DE4104783A1 - Verfahren zur erzeugung strukturierter enzymmembranen - Google Patents
Verfahren zur erzeugung strukturierter enzymmembranenInfo
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Description
Die meisten gebräuchlichen Biosensoren arbeiten mit dem Prinzip der
elektrochemischen Detektion. Es sind Anwendungen für die Bestimmung
einer Vielzahl von Analyten beschrieben worden. (F. Scheller/F.
Schubert: "Biosensoren"; Akademie Verlag; Berlin; 1989)
Die bioaktive Substanz wird durch geeignete Techniken auf dem Sensor
immobilisiert. Die angewandten Grundtechniken hierbei sind (G. G.
Guilbault: "Analytical uses of immobilized enzymes"; Marcel Dekker;
New York; 1984):
- 1. Bindung an einen Träger:
- kovalente Bindung
- adsorptive Bindung - 2. Vernetzung durch bifunktionelle Reagenzien zu makroskopischen Partikeln
- 3. Einschlußmethoden
- Makroverkapselung
- Einschluß in eine Polymermatrix
Es werden auch Kombinationen dieser Techniken genutzt.
Aufgrund der zunehmenden Miniaturisierung der Sensoren (ISFET,
Mikroelektroden), der Forderung nach Multisensoren und der immer
breiteren Anwendung der Fertigungsprinzipien der Mikroelektronik sind
Verfahren zur Immobilisierung der bioaktiven Substanz gefragt, die in
die Produktionszyklen der Halbleiterindustrie integriert werden können
und eine Strukturierung der Enzymmembranen ermöglichen.
Hierfür bieten sich u. a. photolithographische Techniken an. Aus der
Literatur sind verschiedene Verfahrensweisen bekannt:
Zum einen nutzt man wasserlösliche Negativ-Photopolymersysteme. Das
Enzym wird in der Photopolymerlösung gelöst, die danach auf die
Sensoroberfläche gebracht, getrocknet und durch eine Maske mit UV-
Licht bestrahlt wird.
Bekannt ist hier die Anwendung eines Polyvinylalkohols (PVA), der
durch Einführung von Stilbazoliumgruppen photosensitiv gemacht wurde.
(K. Ichimura; J. of Polymer Sci., Polym. Chem. Edit. 22 (1984) 2817)
Über diese Gruppen werden die PVA-Ketten bei Belichtung vernetzt.
Allerdings treten bei der Entwicklung in Wasser Haftprobleme auf.
Desweiteren ist die mechanische Stabilität im wäßrigen Medium nicht
ausreichend. Die Empfindlichkeit des PVA auch im langwelligen Bereich
(Sonnenlicht) schränkt seine Handhabbarkeit ein.
Eine indirekte Strukturierung wird dadurch erreicht, daß mit Hilfe
eines handelsüblichen Photoresists z. B. auf einem ISFET Mikropools
erzeugt werden, in die dann mit Mikrospritzen die Immobilisierungslösung
hineindosiert wird. Danach wird die UV-Bestrahlung
durchgeführt. (Y. Miyahara/T. Moriizumi/K. Ichimura: Sensors and
Actuators 7 (1985) 1)
Es sind also viele Einzelschritte notwendig. In
einer anderen Variante mit Mikropools werden Membranen durch
Enzymvernetzung mit einem bifunktionellen Reagenz (z. B. Glutaraldehyd)
erzeugt. (T. Kuriyama/S. Nakamoto/Y. Kawana/J. Kimura: Proc.
2nd Int. Meet. on Chem. Sensors; Bordeaux; France; 1986; pp. 568-571)
Problematisch sind auch hier die Haftung und die mechanische
Stabilität der Enzymmembranen.
Ein anderes beschriebenes Photopolymersystem besteht aus einer
wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon (PVP), Glucoseoxidase,
Albumin und eines Bisazides. Dieses Bisazid spaltet bei UV-Bestrahlung
Stickstoff ab und es entsteht ein reaktives Bisnitren, das die PVP-
Ketten vernetzt. (Y. Hanazato/M. Nakako/M. Maeda/S. Shiono; Anal.
Chim. Acta 193 (1987) 87)
Bei Entwicklung in Wasser lösten sich die entstandenen Membranen vom
Untergrund (Siliziumdioxid). Dies wurde durch Verwendung einer 1-
3%igen wäßrigen Glutaraldehydlösung als Entwickler verhindert. Die
Enzymmembranen weisen im wäßrigen Medium eine eingeschränkte
mechanische Stabilität auf.
Weiterhin bekannt ist die lift-off-Methode. Hier wurde die
Halbleiteroberfläche mit einem Positiv-Resist beschichtet, durch eine
Maske belichtet und die sensitiven Gebiete freigelegt. Anschließend
ist ein Haftvermittler aufgebracht worden. Durch spin-coating wurde
darauf eine wäßrige Lösung von Urease, Albumin und Glutaraldehyd
aufgetragen und getrocknet. Bei Behandlung in Aceton mit Ultraschall
werden alle Schichten mit dem Photoresist abgehoben. Die Enzymmembran
bleibt durch den Haftvermittler auf dem vorher freigelegten sensitiven
Gebiet. (T. Kuriyama/S. Nakamoto/Y. Kawana/J. Kimura; Proc. 2nd Int.
