DE405544C - Adding machine - Google Patents
Adding machineInfo
- Publication number
- DE405544C DE405544C DEF48392D DEF0048392D DE405544C DE 405544 C DE405544 C DE 405544C DE F48392 D DEF48392 D DE F48392D DE F0048392 D DEF0048392 D DE F0048392D DE 405544 C DE405544 C DE 405544C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- pawl
- arm
- rod
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C7/00—Input mechanisms
- G06C7/02—Keyboards
- G06C7/06—Keyboards with one set of keys for each denomination
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Rechenmaschine. Die bisher bekannten Rechenmaschinen kiinnen mit Bezug auf ihre Arbeitsweise in zwei Klassen eingeteilt werden, nämlich in Maschinen, die beim Tastenniederdruck eingestellt und solche, die beim Tastenniederdruck angetrieben werden. Bei einer beim Tastenanschlag eingestellten Maschine wird durch das @ iederdrücl:en der Tasten eine Zahl in dem Zählwerk eingestellt, und die eigentliche Addierarbeit der eingestellten Zahlen erfolgt durch einen weiteren und unal;liängigen Arbeitsvorgang, wie beispielsweise durch Drehen einer Handkurbel, die auch gegebenenfalls von einer Kraftquelle aus, wie beispielsweise einem Motor, bewegt werden kann.Adding machine. The previously known calculating machines can be related can be divided into two classes based on their mode of operation, namely machines that set when the key is pressed and those that are driven when the key is pressed will. If the machine is set when the keystroke is pressed, @ is depressed the keys set a number in the counter, and the actual addition work the set numbers are carried out by a further and unalonged work process, such as by turning a hand crank, which may also be used by a Power source, such as a motor, can be moved.
1)ci einer leim Tastenanschlag angetriebei1cn Maschine wird durch das Niederdrücken einer Taste nicht nur der betreffende Betrag eingestellt, sondern es «-erden auch gleich die I "Zitterräder betätigt und hierdurch die Rechenoperation ausgeführt.1) a glue keystroke is driven by a machine Depressing a key not only sets the relevant amount, but the I "trembling wheels are also actuated and thereby the arithmetic operation executed.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenart, die sich von den beiden obenerwähnten bekannten Maschinengattungen unterscheidet. Der =lrbeitsvorgang der neuen Maschine unterscheidet sich von einer beim. Tastenanschlag eingestellten Maschine dadurch, claß die Betätigung der Tasten der einzige Arbeitsvorgang ist, der zur Herstellung eines Rechenvorganges notwendig ist. 1:s ist daher kein weiterer unabhängiger Arbeitsvorgang, wie beispielsweise die Beeinflussung einer Handkurbel, notwendig. Das Arbeiten mit der neuen Maschine unterscheidet sich ferner von einer heim Tastenanschlag angetriebenen Maschine dadurch, d.aß die zum Niederdrücken der Tasten ausgeübte Kraft nicht diejenige Kraft ist, die den Rechenvorgang ausführt.The present invention relates to a type of machine that differs from the two known machine types mentioned above. Of the = The work process of the new machine differs from that of the. Keystroke The machine that has been set up is the only work process that can be done by pressing the buttons is, which is necessary for the production of a calculation process. 1: s is therefore not a further independent work process, such as influencing a Hand crank, necessary. Working with the new machine is also different by a machine driven by a keystroke at home, i.e. the one to press down The force exerted on the keys is not the force that performs the calculation.
Derartige Maschinen können als »durch Tastenanschlag gesteuerte Maschinen« oder als »auf den Tastenanschlag ansprechende Maschinen« bezeichnet werden und sind an sich bereits bekannt.Such machines can be called "keystroke controlled machines" or as "keystroke-responsive machines" are and are already known per se.
Bei den bisher bekannten, auf den Tastenanschlag ansprechenden Maschinen wurde in der Hauptsache ein gewöhnlich stillstehender Motor zur Betätigning des Rechenmechanismus verwendet. Durch das Niederdrücken einer Taste wird hierbei ein Anschlag entfernt, so claß der Motor in Gang gesetzt und die Drehung eines Zifferrades um einen der niedergedrückten Taste entsprechenden Betrag bewirkt wird, worauf der Anschlag wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt und der 1lotor von neuem angehalten wird. Bei diesen Maschinen ist ebenfalls ein schnelles Arbeiten nicht möglich, da in der Zwischenzeit zwischen den einzelnen Tastenanschlägen der Motor von seiner Ruhelage zunächst bis auf volle Geschwindigkeit und alsdann wieder bis zur Ruhe gebracht werden muß.In the previously known machines that respond to the keystroke mainly a stationary motor was used to operate the Calculation mechanism used. Pressing a key turns this into a Stop removed, so that the motor is started and the rotation of a dial is effected by an amount corresponding to the depressed key, whereupon the Stop returned to its original position and the 1lotor from is stopped again. These machines also work quickly not possible because in the meantime between the individual keystrokes the Motor from its rest position first to full speed and then again until it has to be brought to rest.
Um auch diesen Nachteil zu vermeiden, ist ferner vorgeschlagen worden, einen beständig umlaufenden Motor zu verwenden, der bei Betätigung einer Taste mit den Zifferrädern gekuppelt wird. Hierzu wurden aber Reihungsglieder bzw. Reibungskupplungen verwendet, die wiederum den Nachteil nach sich ziehen, daß die Gefahr eines Gleitens zwischen den Reibungsgliedern auftreten kann, woraus Fehler in der Einstellung folgen.In order to avoid this disadvantage too, it has also been proposed that to use a constantly rotating motor, which when a button is pressed with is coupled to the dials. For this purpose, serial links or friction clutches were used used, which in turn entail the disadvantage that the risk of sliding can occur between the friction members, resulting in errors in the setting.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun in der Weise vorgegangen, daß an Stelle des bisher üblichen Reibungsantriebes ein kraftschlüssiger Antrieb verwendet wird. Hierdurch wird der wesentliche Vorteil bedingt, daß die größtmögliche Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden kann und eine absolute Genauigkeit im Arbeitsvorgang gesichert ist.According to the present invention, it is now proceeded in such a way that A non-positive drive is used instead of the conventional friction drive will. This has the essential advantage that the greatest possible working speed can be achieved and absolute accuracy in the work process is ensured.
Zu dem angegebenen Zweck betätigt die Kraftwelle für eine jede Tastenreihe in festliegenden Bahnen eine Reihe von Antriebsgliedern, die zweckmäßig die Gestalt von Kurbelarmen haben, die ihrerseits die Antriebsorgane für die Zifferräder kraftschlüssig antreiben.For the stated purpose, the power shaft operates for each row of keys in fixed tracks a number of drive links, which expediently the shape of crank arms, which in turn force-fit the drive elements for the number wheels drive.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Draufsicht auf die Addierinaschine der Erfindung.In the drawings, one embodiment of the invention is for example Figure 1 is a top plan view of the adding machine of the invention.
Abb. 2 und 3 veranschaulichen die Kraftantriebsvorrichtung für die Addiervorrichtungen.Figs. 2 and 3 illustrate the power drive device for the Adding devices.
Abb. d. veranschaulicht eine Einzelheit, und Abb. 5 stellt in einer Einzelansicht die Kraftglieder für die Multiplikationsvorrichtung dar.Fig. D. illustrates a detail, and Fig. 5 represents in one Individual view represents the force links for the multiplication device.
Abb. G veranschaulicht einige Teile der Adcliervorrichtung. Abb. ; veranschaulicht in einer anderen Ansicht die in Abb.5 dargestellten Teile.Fig. G illustrates some parts of the adjuster. Fig. ; illustrates in another view the parts shown in Figure 5.
Abb. 8 ist ein Längsschnitt durch die ausscliwing]iar% Kraftwelle.Fig. 8 is a longitudinal section through the swinging force wave.
Abb. 9 ist eine der Abb. d. ähnliche Ansicht, veranschaulicht jedoch die Teile in einer anderen Arbeitslage.Fig. 9 is one of Fig. D. similar view but illustrates the parts in a different working position.
Abb.9a stellt in einer Ansicht die bewegliche Stange der Addiervorrichtung dar, und die Abb. io bis 2o veranschaulichen weitere Einzelheiten.Fig.9a shows a view of the moving rod of the adding device and Figs. io to 2o illustrate further details.
Die arbeitenden Teile der Rechenmaschine sind in einem Gehäuse 25 untergebracht, durch dessen oberen Teil die Tastenstangen 26 sich erstreckcii. Eine jede Tastenstange 26 trägt einen 1#ingerknopf,27, auf der geeignete Aufzeichnungen, wie beispielsweise "Ziffern von i bis 9 finit ihren zugehörigen Zehnerwerten, vorhanden sind (Abb. T).The working parts of the calculating machine are in a housing 25 housed, through the upper part of which the key bars 26 extendcii. One each key bar 26 carries a 1 # ingerknopf, 27, on which suitable records, such as "digits from i to 9 finite their associated tens are (Fig. T).
