DE4106008C2 - - Google Patents
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- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur on-line-
Überwachung bei der Werkstückbearbeitung mit Laserstrahlung,
insbesondere zur Erkennung von Schweißfehlern durch Beobachtung
von Schweißspritzern, bei dem aus dem Bereich um die mit Laser
strahlung beaufschlagte Bearbeitungsstelle herum emittiertes
Licht unter Nutzung einer mit einer Fokussiereinrichtung ausgestatteten Strahlführungseinrichtung
aufgenommen und mittels eines Strahlteilers zu einem optoelektrischen
Empfänger gelangt, der eine Auswertungseinrichtung beaufschlagt,
in der Daten über das Bearbeitungsergebnis gewonnen
werden.
Beim Bearbeiten von Werkstücken mit Laserstrahlung ist es
erforderlich, den Bearbeitungsprozeß on-line zu überwachen, um
in diesem Prozeß sofort oder nachträglich auf Werkstück- und
Prozeßänderungen reagieren zu können. Beispielsweise beim
Schweißen von Werkstücken mit Ausbildung einer Dampfkapillare,
dem sogenannten keyhole-Schweißen, können infolge von Verdamp
fungsvorgängen in der Dampfkapillaren Schweißspritzer entste
hen, also mehr oder minder große Mengen flüssigen Materials,
das infolge des Dampfdrucks aus der Dampfkapillaren herausge
schleudert wird. Dieses herausgeschleuderte Material steht für
die Schweißnahtbildung nicht mehr zur Verfügung, so daß infol
gedessen Schweißfehler auftreten können.
Aus der DE 39 08 187 A1 ist folgendes bekannt: Zur Beobachtung
von Schweißspritzern beim Schweißen wird ein separat
von der Laserstrahlfokussierungsoptik anzuordnendes optisches
System verwendet, das unter flachem Winkel zur Werkstückoberfläche
seitlich von der Bearbeitungsstelle positioniert und gehaltert
werden muß. Das stört, weil der Bereich seitlich der
Laserstrahlfokussierungsoptik für andere notwendige Anbauten
möglichst frei bleiben sollte, beispielsweise für Prozeßgasdüsen
od. dgl. Um Lichtsignale aus dem Bereich um die mit Laserstrahlung
beaufschlagte Bearbeitungsstelle herum detektieren zu
können, muß bei dem bekannten Verfahren das Licht des laserinduzierten
Plasmas im Bereich der Bearbeitungsstelle ausgeblendet
werden. Die hierzu erforderliche Blende muß in der Nähe der
Bearbeitungsstelle angeordnet werden. Dadurch wird das Bearbeiten
fallweise behindert. Insbesondere ist das Bearbeitungsverfahren
für dreidimensionale Materialbearbeitung normalerweise
nicht einzusetzen. Bei dem bekannten Verfahren werden die elektrischen
Signale der optoelektrischen Empfänger dahingehend
ausgewertet, daß die Dauer des Ausstoßes von Spritzern in der
Auswertungseinheit ermittelt wird. Die Auswertung der elektrischen
Signale der optoelektrischen Empfänger durch die Auswertungseinrichtung
erfolgt dahingehend, daß Mittelwerte des gesamten
Beobachtungsbereichs gebildet werden. Eine ortsaufgelöste
Messung ist nicht möglich. Übersteigt die Dauer des Ausstoßes
eine vorbestimmte Schwelle, so wird mit einem Schwellwertschalter
ein Fehlersignal abgegeben. Auf diese Weise können sicherlich
Schweißfehler ermittelt werden, jedoch ist eine solche
Ermittlung grundsätzlich unvollständig, weil auch ein sehr
kurzzeitiger Ausstoß von Schweißspritzern großen Volumens unakzeptable
Schweißfehler bedingen kann.
