DE4105538A1 - Verbessertes verfahren zur herstellung von bis-(4-fluorphenyl)-methyl(1h-1,2,4-triazol -1-yl-methyl)silan - Google Patents

Verbessertes verfahren zur herstellung von bis-(4-fluorphenyl)-methyl(1h-1,2,4-triazol -1-yl-methyl)silan

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DE4105538A1
DE4105538A1 DE19914105538 DE4105538A DE4105538A1 DE 4105538 A1 DE4105538 A1 DE 4105538A1 DE 19914105538 DE19914105538 DE 19914105538 DE 4105538 A DE4105538 A DE 4105538A DE 4105538 A1 DE4105538 A1 DE 4105538A1
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Ulf Dr Thust
Peter Dr Kemter
Klaus Prof Dr Ruehlmann
Falk Liebner
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Chemie GmbH Bitterfeld Wolfen
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Chemie GmbH Bitterfeld Wolfen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0803Compounds with Si-C or Si-Si linkages
    • C07F7/081Compounds with Si-C or Si-Si linkages comprising at least one atom selected from the elements N, O, halogen, S, Se or Te
    • C07F7/0812Compounds with Si-C or Si-Si linkages comprising at least one atom selected from the elements N, O, halogen, S, Se or Te comprising a heterocyclic ring