Fine zweite Deckelplatte 31 (Abb. 15) ist in dein Gehäuse unmittelbar unter der oberen Platte befestigt, so daß, wenn (las Gehäuse abgenommen wird, die Tasten mit herausgenommen werden und die innenliegende Vorrichtung freigelegt wird. Die einzelnen Tasten sind entsprechend ihrem Stellenwert angeordnet. Eine jede Tastenstange 26 ist im Querschnitt rechteckig und verhältnismäßig kurz ausgebildet. Ein senkrechter Schlitz 32 (Abb. i g) erstreckt sich von dein unteren Ende der Stange aufwärts, so daß zwei Schenkel 33, 34 gebildet werden. Der eine Schenkel 3-1, der auf der linken Seite liegt, wenn man die Maschine von vorn betrachtet, ist etwas breiter als der andere Schenkel 33. Die unteren Enden dieser Schenkel erstrecken sich durch Öffnungen oder Schlitze in der zweiten Deckelplatte 31 hindurch, so daß eine jede Tastenstange hei ihrer Bewegung durch die Deckelplatte des Gehäuses und die darunterliegende Platte 3 1 geführt wird. Federn 37 (Abb. 12) dienet dazu, die Tasten in ihrer oberen Lage zu halten. Das eine Ende einer jeden Feder 37 greift in einen Schlitz oder eine Ausnehmung 39 (Abb. i8) in dem schirealeren Schenkel der Tastenstange. `Fenn eine Taste niedergedrückt wird, werden die beiden Schenkel 33, 34 zusammen durch die Deckelplatten abwärts geführt und stellen die Vorrichtung zum Addieren ein. Diese Wirkung tritt sofort ein, wenn die Maschine zum Addieren benutzt wird.The second cover plate 31 (Fig. 15) is fastened in the housing immediately below the upper plate, so that when the housing is removed, the keys are taken out with it and the internal device is exposed. The individual keys are arranged according to their position . each button rod 26 is formed in cross-section rectangular and relatively short. a vertical slot 32 (Fig. IG) of the rod extending from your lower end upwardly so that two legs 33, 34 are formed. the one leg 3-1, which is on the left side when looking at the machine from the front is slightly wider than the other leg 33. The lower ends of these legs extend through openings or slots in the second cover plate 31 so that each key bar as it moves through the cover plate of the housing and the underlying plate 3 1. Springs 37 (Fig. 12) are used to keep the buttons in their upper L age to keep. One end of each spring 37 engages in a slot or recess 39 (Fig. 18) in the schirealeren leg of the key bar. When a key is depressed, the two legs 33, 34 are guided downwards together through the cover plates and set the device for adding. This effect occurs immediately when the machine is used for adding.
Die einzelnen Vorrichtungen für die verschiedenen Tastenreihen sind gleichartig ausgebildet, so daß die Bescheibung einer einzelneu Vorrichtung zum Verständnis der Erfindung genügt. Wie aus der Abb. 18 hervorgeht, erstrecken sich zwei verhältnismäßig lange und parallel verlaufende Armed.i, 42 von dem Boden des Rahmens bis zu der Platte 31. Diese Arme sind auf Querstangen d.o (Abb.9a) schwingbar gelagert und an ihren oberen Enden bei 43 mit einer Stange 44 verbunden, so daß letztere eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. Eine Feder :15 i Abb. 9a), die einerseits an dem Arm 41 und anderseits an der Stange .44 angreift, ist bestrebt, -zusammen mit der weiter unten erwähnten Feder 59 die Arme 41 und d.2 sowie die Stange 4 vorwärts (nach links in Abb. 18) zu bewegen. Der obere Teil der Stange 44 ist mit einem wagerecht verlaufenden Flansch 4.8 (Abb. 18) versehen, der in Zwischenräumen bei 49 ausgeschnitten ist, so daß in einem gewissen Abstand voneinander stehende öffnungen gebildet werden, die unterhalb der Tastenstange liegen, wenn die Stange sich in der zurückgezogenen (rechten) Stellung befindet. Eine Anzahl von Anschlägen 51 (Abb. 18) ragen von diesem Flansch 48 hervor. \Venn eine Taste niedergedrückt wird, bewegt sich ihr Schenkel 3,1 durch die zugehörige Öffnung .49 nach unten, worauf die Stange 44, nachdem sie ausgeklinkt und freigegeben ist, durch die Wirkung ihrer Federn .45 und 59 vorwärts (nach links in Abb. 18) verschoben werden kann. Derjenige Teil des Flansches 48, der hinter der Öffnung d.9 liegt, durch die der Schenkel der Taste sich erstreckt, geht durch einen in dem Schenkel 34 vorgesehenen Schlitz 52 (Abb. 18) hindurch. Die Stange .44 bewegt sich nach vorn, bis ein Ansatz 51 an die Tastenstange anstößt. Die verschiedenen Ansätze 5 i sind hinter den Ausnehmungen 49 in verschiedenen Abständen angeordnet, so daß die Stange d4 eine unterschiedliche Bewegung, entsprechend der niedergedrückten Taste, ausführen kann. Der Ansatz. 5 i hinter der Attsnehinung 49 für die »Einer«-Taste an dem vorderen Ende (Abb. 18) liegt näher an dieser Ausnehmung als die folgenden Ansätze 51 hinter den zugehörigen Ausnehmungen.The individual devices for the different rows of keys are designed in the same way, so that the description of a single device is sufficient for understanding the invention. As can be seen from Fig. 18, two relatively long and parallel arms 42 extend from the bottom of the frame to the plate 31. These arms are pivotably mounted on cross bars do (Fig.9a) and at their upper ends connected at 43 to a rod 44 so that the latter can perform a reciprocating movement. A spring: 15 i Fig. 9a), which engages on the one hand on the arm 41 and on the other hand on the rod .44, strives - together with the spring 59 mentioned below, the arms 41 and d.2 as well as the rod 4 forwards ( to the left in Fig. 18). The upper part of the rod 44 is provided with a horizontally extending flange 4.8 (Fig. 18), which is cut out in spaces at 49, so that at a certain distance from each other openings are formed which lie below the key rod when the rod is is in the retracted (right) position. A number of stops 51 (Fig. 18) protrude from this flange 48. When a key is depressed, its leg 3.1 moves down through the associated opening .49, whereupon the rod 44, after it has been disengaged and released, by the action of its springs .45 and 59 forwards (to the left in Fig . 18) can be moved. That part of the flange 48 which lies behind the opening d.9 through which the leg of the button extends passes through a slot 52 provided in the leg 34 (Fig. 18). The rod .44 moves forward until a shoulder 51 abuts the button bar. The different lugs 5 i are arranged behind the recesses 49 at different distances, so that the rod d4 can perform a different movement, corresponding to the depressed key. The approach. 5 i behind the attachment 49 for the "one" key at the front end (Fig. 18) is closer to this recess than the following approaches 51 behind the associated recesses.
Die Stange .-(-.l. ist in weiter unten noch näher beschriebener `-eise mit dem Arm 54 eines Hebels 57 verbunden, der auf der Welle 56 (Abb. 9) schwingbar gelagert ist. Der Hebel 57 trägt an seinem vorderen Ende ein gezahntes Segment 58 (Abb. 9), "welches das Zählwerk betätigt. Sobald sich die Stange 44 vorbewegt (in Abb.9 nach rechts), was bei Beeinflussung einer Taste der zugehörigen Reihe stattfindet, so schwingt das Zahnseginent 58 in einem wirkungslosen Hube abwärts. Der Betrag dieser Schwingbewegung wird durch die betreffende niedergedrückte Taste bestimmt. Diese Schwingbewegung wird somit beendet, wenn der Ansatz 51 an der zugehörigen Tastenstange anschlägt. Die Feder 59 (Abb.2), die mit dem einen Ende an einem Ansatz 61 des Hebels 57 und mit ihrem anderen Ende an einer ortsfesten Stange angreift, erzeugt diese Schwingbewegung des Zahnsegmentes. Die Stange wird gewöhnlich durch eine ausschwingbare Klinke 63 (Abb. d.) in eii.er Stellung gehalten, in der der Segmenthebel 57 angehoben ist. Die Klinke 63 greift über einen "Zapfen 66, der von dem Arm 4.1 getragen wird. Eine Feder 67, die einerseits an einem Schwanz 65 der Klinke 63 (Abb. gai) befestigt ist und anderseits an einen später beschriebenen Teil der Maschine angreift, zieht gewöhnlich die Klinke 63 in der Richtung der Uhrzeigerbeweg ung nach unten und hält sie in Hingriff mit dein "Zapfen 6<. Diese Klinke ()3 wird nun bei jedem Tastenniederdruck durch folgende Einrichtung freigegeben: Eine Freigabestange 69 (Ahb. d. und 18) ist unterhalb !her Schenkel 33 der Tasten einer jeden Reihe schwingbar mit Bügeln 71, 72 vcrhtuiden. die auf Querstangen 73 bzw. 64. sitzen. Ein jeder Bügel (Abb. 18) weist einen Quersteg 71' bzw. 72' auf, und eine Stange 74 verbindet die leiden Bügel. Eine Feder 75, ,hie an dem Bügel 7.2 angreift, ist an einem Ansatz der Stange;. festgelegt und bestrebt, die Stange 69 aufwärts zu schwingen. Diese Stange 69. die Bügel 71, 72 und die Stange 74 sind so angeordnet, daß die Stange 69 gesenkt und parallel zu ihrer normalen Lage gehalten werden kann. Die Bügel weisen eine Bolzen- und Schlitzverbindung mit der Stange 69 auf, um die Bewegung bei Tastenniederdruck zu begrenzen. L'er Quersteg 72' ist unmittelbar unter der Klinke 63 angeordnet (Abb. i8) und steht mit ihr in Berührung. Die Gelenkverbindungen zwischen der Stange 69 und den Bügeln 71 und 72 liegen hinter den Achsen für die