Aus der DE 39 26 859 A1 ist ein Verfahren mit den eingangs
genannten Merkmalen bekannt. Von der Bearbeitungsstelle reflektierte
Wärmestrahlung wird entweder durch einen teiltransmittierenden
Spiegel einem optoelektrischen Empfänger oder mit einem
Lochspiegel einem optoelektrischen Empfänger zugeführt. Mit
Hilfe der Daten über das Bearbeitungsergebnis wird die Laserleistung
geregelt. Bei dem bekannten Verfahren ist es möglich,
die Bearbeitungsstelle unter Zuhilfenahme der Lasserstrahlfokussierungsoptik
zu beobachten, so daß durch Meßvorrichtungen ungehindert
geschweißt werden kann. Die Prozeßüberwachung ist
auch sehr kurzzeitig möglich, nämlich on-line, jedoch nicht unter
Erkennung von Schweißfehlern durch Beobachtung von Schweißspritzern.
Aus der US 48 25 035 ist es bekannt, von der Bearbeitungsstelle
emittierte Strahlung on-line auszuwerten, um das Bearbeitungsergebnis
steuern oder regeln zu können, wobei linienförmige
Bereiche der Bearbeitungsstelle überwacht werden. Damit
ist eine Erkennung von Schweißfehlern durch Beobachtung von
Schweißspritzern nicht möglich.
Aus der DE 38 35 980 A1 ist es bekannt, Rasterbilder von
Bearbeitungsstellen bei der Werkstückbearbeitung mit Laserstrahlung
zu erstellen und histogrammatisch auszuwerten, um das
Ende der Werkstückbearbeitung festzustellen. Eine Erkennung von
Schweißfehlern ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß auch
eine Überwachung zur Erkennung von Schweißfehlern durch Beobachtung
von Schweißspritzern ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Teilstrahlen
des Strahlteilers von zwei Fokussiereinrichtungen zu zwei
im Winkel zueinander stehenden Linien gebündelt und quer auf je
einen als Empfängerzeile ausgebildeten Empfänger fokussiert
werden.
Für die Erfindung ist zunächst die Erkenntnis von Bedeutung,
daß zur kurzzeitigen Beobachtung von Lichtvorgängen in
dem Umgebungsbereich der Bearbeitungsstelle eine ortsauflösende
Beobachtung erforderlich ist. Durch eine solche ortsauflösende
Beobachtung können Einzelheiten der Lichtvorgänge des Beobach
tungsbereichs ermittelt werden, beispielsweise Einzelheiten von
Schweißspritzerbewegungen, wie deren zeitlicher Verlauf, Anzahl
der Schweißspritzer und Masse der Schweißspritzer. Eine solche
ortsaufgelöste Beobachtung muß jedoch auch hinreichend genau
sein, so daß bestimmte Auflösungsraten nicht unterschritten
werden dürfen. Beispielsweise sind 256×256 Bildpunkte bzw. Pixel
pro Bild zweckmäßig. Die sich daraus ergebenden Datenmengen
müssen schnell verarbeitet werden, um kurzzeitig Ergebnisse zu
bekommen bzw. in kurzen Zeitabständen wiederholt Ergebnisse zu
ermitteln. Derartige Datenmengen sind in Echtzeitverarbeitung,
d. h. im ms-Bereich kaum zu beherrschen. Die Erfindung beschreitet
daher den Weg der Datenreduktion durch bildzeilen- bzw.
bildspaltenweise Integration bzw. Summen- oder Grauwertbildung
mit optischen Mitteln. Hierzu werden die linienbündelnden Fo
kussiereinrichtungen verwendet, welche die Summenbildung in
Bündelungsrichtung bewirken und infolge ihrer winkeligen Anordnung
bzw. infolge der winkeligen Anordnung der Empfängerzeilen
zu zeilen- bzw. spaltenweise aufsummierten Werten des gesamten
Beobachtungsbereichs führen. Dadurch wird eine Datenreduktion
von n×m Werten auf n+m Werten erreicht, wenn n,m die Anzahl
der Spalten bzw. Zeilen sind. Aus den Werten bzw. aus den elek
trischen Signalen der Meßzellen der Empfängerzeilen können mit
der Auswertungseinrichtung Daten gewonnen werden, die den beob
achteten Bereich betreffen. Es sind dies die Daten über eine
örtliche Helligkeitsverteilung zu einem bestimmten Zeitpunkt,
nämlich die Lage der Schweißspritzer in Bezug auf die Bearbei
tungsstelle und/oder statistische Daten, die durch in der Aus
wertungseinrichtung ausgenutzte Rechenregeln ermittelt werden.
