DE4100064A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur vermeidung eines reset-windup-effektes bei einer regelschaltung - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur vermeidung eines reset-windup-effektes bei einer regelschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Vermeidung eines Reset-Windup-Effektes bei einer Regelschaltung,
bestehend aus einer Regelstrecke und einem digitalen,
linearen Regler beliebiger Ordnung.
Regelsysteme weisen im allgemeinen Stellgrößenbegrenzungen auf.
Diese bewirken bei Reglern, beispielsweise mit Integralanteil
und/oder Differentialanteil (PI- oder PID-Regler), eine wesentliche
Verschlechterung des Regelkreisverhaltens, wenn im Rahmen
von Ausgleichsvorgängen der Regler wesentlich größere Stellgrößenwerte
verlangt, als das Stellglied aufgrund dieser Begrenzungen
ausgeben kann. Zu beobachten ist dieser Effekt, der durch
das Davonlaufen des Integralanteils des Reglers verursacht wird,
vor allem bei digitalen Reglern, da bei diesen der Integralanteil
meist wesentlich weiter als bei analogen Reglern davonlaufen
kann.
Durch sogenannte Anti-Reset-Windup-Maßnahmen (ARW-Maßnahmen)
läßt sich dieser Effekt maßgeblich verringern.
Aus der Zeitschrift "Automatisierungstechnik at", 35. Jahrgang,
Heft 1, 1987, Seiten 32 bis 39, ist eine Anti-Reset-Windup-Maßnahme
bei Eingrößenregelungen bekannt. Diese ARW-Maßnahme eignet
sich für klassische Regler und für Regler höherer Ordnung (wozu
der Zustandsregler gehört). Bei dieser ARW-Maßnahme wird im
wesentlichen der lineare Regler um zwei dynamische Systeme
- das diskrete Modell der Regelstrecke und das nichtrekursive
Filter - sowie um ein nichtlineares Begrenzungsglied erweitert.
Dabei hat das nichtrekursive Filter folgende Aufgabe: uR(k)
stellt jenen Teil der vom Regelsystem ausgegebenen Stellgröße
uR(k) dar, der aufgrund der Stellgrößenbegrenzung nicht auf die
Regelstrecke aufgebracht werden kann. Durch das nichtrekursive
Filter werden in den folgenden Abtastschritten mittels der Filterausgangsgröße
v(k) solche Stellgrößenwerte generiert, daß
zumindest nach einer gewissen Zeit die Regelgröße zu den Abtastzeitpunkten
die gleiche Wirkung zeigt, als wenn ein k-ten
Abtastschritt auf die Regelstrecke die Stellgröße uR(k) eingewirkt
hätte. Durch diese ARW-Maßnahme wird bei Ausgleichsvorgängen
mit Ansprechen der Stellgrößenbegrenzung eine stärkere
Verringerung des Überschwingen der Regelgröße bewirkt. Jedoch
benötigt man für den Entwurf und die Realisierung dieser ARW-Maßnahme
die diskrete Übertragungsfunktion der Regelstrecke.
Für PI- oder PID-Regler, deren Parameter vielfach im Rahmen
einer Inbetriebnahme durch Probieren eingestellt werden, ist
daher diese ARW-Maßnahme nicht geeignet.
Aus der Zeitschrift "Automatisierungstechnik at", 35. Jahrgang,
Heft 12, 1987, Seiten 499 bis 504, ist eine Anti-Reset-Windup-Maßnahme
für Eingrößenregelungen mit digitalen Reglern bekannt.
Diese ARW-Maßnahme eignet sich für Eingrößenregelungen mit digitalen
Abtastregelungen. Bei dieser ARW-Maßnahme ist der lineare
Regler der Regelschaltung in einer anderen Struktur dargestellt
und diese um ein ein einfaches nichtlineares Element erweitert worden.
Für diese ARW-Maßnahme muß nur der gewünschte lineare Regler
bekannt sein. Sie kann daher auch bei Reglern (PID-Regler)
eingesetzt werden, deren Parameter nur durch Probieren eingestellt
werden. Die diskrete Übertragungsfunktion der Regelstrecke
muß man nicht kennen.