Schwingbewegung der Bügel und fast in wagerechter Ausrichtung mit ihnen, so daß 1,:iin Niederdrücken einer Taste die Stange 69 nahezu eine wirkliche Abwärtsbewegung ausführt. Hierdurch wird der Bügel 72 vorwärts in der Richtung des in Abb. 4. eingezeichneten Pfeiles geschwungen und liebt den Quersteg 72' an, so daß die Klinke freigegeben wird. Während dieser Zeit bewegt sich die Taste abwärts, und wenn die Klinke freigegeben ist, liegt der Schlitz 52 in den] Schenkel 34 der Taste in Übereinstiminung finit dein Flansch] 48 der Stange .I4. Der I# lausch 4.8 schiebt sich nun in den Schlitz der Taste und hält letztere niedergedrückt, bis die Stange .4d. am Ende der den Rechenvorgang ausführenden Bewegung in die normale Lage zurückgekehrt ist. Die Stange qd. bewegt sich weiter vorwärts, bis der zugehörige Ansatz 51 an die Tastenstange anschlägt, und die Maschine ist alsdann eingestellt, so daß die betreffende "Zahl in den Zählwerken durch die Wirkung der kontinuierlich sich bewegenden Kraftglieder addiert werden kann, die nunmehr beschrieben werden sollen. lEs ist zu erwähnen, daß der Seginenthebel 57 sich hierbei uin einen Betrag abwärts bewegt hat, welcher durch die niedergedrückte Taste bestimmt wird, und die addierende Bewegung ist die Zurückbewegung oder Aufwärtsbewegung des Segmenthebels.The rod - (-. L. Is connected to the arm 54 of a lever 57, which is pivotably mounted on the shaft 56 (Fig. 9), as will be described in more detail below. The lever 57 carries at its front end a toothed segment 58 (Fig. 9), which operates the counter. As soon as the rod 44 moves forward (to the right in Fig. 9), which takes place when a key in the associated row is influenced, the tooth segment 58 swings in an ineffective stroke The amount of this oscillating movement is determined by the relevant depressed key. This oscillating movement is thus ended when the extension 51 strikes the associated key rod. The spring 59 (Fig. 2), which has one end on an extension 61 of the lever 57 and engages with its other end on a stationary rod, this oscillating movement of the toothed segment is generated en is. The pawl 63 engages over a "pin 66 carried by the arm 4.1. A spring 67, which is attached on the one hand to a tail 65 of the pawl 63 (Fig. Gai) and on the other hand engages a part of the machine described later, pulls usually the pawl 63 in the direction of clockwise movement downwards and holds it in engagement with your "pin 6". This pawl () 3 is now released by the following device each time the key is depressed: A release rod 69 (Fig. D. And 18) can be pivoted underneath the legs 33 of the keys in each row with brackets 71, 72. which sit on cross bars 73 and 64 respectively. Each bracket (Fig. 18) has a transverse web 71 ' or 72', and a rod 74 connects the two brackets. A spring 75, here on the bracket 7.2 engages, is on one approach of the rod. fixed and striving to swing the rod 69 upward. This rod 69, the brackets 71, 72 and the rod 74 are arranged so that the rod 69 can be lowered and kept parallel to its normal position. The brackets have a pin and slot connection with the rod 69 to limit movement when the key is depressed. L'er transverse web 72 'is arranged directly below the pawl 63 (Fig. 18) and is in contact with it. The articulated connections between the rod 69 and the brackets 71 and 72 lie behind the axes for the swinging movement of the brackets and are almost in horizontal alignment with them, so that when a key is depressed, the rod 69 performs almost a real downward movement. As a result, the bracket 72 is swung forward in the direction of the arrow shown in Fig. 4 and loves the crosspiece 72 'so that the pawl is released. During this time the key moves downward and when the pawl is released the slot 52 in the leg 34 of the key is in register with the flange 48 of the rod 14. The I # lausch 4.8 now pushes itself into the slot of the key and keeps the latter pressed down until the rod .4d. has returned to the normal position at the end of the movement performing the arithmetic operation. The rod qd. continues to move forward until the associated shoulder 51 strikes the key bar, and the machine is then set so that the number in question can be added in the counters by the action of the continuously moving force members, which will now be described it should be noted that the segment lever 57 has here moved downward by an amount which is determined by the depressed key, and the adding movement is the backward movement or upward movement of the segment lever.
Eine beständig umlaufende Kraftwelle g i (Abb. 12) ist an ihrem linken Ende mit einer Kurbel io4. versehen, die mit einem Lenker los verbunden ist (Abb. i2). Letzterer ist finit einer Kurbel io6 auf einer Welle 107 verbunden. Infolge dieser Kurbelverbindung wird der Welle 107 dauernd eine hin und her schwingende oder oszillierende Bewegung erteilt, und von dieser Welle 107 aus wird die Addierbewegung abgeleitet. Die Welle 107 ist neben einem jeden Segmenthebel55, 57 mit Armen i o8 und i og (Abb. i o und i i) versehen. Der eine dieser Arme io8 erstreckt sich aufwärts und wird bei der Schwingbewegung der Welle vorwärts und abwärts geführt. Dieser Arm i o8 trägt eine Klinke i i i, die bei 112 an ihm angelenkt ist und einen Schwanz. 113 (Abb. 2) oberhalb eines Anschlagstiftes 114 aufweist, gegen den er gewöhnlich durch eine Feder 115 (Abb. i i ) gehalten wird. Unter gewissen Bedingungen tritt der Arm io8 bei seiner Bewegung in der Richtung des Uhrzeigers mit dein Schwanzende i 16 (Abb. i o und i i) einer Klinke 117 in Eingriff, die bei 118 an dem Segmenthebel 55 angelenkt ist und durch eine Feder i 19 (Abb. 2) in der Richtung des Uhrzeigers niedergedrückt wird. Die Klinke 117 tritt mit einem von zwei Zähnen j 2i, i22 in dein oberen Ende eines Schwingarmes 123 in Eingriff (:'1bb. 2 und 3). Der Arin 123 ist bei 124 an dem Segmenthebel 55 schwingbar gelagert. Ein antreibender Arm i25 ist an dein Schwingarm 123 angelenkt, der zwangläufig und direkt betätigt wird, um den SegMentliebel 55 zu bewegen, wenn letzterer zur Vorbereitung des wirksamen Aufwärtshubes abwärts geführt wird. Das Schwanzende des Armes 123 ist durch eine Feder 126 (Abb. 2 und 3) mit dem Se, nenthel]el verbunden. Diese Feder ist bestrebt, den Schwingarm in einer der Uhrzeigerrichtung (Abb.2) entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Eine Feder 120 (Abb. io) dreht den Arm 125 um die Gelenkverbindung zwischen letzterem und dein Schwanz 123 und greift an geeigneten Ansätzen dieser beiden Arme an, um den antreibenden Arm 125 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung niederzudrücken (Abb. 2). Die Bewegung i i dieser Richtung wird durch den Gelenkzapfen i24. begrenzt, an den ein Schwanz des Antriebsarmes 125 anschlägt. Die Klinke 117 steht gewöhnlich mit der unteren Zahnlücke 121 in hing# iff (Abb. 2) und hält den Arm angehoben.A constantly rotating power wave gi (Fig. 12) is at its left end with a crank io4. which is loosely connected to a handlebar (Fig. i2). The latter is finitely connected to a crank IO6 on a shaft 107. As a result of this crank connection, the shaft 107 is continuously given a reciprocating swinging or oscillating movement, and the adding movement is derived from this shaft 107. The shaft 107 is provided next to each segment lever 55, 57 with arms i o8 and i og (Fig. Io and ii). One of these arms extends upwards and is guided forwards and downwards with the oscillating movement of the shaft. This arm i o8 carries a pawl iii, which is hinged to it at 112, and a tail. 113 (Fig. 2) above a stop pin 114 against which it is usually held by a spring 115 (Fig. Ii). Under certain conditions, the arm occurs io8 during its movement in the clockwise direction with your tail end of i 1 6 (Fig. Io and ii) a latch 117 engaged, which is hinged to the segment lever 55 at 118 and by a spring i 1 9 (Fig. 2) is depressed in the clockwise direction. The pawl 117 engages with one of two teeth j 2i, i22 in the upper end of a swing arm 123 (: '1bb. 2 and 3). The Arin 123 is pivotably mounted at 124 on the segment lever 55. A driving arm i25 is articulated to your swing arm 123, which is positively and directly operated to move the SegMentliebel 55 when the latter is guided downward in preparation for the effective upward stroke. The tail end of the arm 123 is connected to the Se, nenthel] el by a spring 126 (Figs. 2 and 3). This spring tries to move the swing arm in a direction opposite to the clockwise direction (Fig. 2). A spring 120 (Fig. 10) rotates the arm 125 around the articulation between the latter and your tail 123 and engages suitable attachments of these two arms to depress the driving arm 125 in a direction opposite to the clockwise movement (Fig. 2). The movement ii in this direction is controlled by the pivot pin i24. limited to which a tail of the drive arm 125 strikes. The pawl 117 usually stands with the lower tooth gap 121 in hung # iff (Fig. 2) and keeps the arm raised.