Von Bedeutung für die Erfindung ist auch die Nutzung der
Laserstrahlführungseinrichtung zum Aufnehmen des emittierten
Lichts des Beobachtungsbereichs. Es entfällt die Anordnung einer
Beobachtungseinrichtung neben der Laserstrahlführungsein
richtung und es entfällt auch die Anordnung einer Blende im Be
reich der Bearbeitungszone zum Ausblenden störender Lichtemis
sionen des laserinduzierten Plasmas der Bearbeitungsstelle.
Daraus folgt die Möglichkeit zum Einsatz des Verfahrens auch an
beweglichen Beobachtungsoptiken und bei dreidimensionaler Bearbeitung.
Beispielsweise wird das Verfahren so durchgeführt, als Daten
die Flächenverteilung der Helligkeit des emittierten Lichts
ermittelt wird. Die Daten werden aus den elektrischen Signalen
der Meßzellen der Empfängerzeilen in der Auswertungseinrichtung
gewonnen. Die Flächenverteilung ist eine örtliche Helligkeitsverteilung.
Es ist aber auch möglich, daß als Daten die Koordinaten
der Helligkeitszentren gewonnen werden.
Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden, als Daten
die statistische Helligkeitsverteilung und die Anzahl der Helligkeitszentren
und/oder die Gesamtintensität ermittelt wird.
Infolge der Datenreduktion ist es möglich, daß die Daten
histogrammatisch ausgewertet werden. Hierzu werden die Daten des
beobachteten Bereichs in vorbestimmten kurzen Zeitabständen
wiederholt gewonnen. Ein derartiges Verfahren ermöglicht zum
einen die Kontrolle eines kurz vorher gewonnenen Meßergebnisses,
insbesondere aber eine laufende Verarbeitung von Informationen
in Echtzeit, d. h. im ms-Bereich. Infolgedessen kann die
Dynamik der Helligkeitsvorgänge im Beobachtungsbereich erfaßt
werden, also die Dynamik der Spritzerbewegungen bzw. deren
zeitlicher, örtlicher und strahlungsstärkemäßiger Verlauf.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der vorbeschriebenen
Verfahren ist mit einem Lasergenerator und einer mit einer Fokussiereinrichtung ausgestatteten Strahlführungseinrichtung,
die aus dem Bereich
der Bearbeitungsstelle emittiertes Licht einem Strahlteiler zuleitet,
dem ein optoelektrischer Empfänger nachgeordnet ist,
zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß ein teildurchlässiger
Spiegel, ein Auskoppelprisma oder ein Scraperspiegel das emittierte
Licht aus der Strahlführungseinrichtung auf den Strahlteiler
lenkt, daß dem Strahlteiler für jeden Teilstrahl eine
linienbündelnde Fokussiereinrichtung nachgeordnet ist und daß
zwei Empfänger als Empfängerzeilen ausgebildet sind, die im
Winkel zueinander angeordnet sind. Sämtliche mit der Laserstrahlfokussiereinrichtung
baulich verbundenen Einrichtungen
werden bei Relativbewegungen zwischen dem Werkstück und der Laserstrahlung
entsprechend relativbewegt, so daß besondere
Steuerungen für die Meßeinrichtung entfallen und eine kompakte
Bauweise der Laserstrahlfokussierungseinrichtung beibehalten
werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der vorbeschriebenen
Verfahren kann auch so ausgebildet sein, daß in das Gehäuse der
Fokussiereinrichtung ein Detektor eingebaut ist, der
das emittierte Licht auf den Strahlteiler lenkt, daß dem
Strahlteiler für jeden Teilstrahl eine linienbündelnde Fokussiereinrichtung
nachgeordnet ist und daß zwei Empfänger als
Empfängerzeilen ausgebildet sind, die im Winkel zueinander angeordnet
sind. In diesem Fall ist die lichtauskoppelnde Einrichtung
zwar nicht Bestandteil desjenigen Strahlengangs, mit
dem die Laserstrahlung zur Bearbeitungsstelle gelenkt wird, jedoch
wird auch hier die Laserstrahlfokussierungseinrichtung zum
Aufnehmen des emittierten Lichts des Beobachtungsbereichs genutzt.