Meet. on Chem. Sensors; Bordeaux; France; 1986; pp. 568-571)
Nachteilig sind die der Vernetzungsmethode immanenten
Aktivitätsverluste und die geringe mechanische Beanspruchbarkeit der
Enzymmembranen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, selektiv auf
elektrochemischen Sensoren fest haftende, enzymhaltige,
mikrostukturierte Polymermembranen aufzubringen, die eine hohe
Retention für das immobilisierte Enzym bei geringer Diffusionsbarriere
für Analyt und Produkte aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
enzymhaltige Photopolymermischung hergestellt wird, die mindestens ein
ethylenisch ungesättigtes Monomer mit vorzugsweise mindestens zwei
radikalisch polymerisierbaren Gruppen im Molekül, die einen
radialbildenden Photoinitiator oder Initiatorsystem, ein polymeres
Bindemittel, mindestens ein Enzym, ein Tensid sowie ein geeignetes
Lösungsmittel enthält.
Derivate der Acrylsäure und der Methacrylsäure eignen sich besonders
als Monomere. Vorzugsweise wird Bisphenol-A-bis(2-hydroxypropylmethacrylat)
verwendet.
Als radikalbildende Photoinitiatoren können aus der Literatur bekannte
Verbindungen wie z. B. MICHLERS Keton/Benzophenon, Benzoinether u. a.
verwendet werden. (H.-J. Timpe/H. Baumann; "Photopolymere - Prinzipien
und Anwendungen"; Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie; Leipzig;
1988)
Polymethylmethacrylat mit freien Säuregruppen (Herstellung siehe DD
2 03 321) diente als polymeres Bindemittel, das aufgrund der
Wechselwirkung dieser Restsäuregruppen mit Hydroxylgruppen auf der
Sensoroberfläche günstige Hafteigenschaften aufweist. Es besitzt eine
gute chemische Beständigkeit und mechanische Stabilität.
Die Photopolymermischung wurde im allgemeinen in Chloroform gelöst. Es
können aber auch andere Lösungsmittel verwendet werden, wenn sie die
Enzymaktivität nicht beeinträchtigen.
Das Enzym (vorzugsweise Glucoseoxidase) wurde durch Behandlung mit
Ultraschall in der Lösung suspendiert. Das der Lösung zugesetzte
Tensid dient hier der Stabilisierung der Suspension. Es wurde im
allgemeinen mit Dodecyltrimethylammoniumchlorid gearbeitet.
Diese Suspension wird durch Auftropf-, Tauch-, Schleuder- oder andere
dem Fachmann bekannte Techniken auf die Sensoroberfläche aufgetragen.
Nach Verdampfen des Lösungsmittels erfolgt die Belichtung und
Strukturierung des Photopolymers. Es sind alle Stahlungsquellen
geeignet, durch deren Strahlung eine Polymerisation und Vernetzung
des Photopolymers hervorgerufen wird. Zu hohe thermische Belastung des
Enzyms kann z. B. durch den Einsatz von Wärmeschutzküvetten vermieden
werden. Die Zusammensetzung des Gemisches gewährleistet, daß nach der
Aushärtung der Schicht das Enzym in einer mechanisch und chemisch
stabilen Polymermembran eingeschlossen ist.
Die zur Entwicklung eingesetzten Lösungsmittel sollen das vernetzte
Polymere möglichst wenig anquellen. Ein Beispiel dafür ist
Methylethylketon.
Es konnten Strichbreiten bis zu 150 µm entwickelt werden. Bei
kleineren Strukturen stört die Streustrahlung an den Enzympartikeln.
Bei der Konditionierung der Membranen im Phosphatpuffer erfolgt ein
teilweises Herauslösen des Tensides aus der Membran, was deren
Permeabilität erhöht. Damit ist neben der Suspensionsstabilisierung
ein weiterer Vorteil des Tensideinsatzes gegeben. Es ist über den
eingesetzten Tensidanteil möglich, die Durchlässigkeit der Membran zu
beeinflussen und damit z. B. die Empfindlichkeit eines amperometrischen
Enzymsensors bei konstanter Membrandicke einzustellen.
In einer Lösung aus 35 mg Polymethylmethacrylat (Säurezahl 62
mg/g), 15 mg Bisphenol-A-bis(2-hydroxypropylmethacrylat), 0.5 mg
MICHLERS Keton, 10 mg Benzophenon, 20 mg Dodecyltrimethylammoniumchlorid
in 0.5 ml Chloroform wurden durch Ultraschallbehandlung (5
Minuten) 20 mg Glucoseoxidase suspendiert. Die Suspension wurde auf
eine Dünnfilmplatinelektrode so aufgetropft, daß nach Verdampfen des
Lösungsmittels eine zirka 20 µm dicke Schicht vorlag. Diese wurde
durch eine aufliegende Negativmaske mit einer Quecksilberniederdrucklampe
2 Minuten lang bestrahlt und anschließend 30 Sekunden in
Methylethylketon entwickelt.