Wie aus Abb. 2 hervorgeht, ist der Arm log auf der Welle 107 mit einem Antriebsstift 127 versehen, und bei der Ausschwingung der Welle 107 wird dieser Stift in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung bei seinem Arbeitshub ausgeschwungen. Der Arm 125 steht gewöhnlich oberhalb der kreisfö rinigen Bewegungsbahn des Stiftes 127 und kann mit letzterem nach Verschiebung der Klinke i 17 von der unteren Zahnlücke 121 in die obere 122 durch die Wirkung der Klinke i i i in Eingriff gebracht werden. Dies geht am besten aus einem Vergleich der Abb. 2 und to hervor. Wenn der Segmenthebel 55 sich in seiner oberen angehobenen Lage befindet (Abb. i i ), hält er die Klinke 116 außerhalb der Bewegungsbahn der Klinke i i i, so daß für diejenigen Tastenreihen. in denen keine Taste gedrückt ist, also die Segmenthebel nicht in ihrer Arbeitslage gesenkt sind, die blinken i 17 hei der Ausschwingung der Welle 1o7 nicht bewegt werden. Wenn aber eine Taste niedergedrückt und der Segmentlielicl um den entsprechenden Betrag abwärts geschwungen wird (Abb. io), so wird (las Schwanzende i i(-) der Klinke 117 in eine Stellung geführt, in der es von der Klinke i i i ersetzt wird, so clafi die Klinke 117 aus der Zahnlücke 1-2i ausgeklinkt wird und in die Zahnlücke 122 einfällt. Damit ferner der Arni 125 genau erfaßt werden kann, ist er finit einen' Scll«-aliz 131 (Abb. i o) versehen, der sich auf dein Zapfen 127 abwärts bewegen kann und unter gewissen Bedingungen wie eine Führung wirkt, uin ein Ineingrifftreten der Backe 130 des Antriebsarmes finit dem Zapfen 127 zu sichern. Nach erfolgter Ausscliwingung des Armes io8 um die Welle io7 beginnt letztere ihre Ausschwingung in der entgegengesetzten Richtung, dabei schwingt der Arm iog und dessen Zapfen 127 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung aus (Abb.2, 1o und i i), wirkt auf die Backe 13o des gesenkten Armes 125 und bewegt den Segmentliebel 55 in seine normale Tage wieder aufwärts. Diese Bewegung des Seg'nenthebels bewirkt die Addierbewegung in dem Zählwerk, wie dies rummelt# beschrieben werden wird.As can be seen from Fig. 2, the arm log on the shaft 107 is provided with a drive pin 127, and when the shaft 107 swings this pin is swung out in a direction opposite to the clockwise movement on its working stroke. The arm 125 is usually above the circular path of movement of the pin 127 and can be brought into engagement with the latter after displacement of the pawl 17 from the lower tooth gap 121 into the upper 122 by the action of the pawl iii. This can best be seen from a comparison of Fig. 2 and to. When the segment lever 55 is in its upper raised position (Fig. Ii), it keeps the pawl 116 outside the path of movement of the pawl iii, so that for those rows of keys. in which no key is pressed, i.e. the segment levers are not lowered into their working position, the flashing i 17 when the shaft 1o7 oscillates and are not moved. If, however, a key is depressed and the Segmentlielicl is swung downwards by the corresponding amount (Fig the pawl 117 is disengaged from the tooth gap 1-2i and falls into the tooth gap 122. So that the Arni 125 can also be precisely grasped, it is finitely provided with a 'Scll' aliz 131 (Fig 127 can move downwards and under certain conditions acts like a guide to secure the jaw 130 of the drive arm from engaging finitely with the pin 127. After the arm io8 has been disengaged around the shaft io7, the latter begins its oscillation in the opposite direction Arm iog and its pin 127 in a direction opposite to the clockwise movement (Fig. 2, 1o and ii), acts on the jaw 13o of the lowered arm 125 and moves the segmented bell 55 into its normal position Days up again. This movement of the lever causes the adding movement in the counter, as this rumble # will be described.
Das Segment j8 des Segmenthebels steht in dauerndem Eingriff mit einem Triebe 141 auf einer Welle 142 (Abb. g). Dieser Trieb 141 ist mittels eines Räderwerkes mit einem Zifferrade 139 (A11. 12) des Zählwerkes verbunden, das von bekannter Bauart ist.The segment j8 of the segment lever is in permanent engagement with one Shoots 141 on a shaft 142 (Fig. G). This drive 141 is by means of a gear train connected to a dial 139 (A11. 12) of the counter, which is of known design is.
Die Zifferräder erhalten also durch die beschriebenen Vorrichtungen einen Antriebsimpuls oder eine rechnende Bewegung bei der Aufwärtsschwingung der Segmente 55 infolge des kraftschlüssigen Antriebes der Schwingarme 125 durch die Welle io7. Wenn die Maschine für Addierungsarbeiten eingestellt ist, tritt diese Wirkung beim Niederdrücken jeder Taste in einer jeden Tastenreihe ein, und in diesem Falle bewirkt die Betätigung eines Segmentes 55 und demzufolge des Zählwerkes eine unmittelbar darauffolgende Wiedereinstellung oder Zurückstellung aller dieser Teile in die Normalstellung. Beim Multiplizieren jedoch wird diese Wiedereinstellung nicht eher herbeigeführt, bis der Segment-Iiebel die erforderliche Anzahl von Bewegungen zwecks Erzielung der Multiplikation ausgeführt hat. Beim Multiplizieren ist es somit notwendig, daß der Segmenthebel für eine jede zu multiplizierende Zahl lediglich mit Bezug auf die Größe seiner Ausschwingungen durch die Stange 44 und sonst durch die eigentliche 'Multiplikationsvorrichtung gesteuert wird.The number wheels are thus obtained by the devices described a drive pulse or a computational movement during the upward oscillation of the Segments 55 as a result of the frictional drive of the swing arms 125 by the Wave io7. If the machine is set up for addition work, it will kick Effect when each key is depressed in each row of keys, and in this one Trap causes the actuation of a segment 55 and consequently the counter a Immediate reinstatement or deferral of all of these parts in the normal position. When multiplying, however, this readjustment will not rather brought about until the segment Iiebel has made the required number of movements carried out to achieve the multiplication. So it is when multiplying necessary that the segment lever for each number to be multiplied only with respect to the size of its oscillations through the rod 44 and otherwise through the actual multiplication device is controlled.
Ein jeder Segmenthebel ist, wie oben erwähnt, durch einen Lenker 53 finit der Stange 44 verbunden. Der Lenker 53 (Abb. g) ist an ,einem freien Ende mit einem Schlitz i(-)i versehen, dessen vorderes Ende 162 nach unten zu einer Ausnehmung 163 verbreitert ist. An rieh Lenker 53 sitzt eilt Ansatz 164 (Abb. g), der durch eine Feder 1<i5 finit (lern Segmentliebel 55 verbunden ist (Abb. g), so daß der Lenker in der Richtung der L'hrzeigerbewegung aufwärts gezogen wird. Ein an der Stange 44 sitzender Anschlag 166 ragt in den Schlitz hinein. Dieser Anschlag 166 ruht gewöhnlich .in der Ausnehmung 163, wobei die Feder 16j den Lenker in der richtigen Lage hält. Wenn die Maschine für Addierungen eingestellt ist, liegt der Anschlag 166 dauernd in der Ausnehmung 163, so daß die Verbin-«ung zwischen Lenker 53 und Stange 44 in' wesentlichen eine feste ist. Beim Tastenanschlag wird die Klinke 63 (Abb. 4) gelüftet, und die Stange 44 bewegt sich um einen Betrag vorwärts, der durch die betreffende Taste bestimmt ist. Der Segmentliebel schwingt um einen entsprechenden Betrag nach unten, und die Klinke i i i bringt die Klinke 117 außer Eingriff mit der Zahnlücke 121 und in Eingriff mit der Zahnlücke 122 (Abb. 2), so daß der Arm 125 in die Bahn des hin und her gehenden Stiftes 127 - herabfällt. Bei der Zurückbewegung dieses Stiftes werden die Zifferräder zwecks Ausführung der Addierarbeit betätigt. Am Ende der Aufwärtsschwingung des Seginenthebels kommt ein Anschlag 167 (Abb: g) an diesem Seginenthebel mit einer quer verlaufenden und nicht dargestellten Stange in Eingriff, und bei einer geringen Weiterbewegung des Stiftes 1.27 wird der Arm 123 um seinen Lagerzapfen geschwungen, so daß die Klinke 117 Wieder illit der Zalililücke 121 in Dingriff kommt, während zu derselben Zeit die Klinke 63 (Abb.4) in ihre Verriegelungslage zurückfällt.As mentioned above, each segment lever is finite connected to the rod 44 by a link 53. The handlebar 53 (Fig. G) is provided at one free end with a slot i (-) i, the front end 162 of which is widened downward to form a recess 163. On the right handlebar 53 sits shoulder 164 (Fig. G), which is connected finitely by a spring 1 <15 finite (learn segment love 55 (Fig. G), so that the handlebar is pulled upwards in the direction of the clockwise movement Stop 166, seated on rod 44, protrudes into the slot, and stop 166 usually rests in recess 163, with spring 16j holding the handlebar in place recess 163, so that the connection between handlebar 53 and rod 44 is essentially a fixed one. When the key is pressed, the pawl 63 (Fig. 4) is released and the rod 44 advances by an amount which is through The segment love swings down a corresponding amount, and the pawl iii brings the pawl 117 out of engagement with the tooth space 121 and into engagement with the tooth space 122 (FIG Path of going back and forth end of pin 127 - falls down. When this pin is moved back, the number wheels are actuated to carry out the addition work. At the end of the upward oscillation of the segment lever, a stop 167 (Fig: g) on this segment lever engages a transverse rod (not shown), and with a slight further movement of the pin 1.27, the arm 123 is swung around its bearing pin so that the pawl 117 Again, the gap 121 comes into contact with the thing, while at the same time the pawl 63 (Fig. 4) falls back into its locking position.
