchen in den Bestand mit "r1" und der Abstand der Halmabweiser
kante zum Lager beim Verlassen des Bestandes mit "r2" gemessen.
Die Wickelneigung, die aufgrund der Relativbewegung zwischen den
Zinkenwellen und deren Lagern, insbesondere bei Parallelsteuerung,
wo die Zinkenwellen in den Lagern ständig in der gleichen Dreh
richtung umlaufen, nimmt mit steigendem Durchmesser des Halmabwei
sers ab.
Dieser Effekt der Durchmesservergrößerung, in Gestalt der Ab
standsänderung der Halme zum Lager, wird durch die Form des Abwei
ser (Spirale) erzielt.
Der Halmabweiser kann als Abweisbügel, dessen abgeplatteten Enden
mit der Haspelstrebe verschraubt sind, oder als Abweisblech, wel
ches mit den Verbindungsstreben verschraubt ist, gestaltet sein.
Während der Abweisbügel als offenes Teil aus Rohr, Rundstabmate
rial oder Blechstreifen geformt ist, besitzt das Abweisblech ein
seitig zur Haspelmitte weisende oder beidseitig links und rechts
vom Lager weg weisende pfeilförmige, sich nach hinten zur Haspel
wolle verjüngende, abgewinkelte Ausstanzungen. Diese Ausstanzungen
können links und rechts gleich oder versetzt angeordnet sein. Zur
Stabilisierung der Abweisbleche sind die Randzonen mit einer
Durchdrückung, einer sogenannten Sicke, versehen.
Die erfindungsgemäßen Halmabweiser bringen die Vorteile, daß das
Erntegut von den Lagerstellen der Zinkenwellen ferngehalten wird
und damit Wickelerscheinungen vermieden werden. Das wirkt sich po
sitiv auf die Haltbarkeit und damit verschleißmindernd für die La
gerstellen aus. Dadurch werden die Stillstandszeiten gesenkt und
die Leistung der Schneidwerke steigt. Außerdem ist noch von Vor
teil, daß der Herstellungsaufwand sehr gering ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schneidwerkes mit Haspel,
Fig. 2 einen Halmabweiser als Abweisblech in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Halmabweiser als Abweisbügel in Seitenansicht und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Abweisbleches.
Am Schneidwerksrahmen 1 ist über einen Haspelträger 2 eine Haspel
3 angeordnet, die über einen Hydraulikzylinder 4 je nach Bestands
höhe des Erntegutes 5 vertikal in das Erntegut 5 verschwenkbar
ist. Die Haspel 3 ist mit ihrer Zentralwelle 6 im vorderen Ende 7
des Haspelträgers 2 gelagert und wird über nicht dargestellte An
triebselemente bewegt. An der Zentralwelle 6 sind sternförmig Has
pelarme 8; 8′ angebracht, an deren an Laschen 9; 9′ befestigte Ver
bindungsstreben 10, 10′ angeordnet sind. Zwischen den Haspelarmen
8; 8′ sind in den Lagern 11; 11′ die Zinkenwellen gelagert, die
ständig in derselben Drehrichtung umlaufen. Über den Lagern 11; 11′
sind Halmabweiser 12; 12′ angebracht, die wie in Fig. 3 darge
gestellt, als einfache und spiralförmige Abweisbügel 13 aus Rohr,
Rundstabeisen oder Blechstreifen gestaltet sein können, deren Ende
14; 14′ abgeflacht und mit den Haspelarmen 8; 8′ verschraubt sind.
