DE4104386A1 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F30/06—Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
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- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/57—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator, insbesondere
zur Erzeugung von Elektrozaunimpulsen.
Die Impulserzeugung in Elektrozaungeräten erfolgt allge
mein in der Weise, daß ein kontinuierlich gespeister Lade
kondensator durch periodisches Zünden eines Thyristors
über die Primärwicklung eines Impulstransformators entla
den wird. Der sekundäre Elektrozaunimpuls wird dann über
wiegend als gedämpfte Cosinusschwingung des aus Hauptin
duktivität des Impulstransformators, primärseitiger Lade
kapazität sowie sekundärseitiger Zaunkapazität gebildeten
Parallelresonanzkreises realisiert, wobei der Thyristor
mit Umkehr der Stromrichtung nach einer Halbperiode dieser
Schwingung sperrt, und die Primärseite nicht mehr am wei
teren Verlauf der abklingenden Schwingung beteiligt ist.
Als Ein- und Überschwingvorgang überlagert ist jeweils
eine stark gedämpfte und wesentlich höherfrequente Schwin
gung des aus den Streuinduktivitäten des Impulstransforma
tors, der primärseitigen Ladekapazität und der sekundär
seitigen Zaunkapazität gebildeten Serienresonanzkreises.
Bekannte spezielle Ausführungen von Impulsgeneratoren
(DE-OS 27 33 145 und DE-OS 30 09 838) realisieren die Thyri
storsperrung bereits nach einer Halbperiode des Ein
schwingvorganges des Serienresonanzkreises, wo der Elek
trozaunimpuls seine Überschwingamplitude erreicht hat, und
der primärseitige Ladekondensator erst teilweise entladen
ist. Von der Überschwingamplitude ausgehend klingt diese
Spannung dann als gedämpfte Schwingung des aus Hauptinduk
tivität des Impulstransformators und sekundärer Gesamtka
pazität gebildeten Resonanzkreises aus.
Die nutzbaren Vorteile solcher Impulsgeneratoren mit Über
tragung eines Teils der im Ladekondensator gespeicherten
Energie zur sekundären Kapazität mittels einer Schwingung
des Serienresonanzkreises sind die Senkung des Energiever
brauches im Normalbetrieb ohne Zaunberührung sowie die
Reduzierung des Aufwandes für den Impulstransformator
aufgrund des geringeren Übersetzungsverhältnisses für eine
gleiche maximale Zaunspannung. Nachteile derzeitiger Aus
führungen sind die wesentlich höheren dynamischen An
forderungen an den Thyristor aufgrund der geringen Strom
flußdauer bei hoher Stromamplitude sowie die nicht reali
sierbare weitere Energieeinsparung durch Verlängerung des
seriellen Einschwingvorganges auf eine Periode wegen der
dann unzureichenden Zeitdauer und Schockwirkung des Berei
ches hoher Spannungswerte.
Die bei den bekannten Lösungen (DE-OS 27 33 145 und
DE-OS 30 09 838) erreichten Ergebnisse, insbesondere die
Effizienz der Energieübertragung zur Sekundärseite, die
Reduzierung des Energieverbrauches bei Gewährleistung
einer ausreichenden Schockwirkung sowie die Ausnutzung des
Arbeitsbereiches des Magnetkreismaterials zur Reduzierung
des Aufwandes für den Impulstransformator, sind insgesamt
gering im Vergleich zu den durch Änderung des Magnetkreis
materials und der Schaltung möglichen. Primäre Ursache ist
das Beibehalten eines Impulstransformators, dessen Magnet
kreis durch einen Luftspalt geschert ist oder ein Material
mit geringer Remanenzinduktion und Permeabilität aufweist,
dessen Magnetisierungsstrom somit sehr groß ist, und der
weniger als 50% seines Arbeitsbereiches zur Impulstrans
formation ausnutzt.