Bei einem Multiplikationsvorgang wird jedoch der Ansatz 166 außer Eingriff mit der Atisnehmung 163 der Lenkstange 53 gebracht, bis die erforderliche Anzahl von Ausschwingungen des Segnientliebels 55 stattgefunden hat.In a multiplication process, however, the projection 166 is brought out of engagement with the recess 163 of the handlebar 53 until the required number of oscillations of the Segnientliebel 55 has taken place.
Um die -Maschine für einen 1lultiplikationsvorgang einzustellen, ist ein Fingerstück 171 (Abb. 12-) vorgesehen, das all dem oberen Ende eines Schwingarmes 172 sitzt. Das Fingerstück 17i erstreckt sich durch ,einen Schlitz 174 in der oberen Wand ,1e> Gehäuses (Abb. i und 12). Auf der rechten Seite der Maschine ist eine Reihe von Tasten 175 (Abb. i) angeordnet, die mit i bis 9 bezeichnet sind. Vor einer -Multiplikation wird das Fingerstück 171 in die zur Ausführung der 'Multiplikation bestimmte Stellung geführt. Der :.Multiplikand wird auf den Tasten 27 und die Ziffer des -Multiplikators auf den Tasten 175 eingestellt.In order to set up the machine for a multiplication process, a finger piece 171 (Fig. 12-) is provided which sits on the upper end of a swing arm 172. The finger piece 17i extends through a slot 174 in the top wall, 1e> housing (Figs. I and 12). On the right side of the machine there is a series of buttons 175 (Fig. I) labeled i through 9. Before a multiplication, the finger piece 171 is moved into the position determined for carrying out the multiplication. The: .multiplicand is set on keys 27 and the number of the multiplier on keys 175.
Die Verschiebung des Fingerstückes 171 bringt eine Steuervorrichtung zur Wirkung. Letztere ist wie folgt ausgebildet: Der Arm 1/72 ist illit der Welle 173 (Abb. 12) gekuppelt. Diese Welle 173 trägt eine Anzahl Finger 17C) (Abb. 6 und 9). Der Finger 176 bewegt sich unter einen Schwanz 177 einer Klinke 178, rlie auf einem Schwinghebel 179 schwingbar gelagert ist. Letzterer ist auf eitler Welle 181 gelagert, und die oben erwälinte Feder 67, die mit dein einen Ende mit der Klinke 63 (Abb. 4) . in Eingriff stellt, greift finit dem anderen Ende an dem Hebel 179 an (Abb.9a). Der Hebel 179 trägt all seinem vorderen Ende einen Zapfen 189 ( Abb. 6), der gewöhnlich in dein vorderen verbreiterten Ende des Schlitzes 161 liegt. Die Klinke 178 kann mit einem Ansatz 182 unter eine Schulter 183 an dem Ende eines Armes greifen, der sich voll dein Stege 72' (Abb. 4) des Bügels 72 nach hinten erstreckt. Wenn rlas Fingerstück 171 sich in der Addierstellung befindet, drücken die Finger 176 gegen die Schwanzenden 177 der Klinken 178 und halten sie außer Eingriff mit den Schultern 183 (Abb. 6). Wenn jedoch das Fingerstück 171 sich in der Multiplikationslage befindet, ziehen die Federn 184 (Abb. 9), welche all den Klinken 178 und dem Hebel 179 angreifen, diese Klinken in eine Stellung, in der sie mit den Schultern 183 zusammenwirken. In dieser Stellung wird der abw ärtsgerichtete Druck der angeschlagenen Taste auf die Verriegelungsstange 69 durch die Bügelteile 72, 2", die Schulter 183, den Teil 182 der Klinke 178, den Hebel 179 auf den Stift 189 übertragen und ]tat ein Niederdrücken des hinteren Endes des Lenkers 53 zur Folge, bis der Anschlag 166 außer Eingriff mit der zugehörigen Ausnehmung im Schlitze 161 kommt, so daß der Lenker 53 und die Stange 44 für eilte unabhängige Bewegung freigegeben werden. Auf einer Welle 185 (Abb. 9) ist eine Mehrzahl von Winkelhebeln 186 gelagert. Ein jeder '%#@'iill:elhebel 186 trägt einen Arm 187, der mit einer Klinke oder mit einem Haken versehen ist, während der andere Arm an ei,-er gemeinsamen Steuerstange 188 angreift (Abb.9). Die Haken der Arme 187 werden gewöhnlich unterhalb und vor den umgebogenen Ansätzen 19o (Ab b. 6) an dein hinteren Ende der Lenker 53 gehalten, so daß, wenn diese Lenker 53 durch die Wirkung der Hebel 179 niedergezogen werden, sie sich unmittelbar aufhaken und durch die genannten Haken festgehalten werden. Die Einstellung des 'lultiplikands hat also die Freigabe gewisser Teile zur Folge, und die Segmenthebel behalten ihre angehobene Lage bei und verbleiben so, bis die Multiplikation beginnt.The displacement of the finger piece 171 brings a control device into effect. The latter is designed as follows: The arm 1/72 is coupled with the shaft 173 (Fig. 12). This shaft 173 carries a number of fingers 17C) (Figs. 6 and 9). The finger 176 moves under a tail 177 of a pawl 178 which is pivotably mounted on a rocker arm 179. The latter is mounted on an empty shaft 181, and the above-mentioned spring 67, which has one end with the pawl 63 (Fig. 4). engages, finitely engages the other end on the lever 179 (Fig.9a). The lever 179 carries a pin 189 (Fig. 6) at all of its front end, which usually lies in the front widened end of the slot 161. The pawl 178 can engage with a shoulder 182 under a shoulder 183 at the end of an arm which extends fully the web 72 '(Fig. 4) of the bracket 72 to the rear. When the finger piece 171 is in the add position, the fingers 176 press against the tail ends 177 of the pawls 178 and hold them out of engagement with the shoulders 183 (Fig. 6). However, when the finger piece 171 is in the multiply position, the springs 184 (FIG. 9) engaging all of the pawls 178 and lever 179 pull those pawls to a position where they cooperate with the shoulders 183. In this position, the downward pressure of the struck button on the locking rod 69 is transmitted through the bracket parts 72, 2 ", the shoulder 183, the part 182 of the pawl 178, the lever 179 to the pin 189 and did a depression of the rear end of the link 53 until the stop 166 disengages from the associated recess in the slot 161 so that the link 53 and rod 44 are freed for rapid independent movement. On a shaft 185 (Fig. 9) are a plurality of Mounted angle levers 186. Each '% # @' iill: elhebel 186 carries an arm 187 which is provided with a pawl or with a hook, while the other arm engages on a common control rod 188 (Fig.9). The hooks of the arms 187 are usually held below and in front of the bent lugs 19o (Ab b. 6) on the rear end of the links 53, so that when these links 53 are pulled down by the action of the levers 179, they are immediately stopped ken and are held by the hooks mentioned. The setting of the multiplicand thus results in the release of certain parts, and the segment levers maintain their raised position and remain so until the multiplication begins.
Im folgenden sollen nun die 'M.ultiplikatorstenerting und die Wirkungen beschrieben werden, die auf das '.Niederdrücken der Tasten der Multiplikatorreihe folgen.In the following, the 'M.ultiplikatorstenerting and the effects are described on the '. Depressing the keys of the multiplier row follow.
Wie aus den Abb. 13 bis 15 Nerv orgelst, ist eine Stange 19i vorgesehen, die ebenso wie die Stange 44 ausgebildet und angeordnet ist. Die Stange 191 sitzt an den oberen Enden der aufrecht stehenden Arme 192 und 1q3, die auf den Wellen 4o gelagert sind. Eine die 1'erriegelung freigebende Stange 196 sowie Bügel 197 und 198 und eine untere Stange toi (Abb. 15) kommen ebenfalls ztir Anwendung: diese Teile sind entsprechend der Stange 69, den Bügeln 71, 72 und der Stange 74 der oben beschriebenen Vorrichtung ausgebildet.As shown in FIGS. 13 to 15, a rod 19i is provided, which is designed and arranged in the same way as rod 44. The rod 191 sits on the upper ends of the upright arms 192 and 1q3, which are supported on the shafts 4o. A bar 196 releasing the locking mechanism as well as brackets 197 and 198 and a lower bar toi (Fig. 15) are also used: these parts are designed in accordance with the bar 69, brackets 71, 72 and bar 74 of the device described above .