Die winkelmäßige Anordnung der Empfängerzeilen relativ zueinander
kann beliebig sein, sofern nur eine hinreichende, in
zwei Beobachtungsrichtungen erfolgende Erfassung des gesamten
Beobachtungsbereichs ermöglicht wird. Bevorzugt wird jedoch
eine rechtwinklige Anordnung der Empfänger zueinander.
In vielen Anwendungsfällen ist es nicht erforderlich, die
Lichtemission der Bearbeitungsstelle auszublenden. Denn die
Bündelung kann so ausgeführt werden und die einzelnen Meßzellen
einer eindimensionalen Empfängerzeile haben eine derartige
Trennschärfe, daß sich eine hinreichend unbeeinflußte Bildauflösung
ergibt. Falls es jedoch auf eine Auflösung geringer Helligkeitsdifferenzen
außerhalb des Bearbeitungsbereichs ankommt,
kann eine Ausblendung des Bereichs der Bearbeitungsstelle durch
eine Vorrichtung erreicht werden, bei der vor den Empfängerzeilen
im Bereich der Projektion der Bearbeitungsstelle jeweils
eine Blende angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Einrichtungen zur
Detektion von Lichterscheinungen aus dem Bereich
einer Bearbeitungsstelle eines Werkstücks,
Fig. 2 einen speziellen Aufbau eines Detektors der Fig. 1,
Fig. 3a bis 3d Darstellungen zur Erläuterung grundsätzlicher
optischer Abbildungseigenschaften des Detektors
der Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung des
Abbildungsverhaltens des Detektors der Fig. 2 in
Bezug auf eine eindimensional wirkende Empfängerzeile,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Bearbeitungsbereich und der
Signalverlauf von eindimensional wirkenden Empfängerzeilen
in zwei zueinander senkrechten Koordinaten,
und
Fig. 6 Signaldarstellungen gemäß Fig. 5 für mehrere im ms-
Bereich aufeinanderfolgende Beobachtungen der Werkstückbearbeitung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Werkstück besteht
beispielsweise aus zwei durch einen Schweißvorgang miteinander
zu verbindenden Werkstückteilen. Es kann aber auch ein Werkstück
sein, das durch die Bearbeitung geschnitten werden soll.
Auch sonstige Bearbeitungen können erfolgen, wie Abtragen oder
Ritzen, sofern dabei ein Ausstoßen von Werkstückmaterial erfolgt,
was beobachtet werden soll.
Der Bearbeitung des Werkstücks dient Laserstrahlung 10,
die dem Werkstück von einem Laser durch eine Laserstrahlfokussiereinrichtung
15 mit Hilfe einer Strahlführungseinrichtung 25
zugeführt wird. Dabei wird die Laserstrahlung innerhalb der
Fokussiereinrichtung 15 mit Spiegeln 17, 21, 22 umgelenkt
und durch den letztgenannten Spiegel 22 so fokussiert,
daß sich auf dem Werkstück eine Bearbeitungsstelle 12 ergibt.