Nach einer Konditionierungszeit von 2 Stunden in neutralem 0,1 M
Phosphatpuffer (Herauslösen des Tensides) kann der Sensor eingesetzt
werden. Es wurde eine scheinbare spezifische Aktivität von 0.3 U/cm²
bestimmt.
35 mg Polymermethacrylat, 15 mg Bisphenol-A-bis(2-
hydroxypropylmethacrylat), 35 mg β-Hydroxyethylacrylat, 0.5 mg
MICHLERS Keton, 5 mg Benzophenon und 20 mg Dodecyltrimethylammoniumchlorid
wurden in 0.5 ml Chloroform gelöst. 40 mg Glucoseoxidase
wurden in dieser Lösung durch Ultraschallbehandlung (5 Minuten)
suspendiert. Die Suspension wurde auf den Träger so aufgebracht, daß
eine zirka 20 µm dicke Schicht nahe dem Verdampfen des Lösungsmittels
vorlag. Anschließend wurde durch eine Strichmaske sechs Minuten lang
mit einer Quecksilberhöchstdrucklampe HBO 200 (NARVA Berlin) belichtet
und 30 Sekunden lang in Methylethylketon entwickelt. Die minimal
erzeugbare Strichbreite betrug 150 µm.
Die Messungen mit einer so beschichteten Platinelektrode (Fläche ca. 7
mm²) wurde im Bereich von 0.05 bis 3.5 mmol/l Glucose eine
Empfindlichkeit von 0.315 µA/(mmol/l) erzielt.
35 mg Polymethylmethacrylat, 10 mg Pentaerythryttetraarylat, 0.5 mg
MICHLERS Keton, 10 mg Benzophenon und 10 mg Dodecyltrimethylammoniumchlorid
wurden in 0.5 ml Chloroform gelöst. 40 mg Glucoseoxidase
wurden durch Ultraschallbehandlung (5 Minuten) in dieser Lösung
suspendiert. Die Suspension wurde auf den Träger so aufgebracht, daß
nach Verdampfen des Lösungsmittels eine zirka 20 µm dicke Schicht
resultierte. Anschließend wurde durch eine aufliegende Strichmaske mit
einer Quecksilberniederdrucklampe belichtet. Es wurde mit
Methylethylketon entwickelt (30 Sekunden). Die kleinste abgebildete
Strichbreite war 150 µm.
In einer Lösung aus 35 mg Polymethylmethacrylat, 15 mg Bisphenol-A-
bis(2-hydrocypropylmethacrylat), 2.5 mg Benzoinisopropylether, 20 mg
Dodecyltrimethylammoniumchlorid in 0.5 ml Chloroform wurden durch
fünfminütige Ultraschallbehandlung 40 mg Glucoseoxidase suspendiert.
Die Suspension wurde auf eine Dünnfilmplatinelektrode so aufgetropft,
daß nach dem Verdampfen des Lösungsmittels eine zirka 20 µm dicke
Schicht vorlag. Durch eine Negativmakse wurde mit einer
Quecksilberhöchstdrucklampe HBO 200 belichtet (5 Minuten). Nach der
Entwicklung in Methylethylketon wurde die Elektrode in neutralem 0.1 M
Phosphatpuffer 2 Stunden lang konditioniert. Es wurde eine scheinbare
spezifische Aktivität von 0.25 U/cm² bestimmt.
Claims (1)
- Verfahren zur Erzeugung strukturierter Enzymmembranen für Biosensoren mit gezielt einstellbarer Permeabilität durch ein Photopolymersystem, das mindestens ein ethylenisch ungesättigtes Monomer mit mindestens zwei radikalisch polymerisierbaren Gruppen, einen radikalbildenden Photoinitiator oder Initiatorsystem und ein polymers Bindemittel enthält, gekennzeichnet dadurch, daß dem Gemisch ein Tensid, mindestens ein Enzym sowie ein geeignetes Lösungsmittel zugesetzt werden, daß das Gemisch auf den Sensor aufgebracht wird, daß nach der bildmäßigen Belichtung und Entwicklung das Enzym im Polymersystem eingeschlossen ist und das Tensid mit Wasser aus der polymeren Membran herausgelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104783 DE4104783A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur erzeugung strukturierter enzymmembranen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104783 DE4104783A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur erzeugung strukturierter enzymmembranen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104783A1 true DE4104783A1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6425172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104783 Withdrawn DE4104783A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur erzeugung strukturierter enzymmembranen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104783A1 (de) |
-
1991
- 1991-02-14 DE DE19914104783 patent/DE4104783A1/de not_active Withdrawn
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