Auf der Welle 56 für die Segmenthebel 57, 58 ist ein Rahmen oder Hebel 2o2 (Abb. 13) gelagert, der an seinem oberen Ende finit einem Lenker 203, ähnlich <lein Lenker 53, in Verbindung steht, mit dem Unterschiede, daß sein Schlitz 204 sich von der Ausnehinung 2o5 noch tun einen kleinen Betrag nach hinten erstreckt. Der Lenker 2o3 trägt einen finit einer Schulter versehenen Schwanz 2o6, der finit einer Klinke 207 auf der Stange 185 in Eingriff treten kann. Wenn eine Multiplikatortaste 175 niedergedrückt wird und die Teile für eine Multiplikation eingestellt sind, bewegt sich die Stange igi in der oben beschriebenen Weise um einen Betrag vorwärts, der durch die betreffende niedergedrückte Taste bestimmt wird. DieWelle 173 (Abb.17) ist mit einem Finger 2o8 versehen, der mit einem Schwanz 2o9 einer Klinke 2io in Eingriff treten kann, ebenso wie dies für die entsprechenden Teile 176, 177, 178 beschrie- Iren wurde. Es ist hierbei zu erwähnen, daß infolge der vorher erfolgten Einstellung des Steuerorgans 171 auf Multiplik ation der Finger 2o8 außer Eingriff mit der Klinke 2io steht, so daß der Lenker in der Lage ist, eine Abwärtsbewegung auszuführen, sobald eine Multiplikatortaste niedergedrückt wird. Die Vorwärtsbezveb ng der Stange igi hat zunächst eine Einstellung eines Zahnbogens 212 an dem einen Ende eines gezahnten Hebels 213 (Abb.13) zur Folge. Letzterer ist auf der Welle 56 schwingbar gelagert und durch einen Lenker 214 (Abb. 15 und 17) mit dem vorderen Aren 192 verbunden. Der Hebel 213 wird somit um einen Betrag abwärts geschwungen, der der betreffenden niedergedrückten Multiplikatortaste entspricht. Unmittelbar darauf werden die Lenker der einzeInen Tastenreihen freigegeben, und die Segmenthebel der Tastenreihen, die für den 1Tultiplikand eingestellt sind, schwingen abwärts und bewirken den Anfang des --Nltiltiplikationsvorganges. Dieser findet wie folgt statt: Auf der Welle 107 ist ein teilweiser Trieb 215 (Abb. 15) befestigt, der in beständigem Eingriff mit einem entsprechend ausgebildeten Trieb 216 auf einem Arm 217 des ausschwingbaren Gliedes 218 steht, das auf der Welle 40 sitzt. Der andere Arm Zig (Abb. 13 und 17) dieses Gliedes trägt einen Trieb 221, der mit einem Trieb 222 in Eingriff kommt. Beide Triebe sind wiederum nur teil-«-eise ausgebildet, und der Trieb 222 sitzt auf einem Teil 223, welcher lose auf der `'Felle 107 sitzt und die Arme 22--t und 225 aufweist (Abb. 13), die ebenso wie die Arme 1o8 und 1o9 ausgebildet sind. Die Länge des Armes 217 ist jedoch größer als die Länge des Armes 2i9, so daß die verschiedenen Triebe und Arme einen Reduktionsmechanismus für den Hub der Arme 224 und 225 bilden.On the shaft 56 for the segment levers 57, 58 a frame or lever 2o2 (Fig. 13) is mounted, which at its upper end is finitely connected to a link 203, similar to a link 53, with the difference that its slot 204 extends backwards from recess 2o5 a small amount. The handlebar 2o3 carries a tail 2o6 which is provided with a finite shoulder and which can come into engagement finitely with a pawl 207 on the rod 185. When a multiplier key 1 75 is depressed and the parts are set for multiplication, the rod igi advances in the manner described above by an amount determined by the particular depressed key. The shaft 173 (Fig.17) is provided with a finger 2o8 which can engage a tail 2o9 of a pawl 2io, just as has been described for the corresponding parts 176, 177, 178. It should be mentioned here that as a result of the previous setting of the control member 171 to Multiplik ation, the finger 2o8 is out of engagement with the pawl 2io, so that the handlebar is able to perform a downward movement as soon as a multiplier key is pressed. The forward movement of the rod igi initially results in an adjustment of a toothed arch 212 at one end of a toothed lever 213 (Fig. 13). The latter is pivotably mounted on the shaft 56 and connected to the front arm 192 by a link 214 (FIGS. 15 and 17). The lever 213 is thus swung downward by an amount corresponding to the relevant depressed multiplier key. Immediately afterwards, the handlebars of the individual rows of keys are released, and the segment levers of the rows of keys that are set for the 1st multiplicand swing downwards and cause the start of the --nltiliplication process. This takes place as follows: A partial drive 215 (Fig. 15) is attached to the shaft 107, which is in constant engagement with a correspondingly designed drive 216 on an arm 217 of the swing-out member 218, which sits on the shaft 40. The other arm Zig (Figs. 13 and 17) of this link carries a pin 221 which engages with a pin 222. Both shoots are again only partially formed, and the shoot 222 sits on a part 223 which sits loosely on the skin 107 and has the arms 22 and 225 (Fig. 13), which, like the arms 1o8 and 1o9 are formed. However, the length of the arm 217 is greater than the length of the arm 219, so that the various drives and arms form a reduction mechanism for the stroke of the arms 224 and 225.
Auf dem Arm 224 sitzt ein Zapfen 226 (Abb. 13 und 14), der mit einer Backe 227 an dem Ende eines Arines 228 in Eingriff treten kann. Letzterer ist bei 229 auf einem Hebel 231 schwingbar gelagert. Der Arm 228 weist einen aufwärts ragenden Ansatz 230 auf, der durch eine Feder 234 aufwärts gezogen wird. Ein Anschlag 232 auf dem Zapfen 229 wird gewöhnlich in der entgegengesetzten Richtung durch eine Feder 233 gedrückt, die kräftiger ausgebildet ist als die Feder 23d.. Dieser Anschlag 232 besitzt einen umgebogenen Ansatz 232', der hinter den Ansatz 230 greift.A post 226 (Figs. 13 and 14) is seated on arm 224 and can engage a jaw 227 on the end of an aryne 228. The latter is pivotably mounted on a lever 231 at 229. The arm 228 has an upwardly extending lug 230 which is pulled upwardly by a spring 234. A stop 232 on the pin 229 is usually pressed in the opposite direction by a spring 233, which is more powerful than the spring 23d. This stop 232 has a bent projection 232 ' which engages behind the projection 230.
Der Hebel 231 ist durch einen Lenker 237 (Abb. 13 und 14) finit einem Ansatz 238 verbunden. der von der Stange 188 herabragt, so daß eine Bewegung eines Hebels 231 in 'der Uhrzeigerrichtung eine Bewegung der Stange 188 um deren Lagerzapfen 185 zur Folge haben wird, wodurch die Lenker der Stellenwertreihen freigegeben werden. Hierdurch werden die Segmentliebel der einzelnen Stellenwertreihen; die in dein -L%1 ultiplikand eingestellt worden sind, sofort in eine Stellung hinabfallen, in der sie wirksam sind. Diese «"irkung wurde bis zu dieser Zeit durch einen Zapfen 242- an dem Arm des die Zahnstange tragenden Hebels 213 (Abb. 14 und 17) verhindert, der den Arm 228 so lange niederdrückt, als der Hebel 213 sich in der Normallage befindet. Wenn die zu dem Multiplikator gehörige Zahnstange gesenkt wird, geht der Zapfen 2.12 empor; und die Feder 23,1. zieht den Arm 228 in eine Stellung aufwärts, in der er mit dein erwähnten Zapfen 226 bei der ersten Hin--und Herbewegung des Armes 224 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung in Eingriff tritt. Die Lenker gehen nach erfolgter Freigabe kontinuierlich während des Multiplikationsvorganges vor und zurück. Die Segmenthebel fallen jedesmal um einen Betrag hinab, der durch die Stellungen der Steuerstangen .44. bestimmt wird. Damit nun die Segmenthebel nicht durch die Klinken 187 erfaßt werden, ist ein Haken 22o an dem Arm 317 (Abb. 14) vorgesehen, der über einen Ansatz 316' (Abb. 14) greift. Letzterer sitzt an einem Winkelhebel 314, 316, der auf der Querstange 185 gelagert ist und mit der Stange 188 ausschwingt, sobald diese von der einen Stellung in die andere bewegt wird. Der Haken 22o wird gewöhnlich durch eine Feder 318 auf das vordere Ende der Maschine zu gedrückt und außer Eingriffsstellung durch eine Stange igi (Abb. 14) gehalten, so daß bei der Schwingbewegung der Stange 188 in die Freigabelage, die eintritt, sobald die Stange igi sich vorbewegt hat, der Haken 22o sich an dem Ansatz 316' anhakt und in dieser Lage verbleibt, bis die Stange igi in die '--\7orinallage zurückgekehrt ist, nachdem der Multiplikationsvorgang beendet ist.The lever 231 is finite by a link 237 (Figs. 13 and 14) Approach 238 connected. which protrudes from the rod 188, so that a movement of a Lever 231 in 'the clockwise direction a movement of the rod 188 about its bearing pin 185 will result, whereby the drivers of the priority series are released. In this way, the segment favorites of the individual rank series; those in your -L% 1 ultiplikand have been set, immediately fall into a position in of which they are effective. This effect was up to that time by a pin 242- on the arm of the rack-carrying lever 213 (Figs. 14 and 17) prevents which depresses the arm 228 as long as the lever 213 is in the normal position is located. If the rack belonging to the multiplier is lowered, it goes Pin 2.12 up; and the spring 23.1. pulls arm 228 up to a position in which he with your mentioned pin 226 during the first back and forth movement of the Arm 224 engaged in an opposite clockwise direction occurs. After approval, the handlebars move continuously during the multiplication process back and forth. The segment levers fall down each time by an amount that through the positions of the control rods .44. is determined. So now the segment levers are not caught by the pawls 187, a hook 22o is on the arm 317 (Fig. 14) is provided, which engages via a shoulder 316 '(Fig. 14). The latter sits on an angle lever 314, 316, which is mounted on the cross rod 185 and with the Rod 188 swings out as soon as it moves from one position to the other will. The hook 22o is usually attached to the front end of the by a spring 318 Machine pressed closed and out of engagement position by a rod igi (Fig. 14) held so that during the oscillating movement of the rod 188 in the release position, the occurs, as soon as the rod igi has advanced, the hook 22o is on the approach 316 'and remains in this position until the rod igi is in the' - \ 7orinal position has returned after the multiplication process is finished.