Um die Bearbeitungsstelle 12 herum ist ein Bereich 11, in dem
Helligkeitserscheinungen zu beobachten sind, die beispielsweise
durch herausspritzenden Werkstoff verursacht werden. Diese
Helligkeitserscheinungen, also aus dem Bereich 11 emittiertes
Licht 13, gelangen zurück in die Fokussiereinrichtung
15, auf den Fokussierspiegel 22 und die Umlenkspiegel
21, 17. Um die Fokussiereinrichtung 15 zur Detektion
des emittierten Lichts 13 zu nutzen, greift in den Strahlengang
13′ des sich innerhalb der Einrichtung 15 bewegenden emittierten
Lichts 13 ein Auskoppelprisma 18 ein, oder der Spiegel 17
ist dichroitisch ausgebildet, er läßt also einen Teil der insgesamt
auf ihn fallenden Strahlung durch, nämlich den Anteil
des von der Bearbeitungsstelle 12 bzw. deren Umgebungsbereich
emittierten Lichts vorbestimmter Wellenlänge. Die an das Prisma
18 bzw. an den Spiegel 17 angeschlossenen Detektoren 2, 3 können
an geeigneter Stelle angeordnet sein, also auch entfernt von
der Laserstrahlfokussiereinrichtung 15, so daß letztere durch
die Detektoren 2, 3 unbehindert bewegt werden kann. Des weiteren
ist in Fig. 1 noch ein Scraper-Spiegel 19 im Strahlengang des
emittierten bzw. reflektierten Lichts 13 dargestellt, das durch
diesen Spiegel 19 einem Detektor 1 zugeleitet wird.
Es ist aber auch möglich, den Bearbeitungsprozeß direkt zu
beobachten, indem ein Detektor 4 in das Gehäuse 15′ der
Fokussierungsrungseinrichtung 15 integriert wird. Die Integration
erfolgt dabei derart, daß der Anstellwinkel des Detektors
4 zur Senkrechten bzw. zum Laserstrahl 10 möglichst klein ist.
Er wird durch die baulichen Gegebenheiten der Fokussiereinrichtung
15 bestimmt.
Alle Detektoren 1 bis 4 können gleichwirkend aufgebaut
sein, was durch die Bezeichnung mit dem Buchstaben D angedeutet
wird. Sie sollen zweidimensional wirkende Detektoren sein. Eine
solche zweidimensionale Ausbildung zeigt schematisch Fig. 2, in
der Z die bei den Detektoren 1 bis 4 jeweils angegebene Zwischenbildebene
darstellt. Das emittierte Licht 13 gelangt also
auf einen Strahlteiler 14, der das Licht zum Teil zu einer eindimensional
wirkenden Empfängerzeile A′ durchläßt, zum anderen
Teil jedoch infolge seiner 45°-Anordnung zum Licht 13 im rechten
Winkel auf eine weitere eindimensional wirkende Empfängerzeile
B′ ablenkt. Auf den Wegen vom Strahlteiler 14 zu den Zeilen
A′, B′ durchläuft das Licht Zylinderlinsen A, B, welche also
linienbündelnde Fokussiereinrichtungen sind. Infolgedessen er
gibt sich für den Teilstrahl 23 des von einem Objektpunkt P1
ausgehenden Linienbündels, daß der Teilstrahl 23 auf die Zeile
B′ fokussiert wird, während der Teilstrahl 23′ durch die Linse
A unfokussiert bleibt, da sie in der Darstellungsebene unwirk
sam ist. Entsprechend ist die Linse B in ihrem wirksamen und
die Linse A in ihrem unwirksamen Schnitt dargestellt. Das be
deutet für die Darstellung von Objektpunkten einer Koordinaten
ebene x, y bezüglich des Punktes P1 mit den Koordinaten x1, y1
gemäß Fig. 3c, daß P1 aus der Gegenstandsebene gemäß Fig. 3a in
die Bildebene durch die Zylinderlinse mit der Koordinate x1′ ab
gebildet wird, wenn die Zylinderlinse mit ihrem wirksamen
Schnitt senkrecht zur Darstellungsebene angeordnet ist. Für
einen Punkt P2 der Gegenstandsebene mit den Koordinaten x2, y2
bedeutet das die Abbildung dieses Punktes P2 in der Bildebene
mit der Koordinate x2′. Bezüglich der Koordinate y ist die gemäß
Fig. 3b angeordnete Zylinderlinse unwirksam, so daß die Punkte
P1, P2 als Linien y1′ bzw. y2′ dargestellt werden. Diese Linien
y1′, y2′ haben die gemäß Fig. 3d angegebenen x-Koordinaten
x1′ = β·x1 bzw. x2′ = β·x2, wobei β ein durch die Zylinder
linse bestimmter Umrechnungsfaktor ist.
