DE405425C - Method and device for regulating clocks or drives driven by centrifugal force - Google Patents
Method and device for regulating clocks or drives driven by centrifugal forceInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C21/00—Checking fuzes; Testing fuzes
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren von durch Fliehkraft angetriebenen - Uhr- oder Laufwerken. Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung, die zum Regulieren von durch Fliehkraft angetriebenen Uhr- oder Laufwerken, wie sie besonders für mechanische Zeitzünder verwendet werden, bestimmt sind. Bei oder Regulierung solcher Werke wird bisher in der Weise vorgegangen, daß man an ein geeignetes Organ des Werkes -ein Gewicht anhängt und das Werk so antreibt, wobei der Werkkörper als solcher selbst in Ruhe bleibt. Eine solche Regulierungsart genügt jedoch höchstens zum Vorregulieren, da bei dem Gang des Uhrwerkes unter der Fliehkraft bei der schnellen Umdrehung des Werkkörpers selbst Bewegangs-und Reibungsverhältnisse eintreten, die bei der bekannten Regulierungsart nicht berücksichtigt werden. Um diesen Mangel zu beseitigen und sachgemäß arbeitende Werke für Zünder o. dgl. zu erzielen, wird die Regulierung des Uhrwerkes gemäß der Erfindung in solcher Weise vorgenommen, daß die Verhältnisse hierbei denjenigen der unter der Fliehkraft hervorgerufenen entsprechen. Demgemäß besteht die Erfindung allgemein darin, daß das Werk als Ganzes im' gesperrten Zustand seiner Gangteile in Unidrehung versetzt, bei Erreichung der seiner Antriebsfliehkraft entsprechenden Umdrehuna,-geschwindigkeit selbsttätig ausgelöst und nach einer bestimmten Laufzeit wieder selbsttätig gesperrt wird. Hierbei werden die einzelnen Auslösungen nacheinander in bestimmten Zeitintervallen durch elektrische Kraft bewirkt, wodurch sich ein einfacher Bau der Vorrichtung ergibt.Method and device for regulating centrifugal-driven - clock or drives. The invention relates to a method and a device, those for regulating clocks or drives driven by centrifugal force, such as they are especially intended for mechanical time detonators. With or Regulation of such works has hitherto been done in such a way that a suitable Organ of the work -a weight attaches and drives the work, whereby the work body as such remains at rest. However, such a type of regulation is sufficient at most to pre-regulate, since the speed of the clockwork is under the centrifugal force at the fast one Rotation of the work body itself movement and friction conditions occur that are not taken into account with the known type of regulation. To this deficiency to eliminate and to achieve properly working works for detonators or the like the regulation of the clockwork according to the invention made in such a way, that the conditions here correspond to those caused by centrifugal force correspond. Accordingly, the invention generally consists in that the work as a whole in the 'locked state of its gear parts in unrotation, when reaching the rotation speed corresponding to its drive centrifugal force automatically triggered and automatically blocked again after a certain period of time. Here the individual releases are carried out one after the other at certain time intervals causes electric force, resulting in a simple construction of the device.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorric litung, wobei die Teile die Lage vor Be-inn eines Arbeitsganges einnehmen.The drawing illustrates an example embodiment a Vorric litung suitable for carrying out the method, the parts take the position before starting an operation.
Abb. i ist eine Ansicht derselben bei teilweisem Schnitt und Abb.2 eine Draufsicht hierzu, wobei die Nebenapparate mit dem Scli-#ilttui#,-ssclietna eingezeichnet sind. Abb.3 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung und Abb. 4. eine Stirnansicht desselben von rechts gesehen.Fig. I is a view of the same in partial section and Fig. 2 a plan view of this, with the auxiliary devices with the Scli- # ilttui #, - ssclietna are shown. Fig.3 is a side view of part of the device and Fig. 4. an end view of the same seen from the right.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach A-B der Abb. i. Die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist nach Art einer Drehbank eingerichtet und demgemäß mit einem Spindel- und einem Reitstock versehen, die beide auf einem geeigneten Maschinenbett angebracht sind.Fig. 5 is a section along A-B of Fig. I. The illustrated embodiment the device is set up in the manner of a lathe and accordingly with a Spindle and a tailstock are provided, both on a suitable machine bed are appropriate.