Der Hebel 2o2 wird freigegeben und kann sich gleichzeitig mit der ersten Bewegung der Segmenthebel vorwärts bewegen, und die Bewegung dieses Hebels hat zur Folge, daß die Ausschwingung der Multiplikator-Zahnstange 212 beginnen kann. Der Hebel2o2 hat nur eine geringe Bewegung nach erfolgter Freigabe. Diese Bewegung ist jedoch ausreichend, um die Klinke 243 (-AM. 5 und 7) in die Bali-i einer Klinke 244 an dem Arm 224 zu bringen. Die Klinke 243 kommt mit der einen oder anderen von zwei Zahnlücken 2d.5 und 246 eines Schwingarmes 248 in Eingriff, der einen Treibarm 247 trägt. Der Schwingarm 248 ist an dem Hebel 202 bei 249 schwingbar gelagert. Die Klinke 243 steht gewöhnlich mit der unteren Zahnlücke 245 in Eingriff und hält den Arm 247 in der angehobenen Lage und außerhalb der Bahn eines Zapfens 251 (Abb. 13), der an dem abwärts ragenden Arm 225 sitzt. Die Klinke 2d4 klinkt nach Anschlagen an die Klinke 243 diese aus der Zahnlücke 2,15 aus, die Klinke 243 fällt dann in die Zahnlücke 246.The lever 2o2 is released and can move forward simultaneously with the first movement of the segment levers, and the movement of this lever has the result that the oscillation of the multiplier rack 212 can begin. The lever2o2 only has a slight movement after it has been released. However, this movement is sufficient to bring the pawl 243 (-AM. 5 and 7) into the Bali-i of a pawl 244 on the arm 224. The pawl 243 comes into engagement with one or the other of two tooth gaps 2d.5 and 246 of a swing arm 248 which carries a drive arm 247. The swing arm 248 is swingably mounted on the lever 202 at 249. The pawl 243 usually engages the lower tooth space 245 and holds the arm 247 in the raised position and out of the path of a pin 251 (Fig. 13) seated on the downwardly extending arm 225. After striking the pawl 243, the pawl 2d4 disengages it from the tooth gap 2, 15 , the pawl 243 then falls into the tooth gap 246.
Der Hebel 2o2 trägt eine Sperrklinke 252, die bei 253 schwingbar gelagert ist und durch eine Feder 25.f in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung (Abb. 5 ) auf die Zahnstangenzähne zu gezogen wird. Die Sperrklinke 252 besitzt einen Zahn 255, der gewöhnlich außer Eingriff mit den Zahnstangenzähnen durch eine Klinke 256 (Abb. 5 ) gehalten wird, die ihrerseits unter dem Schwanz 257 der Klinke 252 vorgesehen ist. Die Klinke 236 ist an dem Hebel 2o2 gelagert und wird nur dann freigegeben, wenn die Klinke 243 von der unteren in die obere Zahnlücke des Armes 247 bewegt wird.The lever 2o2 carries a pawl 252, which is pivotably mounted at 253 and is pulled towards the rack teeth by a spring 25.f in a direction opposite to the clockwise movement (Fig. 5). The pawl 252 has a tooth 255 which is usually held out of engagement with the rack teeth by a pawl 256 (FIG. 5) which in turn is provided under the tail 257 of the pawl 252. The pawl 236 is mounted on the lever 2o2 and is only released when the pawl 243 is moved from the lower to the upper tooth gap of the arm 247.
Die Klinke 256 sitzt auf dem Lagerzapfen 249 (Abb.7 und 13) des Armes 248 und besitzt einen Schwanz 258 (Abb. 5), der mit dein Arin 248 in Eingriff tritt (Abb. i6) und an diesem durch eine Feder 259 (Abb. 5) gehalten wird. Wenn der Treibarm 247 in eine Stellung hineinbewegt wird, um mit dein "Zapfen 251 in Eingriff zu treten, nimmt die Klinke 256) die in Abb. 7 dargestellte Lage ein, und die Sperrklinke 252 wird hierdurch freigegeben und ist alsdann bereit, die Zahnstange in die normale Lage unter Wirkung des angetriebenen Armes 247 zurückzuführen. Diese Sperrklinke 252 erteilt der Zahnstange eine schrittweise Zurückbewegung. Ein Ai:-schlag 261 ist bei 262 (Abb. 5) schwingbar gelagert und wird durch eine Feder 263 auf die Zahnstange zu gezogen. Dieser Anschlag 261 trägt einen Zahn 26d., der mit den Zähnen der Zahnstange in Eingriff treten kann, um diese in den aufeinanderfolgenden Stellungen zu halten, die ihr durch die Klinke 252 erteilt werden. Bei einer jeden Hin- und Herbewegung der Welle 107 erteilt der Arm 2o2 der Sperrklinke 252 eine Bewegung, die gleich der Länge eines Zahnes ist.The pawl 256 sits on the bearing pin 249 (Figs. 7 and 13) of the arm 248 and has a tail 258 (Fig. 5) which engages with your Arin 248 (Fig. I6) and is attached to this by a spring 259 ( Fig. 5) is held. When the drive arm 247 is moved into a position to engage the pin 251, the pawl 256 assumes the position shown in Fig. 7 and the pawl 252 is thereby released and is then ready to engage the rack to return the normal position under the action of the driven arm 247. This pawl 252 gives the rack a step-by-step backward movement Stop 261 carries a tooth 26d. Which can engage the teeth of the rack in order to hold them in the successive positions given to it by the pawl 252. With each reciprocating movement of the shaft 1 07 the Arm 2o2 of the pawl 252 a movement that is equal to the length of a tooth.
Nach Vollendung der aufeinanderfolgenden Addierbewegungen werden die Teile selbsttätig wieder freigegeben.After the successive adding movements have been completed, the Parts released again automatically.
Die Vorbewegung, welche der letzten Addierbewegung entspricht, -wird von einer wollständigen Wiedereinstellung der Teile in die Normallage begleitet. Der Lenker 203 geht bei einer jeden Betätigung des Treibarmes 247 hin und her und hat eine konstante Hin-und Herbewegung während der Multiplikation, während der Anschlag 265 fortschreitend in die Normallage zurücktritt. Der Lenker -wird aber außer Eingriff mit dem Anschlag durch den Bolzen 27o gehalten, der ähnlich dein Bolzen 189 wirkt und auf dein Hebel 179 sitzt, Die letzte Bewegungsstufe während des Multiplikationsvorganges hat zur Folge, daß der Anschlag 265 in seine Ausnehmung 2o5 wieder eintritt.The forward movement, which corresponds to the last adding movement, is accompanied by a constant readjustment of the parts to the normal position. The handlebar 203 goes back and forth with each actuation of the drive arm 247 and has a constant back and forth movement during the multiplication, while the stop 265 progressively retreats into the normal position. The handlebar is held out of engagement with the stop by the bolt 27o, which acts similarly to your bolt 189 and sits on your lever 179. The last stage of movement during the multiplication process results in the stop 265 re-entering its recess 2o5.
Wenn die Zahnstange 2r2 die erforderlichen Male zurückgeschaltet worden ist, um die Stange igi in eine Lage zu bringen, die um eine Stufe vor ihrer Normallage liegt, kommt ein Vorsprung 266 (Abb. 5 und 15) an der unteren Kante der Zahnstange in Eingriff mit dein Zahn 255, der nach außen bewegt wird, so daß das Schwanzende 257 der Klinke sich in einer Stellung befindet, um mit der oberen Seite des Anschlages 256 in Eingriff zu kommen. Der Schwanz wird in dieser Lage während des letzten Betätigungsvorganges gehalten. Während der letzten Additionsstufe zur Vollendung der Multiplikationswirkung bewegt sich eine atif einem Schwanz der Zahnstange 2i2 angebrachte Klinke 289 (Abb. 13 und 17) abwärts auf eine Schulter 241 eines zweiteiligen Armes, der aus einem Teil 278, welcher bei 2-79 an dem Hebel 271 angelenkt ist und aus einem zweiten Teil28i besteht, der bei 28z an dem Teil 278 angelenkt ist. Der Teil 281 Besitzt ein hakenartiges Ende 283, welches finit einem Zapfen 284 auf dein Arm 29o in Eingriff treten kann. letzterer ist an dein Triebe 2 15 vorgesehen, welcher, wie oben beschrieben, fest auf der Welle 107 sitzt. Eine Feder285 (Abb.17) ist an dem hinteren Ende des Teiles 28i und anderseits an dein Hebel 271 angebracht. Ein Ansatz 286 des Teiles 281 ist unter dem Teil 278 angeordnet, so daß der Zug der Feder auf beide Teile übertragen wird, und der Teil 278 wird gewöhnlich durch die Feder J85 in die in Abb. 15 dargestellte Lage aufwärts gezogen.When the rack 2r2 has been switched back the required number of times to bring the rack igi one step ahead of its normal position, a protrusion 266 (Figs. 5 and 15) on the lower edge of the rack will engage tooth 255 being moved outward so that the tail end 257 of the pawl is in a position to engage the top of the stop 256. The tail is held in this position during the last actuation process. During the last addition stage to complete the multiplication effect, a pawl 289 (Figs. 13 and 17) attached to a tail of the rack 2i2 moves downwards onto a shoulder 241 of a two-part arm, which consists of a part 278, which at 2-79 on the lever 271 and consists of a second part 28i which is hinged to part 278 at 28z. The part 281 has a hook-like end 283 which can be finely engaged with a pin 284 on your arm 29o. the latter is provided on your drive 2 15, which, as described above, sits firmly on the shaft 107. A spring 285 (Figure 17) is attached to the rear end of part 28i and to the other side of lever 271. A lug 286 of part 281 is positioned below part 278 so that the tension of the spring is transmitted to both parts, and part 278 is usually pulled upwardly by spring J85 to the position shown in FIG.