Die perspektivische Darstellung der Fig. 4 zeigt die Abbil
dung zweier Objektpunkte P1′, P2′, die auf einer parallel zum
unwirksamen Schnitt gemäß Fig. 3b angeordneten Geraden 24 ange
ordnet sind, die senkrecht zur optischen Achse ist. Senkrecht
zu dieser Geraden und zur optischen Achse ist eine eindimensio
nal wirkende Empfängerzeile A′ angeordnet. Es ist ersichtlich,
daß diese Objektpunkte P1′, P2′ in überlappenden Bildlinien
L1, L2 abgebildet werden. Der maximale Abstand der beiden Punkte
P1′, P2′, bei dem es zu einer Überlappung der Bildlinien L1, L2
kommt, ist durch die Brennweite und die Breite der Zylinderlin
se bestimmt, sowie durch die Objektweite, also den Abstand der
Punkte P1′, P2′ von der Zylinderlinse. Diese in Fig. 4 mit einem
dicken schwarzen Strich dargestellte Überlappung Ü wird zur In
tegration aller in Richtung der Geraden 24 liegenden Objekt
punkte ausgenutzt, indem eine quer zur Geraden 24 und senkrecht
zur optischen Achse angeordnete eindimensionale Empfängerzeile
A′ verwendet wird. Sämtliche Objektpunkte der Geraden 24, also
sämtliche Helligkeiten einer durch den Beobachtungsbereich ge
legten Geraden können auf diese Weise durch eine einzige Meß
zelle oder eine Gruppe von Meßzellen gemittelt erfaßt werden.
Im Darstellungsfall der Fig. 4 sämtliche Helligkeitssignale der
Geraden 24 durch eine Meßzelle der Zeile A′ der optischen
Achse. Voraussetzung ist dabei natürlich, daß der Beobachtungs
bereich um die Bearbeitungsstelle des Werkstücks herum durch
die Linse auf die Zeile abgebildet wird.
Die eindimensionale Empfängerzeile A′, die also beispiels
weise aus einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Fotodioden
besteht, erfaßt also sämtliche Objektpunkte, nämlich Helligkei
ten, beispielsweise der x-Koordinate im +x-Bereich unterhalb
der optischen Achse und im -x-Bereich oberhalb der optischen
Achse der Fig. 4. Infolgedessen ist ersichtlich, daß der gesamte
Beobachtungsbereich durch zwei im Winkel zueinander angeordnete
Empfängerzeilen aufintegriert werden kann, so daß sich Abhän
gigkeiten z. B. x = f (Meßzellen-Nummer Zeile A′) und
y = f (Meßzellen-Nummer Zeile B′) ergeben.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf einen Bearbeitungsbereich
einer Schweißstelle mit der Bearbeitungsstelle 12. Der nicht
dargestellte Laserstrahl bewegt sich relativ zum Werkstück in
Richtung des Pfeils. Die Empfängerzeilen A′, B′ des Beobach
tungsbereichs 25 werden der x- bzw. der y-Koordinate zugeord
net. A′ integriert also aus dem Beobachtungsbereich 25 herrüh
rende Helligkeiten spaltenweise, so daß sich die in Fig. 5 dar
gestellte Abhängigkeit Helligkeit bzw. Grauwert = f (CD-Spalten
nummer) ergibt. Die Empfängerzeile B′ integriert in y-Richtung
und bildet die Abhängigkeit Helligkeit bzw. Grauwert = f (CCD-
Zeilennummer) ab. Beide Zeilen A′, B′ bewirken also infolge ih
rer linear verteilten Meßzellen eine Digitalisierung des Beob
achtungsbereichs 25. Aus den elektrischen Signalen der Meßzel
len dieser Zeilen A′, B′ kann die nicht dargestellte Auswer
tungseinheit die oben genannten und in Fig. 5, 6 dargestellten
Abhängigkeiten berechnen.