Das zu regelnde Werk i wird mittels eines Futters,-, auf der Spindel 3 festgemacht, die von irgendeiner Kraftquelle aus, zweckmäßig durch Vermittlung einer >ü bersetzung ins Schnelle, z. B. durch ein Zentrifugengetriebe, mit der zum Regeln erforderlichen Umlaufgeschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird. In dem Reitstock 4 ist der Reitnagel 5 unverdrehbar gelagert. der mittels Zahnstange und Ritzel von dem Handrädchen 6 aus vor- oder zurückgestellt und in irgendeiner bekannten Weise festgelegt werden kann. In der Bohrung des Reitnagels 5 ist, ebenfalls gegen Verdrehung gesichert, ein zweiter innerer Reitnagel 7 gelagert, der durch eine in seiner. Bohrung untergebrachte Feder dem Reitnag el 5 gegenüber stets in Richtung gegen den Spindelstock gedrückt «wird. Diese Feder stützt sich gegen ein durch einen Schlitz in dem hinteren Ende des Reitnagels 7 hindurchragendes Querstück ä, das an den Reitnagel s angeschraubt ist. Das vordere (in Abb. i linke) Ende des Reitnagels 7 trägt eine Glocke 9, die auf dem Reitnagel leicht drehbar, jedoch auf achsiale Verschiebung mit ihm gekuppelt ist. Zwei in Bohrungen dieser Glocke parallel zur Achse festsitzende Stifte können in zwei passende Löcher des Futters :z eingreifen, so daß die (:locke o die Drehbewegung der Spindel -; mitmachen inul.t. Das in Abb. t rechte Ende des Reitnagels ; trägt ein Querhaupt i o, in da-, zwei ach sial einstellbare Schrauben i i ein-eschraubt sind. Ein in einem Querschlitz des lZeitnanel, ; drehbarer Hebel 12 (Abb. i und 5 ) kann in eine passende 1?inkerl)tni@, des inneren l@citnagels ; einreifen und ihn so an der Bewegun- nach links gegen den Spindelstock unter der Wirkung seiner Feder hindern. Der Hebel 12 wird durch eine Feder stets gegen. clen Reitnagel ; in die Einkerbung hineingezogen und kann durch den Elektromagneten III aus der Einkerbung lierausgezo"c#ci und damit ausgelöst werden, so daß der Reitnagel ; unter der 'Wirkung seiner Feder gegen das Futter a hin vorgedrückt wird. Am Reitstockkörper 4. sind zwei Winkelhebel 13 drehbar gelagert, die durch verschiedene Querstege zu einem Stück vereinigt sind. Dieser so einheitliche Hebel i_3 steht unter der Wirkung einer kräftigen Feder 14, die ihn stets nach unten und dabei seine aufrechten Schenkel gegen die Schrauben i i zu ziehen strebt, wodurch dann -der Reitnagel ? unter, fiberwindung der in seiner Bohrung befindlichen Feder nach rechts verschoben werden würde. Durch die durch einen Fußtritt zu betätigende Stange 15 kann der Hebel 13 nach oben bewegt werden, bis er mit seinem oberen Querste- in eine am Reitstockkörper .1 gelagerte Klinke 16 einklinkt und so gegen den Zug der Feder 1.1 gesichert ist. Die Klinke 16 sitzt fest auf dem einen Ende einer Achse, auf deren anderem ein zweiarmiger Hebel 1; fest angeordnet ist. An dem linken Arm dieses Hebels greift eine Feder an, die den Zusammengriff der Klinke 16 mit dem Winkelliebel 13 aufrechtzuerhalten strebt. Über dem rechten Arm des Hebels 17 liegt der Anker eines Elektromagneten IV, mittels dessen die Auslösung der Klinke 16 und damit des Winkelhebels 13 erfolgen kann.The work to be regulated i is fixed by means of a chuck, on the spindle 3, which can be operated from any source of power, expediently by means of a fast translation, e.g. B. by a centrifuge gear is set in rotation with the rotational speed required for regulation. In the tailstock 4, the riding nail 5 is mounted non-rotatably. which can be moved forward or backward by means of a rack and pinion from the handwheel 6 and set in any known manner. In the bore of the riding nail 5, also secured against rotation, a second inner riding nail 7 is mounted, which by one in his. The spring housed in the bore is always pressed in the direction of the headstock opposite the Reitnag el 5 «. This spring is supported against a crosspiece which projects through a slot in the rear end of the riding nail 7 and is screwed onto the riding nail s. The front (left in Fig. I) end of the riding nail 7 carries a bell 9, which is easily rotatable on the riding nail, but is coupled to it for axial displacement. Two pins stuck in holes in this bell parallel to the axis can engage in two matching holes in the chuck: z, so that the (: locke o the turning movement of the spindle -; participate inul.t. the right end of the riding nail; in Fig a crosshead io, in which two axially adjustable screws ii are screwed in. A rotatable lever 12 (Fig. i and 5) can be inserted into a matching 1? inkerl) tni @, of the inner one, in a transverse slot of