Bei den bekannten Methoden handelt es sich um spezielle lineare
oder nichtlineare Erweiterungen des linearen Reglers. Ausgleichsvorgänge
nach Ansprechen der Stellgrößenbegrenzung dauern entweder
lang und die Anwendung ist eingeschränkt auf Einfachregelkreise
ohne Kaskadenstruktur mit PI- oder PID-Regler, oder die
Anwendung ist eingeschränkt auf Einfachregelkreise ohne die Möglichkeit,
bei Kaskadenregelung den Reset-Windup-Effekt der äußeren
Regler verhindern zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Schaltungsanordnung zur Vermeidung eines Reset-Windup-Effektes
bei einer Regelschaltung anzugeben, ohne die aufgeführten
Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein dieser
Regelschaltung zugeführter Sollwert zu jedem Abtastschritt
derart begrenzt wird, daß eine vom digitalen Regler verlangte
Stellgröße einen vorbestimmten Stellgrößengrenzwert nicht überschreitet,
wobei die Sollwertgrenzen jeweils mittels folgender
allgemeiner Gleichungen
und
zu jedem Abtastschritt bestimmt werden, wobei
e(z) = Regeldifferenzwert,
u(z) = Stellgrößenwert,
w(Z) = Regelgrößenwert,
umax(z) = max. Stellgrößengrenzwert,
umin(z) = min. Stellgrößengrenzwert,
q₀, q₁, q₂, . . ., qν, p₁, p₂, . . ., pµ = Wichtungsfaktoren eines allgemeinen digitalen, linearen Reglers.
e(z) = Regeldifferenzwert,
u(z) = Stellgrößenwert,
w(Z) = Regelgrößenwert,
umax(z) = max. Stellgrößengrenzwert,
umin(z) = min. Stellgrößengrenzwert,
q₀, q₁, q₂, . . ., qν, p₁, p₂, . . ., pµ = Wichtungsfaktoren eines allgemeinen digitalen, linearen Reglers.
Dadurch, daß der der Regelschaltung zugeführte Sollwert begrenzt
wird, kann die Stellgröße höchstens den maximalen bzw.
den minimalen Stellgrößengrenzwert erreichen, wodurch der Übergangsvorgang
der Regelgrößen kein Überschwingen mehr aufweist,
d. h., der Integralanteil und/oder Differentialanteil des digitalen,
linearen Reglers beliebiger Ordnung kann nicht mehr davonlaufen.
Außerdem ist dadurch die Stellgrößenbeschränkung auf
eine Sollwertbeschränkung bei beliebigen digitalen linearen Reglern
zurückgeführt worden. Die Sollwertgrenzen werden bei jedem
Abtastschritt mittels der angegebenen Gleichungen bestimmt. Somit
erhält man ein Verfahren zur Vermeidung des Reset-Windup-Effektes,
ohne dabei die Regelschaltung bzw. den digitalen Regler
mit linearen oder nichtlinearen Elementen zu erweitern.
Bei einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Durchführung
dieses Verfahrens, wobei eine Regelschaltung aus einer
Regelstrecke und einen digitalen, linearen Regler beliebiger
Ordnung besteht, sind eine Sollwertbegrenzung und eine Einrichtung
zur Ermittlung von Sollwertgrenzen vorgegeben, wobei der
Einrichtung ein oberer und ein unterer Stellgrößengrenzwert,
ein Regeldifferenzwert, ein Stellgrößenwert und ein Regelgrößenwert
zugeführt werden. Diese Einrichtung ermittelt zu jedem
Abtastschritt in Abhängigkeit dieser zugeführten Werte derart
eine obere und eine untere Sollwertgrenze, daß der Stellgrößenwert
höchstens gleich des oberen bzw. unteren Stellgrößengrenzwertes
wird.
Ausführungsbeispiele für die Einrichtung zur Ermittlung von Sollwertgrenzen
sind den Ansprüchen 3 bis 5 zu entnehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens sind der obere und untere Stellgrößengrenzwert
jeweils über ein weiteres Differenzglied der
Einrichtung zugeführt, wobei jeweils am negativen Eingang dieser
Differenzglieder ein Vorsteuerwert ansteht, und wird dieser
Vorsteuerwert zum erzeugten Stellgrößenwert addiert. Somit kann
auch der Reset-Windup-Effekt bei einer Regelschaltung mit Vorsteuerung
vermieden werden.
Mittels einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 7
kann man den Reset-Windup-Effekt auch bei einer Kaskadenregelung,
beispielsweise einer Drehzahlregelung mit unterlagerter
Stromregelung eines Antriebes, vermeiden.
Ferner ist dieses erfindungsgemäße Verfahren zur Vermeidung
eines Reset-Windup-Effektes nicht nur auf Eingrößenregelungen
beschränkt, sondern kann auch bei Mehrgrößenregelungen, beispielsweise
eine Regelung zweier Stromkomponenten eines Stromvektors
bei einer Regelung einer Drehfeldmaschine, angewendet
werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in der Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Vermeidung eines Reset-Windup-Effektes schematisch veranschaulicht
sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens, wobei die Einrichtung zur
Ermittlung von Sollwertgrenzen näher dargestellt ist,
in den
Fig. 2 und 3 sind die Sollwertgrenzen, der zugeführte Sollwert,
der begrenzte Sollwert, die Stellgröße und die
Regelgröße in einem Diagramm über der Abtastzeit k dargestellt,
in
Fig. 4 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 dargestellt,
Fig. 5 veranschaulicht die Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens bei einer Kaskadenregelung und in
Fig. 6 ist eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
bei einer Mehrgrößenregelung dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Die Schaltungsanordnung besteht aus einer Strecke 2, die nicht
näher bekannt ist, einem digitalen, linearen Regler 4 beliebiger
Ordnung, einem Vergleicher 6, einer Sollwertbegrenzung 8
und einer Einrichtung 10 zur Ermittlung von Sollwertgrenzen
x*max(z) und x*min(z). Ein begrenzter Sollwert x*(z) wird dem
positiven Eingang des Vergleichers 6 zugeführt, an dessen negativen
Eingang ein Regelgrößenwert w(z) ansteht. Der begrenzte
Sollwert x*(z) erscheint am Ausgang der Sollwertbegrenzung 8,
an dessen Eingang der Sollwert x(z) ansteht. Am Ausgang des Vergleichers
6 erscheint ein Regeldifferenzwert e(z) der einerseits
der Einrichtung 10 und andererseits dem digitalen Regler 4 zugeführt
wird. Am Ausgang des digitalen Reglers 4 steht ein erzeugter
Stellgrößenwert u(z) an, der einerseits der Einrichtung 10
und andererseits der Strecke 2 zugeführt wird. Der Regelgrößenwert
w(z) am Ausgang der Strecke 2 wird auf den Vergleicher 6
rückgekoppelt.
Der digitale, lineare Regler 4 beliebiger Ordnung, beispielsweise
ein allgemeiner linearer Abtastregler, hat die Übertragungsfunktion
woraus sich die Gleichung
e(z)(q₀ + q₁z-1 + q₂z-2 + . . . + qνz-ν) = u(z)(1 + p₁z-1 + p₂z-2 + . . . + pμz-μ)
ergibt. Zum Abtastzeitpunkt k gilt folgende Gleichung:
e(k)q₀ + e(k-1)q₁ + e(k-2)q₂ + . . . + e(k-ν)qν = μ(k) + μ(k-1)p₁ + μ(k-2)p₂ + . . . + μ(k-μ)pμ.
Der Regeldifferenzwert e(k) ist gleich der Differenz des begrenzten
Sollwertes x=(k) und des Regelgrößenwertes w(k). Wenn nun
e(k) = x*(k) - w(k)
in die Gleichung zum Abtastzeitpunkt k eingesetzt wird, ergibt
sich folgende Gleichung:
(x*(k) - w(k))q₀ + e(k-1)q₁ + e(k-2)q₂ + . . . + e(k-ν)qν = μ(k) + μ(k-1)p₁ + μ(k-2)p₂ + . . . + μ(k-μ)pμ.
Diese Gleichung nach dem begrenzten Sollwert x*(k) aufgelöst,
ergibt
Allgemein dargestellt, lautet diese Gleichung
Wenn man nun in diese allgemeine Gleichung für u(z) den oberen
und den unteren Stellgrößengrenzwert umax(z) und umin(z) einsetzt,
erhält man die obere Sollwertgrenze
und die untere Sollwertgrenze
Wie diese beiden Gleichungen für die obere bzw. untere Sollwertgrenze
x*max(z) bzw. x*min(z) zeigen, kann man ohne Kenntnis der
Streckenparameter nur mit Hilfe der vorbestimmten Stellgrößengrenzwerte
umax(z) und umin(z) die Sollwertgrenzen x*max(z) und
x*min(z) ermitteln.