Die Halmabweiser 12; 12′ können aber auch wie in Fig. 2 darge
gestellt, als Abweisblech 15 mit den gleichen äußeren Umrißkontu
ren wie die Abweisbügel 13 ausgebildet sein, die mittels Schraub
verbindung an den Laschen 9; 9′ befestigt sind. Bei den als Abweis
blech 15 ausgebildeten Halmabweisern 12; 12′ ist zur Verstärkung
gegen Deformation eine Durchdrückung 16 (Sicke) in der Randzone
eingearbeitet. Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Wegdrückens des
Erntegutes 5 haben die Abweisbleche 15 links und/oder rechts vom
Lager 11; 11′ wegweisende pfeilförmige, sich nach hinten ver
jüngende, abgewinkelte Ausstanzungen 17; 17′. Diese Ausstanzungen
17; 17′ können links und rechts an gleicher Stelle oder im Radius
versetzt angeordnet sein. Sie lenken das Erntegut 5 vom Zinkenwel
lenlager 11; 11′ ab. Die Halmabweiser 12; 12′ sind dabei so an jedem
Lager 11; 11′ befestigt, daß zuerst die Kante mit dem geringeren
Abstand "r1" zum Lager 11; 11′ in den Bestand eintaucht, so daß die
Halme 5 bei der weiteren Drehbewegung der Haspel 3 durch den Be
stand mit einer gewissen Geschwindigkeit aktiv vom Lager 11; 11′
weggedrückt werdend die Wirksamkeit des Wegdrückens wird dabei
durch die Größe der Steigung des Halmabweisers 12; 12′ bzw. der
Größe der Abstandsänderung der Abweiseraußenkante vor dem Lager
11; 11′ "r1" und hinter dem Lager 11; 11′ "r2" auf den in einer ge
wissen Zeit "t" zurückgelegten Drehwinkel der Haspel 3 bestimmt.
Bezugszeichenliste
1 Schneidwerksrahmen
2 Haspelträger
3 Haspel
4 Hydraulikzylinder
5 Erntegut
6 Zentralwelle
7 vorderes Ende
8; 8′ Haspelarme
9; 9′ Lasche
10; 10′ Verbindungsstrebe
11; 11′ Lager der Zinkenwellen
12; 12′ Halmabweiser
13 Abweisbügel
14; 14′ abgeflachte Enden
15 Abweisblech
16 Durchdrückung (Sicke)
17; 17′ Ausstanzung
2 Haspelträger
3 Haspel
4 Hydraulikzylinder
5 Erntegut
6 Zentralwelle
7 vorderes Ende
8; 8′ Haspelarme
9; 9′ Lasche
10; 10′ Verbindungsstrebe
11; 11′ Lager der Zinkenwellen
12; 12′ Halmabweiser
13 Abweisbügel
14; 14′ abgeflachte Enden
15 Abweisblech
16 Durchdrückung (Sicke)
17; 17′ Ausstanzung
Claims (5)
1. Halmabweiser an Haspeln von selbstfahrenden Erntemaschinen,
welcher eine bogenförmige Außenkontur aufweist und jeweils an
den Lagern der Zinkenwellen in Fahrtrichtung über die Zinken
welle vorstehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkontur des Halmabweisers (12; 12′) einen in Drehrich
tung der Haspel gerichteten spiralförmigen Verlauf aufweist,
wobei die spiralförmig verlaufende Außenkontur in der zur Bo
denoberfläche vertikalen Ebene, an der einen Seite des Halmab
weisers (12; 12′) in einem geringen Abstand "r" zum Lager der
Zinkenwelle (11; 11′) beginnt, zunächst in einem hohen Stei
gungswinkel bis in Höhe der unteren Kante der Zinkenwelle in
Fahrtrichtung verläuft, sich der Steigungswinkel dann entgegen
der Haspeldrehrichtung stark verringert und die Außenkontur
schließlich entgegen der Fahrtrichtung verläuft, so daß an der
anderen Seite des Halmabweisers die Außenkontur einen größeren
Abstand "r2" zum Lager der Zinkenwelle (11; 11′) aufweist.
2. Halmabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halmabweiser (12; 12′) als Abweisbügel (13) ausgebildet ist,
dessen abgeplattete Enden (14; 14′) mit dem Haspelarm (8; 8′)
verschraubt sind.
3. Halmabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halmabweiser (12; 12′) als Abweisblech (15) ausgebildet ist, das
mit den Verbindungsstreben (10; 10′) verschraubt ist.