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  • Organic Chemistry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-fluorphenyl)-methyl(1H-1,2,4-triazol­ 1-yl)silan.
Diese Substanz kann man zur Bekämpfung pilzlicher Krank­ heitserreger verwenden.
Für die Darstellung des Bis(4-fluorphenyl)methyl(1H-1,2,4­ triazol-1-yl-methyl)silans aus Chlormethyl-bis (4-fluorphe­ nyl)methylsilan werden in der US-PS 45 10 136 folgende Methoden beschrieben:
Umsetzung des Chlormethylsilans mit 1,2,4-Triazol in Gegen­ wart eines Protonenfängers oder mit 1,2,4-Triazol-l-yl-Natrium (5-10% Überschuß) in polaren aprotonischen Lösungsmitteln wie DMF, DMSD oder Acetonitril oder in unpolaren Lösungs­ mitteln wie Toluen in Gegenwart von geeigneten Phasentrans­ fer-Katalysatoren bei 25 bis 100°C.
Der wesentliche Nachteil dieser Verfahren ist ihre geringe Ausbeute, die im besten Fall - Umsetzung von Chlormethyl­ silan mit Triazol-Natrium in DMF bei 80°C - bei 49% liegt. Dadurch werden diese Methoden unwirtschaftlich, was bei der aufwendigen Synthese der Zwischenprodukte besonders ins Gewicht fällt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den fungiziden Wirkstoff Bis(4-fluorphenyl)-methyl(1H-1,2,4triazol 1-yl-methyl)silan in hohen Ausbeuten und großer Reinheit herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, das von Chlormethyl-bis(4-fluor-phenyl)methylsilan und 1H-1,2,4-Triazol ausgeht und mit hohen Ausbeuten zu der Zielverbindung Bis-(4-fluorphenyl)-methyl(1H-1,2,4­ triazol-1-yl-methyl)silan führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Feuchtigkeitsausschluß und Inertgasatmosphäre 1H-1,2,4­ Triazol mit Natriummethylat im Molverhältnis von 1 : 0,8 bis 0,95 in einem Methanol/Dimethylformamid-Gemisch umge­ setzt, im Vakuum zur Trockne eingeengt und anschließend in Dimethylformamid mit Chlormethyl-bis-(4-fluorphenyl)methyl­ silan im Gewichtsverhältnis von 0,8-0,9 : 1 zur Reaktion gebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht überraschender­ weise eine Steigerung der Ausbeute um ca. 50% im Vergleich zu den bekannten Lösungen.
Die Umsetzung aller Ausgangsstoffe und Lösungsmittel muß bei absoluter Wasserfreiheit erfolgen. Aus diesem Grunde müssen alle Reaktanden vor der Umsetzung nach bekannten Methoden getrocknet werden.
Das einzusetzende Dimethylformamid kann z. B. durch eine Vakuumdestillation über CaH2 und durch Aufbewahrung über einem Molsieb getrocknet werden. 1H-1,2,4-Triazol kann wasserfrei präpariert werden, indem mit Phosphorpent­ oxid im Feinvakuum getrocknet wird.
Das durch Umsetzung von 1H-1,2,4-Triazol mit Natriummethylat in Methanol/Dimethylformamid entstehende 1,2,4-Triazol­ 1-yl-Natrium kann sauerstoffbasenfrei hergestellt werden, indem es bis zur Trockne im Feinvakuum bei 80°C eingeengt wird.
Die Ausbeuten betragen ca. 90% der Theorie. Durch das verbesserte Verfahren gelingt es, die Reinheit des Zielpro­ duktes bedeutend zu erhöhen, weil die Bildung von Nebenpro­ dukten durch die unbedingt einzuhaltende Wasserfreiheit und durch die erfindungsgemäßen Verhältnisse der eingesetzten Ausgangsstoffe während der Herstellung stark unterdrückt wird.
Weiter trägt zur Vermeidung von Nebenreaktionen die Umsetzung von 1,2,4-Triazol-1-yl-Natrium mit Chlormethyl-bis(4-fluor­ phenyl)methylsilan in Dimethylformamid bei relativ niedrigen Temperaturen bei, die vorzugsweise zwischen 60 und 65°C liegen.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1 (erfindungsgemäß) Darstellung von Bis(4-fluorphenyl)methyl(1H-1,2,4-triazol­ 1-yl-methyl)silan Vorbemerkungen
Das als Lösungsmittel verwendete DMF wurde mit Benzen/Wasser fraktionierend destilliert, anschließend 10 h in trockener Reinststickstoffatmosphäre über Calciumhydrid gekocht und im Vakuum über CaH2 nochmals fraktionierend destilliert.
1H-1,2,4-Triazol wurde 2 h bei 1,33 Pa (10-2 torr) über Phosphorpentoxid getrocknet und unter Reinststickstoff aufbewahrt. Das zur Herstellung von Natriummethylat benö­ tigte Methanol p.A. wurde durch 8-stündiges Kochen mit Magnesiummethylat unter Reinststickstoff getrocknet und fraktionieren destilliert.
Alle Operationen wurden unter Reinststickstoff ausgeführt, der zusätzlich zur Entfernung von Feuchtigkeitsspuren über Calciumchlorid, Kaliumhydroxid und Phosphorpentoxid ge­ trocknet wurde.
Synthese
2,45 g (0,106 mol) Natrium wurden unter Stickstoffbeschleierung in 30 ml Methanol gelöst. Dazu wurde bei 20°C eine Lösung von 8,0 g (0,116 mol) 1H-1,2,4-Triazol in 25 ml DMF gegeben, wobei sich in schwach exothermer Reaktion das 1,2,4-Triazol­ 1-yl-Natrium bildete. Die erhaltene klare Lösung wurde im Feinvakuum unter Erhitzen auf ca. 80°C bis zur Trockene eingeengt und nach Abkühlung mit Stickstoff belüftet. Anschließend wurde das 1,2,4-Triazol-1-yl-Natrium in 50 ml DMF suspendiert. Nach Zugabe von 28 g (0,1 mol) Chlormethylbis(4-fluorphenyl)methylsilan wurde unter intensivem Rühren 2 h auf 60-65°C erhitzt, wobei sich das Reaktionsgemisch von schwach gelblich nach orangebraun verfärbte. Nach Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit der doppelten Menge Wasser verdünnt und dreimal mit je 100 ml Diethylether extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden zweimal mit je 100 ml Wasser, einmal mit 100 ml gesättigter NaGl-Lösung und wiederum mit 100 ml Wasser gewaschen und anschließend über Magnesiumsulfat getrocknet. Darauf wurde der Diethylether abgezogen und bei 1,33 kPa (10 Torr) und 80°C leichtflüchtige Bestandteile abgetrennt. Anschließend wurde das zurückbleibende gelbe Öl im Feinva­ kuum fraktioniert. Die bei 133-140°G (13,3 Pa) übergehende farblose Fraktion ist das gewünschte Produkt, das innerhalb kurzer Zeit zur Kristallisation gebracht werden konnte.
Ausbeute:  28,9 g = 92%  Fp 50-52°C
IR (Kapillar zw. KBr-Scheiben): 3115, 3095, 3065, 3030, 2960, 2915, 1590, 1500, 1385, 1300, 1270, 1230, 1165, 1130, 1105, 1005, 950, 825, 790, 715, 670, 635 cm-1
¹H-NMR (COCl₃): 0,68 (3H, s), 4,19 (2H, s), 7,09 (4H, t, J=9), 7,5 (4H, d auf d, J=6), 7,73 (1H, s), 7,83 (1H, s)
¹³C-NMR (COCl₃): -5 (1C, qu, j=121,3), 39 (1C, t, J=130,9), 114,5 (2C, d, J=164,0), 115,5 (2C, d, J=164,0), 128,5 (2C, s), 136 (2C, d, J=160,3), 136,5 (2C, d, J=163), 143 (1C, d, J=208,1), 151 (1C, d, J=206,6), 157,5 (1C, s), 170 (1C, s)
Beispiel 2 Vergleichsbeispiel (nach US 45 10 136)
Eine Mischung von 4,2 g (0,015 mol) Chlormethyl-bis-(4-fluor­ phenyl)methylsilan und 1,4 g (0,015 mol) 1,2,4-Triazol-1-yl- Natrium in 8 ml Dimethylformamid wird 2 h bis 80°C gerührt. Die erhaltene Reaktionsmischung wurde gekühlt, mit Wasser verdünnt und mit Ether gewaschen. Die Etherextrakte wurden mit Wasser gewaschen und danach mit Salzwasser, das über Magnesiumsulfat getrocknet war. Danach wurde der Ether abgedampft und der Rückstand 4 g gelbes Öl wurde über eine Kugelroh-Destillation bei 120-125°C (0,05 mm) gerei­ nigt. 2,3 g (49%) Bis-(4-fluorphenyl)methyl(1H-1,2,4- triazol-1-yl-methyl)silan wurden als gelbes Öl erhalten.

Claims (1)

  1. Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-fluorphenyl)- methyl(1H-1,2,4-triazol-1-yl-methyl)silan durch Umsetzung von 1H-1,2,4-Triazol und Chlormethyl-bis(4-fluorphenyl)methyl­ silan, gekennzeichnet dadurch, daß unter Feuchtigkeitsausschluß und Inertgasatmosphäre 1H-1,2,4-Triazol mit Natriummethylat im Molverhältnis von 1 : 0,8 bis 0,95 in einem Methanol- Dimethylformamidgemisch umgesetzt, im Vakuum zur Trockne eingeengt und anschließend in Dimethylformamid mit Chlor­ methyl-bis-(4-fluorphenyl)methylsilan im Gewichtsverhältnis von 0,8-0,9 : 1 zur Reaktion gebracht werden.
DE19914105538 1991-02-22 1991-02-22 Verbessertes verfahren zur herstellung von bis-(4-fluorphenyl)-methyl(1h-1,2,4-triazol -1-yl-methyl)silan Withdrawn DE4105538A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213407A1 (de) * 1991-04-23 1992-10-29 Gerhard Mast Fahrzeug mit einer bremsvorrichtung
LT4128B (en) 1995-06-16 1997-03-25 Biochemijos Institutas Process for the preparation of 1,2,4-triazole sodium salt
CN101824045A (zh) * 2010-04-01 2010-09-08 天津久日化学工业有限公司 双(4-氟苯基)-(1h-1,2,4-三唑-1-基甲基)甲硅烷的制备方法
CN102584881A (zh) * 2012-01-12 2012-07-18 南开大学 一种氟硅唑的合成方法

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