the time gauge l @ citnagels; intervene and prevent it from moving to the left against the headstock under the action of its spring. The lever 12 is always against by a spring. clen riding nail; pulled into the notch and can be pulled out of the notch by the electromagnet III and thus released so that the riding nail is pushed forward under the action of its spring against the chuck a rotatably mounted, which are combined into one piece by various transverse webs. This so uniform lever i_3 is under the action of a strong spring 14, which always strives to pull it down and its upright legs against the screws ii, which then - the riding nail ? under, overwinding the spring located in its bore would be displaced to the right. The lever 13 can be moved upwards by the rod 15 to be actuated by a kick until it reaches a pawl 16 mounted on the tailstock body .1 with its upper crossbar latches and is thus secured against the tension of the spring 1.1. The pawl 16 is firmly seated on one end of an axle, on the other end of which a two axle arm lever 1; is firmly arranged. A spring acts on the left arm of this lever and strives to maintain the engagement of the pawl 16 with the angled lever 13. The armature of an electromagnet IV, by means of which the pawl 16 and thus the angle lever 13 can be triggered, is located above the right arm of the lever 17.
Außer den beiden erwähnten Elektroma-neten 111 und IV sind noch zwei weitere EIektroma-nete in den Stromkreis eingeschaltet.In addition to the two mentioned electrons 111 and IV, two other electrons are connected to the circuit.
Der Elektromagnet I leitet den Anfang sowie auch das Ende der ganzen Bewegung ein, während der Elektromagnet II itn l"erein mit der Uhr V die Zeitmessung des ganzen Regelvorganges bewirkt und die übrigen Magnete steuert.The electromagnet I directs the beginning as well as the end of the whole Movement on, while the electromagnet II l "ies with the clock V the time measurement of the whole control process and controls the other magnets.
Der Anker des Elektromagneten 1 trägt zwei Kontakte 21 und 22, die voneinander isoliert sind, und wird durch einen Nasenhebel 23 in seiner untersten, also angezogenen Lage festgehalten. In dieser Lage sind die beiden durch 21 und 22 gesteuerten Stromkreise offen und können nach Wegschwenken des Hebels 2 3 geschlossen werden. Der Kontakt 22 schließt den Strom des Elektromagneten 1 selbst, der Kontakt 21 dagegen den Hauptstromkreis. In diesen ist die Uhr V eingeschaltet, die durch ihr Sekundenpendel nur jede Sekunde einen kurzen Strohstoß gibt. Dieser Stromstoß geht durch die Wirkung des Elektromagneten II, wodurch sein Anker jede Sekunde einmal angezogen wird und durch ein Schaltwerk eine Welle 2.1 ili der Pfeilrichtun,; um einen kleinen Betrag je nach der -e@@-ä hlten Zahnzahl des Schaltrades bewep;-t. Die Welle 2.1 ist an, den Stromkreis angeschlossen und trägt nebeneinander ein Kreise herum belieben einstellbar drei Finger 25, 2(1, 27, die mit drei auf einem Zapfen am Geste11 25 isoliert voneinander angebrachten federnden Kontakthebeln 25,1, 26«, 27R, deren jeder einen anderen Stromkreis beherrscht, Kontakt herstellen können (in der Abb. 2 sind diese Kontakthebel der Deutlichkeit halber anstatt nebeneinander untereinander gezeichnet).The armature of the electromagnet 1 carries two contacts 21 and 22, the are isolated from each other, and is by a nose lever 23 in its lowest, so held in the attracted position. In this position the two are through 21 and 22 controlled circuits are open and can be closed after swinging the lever 2 3 will. The contact 22 closes the current of the electromagnet 1 itself, the contact 21 on the other hand the main circuit. In these the clock V is switched on, which is through their seconds pendulum only gives a short puff of straw every second. That rush of electricity goes through the action of the electromagnet II, causing its armature once every second is attracted and by a switching mechanism a shaft 2.1 ili the direction of the arrow; around a small amount depending on the number of teeth on the ratchet wheel. The shaft 2.1 is connected to the circuit and carries circles next to each other around freely adjustable three fingers 25, 2 (1, 27, those with three on one pin on the gesture 11 25 resilient contact levers 25, 1, 26 ″ attached isolated from one another, 27R, each of which controls a different circuit, can make contact (In Fig. 2 these contact levers are for the sake of clarity instead of side by side drawn one below the other).