4. Halmabweiser nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Abweisblech (15) mit den Laschen (9; 9′) verschraubt
ist.
5. Halmabweiser nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abweisblech (15) ein- und/oder beidseitig
nach außen abgewinkelte Ausstanzungen (17; 17′) besitzt, die
entgegen der Haspeldrehrichtung zeigen und in dieser Richtung
gesehen von einer pfeilförmigen Gestalt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106723 DE4106723C2 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Halmabweiser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106723 DE4106723C2 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Halmabweiser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106723A1 DE4106723A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4106723C2 true DE4106723C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6426355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106723 Expired - Fee Related DE4106723C2 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Halmabweiser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106723C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202021103773U1 (de) | 2021-07-14 | 2021-07-26 | Ab. Agri-Broker E.K. | Haspel für eine Erntemaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1899622U (de) * | 1962-10-16 | 1964-08-27 | Internat Harvester Company M B | Vorrichtung zum halmabweisen an selbstfahrenden getreide-erntemaschinen, insbesondere maehdreschern. |
DD60171A1 (de) * | 1967-03-08 | 1968-02-05 | Lagerung der Haspelwelle eines Mähdreschers bzw. anderer mit einer Haspel versehener Landmaschinen | |
SU376049A1 (ru) * | 1970-07-01 | 1973-04-05 | Головное специализированное конструкторское бюро машинам уборки зерновых культур , самоходным шасси | Мотовило жатки зерноуборочного комбайна |
US4833869A (en) * | 1988-09-19 | 1989-05-30 | Darin D. Klein | Grain deflector for combine harvester |
-
1991
- 1991-03-02 DE DE19914106723 patent/DE4106723C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202021103773U1 (de) | 2021-07-14 | 2021-07-26 | Ab. Agri-Broker E.K. | Haspel für eine Erntemaschine |
EP4118948A1 (de) | 2021-07-14 | 2023-01-18 | Gerd Mötzing | Haspel für eine erntemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4106723A1 (de) | 1992-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19861245B4 (de) | Mähdrescher mit einem Rotationsförderer | |
DE2424377C2 (de) | Mäh- und Konditioniermaschine | |
DE19931684C1 (de) | Gerätekombination zum Ernten von landwirtschaftlichem Halmgut | |
DE102007051989B4 (de) | Rebenvorschneider | |
DE2848451A1 (de) | Reihenschneid-anbaugeraet | |
EP1008291B1 (de) | Vorsatzgerät für Erntemaschine | |
DE3500096A1 (de) | Erntemaschine | |
DE102005056554A1 (de) | Aufsammeleinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen | |
EP0934690B1 (de) | Schwadeinrichtung | |
WO2001011940A1 (de) | Stellanordnung für die zinkenträger einer haspel für ein schneidwerk | |
EP2342967A1 (de) | Gutaufnehmer mit Wickelschutz | |
DE1818022C2 (de) | Schutzvorrichtung an einer Scheibenmähmaschine | |
EP0891693A1 (de) | Mähscheibe und Mähwerk | |
DE1757228C3 (de) | Haspel einer Mähmaschine fur Halm . fruchte | |
EP2614698B2 (de) | Mähmaschine | |
DE2448500A1 (de) | Kreiselerntemaschine | |
DE2420124B2 (de) | Kreiselmähwerk | |
DE3034268C2 (de) | ||
DE9316683U1 (de) | Feldhäcksler | |
CH642816A5 (de) | Freischneidendes scheibenmaehwerk. | |
DE4106723C2 (de) | Halmabweiser | |
EP0504639A1 (de) | Maiserntegerät | |
DE2058804C2 (de) | Schneidgerät für landwirtschaftliches Blatt- und Halmgut | |
EP0664075B1 (de) | An einem Schlepper ansetzbares Tellermähwerk | |
DE3033257A1 (de) | Erntevorrichtung fuer vorzugsweise in reihen angepflanztes erntegut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |