Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. August 1922 ab. Die
Erfindung betrifft einen Sc'hiffslukenverschl.uB, bei .dann die Lukendeckel mit
ihrem einen Ende in eine Nut an dem Lukensüll eingreifen, mit dem gegenüberliegenden
Rande aber auf einem Träger ruhen und durch eine Schließstange verriegelt werden.
Nach der Erfindung soll bei einer derartigen Einrichtung ein Lukenverschiuß in der
Weise erzielt werden, daß das eine Ende der Schießstange in eine geschlossene Büchse
hineinragt, während ihr anderes Ende 3.n. einer oben offenen Büchse liegt und durch
einen Bolzen. verriegelt wird, der durch ein in einer Seitenwandung der Büchse versenktes
Schloß festgehalten wird.Patented in the German Empire on August 25, 1922 . The invention relates to a ship hatch lock, in which one end of the hatch cover engages in a groove on the hatch coaming, but the opposite edge rests on a support and is locked by a locking bar. According to the invention, a hatch lock is to be achieved in such a device in such a way that one end of the firing rod protrudes into a closed sleeve, while its other end 3.n. a bushing open at the top and through a bolt. is locked, which is held by a sunk in a side wall of the sleeve lock.
Die Erfindung, ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt,
und zwar isst: Abb. i ein Querschnitt, Abb.2 ein Längsschnitt, Abb. 3 ein Schnitt
nach: der Abb. 2, Abb.4 eine Seitenansicht auf die Büchse 15 mit Schloß, Abb. 5
eine Seitenansicht auf _ das mit dem Bolzen verbundene Schloß. Der äußere Rand des
Lukendeckels 3 greift bei geschlossener Luke in eine durch zwei Winkeleisen 5 gebildete
Längsnut an dem Lukensüll, wobei die Lukendeckel sich auf das untere Winkeleisen
5 abstützen, während das öbere Winkeleisen die Enden der Deckel überragt. Die inneren
Enden der Deckplatten ruhen auf Flanschen 6 des Lukenbalkens, dessen äußere Enden
in Ausnehmungen 7 an den Quemüllen gelagert sind. Die Flansche 6 des Lukenbalkens
bilden mit dem Stege 8 einen Träger von kreuzförmigem Querschnitt. Auf der über
die Flanschen _6 hinausragenden Rippe lagert die T-förmige Schließstange 4. Die
Lukendeckel besitzen an ihren. inneren Enden eine Ausnehmung, in welche, der wagerechte
Flansch der Schließstange 4 bündig hineinpaßt.The invention is illustrated in the drawings, for example,
namely eats: Fig. i is a cross section, Fig. 2 is a longitudinal section, Fig. 3 is a section
According to: Fig. 2, Fig. 4 a side view of the sleeve 15 with lock, Fig. 5
a side view of the lock connected to the bolt. The outer edge of the
Hatch cover 3 engages in a hatch formed by two angle irons 5 when the hatch is closed
Longitudinal groove on the hatch coaming, with the hatch cover resting on the lower angle iron
5, while the upper angle iron protrudes over the ends of the cover. The inner ones
Ends of the cover plates rest on flanges 6 of the hatch beam, the outer ends of which
are stored in recesses 7 on the cross garbage. The flanges 6 of the hatch beam
form with the webs 8 a carrier of cruciform cross-section. On the over
the flanges _6 protruding rib supports the T-shaped locking rod 4. The
Hatch covers have on theirs. inner ends a recess into which, the horizontal one
Flange of locking rod 4 fits flush.
Das eine Ende der Schließstange. 4 ragt in eine ,geschlossene Büchse
14 hinein, die auf der Außenseite des Sü112S 2 angebracht ist. An denn anderen Ende
liegt die senkrechte Rippe der Schließstange 4 in der oben offenen Schließbüchse
15. Die senkrechte
.Rippe der Schließstange. q. ist an diesem Ende
.mit einem Loch 16 und die Büchse 15 auf einer Seite mit einem. Loch. 17 versehen
durch die ein Bolzen hindurchgesteckt werden kann.One end of the locking bar. 4 protrudes into a closed box
14, which is attached to the outside of the Sü112S 2. At the other end
the vertical rib of the locking rod 4 lies in the locking sleeve, which is open at the top
15. The vertical
.Rib of the locking bar. q. is at this end
.with a hole 16 and the sleeve 15 on one side with a. Hole. 17 provided
through which a bolt can be inserted.
Die, ändere Seite der Schließbüchse T 5 ist mit einer Ausnehmung 18
versehen, in die das Schloß 2o eingelassen. ist, so daß die Außenfläche des Schlosses
mit der Fläche der Schließbüchse bündig liegt. Das Ende der Bolzen 23 bildet mit
dem Schloß ein Stück.The other side of the locking sleeve T 5 has a recess 18
provided, in which the castle 2o let. is so that the outer surface of the lock
is flush with the surface of the locking sleeve. The end of the bolt 23 forms with
the castle a bit.
Das Schloß besitzt zwei Schließriegel 21, die an entgegengesetzten
Seiten des Schlosses angeordnet sind und in seitliche Ausnehmungen i9 in der Ausnehmung
18 hineinragen. Die innere Ausbildung des Schlosses; kann eine beliebige sein..
Ist das Schloß eingelegt, so gebt der Bolzen 23 durch die Öffnungen 16 und 17 hindurch,
während der Schloßkürper die Ausnehmungen 18 ausfüllt. Bei Betätigung des Schlüssels
treten die Riegel 21 in aie Öffnungen i9 ein, so daß das Schloß in der Schließbüchse
verriegelt ist, wobei die Schließstange 4 durch den 25
Bolzen 23 festgestellt
ist.The lock has two locking bolts 21, which are arranged on opposite sides of the lock and protrude into lateral recesses 19 in recess 18. The internal formation of the castle; can be any. When the lock is inserted, the bolt 23 passes through the openings 16 and 17, while the lock body fills the recesses 18. Upon actuation of the key, the bolt 21 in aie openings i9 occur, so that the lock is locked in the locking sleeve, said locking rod 4 is determined by the bolt 25 23rd