Die Einrichtung 10 zur Ermittlung der Sollwertgrenzen x*max(z)
und x*min(z) veranschaulicht jeweils die Umsetzung der Gleichung
für die obere Sollwertgrenze x*max(z) und der Gleichung für die
untere Sollwertgrenze x*min(z).
Gemäß dieser Gleichung werden zu einem Abtastschritt k ν vorherige
Regeldifferenzwerte e(z) und μ vorherige Stellgrößenwerte
u(z) jeweils in einen Summenspeicher 12 und 14 gewichtet und
addiert. Als Summenspeicher 12 bzw. 14 ist ein ν- bzw. μ-zelliges
Schieberegister vorgesehen, dessen Ausgänge über Wichtungsglieder
q₀, q₁, q₂, . . ., qν bzw. p₁, p₂, . . ., pμ mit einem Summierglied
verknüpft sind. Die Ausgänge der beiden Summenspeicher 12
und 14 sind mit den Eingängen eines ersten Differenzgliedes 16
verbunden, wobei der Ausgang des Summenspeichers 12 mit dem
positiven Eingang und der Ausgang des Summenspeichers 14 mit
dem negativen Eingang des Differenzgliedes 16 verknüpft sind.
Der Ausgang des Differenzgliedes 16 ist einerseits mit dem
negativen Eingang eines zweiten Differenzgliedes 18 und andererseits
mit dem negativen Eingang eines dritten Differenzgliedes
20 verknüpft. Am positiven Eingang des zweiten bzw. dritten
Differenzgliedes 18 bzw. 20 steht ein vorbestimmter oberer bzw.
unterer Stellgrößengrenzwert umax(z) bzw. umin(z) an. Die Ausgänge
dieser Differenzglieder 18 und 20 sind jeweils über ein
Konstantglied 22 und 24 mit einem ersten und zweiten Addierglied
26 und 28 verbunden. Die Ausgänge dieser Addierglieder 26 und
28 sind mit der Sollwertbegrenzung 8 verbunden.
Mit dieser Einrichtung 10 wird der Sollwert x(z) zu jedem Abtastschritt
k so begrenzt, daß der Stellgrößenwert u(z) am Ausgang
des digitalen Reglers 4 höchstens gleich des vorbestimmten
Stellengrößenwertes umax(z) bzw. umin(z) wird.
Da der digitale Regler 4 mittels eines Programms und eines
Mikrocomputers realisiert werden kann, ist bei einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Schaltungsanordnung die Einrichtung 10,
die Sollwertbegrenzung 8 und der Vergleicher 6 ebenfalls, wie
der digitale Regler 4, durch ein Programm und einen Mikrocomputer
realisiert.
In der Fig. 2 und in der Fig. 3 sind jeweils die Verläufe des
Sollwertes x(k), des begrenzten Sollwertes x*(k), der Regelgrößenwert
w(k), der Stellgrößenwert u(k) und die Sollwertgrenzen
x*max(k) und x*min(k) in einem Diagramm über der Abtastzeit k aufgetragen.
In der Fig. 2 wird der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ein
Einheitssprung zum Abtastzeitpunkt k = 0 als Sollwert x(k) zugeführt.
Wie die Verläufe zeigen, wird der Sollwert x*(k) derart
begrenzt, daß der Stellengrößenwert u(k) gleich einem vorbestimmten
Stellgrößengrenzwert umax(k) wird. Außerdem wird durch die
Sollwertbegrenzung x*max(k) und x*min(k) erreicht, daß die Regelgröße
w(k) kein unerwünschtes Überschwingen aufweist.
In der Fig. 3 wird die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zum
Abtastzeitpunkt k = 0 mit einem Einheitssprung als Sollwert x(k)
und zum Abtastzeitpunkt k = 2 mit einem doppelten negativen Einheitssprung
als Sollwert x(k) beaufschlagt. Auch bei diesen
Sollwertsprüngen wird der Sollwert x*(k) so begrenzt, daß der
Stellgrößenwert u(k) höchstens gleich der vorbestimmten Stellgrößengrenzwerte
umax(k) und umin(k) wird. Auch hier wird ein
unerwünschtes Überschwingen der Regelgröße w(k) verhindert.