Der zweiteilige Arm -wird gewöhnlich oberhalb des Zapfens 28d. angehoben gehalten, und ein abwärts gerichteter Druck der Klinke 289 auf den Arm drückt ihn in eine Stellung hinab, in der er finit dem Zapfen 284 in Eingriff kommen kann.The two-part arm is usually positioned above the pin 28d. raised and downward pressure on the arm from latch 289 depresses it down to a position in which it can finitely engage the pin 284.
Bei der Bewegung des Zapfens 284 in der Uhrzeigerrichtung vor der letzten Betätigung der Zählwerke wird er durch den Haken des zweiteiligen Armes erfaßt und übt einen Vorwärtszug auf den Hebel 271 aus, welcher mittels des Lenkers 273 einen Arm 274 und die Welle 173 (Abb. 17) ausschwingt, die ihrerseits die Klinken 178 und 21o von den hinteren Bügelschultern hinfortführt, um die Lenker freizugeben.When moving the pin 284 in the clockwise direction before the last actuation of the counters it is through the hook of the two-part arm detects and exerts a forward pull on the lever 271, which by means of the handlebar 273 an arm 274 and the shaft 173 (Fig. 17) swings out, which in turn swings out the pawls 178 and 21o from the rear yoke shoulders to release the handlebars.
Die Wiedereinstellung der Multiplikations-,rorrichtung geschieht in folgender Weise: Der Treibaren 247 bewegt sich vorwärts und erteilt dem Lenker 203 die übliche hin und her gehende Zurückbewegung. Sobald dieser Lenker 2o3 sich dem Ende seiner Bewegung nähert, kommt er in Cliereinstinnnung mit dein Anschlag 265, der in die Ausnehmung 2o5 eintritt. Die weitere Bewegung des Lenkers 203 und der Stange rgi sowie die Aufwärtsschwingung der Zahnstange 212 treten zusammen ein. Die Klinke 255 (Abt. 5), die immer noch außer Eingriff gehalten wird, wird ebenfalls aufwärts geschwungen und kommt mit einem Anschlag'267 (Abt. 5 und 15) an dem Anschlag 26i in Eingriff und hält letzteren außer Eingriffslage. Diese Bewegungen treten alle ein, bevor (las Ende der Bewegung des Zapfens 251 erreicht ist. Bei Vollendung seiner Bewegring schwingt (fieser Zapfen den Arm 2d.8 um seinen Lagerzapfen aus und bringt die Klinke 243 außer Eingriff mit der Zahnlücke 246 und bewirkt, daß sie in die "Zahnlücke 2.1.5 einfällt, Damit die aus dem Niederdrücken dei-»Einer«-llultiplikationstaste herrührende Bewegung, falls die Maschine für die kation eingestellt ist, augenblicklich ist und die Entriegelung und Verriegelung einer großen Anzahl von Teilen vermieden wird, kommt eine getrennte Vorrichtung zur Anwendung, um die Verbindung zwischen den Lenkern 53 und den Stangen 44 augenblicklich herzustellen.The re-adjustment of the multiplication device takes place in the following way: The driving arm 247 moves forward and gives the handlebar 203 the usual back and forth movement. As soon as this link 2o3 approaches the end of its movement, it comes into clash with your stop 265, which enters the recess 2o5. The further movement of the link 203 and the rod rgi as well as the upward oscillation of the rack 212 occur together. The pawl 255 (Dept. 5), which is still held out of engagement, is also swung upwards and comes into engagement with a stop 267 (Dept. 5 and 15) on the stop 26i and keeps the latter out of engagement. These movements all occur before the end of the movement of the pin 251 is reached. On completion of its movement ring (nasty pin swings the arm 2d.8 around its bearing pin and brings the pawl 243 out of engagement with the tooth gap 246 and causes it falls into the "tooth gap 2.1.5, so that the movement resulting from depressing the" one "multiplication key, if the machine is set for the cation, is instantaneous and the unlocking and locking of a large number of parts is avoided a separate device for use to make the connection between the arms 53 and the rods 44 instantaneously.
Auf der Welle 7 3 ist ein Hebel 301 (Abb.14) gelagert,- der einen Anschlag 302 hat, welcher mit der Stange der -2\lultiplikator-Einertaste 175A in Eingriff treten kann. Dieser Hebel 3oi hat ferner einen abwärts gerichteten Arm 3o-[, der an einer Querstange 3o5 angelenkt ist, die sich in der Maschine nach hinten erstreckt und ein geschlitztes hinteres Ende besitzt, welches über den Zapfen 301i (Abt. 1d.) an dein Arm 235 greift. Der Arl11 235 trägt einen Anschlag 301, gegen den ein Finger 308 gedrückt wird. Letzterer besitzt einen Ansatz 3o9, der mit einem Zapfen ,3 i i in Eingriff treten kann, welcher an einem "heil des Armes 274 sitzt. Wenn die Einer-Multiplikationstaste niedergedrückt wird, wird somit die Stange 3o5 nach hinten gestoßen und bewegt den Arm 235 nach hinten und bringt den Ansatz 309 in eine Stellung, in der er unter (-eil "Zapfen 311 treten kann. Die Betätigung des Armes 228 (Abt. 14) bewegt den Hebel a31 nach hinten, so daß der Ansatz 3e9 in verriegelnden Eingriff mit dem Zal)fen 31i aufwärts geführt wird. Die «`cherbewegung schwingt die Welle 173 aus, ;o (laß die Klinken 178 und- 210 freigegeben «erden und die Anschläge 166, 265 der Stangen 4-4, igi und der Lenker 53, 203, die finit den einzelnen Segmenthebeln 57 bzw. dem -lultiplikatorhebel202 verbunden sind. augenblicklich entriegelt werden. Die Bewegung der Welle toi bewirkt alsdann eine eiilzell-e A(ldierbewegung und läßt alle Teile der Maschine in den oben beschriebenen normalen Arbeitslagen. Mit der Maschine der Erfindung kann auch eine Subtraktion und Division ausgeführt werden.A lever 301 (Fig. 14) is mounted on the shaft 73 - which has a stop 302 which can engage with the rod of the -2 \ multiplier-ones key 175A. This lever 3oi also has a downwardly directed arm 3o- [which is hinged to a crossbar 3o5 which extends backwards in the machine and has a slotted rear end which is attached to your arm via the pin 301i (section 1d.) 235 takes effect. The Arl11 235 carries a stop 301 against which a finger 308 is pressed. The latter has a projection 3o9 which can come into engagement with a pin, 3ii, which is seated on a part of the arm 274. When the unit multiplication key is depressed, the rod 3o5 is pushed backwards and moves the arm 235 to it rear and brings the extension 309 into a position in which it can step under (-eil "pin 311. The actuation of the arm 228 (section 14) moves the lever a31 rearwards so that the extension 3e9 in locking engagement with the Zal) fen 31i is performed upwards. The "cherbewigung swings the shaft 173 out,; o (let the pawls 178 and 210 released" earth and the stops 166, 265 of the rods 4-4, igi and the links 53, 203, which are finite the individual segment levers 57 or are connected to the multiplier lever 202. The movement of the shaft toi then causes a single cell movement and leaves all parts of the machine in the normal working positions described above. The machine of the invention can also be used to carry out subtraction and division will.
Claims (13)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF48392D DE405544C (en) | Adding machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF48392D DE405544C (en) | Adding machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE405544C true DE405544C (en) | 1924-11-05 |
Family
ID=7102216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF48392D Expired DE405544C (en) | Adding machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE405544C (en) |
-
0
- DE DEF48392D patent/DE405544C/en not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE920577C (en) | Calculator with key drive | |
DE405544C (en) | Adding machine | |
DE654758C (en) | Ten key calculator | |
DE933665C (en) | Calculating machine, in particular four-species calculating machine | |
DE874374C (en) | Amount setting and transfer unit for cash registers and similar accounting machines | |
DE506214C (en) | Adding machine | |
DE578344C (en) | Adding machine | |
DE457825C (en) | Electric motor drive for calculating machines | |
DE916475C (en) | Calculating machine with a shortened multiplier | |
DE670399C (en) | Key lever cash register with a key connector | |
DE929281C (en) | Device for transferring the values displayed in the result mechanism of a sprocket wheel calculator into the setting mechanism | |
DE883971C (en) | Character wheel setting device for booking and similar machines | |
DE616292C (en) | Calculating machine with motor drive | |
DE663731C (en) | Cash register | |
DE902684C (en) | Adding machine | |
AT106556B (en) | Adding machine. | |
DE672496C (en) | Die setting and line casting machine with switching device for the die waste funnel and the triggering rod | |
DE681953C (en) | Multiplication machine | |
DE561355C (en) | Calculating machine with automatic switching of the motor drive to slide displacement | |
DE483168C (en) | Adding machine | |
DE453095C (en) | Adding machine | |
DE391778C (en) | Device for automatic movement of the counter slide on calculating machines | |
DE460720C (en) | Calculating machine with motor drive | |
DE871078C (en) | Adding machine | |
DE973556C (en) | Adding machine |