Es ist ersichtlich, daß die absoluten Maxima Mx bzw. My in
den Abhängigkeiten durch die Bearbeitungsstelle 12 bzw. das von
dieser emittierte Licht bedingt sind. Darüber hinaus sind je
doch Nebenmaxima vorhanden, z. B. mx und my, bedingt durch einen
Spritzer Sp mit den aus Fig. 5 ersichtlichen Koordinaten. Haupt
und Nebenmaxima beider dargestellten Abhängigkeiten sind also
durch die räumliche Anordnung der Zeilen A′, B′ einander zuge
ordnet und erlauben die Bestimmung der Lage der Helligkeitszen
tren, wie Bearbeitungsstelle 12 und Spritzer Sp, im Beobach
tungsbereich 25. Es ist ersichtlich, daß auch die Größe der Ma
xima bzw. deren Amplitude bestimmt werden kann, was Aussagen
über die Größe und damit die Masse z. B. des Spritzers Sp er
laubt, aber auch Aussagen über die Strahlungsstärke.
Die Aussagen über die örtliche Helligkeitsverteilung bzw.
über die örtliche Verteilung der Maxima bzw. der Spritzer kön
nen von der Auswertungseinheit dazu benutzt werden, den Bear
beitungsprozeß zu beeinflussen, beispielsweise durch eine Redu
zierung der Strahlungsleistung des Lasers, wenn vorbestimmte
Schwellwerte oder Grenzen überschritten werden. Dasselbe gilt
für durch die Auswertungseinheit gewonnene statistische Daten
über die Helligkeitsverteilung oder die Verteilung der Sprit
zer, deren Anzahl oder Strahlungsstärke.
Fig. 6 zeigt links die Abhängigkeit der Grauwertsummen von
der Spaltennummer in x-Richtung und rechts die Abhängigkeit der
Grauwertsummen von der Zeilennummer in y-Richtung analog zu den
Darstellungen in Fig. 5, jedoch bezogen auf den zeitlichen Ab
lauf der Beobachtungsvorgänge. Dieser zeitliche Ablauf erfolgt
so, daß die Zeit zwischen zwei Beobachtungsvorgängen, also die
Differenz ti+1-ti = 2 ms beträgt. Die Beobachtungsergebnisse
sind in den Diagrammen für die Zeitpunkte t0 bis t3 übereinander
dargestellt, jeweils bezogen auf einen anderen Nullpunkt, so
daß die unterschiedlichen Intensitäten der Helligkeitsvertei
lungen zu den jeweiligen Zeitpunkten ersichtlich ist. Es ist
ersichtlich, daß sich im Laufe der Zeit t0 bis t3 die räumliche
Lage der Bearbeitungsstelle 12 nur unwesentlich ändert, wie
sich aus der praktisch gleichbleibenden Lage der Hauptmaxima Mx
und My ergibt. Andererseits ist aber aus der zeitlichen Ent
wicklung der Nebenmaxima mx und my ersichtlich, daß sich ausge
hend von der Bearbeitungsstelle ein erheblicher Spritzerauswurf
ereignet. Das kann in einem Histogramm in der Auswertungsein
heit festgehalten und ausgewertet werden. Daraufhin wird bei
spielsweise die Intensität der Laserstrahlung verringert.