In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, wobei eine Regelschaltung
mit Vorsteuerung vorgesehen ist. Ein Vorsteuerwert uv(z)
wird einerseits einem Addierglied 30 und andererseits den negativen
Eingängen zweier Differenzglieder 32 und 34 zugeführt. Am
positiven Eingang des Differenzgliedes 32 bzw. 34 steht der vorbestimmte
obere bzw. untere Stellgrößengrenzwert umax(z) bzw.
umin(z) an. Die Ausgänge dieser Differenzglieder 32 und 34 sind
mit der Einrichtung 10 zur Ermittlung der Sollwertgrenzen
x*max(z) und x*min(z) verbunden. Am zweiten Eingang des Addiergliedes
30 ist mit der Strecke 2 verknüpft. Durch die
Korrektur der vorbestimmten Stellgrößengrenzwerte umax(z) und
umin(z) mittels des Vorsteuerwertes uv(z) werden Sollwertgrenzen
x*max(z) und x*min(z) ermittelt, wodurch der Stellgrößenwert
u(z)* höchstens gleich der vorbestimmten Stellgrößengrenzwerte
umax(z) und umin(z) werden kann und die Regelgröße w(z) kein
unerwünschtes Überschwingen aufweist.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei als Regelschaltung
eine Kaskadenregelschaltung vorgesehen ist. Bei dieser Kaskadenregelschaltung
bildet die Schaltung nach Fig. 1 den unterlagerten
Regelkreis, dem ein weiterer digitaler Regler 36 überlagert
ist. Auch dieser Regler 36 ist mit einer Einrichtung 10
zur Ermittlung von Drehzahlsollwertgrenzen n*max(z) und n*min(z)
versehen. Dem überlagerten Regler 36 ist ferner ein Vergleicher
38 vorgeschaltet, an dessem positiven Eingang ein weiterer, begrenzter
Drehzahlsollwert n*(z) ansteht, der aus einem Drehzahlsollwert
n(z) mittels einer weiteren Sollwertbegrenzung 40 erzeugt
ist. Dieser digitale Regler 36 bildet zusammen mit einer
weiteren Strecke 42 eine Regelschaltung, die der Regelschaltung
nach Fig. 1 überlagert ist. Eine Drehzahl-Stromregelung eines
Antriebs ist beispielsweise eine derartige Kaskadenregelschaltung.
Der Stellbereich des unterlagerten Regelkreises wird durch
die Vorgabe von Stellgrößengrenzwerten umax(z) und umin(z) vorgegeben.
Unter Verwendung von Stromdifferenzwerten eI(z) und
Stellgrößenwerten u(z) ermittelt die Einrichtung 10 Stromsollwertgrenzen
I*max(z) und I*min(z), die der Einrichtung 10 des
überlagerten Drehzahlregelkreises zugeführt sind. Diese ermittelten
Stromsollwertgrenzen I*max(zu) und I*min(z) sind jeweils
mittels zweier Begrenzer auf einen maximalen und minimalen
Grenzstrom IGmax und IGmin begrenzt. Diese Grenzwerte sind von
der Stromtragfähigkeit der Stromrichterventile eines Wechselrichters
abhängig, der mittels dieser Regelschaltung geregelt
werden soll. Unter Verwendung von Drehzahldifferenzwerten en(z)
und begrenzter Stromsollwerte I*(z) ermittelt die zweite Einrichtung
10 Drehzahlsollwertgrenzen n*max(z) und n*min(z). Diese
Drehzahlsollwertgrenzen n*max(z) und n*min(z) begrenzen den Drehzahlsollwert
n*(z) derart, daß nicht nur der Stromsollwert I*(z)
innerhalb der gegebenen Stromsollwertgrenzen IGmax(z) und
IGmin(z), sondern auch die Stellgröße u(z) innerhalb des vorgegebenen
Stellbereichs umax(z) und umin(z) bleibt. Somit kann
auch bei einer Kaskadenregelschaltung der Reset-Windup-Effekt
jedes Reglers dieser Kaskadenschaltung verhindert werden, wodurch
die Regelgröße nicht mehr ein unerwünschtes Überschwingen
aufweist.