Ziel der Erfindung ist ein Impulsgenerator mit Impulser
zeugung und -übertragung mittels einer Schwingung des aus
primärseitiger Kapazität, Streuinduktivitäten des Impuls
transformators und sekundärseitiger Kapazität gebildeten
Serienresonanzkreises, welcher einen großen magnetischen
Arbeitsbereich ΔB für die Impulstransformation nutzt,
eine relativ geringe Beanspruchung des elektronischen
Schaltelements und eine hohe Effizienz aufweist sowie
Ausführungen für Batteriebetrieb mit geringem Energiever
brauch ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere
durch Änderung der Materialart und der Ausführung des
Magnetkreises des Impulstransformators, verbunden mit
einer Schaltungsänderung zur Rückführung in einen günsti
gen magnetischen Arbeitspunkt, erhebliche Verbesserungen
hinsichtlich Aufwand, Effizienz, Beanspruchung des elek
tronischen Schaltelements und geringem Energieverbrauch
für Anwendung mit Batteriebetrieb zu realisieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Impulstransformator einen luftspaltfreien Magnetkreis aus
einem Werkstoff mit einer Koerzitivfeldstärke
Hc<0,8 A/cm, einer Sättigungsinduktion Bs<1,2 T und
einer Remanenzinduktion Br<0,6 T aufweist, und daß der
Ladekondensator, die Primärwicklung, das elektronische
Schaltelement und der Ladestromkreis so schaltungsmäßig
angeordnet sind, daß der Nachladestrom il die Primärwick
lung entgegengesetzt zum impulsförmigen Entladestrom ie
durchfließt und den Magnetkreis des Impulstransformators
nach jeder Impulsübertragung in den negativen Remanenz
punkt rückmagnetisiert. Damit kann eine der Größe
ΔB=Bs+Br proportionale hohe Zeitspanne Δt bis zur
Magnetkreissättigung für eine hinsichtlich Aufwand und
Effizienz sehr günstige Impulsformung und Impulsübertra
gung genutzt werden.
Zweckmäßig ist eine Ausführung des Magnetkreises des Im
pulstransformators als Ringbandkern, auf welchen die Se
kundärwicklung vorzugsweise einlagig aufgebracht ist,
wobei die Primärwicklung zur Erhöhung der Streuinduktivi
täten nur einen Teilbereich der Sekundärwicklung über
deckt. An die Sekundärwicklung wird vorteilhaft gerätein
tern eine kapazitive Grundlast angeschlossen, wodurch der
Einfluß des Elektrozaunes auf Amplitude und Verlauf der
Ausgangsspannung verringert wird.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung wird parallel
zum elektronischen Schaltelement eine Freilaufdiode einge
fügt, wodurch der serielle Einschwingvorgang auf eine
volle Periode ausgedehnt und die nicht verbrauchte Energie
in den Ladekondensator rückgeführt wird.
Anhand des in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungs
beispiels wird die Erfindung näher erläutert. In den zuge
hörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Prinzipschaltung des erfindungsgemäßen Impuls
generators mit kapazitiver Grundlast 7;
Fig. 2 eine zweckmäßige Ausführung des Impulstransforma
tors 1;
Fig. 3 die prinzipiellen Strom- und Spannungsverläufe
eines ohne Freilaufdiode 8 ausgeführten erfindungs
gemäßen Impulsgenerators;
Fig. 4 die prinzipiellen Strom- und Spannungsverläufe
eines mit Freilaufdiode 8 ausgeführten erfindungs
gemäßen Impulsgenerators.
Der erfindungsgemäße Einsatz eines Impulstransformators 1
unter Verwendung eines luftspaltfreien Magnetkreises aus
einem hochwertigen weichmagnetischen Material mit geringer
Koerzitivfeldstärke Hc, hoher Sättigungsinduktion Bs und
möglichst großer Remanenzinduktion Br erfordert nach jeder
Impulsübertragung eine zwangsweise Rückmagnetisierung in
den negativen Remanenzpunkt, um die dann hohe Zeitspanne
Δt∼(Bs+Br) bis zur Magnetkreissättigung optimal zur
Impulsformung und zur effizienten Impulsübertragung zu
nutzen. Wie die Prinzipschaltung in Fig. 1 zeigt, wird
diese Rückmagnetisierung dadurch erreicht, daß die Reihen
schaltung aus Ladekondensator 4 und Primärwicklung 2 des
Impulstransformators 1 parallel zum elektronischen Schalt
element 5 sowie zum Ladestromkreis 6 geschaltet ist. Nach
jeder periodischen Zündung des elektronischen Schalt
elements 5 und der teilweisen Entladung des Ladekondensa
tors 4 über die Primärwicklung 2 in Form des Einschwing-
bzw. Entladestromes ie wird somit die Primärwicklung 2 vom
Nachladestrom il entgegengesetzt durchflossen und der Im
pulstransformator 1 zwangsläufig in den negativen Rema
nenzpunkt rückmagnetisiert.