Schnelle CCD-Zeilen und auf deren eindimensionale Erfassung ab
gestimmte Bildverarbeitungsalgorithmen stehen zur Verfügung, um
die auf die beschriebene Weise gewonnenen Bildinformationen zur
Prozeßsteuerung on-line verwenden zu können.
Claims (8)
1. Verfahren zur on-line-Überwachung bei der Werkstückbearbeitung
mit Laserstrahlung, insbesondere zur Erkennung von
Schweißfehlern durch Beobachtung von Schweißspritzern, bei
dem aus dem Bereich um die mit Laserstrahlung beaufschlagte
Bearbeitungsstelle herum emittiertes Licht
(13) unter Nutzung einer mit einer Fokussiereinrichtung
(15) ausgestatteten Strahlführungseinrichtung und mittels eines Strahlteilers (14) zu
einem optoelektrischen Empfängern gelangt, der eine Auswertungseinrichtung
beaufschlagt, in der Daten über das Bearbeitungsergebnis
gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilstrahlen (23, 23′) des Strahlteilers (14)
von zwei Fokussiereinrichtungen (Zylinderlinsen A, B) zu
zwei im Winkel zueinander stehenden Linien gebündelt und
quer auf je einen als Empfängerzeile (A′, B′) ausgebildeten
Empfänger fokussiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Daten die Flächenverteilung der Helligkeit des emittierten
Lichts (13) ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Daten die Koordinaten der Helligkeitszentren
(16) gewonnen werden.
4. Verfahren nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Daten die statistische Helligkeitsverteilung
und die Anzahl der Helligkeitszentren (16)
und/oder die Gesamtintensität ermittelt werden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten histogrammatisch ausgewertet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, mit einem Lasergenerator und einer mit einer Fokussiereinrichtung (15)
ausgestatteten Strahlführungseinrichtung (25),
die aus dem Bereich (11) der Bearbeitungsstelle (12)
emittiertes Licht (13) einem Strahlteiler (14) zuleitet,
dem ein optoelektrischer Empfänger nachgeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein teildurchlässiger Spiegel
(17), ein Auskoppelprisma (18) oder ein Scraperspiegel
(19) das emittierte Licht (13) aus der Strahlführungseinrichtung
(25) auf den Strahlteiler (14) lenkt, daß dem
Strahlteiler (14) für jeden Teilstrahl (23, 23′) eine linienbündelnde
Fokussiereinrichtung (Zylinderlinsen A, B)
nachgeordnet ist und daß zwei Empfänger als Empfängerzeilen
(A′, B′) ausgebildet sind, die im Winkel zueinander
angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, mit einem Lasergenerator und einer mit einer Fokussiereinrichtung (15)
ausgestatteten Strahlführungseinrichtung (25),
die aus dem Bereich (11) der Bearbeitungsstelle (12)
emittiertes Licht (13) einem Strahlteiler (14) zuleitet,
dem ein optoelektrischer Empfänger nachgeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (15′) der
Fokussiereinrichtung (15) ein Detektor (4) eingebaut
ist, der das emittierte Licht (13) auf den Strahlteiler
(14) lenkt, daß dem Strahlteiler (14) für jeden Teilstrahl
(23, 23′) eine linienbündelnde Fokussiereinrichtung
(Zylinderlinsen A, B) nachgeordnet ist und daß zwei Empfänger
als Empfängerzeilen (A′, B′) ausgebildet sind, die im
Winkel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Empfängerzeilen (A′, B′) im Bereich
der Projektion der Bearbeitungsstelle (12) jeweils eine
Blende (20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106008 DE4106008A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Verfahren zur on-line-ueberwachung bei der werkstueckbearbeitung mit laserstrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914106008 DE4106008A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Verfahren zur on-line-ueberwachung bei der werkstueckbearbeitung mit laserstrahlung |
Publications (2)
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DE4106008A1 DE4106008A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4106008C2 true DE4106008C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6425915
Family Applications (1)
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