Der Arbeitsbang mittels der Vorrichtung ist der folgende: Das -Werk i wird in das Futter 2 eingespannt, wobei ein auf ihm vorgesehener federnder Hebel 18 die Unruhe o. dgl. sperrt. Der Reitnagel s, mit dem auch der innere Reitnagel? durch den Hebel 12 unverschieblich verbunden ist, wird durch das Handrädchen 6 so weit gegen den Spindelstoclc; verschoben, da15 die Glocke 9 in der Nähe des Hebels 18 und die Anschlagschrauben i i in der Nähe des Hebels 13 stehen und die @-litnehmerstifte der Glocke 9 in die entsprechenden Löcher des-Futters 2 eingreifen (Abb. i). Dann wird der Reitnagels in irgendeiner bekannten Weise festgeklemmt und die Spindel 3 in Drehung gesetzt. Hat sie ihre vorg eschriebene höchste Umlaufzahl erreicht, -so wird auf die Drucktaste 29 (Abb. 2) gedrückt. Hierbei schließt der an der Taste sitzende Arm 3o, dessen Drehpunkt sich an dem Nasenhebel 2,3 befindet, einen Kontakt 31, der für den nächsten Augenblick eine Ableitung des der Leitung zuzuführenden Stromes von der Wicklung des Magneten I bewirkt. Wird die "faste 29 weiter nach unten gedrückt, so springt der von der Nase des Hebels 23 befreite Anker des Elektromagneten I in die Höhe und schließt am Kontakt 21 den Strom des Elektromagneten II sowie der Uhr V und am Kontakt 22 allerdings auch den Strom des eigenen Magneten I, der jedoch durch den Kontakt 31 abgeleitet ist und in der nächsten Sekunde durch die Erregung, des Magneten 1I sowie die Fortschaltung des Hebels 27 unterbrochen wird. Jetzt kann die Taste 29 freigegeben werden; der Anker des Elektromagneten 11 macht nunmehr unter dem Einfloß der Uhr (Pendel V in Abb. 2 i in jeder Sekunde einen Hub und bringt mittels des Schaltwerkes zunächst den Hebel 25 an den zugeliiirii;eli Kontakt 25@=, wodurch der Elektromagnet 111 (Abb. 2, 4. und 5) erregt wird und seile Anker auf den Hebel 12 drückt, der dadurch aus der Einkerbung des Reitnagels 7 ausgelöst wird. Der nunmehr freigevordene Reitnagel 7 bewegt sich mit der Blocke 9 unter dem Einfluß seiner Feder nach inks, wobei der Glockenrand gegen den Heiel 18 drückt, diesen auslöst und das zu re-;ulierende Werk so zum Laufen bringt. «#\'iili--end des Laufens des Werks macht der Ancer des Elektromagneten II seine Sekundeniewegung weiter, bis nach Verlauf einer gevissen Anzahl Sekunden der Hebel 26 des Schaltwerkes gegen den zugehörigen Konakt 26R stößt und damit den Elektroinagneen IV erregt. Dieser drückt die Klinke 16 lach unten, der Hebel 13 wird frei und stößt roter der Einwirkung der Feder 14. gegen die Schrauben i i. Hierdurch werden Reitnagel 7 nit Glocke 9 nach rechts bewegt, bis der Hebel 12 in die Einkerbung des Reitnagels 7 :inspringt, und der Hebel 18 des Futters 2-vird frei und sperrt das Werk. Die Vorrich-:ung kann jetzt abgestellt werden. Der Elektromagnet II wird vorläufig absatzweise veiter erregt, bis der Hebel 27 des Schaltverks gegen seinen Kontakt 27R trifft und len Strom des Magneten I schließt. Dieser sieht seinen Anker an, unterbricht so den ranzen Stromkreis und wird in dieser Stelung durch die Nase des Hebels 2 3 festgeialten.The work bang by means of the device is as follows: The plant i is clamped into the chuck 2, with a resilient lever 18 provided on it blocking the unrest or the like. The riding nail s with which the inner riding nail? is immovably connected by the lever 12, is so far against the Spindelstoclc by the handwheel 6; moved so that the bell 9 is near the lever 18 and the stop screws ii are near the lever 13 and the @ -lit driver pins of the bell 9 engage in the corresponding holes of the chuck 2 (Fig. i). Then the riding nail is clamped in any known manner and the spindle 3 is set in rotation. When it has reached its prescribed maximum number of revolutions, the pushbutton 29 (Fig. 2) is pressed. Here, the arm 3o seated on the button, the pivot point of which is located on the nose lever 2, 3, closes a contact 31, which causes the current to be supplied to the line to be diverted from the winding of the magnet I for the next moment. If the "fastener 29 is pressed further down, the armature of the electromagnet I freed from the nose of the lever 23 jumps upwards and closes the current of the electromagnet II and the clock V at contact 21 and also the current of the own magnet I, which is however derived through the contact 31 and is interrupted in the next second by the excitation of the magnet 1I