Fig. 2 zeigt eine zweckmäßige Ausführung des Impulstrans
formators 1 mittels Ringbandkern 9, dessen Wirbelstromver
luste bei Ausführung aus Bandmaterial geringer Dicke sehr
niedrig sind. Die Sekundärwicklung 3 ist einlagig aufge
bracht, was die Isolationsaufwendungen minimiert. Die
Primärwicklung 2 überdeckt nur einen Teilbereich der Se
kundärwicklung 3, wodurch die erforderlichen erhöhten
Streuinduktivitäten zur Impulsübertragung in Form einer
seriellen Schwingung in einfacher Weise realisiert werden.
Für einen ohne Freilaufdiode 8 ausgeführten erfindungsge
mäßen Impulsgenerator zeigt Fig. 3 die prinzipiellen
Strom- und Spannungsverläufe. Zum Zeitpunkt t₀ wird das
elektronische Schaltelement 5, z. B. ein Thyristor, ge
zündet. Damit wird ein Einschwingvorgang des aus Ladekon
densator 4, Streuinduktivitäten des Impulstransformators 1
und sekundärer Gesamtkapazität gebildeten Serienresonanz
kreises eingeleitet. Nach einer Halbperiode zum Zeitpunkt
t₁ ist der über den Impulstransformator 1 und das elektro
nische Schaltelement 5 fließende Einschwingstrom ie(t)
wieder Null, und der im Ausführungsbeispiel verwendete
Thyristor blockiert selbsttätig den weiteren Stromfluß.
Die Ausgangsspannung an der kapazitiven Grundlast 7 hat zu
diesem Zeitpunkt etwa ihr Maximum erreicht. Ihr weiterer
Verlauf ua(t) ist gekennzeichnet durch ein kontinuier
liches betragsmäßiges Absinken aufgrund des Verlustwider
standes R₂ sowie ein Umschwingen in die entgegengesetzte
Polarität jeweils beim Eintritt der Sättigung des Impuls
transformators 1 zu den Zeitpunkten t₂, t₃ usw. Letztere
Umschwingvorgänge stellen jeweils eine Halbperiode der
Schwingung des jetzt durch die sekundäre Gesamtkapazität
und die Induktivität der Sekundärwicklung 3 des gesättig
ten Impulstransformators 1 gebildeten Resonanzkreises dar.
Bedingt durch die großen jeweils gleichen Spannungszeit
flächen ist die Zahl der verlustbehafteten Umschwingungen
gering.