In Fig. 6 ist eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens bei einer Mehrgrößenregelung dargestellt. Das Blockschaltbild
dieser Schaltungsanordnung gleicht dem Blockschaltbild
der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Jedoch wird bei dieser
Ausführungsform mit einem Sollwertvektor x(z) beaufschlagt,
der mittels berechneter Sollwertvektorgrenzen x*max(z) und
x*min(z) begrenzt wird. Der digitale Regler 4 und die Strecke 2
haben bei dieser Ausführungsform jeweils eine vektorielle Übertragungsfunktion
G R(z) und G S(z), wobei die Übertragungsfunktion
der Strecke 2 nicht bekannt sein muß. Für die Berechnung
der Sollwertvektorgrenzen x*max(z) und x*min(z) sind der Einrichtung
10 ein Regeldifferenzwertvektor e(z), ein Stellwertvektor
u(z) und eine obere und untere Stellwertvektorgrenze u max(z)
und u min(z) zugeführt. Die obere Sollwertvektorgrenze x*max(z)
wird mittels folgender Gleichung
und die untere Sollvektorgrenze x*min(z) wird mittels folgender
Gleichung
ermittelt, wobei
und
sind. αik(z-1) und βii(-1) sind dabei Polynome der Form
p(z-1) = p₁ · z-1 + p₂ · z-2 + . . . und k ist eine Matrix mit konstanten
Koeffizienten. Der Index n gibt die Anzahl der Größen bzw. Sollwerte
bzw. Komponenten des Sollwertvektors x(z) an, wodurch
auch die Anzahl der Komponenten des Regeldifferenzvektors e(z)
festgelegt ist. Der Index m gibt die Anzahl der Komponenten des
Stellwertvektors u(z) an. Die Polynome p(z-1) werden von der
Ordnungszahl des digitalen, linearen Reglers 4 beliebiger Ordnung
näher bestimmt. Selbst bei einer Mehrgrößenregelung bleibt
durch Begrenzen des Sollwertvektors x(z) mittels berechneter
Sollwertvektorgrenzen x*max(z) und x*min(z) der Stellwertvektor
u(z) innerhalb der vorgegebenen Stellwertvektorgrenzen u max(z)
und u min(z), wodurch der Regelwertvektor w(z) kein unerwünschtes
Überschwingen mehr aufweist.
Somit erhält man mit diesem Verfahren und der Schaltungsanordnung
zur Durchführung dieses Verfahrens eine ARW-Maßnahme, wodurch
der Reset-Windup-Effekt bei digitalen Reglern vermieden
wird. Dieses Verfahren ist geeignet sowohl für klassische digitale
PI- und PID-Regler als auch Regler höherer Ordnung. Diese
ARW-Maßnahme läßt sich auch bei Regelschaltungen mit Vorsteuerung,
Kaskadenregelschaltungen und Mehrgrößenregelschaltungen
und deren Kombinationen anwenden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Vermeidung eines Reset-Windup-Effektes bei
einer Regelschaltung, bestehend aus einer Regelstrecke (2) und
einem digitalen, linearen Regler (4) beliebiger Ordnung, wobei
ein dieser Regelschaltung zugeführter Sollwert (x(z)) zu jedem
Abtastschritt (k) derart begrenzt wird, daß eine vom digitalen
Regler (4) verlangte Stellgröße (u(z)) einen vorbestimmten Stellgrößengrenzwert
(umax(z), umin(z)) nicht überschreitet, wobei
die Sollwertgrenzen (x*max(z), x*min(z)) jeweils mittels allgemeiner
Gleichungen:
und
zu jedem Abtastschritt bestimmt werden, wobei
e(z) = Regeldifferenzwert,
u(z) = Stellgrößenwert,
w(Z) = Regelgrößenwert,
Umax(z) = max. Stellgrößengrenzwert,
umin(z) = min. Stellgrößengrenzwert,
q₀, q₁, q₂, . . ., qν, p₁, p₂, . . ., pµ = Wichtungsfaktoren eines allgemeinen digitalen, linearen Reglers.