Für die Elektrozaungeräte mit Batterieversorgung ist die
Anwendung des erfindungsgemäßen Impulsgenerators mit zu
sätzlicher Freilaufdiode 8 zweckmäßig. Wie aus den prin
zipiellen Strom- und Spannungsverläufen in Fig. 4 zu erse
hen ist, wird der Einschwingvorgang dann auf eine volle
Periode ausgedehnt. Die nach der Halbperiode zum Zeitpunkt
t₁ hohe Ausgangsspannung ua ist bis zum Zeitpunkt t₂ der
Beendigung des Einschwingvorganges auf einen geringen Wert
abgesunken. Wie aus dem Verlauf der Spannung uc1(t) er
sichtlich ist, wird dadurch im Normalbetrieb ein wesent
licher Teil der Energie in den Ladekondensator 4 rückge
speist und die mittlere Stromentnahme aus der Batterie
erheblich gesenkt. Der weitere Verlauf ua(t) entspricht
dem zu Fig. 3 erläuterten, wobei die Spannungshöhe jetzt
wesentlich geringer ist, und zumeist nur noch ein zwei
maliges Umschwingen auftritt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Realisierung
einer der Größe ΔB=Bs+Br proportionalen hohen Zeit
spanne Δt bis zum Eintritt der Sättigung des Impulstrans
formators 1 ist die erhebliche zeitliche Dehnung des Ein
schwingvorganges bei Absenkung der Stromhöhe. Dadurch
sinken die Anforderungen an das elektronische Schaltele
ment 5 sowie die Stromwärmeverluste bei der Impulstrans
formation wesentlich. Für den Impulsgenerator mit Frei
laufdiode 8 ist diese zeitliche Dehnung der Ausgangsspan
nung im Bereich ihres Maximums gleichzeitig eine Grundvor
aussetzung zur Gewährleistung einer ausreichenden Schock
wirkung bei Berührung des Elektrozaunes und somit der
Weidesicherheit. Durch den sehr geringen Magnetisierungs
strom werden die Verluste ebenfalls reduziert und der
Einschwingvorgang des Serienresonanzkreises wird kaum
beeinflußt.
Claims (4)
1. Impulsgenerator, insbesondere zur Erzeugung von Elek
trozaunimpulsen, bei dem gespeicherte Energie eines aus
einem Ladestromteil gespeisten primärseitigen Konden
sators nach Zündung eines elektronischen Schaltelements
mittels eines Impulstransformators mit wesentlicher
Spannungserhöhung auf die Sekundärseite übertragen
wird, wobei diese Übertragung in Form einer Schwingung
des aus primärseitiger Kapazität, Streuinduktivitäten
des Impulstransformators und sekundärseitiger Kapazität
gebildeten Serienresonanzkreises erfolgt, gekennzeich
net dadurch, daß der Impulstransformator (1) einen
luftspaltfreien Magnetkreis aus einem Material mit
einer Koerzitivfeldstärke Hc<0,8 A/cm, einer Sätti
gungsinduktion Bs<1,2 T und einer Remanenzinduk
tion Br<0,6 T aufweist, und daß der Ladekondensa
tor (4), die Primärwicklung (2) des Impulstransforma
tors (1), das elektronische Schaltelement (5) und der
Ladestromkreis (6) so schaltungsmäßig angeordnet sind,
daß der Nachladestrom il die Primärwicklung (2) ent
gegengesetzt zum impulsförmigen Entladestrom ie durch
fließt und den Magnetkreis des Impulstransformators (1)
nach jeder Impulsübertragung in den negativen Remanenz
punkt rückmagnetisiert.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet da
durch, daß der Magnetkreis des Impulstransformators (1)
als Ringbandkern (9) ausgeführt ist, daß die Sekundär
wicklung (3) vorzugsweise einlagig aufgebracht ist, und
daß die Primärwicklung (2) nur einen Teilbereich der
Sekundärwicklung (3) überdeckt.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
dadurch, daß an die Sekundärwicklung (3) geräteintern
eine kapazitive Grundlast (7) angeschlossen ist.
4. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet dadurch, daß parallel zum elektronischen
Schaltelement (5) eine Freilaufdiode (8) eingefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104386 DE4104386A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Impulsgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104386 DE4104386A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Impulsgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104386A1 true DE4104386A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6424974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104386 Withdrawn DE4104386A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Impulsgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104386A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140628A1 (de) * | 1991-12-10 | 1993-06-17 | Ako Werke Gmbh & Co | Weidezaungeraet |
DE4440013C1 (de) * | 1994-11-09 | 1996-03-07 | Karlsruhe Forschzent | Modulator zur Erzeugung eines elektrischen Pulses hoher Leistung |
DE19548003A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-06-26 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsspannungsfolgen, insbesondere für den Betrieb von dielektrisch behinderten Entladungen |
EP1119912B1 (de) * | 1998-09-29 | 2002-05-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Pulsgenerator zum erzeugen eines spannungspulses und zugehöriges verfahren |
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DE102007060556A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-06-18 | Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg | Übertragungseinheit |
-
1991
- 1991-02-09 DE DE19914104386 patent/DE4104386A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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