e(z) = Regeldifferenzwert,
u(z) = Stellgrößenwert,
w(Z) = Regelgrößenwert,
Umax(z) = max. Stellgrößengrenzwert,
umin(z) = min. Stellgrößengrenzwert,
q₀, q₁, q₂, . . ., qν, p₁, p₂, . . ., pµ = Wichtungsfaktoren eines allgemeinen digitalen, linearen Reglers.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, wobei eine Regelschaltung aus einer Regelstrecke (2)
und einem digitalen linearen Regler (4) beliebiger Ordnung besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sollwertbegrenzung (8) und eine Einrichtung (10) zur Ermittlung
von Sollwertgrenzen (x*max(z), x*min(z)) für die Sollwertbegrenzung
(8) vorgesehen sind, wobei der Einrichtung (10) ein oberer
und ein unterer Stellgrößengrenzwert (umax(z), umin(z)), ein
Regeldifferenzwert (e(z)), ein Stellgrößenwert (u(z)) und ein
Regelgrößenwert (w(z)) zugeführt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) zwei Summenspeicher
(12, 14), mehrere Addierglieder (26, 28), Differenzglieder
(16, 18, 20) und zwei einstellbare Konstantglieder (22, 24)
beinhaltet, wobei zu jedem Abtastschritt (k) dem einen Summenspeicher
(12) ein Regeldifferenzwert (e(z)) und dem anderen
Summenspeicher (14) ein Stellgrößenwert (u(z)) zuführbar sind,
wobei der Ausgang des Summenspeichers (12) mit dem positiven
Eingang des ersten Differenzgliedes (16) und der Ausgang des
anderen Summenspeichers (14) mit dem negativen Eingang des ersten
Differenzgliedes (16) verknüpft sind, daß der Ausgang des
ersten Differenzgliedes (16) jeweils mit einem negativen Eingang
des zweiten und dritten Differenzgliedes (18, 20) verbunden
ist, an deren positiven Eingängen der obere bzw. der untere
Stellgrößengrenzwert (umax(z), umin(z)) geführt sind, und daß
die Ausgänge dieser Differenzglieder (18, 20) jeweils über ein
Konstantglied (22, 24) mit dem ersten bzw. zweiten Addierglied
(26 bzw. 28) verknüpft sind, wobei am zweiten Eingang dieser
Addierglieder (26, 28) jeweils ein Regelgrößenwert (w(z)) ansteht,
deren Ausgänge mit der Sollwertbegrenzung (8) verknüpft
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Summenspeicher (12 bzw.
14) ein ν- bzw. μ-zelliges Schieberegister vorgesehen ist, wobei
jeder Ausgang des ν- bzw. μ-zelligen Schieberegisters über ein
Wichtungsglied (q₀, q₁, q₂, . . ., qν bzw. p₁, p₂, . . ., pμ) mit einem
Summierglied verknüpft ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Einrichtung (10) zur
Ermittlung von Sollwertgrenzen (x*max(z), x*min(z)) ein Mikrocomputer
vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere und untere Stellgrößengrenzwert
(umax(z), umin(z)) jeweils über ein weiteres
Differenzglied (32, 34) der Einrichtung (10) zugeführt sind,
wobei jeweils am negativen Eingang dieser Differenzglieder (32,
34) ein Vorsteuerwert (uv(z)) ansteht, und daß dieser Vorsteuerwert
(uv(z)) zum erzeugten Stellgrößenwert (u(z)) addiert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem digitalen, linearen
Regler (4) der Regelschaltung in Reihe geschaltete digitale
äußere Regler (36) vorgeschaltet sind, die jeweils mit einer
Einrichtung (10) zur Ermittlung von Sollwertgrenzen (x*max(z),
x*min(z)) versehen sind, wobei die Eingänge für den oberen und
unteren Stellgrößengrenzwert der n-ten Einrichtung (10) mit den
Ausgängen der (n+1)-ten Einrichtung (10) verknüpft sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100064 DE4100064A1 (de) | 1990-01-19 | 1991-01-03 | Verfahren und schaltungsanordnung zur vermeidung eines reset-windup-effektes bei einer regelschaltung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9000029 | 1990-01-19 | ||
DE19914100064 DE4100064A1 (de) | 1990-01-19 | 1991-01-03 | Verfahren und schaltungsanordnung zur vermeidung eines reset-windup-effektes bei einer regelschaltung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4100064A1 true DE4100064A1 (de) | 1991-07-25 |
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ID=25900061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100064 Withdrawn DE4100064A1 (de) | 1990-01-19 | 1991-01-03 | Verfahren und schaltungsanordnung zur vermeidung eines reset-windup-effektes bei einer regelschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100064A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846447A1 (de) * | 1998-10-08 | 2000-04-13 | Siemens Ag | Regeleinrichtung zur Regelung einer Strecke mit mehreren verkoppelten Regelgrößen |
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1991
- 1991-01-03 DE DE19914100064 patent/DE4100064A1/de not_active Withdrawn
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US11345322B2 (en) | 2017-03-28 | 2022-05-31 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Method for operating an control device for a braking system of a motor vehicle, control device and motor vehicle |
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8141 | Disposal/no request for examination |