and the advancement of the lever 27. Now the button 29 can be released; the armature of the electromagnet 11 now makes under the The clock flowed in (pendulum V in Fig. 2 i one stroke every second and, by means of the switching mechanism, first brought the lever 25 to the zugeliiirii; eli contact 25 @ =, as a result of which the electromagnet 111 (Fig. 2, 4 and 5) was excited and ropes anchor presses on the lever 12, which is thereby released from the notch of the riding nail 7. The now exposed riding nail 7 moves with the block 9 under the influence of its spring inks, whereby the Gloc kenrand presses against the Heiel 18, triggers it and thus brings the work to be adjusted to run. «# \ 'Iili - at the end of the running of the work, the ancer of the electromagnet II continues to move for a second until, after a certain number of seconds, the lever 26 of the switching mechanism hits the associated contact 26R and thus excites the electroinagneen IV. This pushes the pawl 16 down, the lever 13 is free and pushes against the action of the spring 14 against the screws i i. As a result, the riding nail 7 with the bell 9 are moved to the right until the lever 12 jumps into the notch of the riding nail 7: and the lever 18 of the chuck 2 becomes free and locks the work. The device can now be turned off. The electromagnet II is provisionally energized intermittently until the lever 27 of the switching mechanism hits against its contact 27R and len current of the magnet I closes. This looks at his anchor, thus interrupting the sack circuit and is locked in this position by the nose of the lever 2 3.
Am Ende des Reguliervorganges nehmen iie Teile der Vorrichtung wieder die dargestellte Lage ein, nur mit der Abweichung, daß ier Hebel 1 3 unter dem Einfluß der Feder 14. iach unten gezogen, d. h. aus der Klinke 16 iusgelöst ist. Der !Zeitnagel 5 wird nunmehr ach Lösung seiner etwaigen I# estlegung iin Körper .l durch das Handrädchen 6 nach rechts bewegt, so daß das Laufwerk frei von der (locke 9 liegt und aus dein Futter 2 herausgenommen werden kann. An einer vorher auf seine Laufwelle aufgesetzten. in Se-Lunden eingeteilten Scheibe kann nun nachgesehen werden, ob seine Bewegung mit der Laufzeit übereingestinitnt hat.At the end of the regulating process iie parts of the device again assume the position shown, only with the difference that the lever 13 is pulled down under the influence of the spring 14, ie is released from the pawl 16. The time nail 5 is now after releasing its possible placement in the body. 1 is moved by the handwheel 6 to the right, so that the drive is free of the (lock 9 and can be removed from your lining 2. On one previously on his The disc, which is divided into Se-Lunden, can now be checked to see whether its movement has coincided with the running time.
zur Wiederholung des Reguliervorganges wird der Hebel 1 ; mittels der Stange 15 wieder in Eingriff mit der Klinke 16 gebracht. Um die Wirkung ztt verstärken bzw. die Uhrkontakte zu schonen. kann zwischen die Uhr und Elektromagnet II in bekannter Weise ein Relais eingeschaltet x@-erden.to repeat the regulating process, lever 1; by means of the rod 15 is brought back into engagement with the pawl 16. To the effect ztt strengthen or protect the clock contacts. can between the clock and electromagnet II a relay switched on in a known manner x @ -erden.
Claims (6)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ24344D DE405425C (en) | Method and device for regulating clocks or drives driven by centrifugal force | ||
CH109805D CH109805A (en) | 1924-05-15 | Method and device for controlling the speed of drives driven by centrifugal force, primarily for mechanical time fuses. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ24344D DE405425C (en) | Method and device for regulating clocks or drives driven by centrifugal force |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE405425C true DE405425C (en) | 1924-11-01 |
Family
ID=7201781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ24344D Expired DE405425C (en) | Method and device for regulating clocks or drives driven by centrifugal force |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH109805A (en) |
DE (1) | DE405425C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5458226A (en) * | 1992-11-19 | 1995-10-17 | Fuji Electric Co., Ltd. | Rotatable apparatus for transformer core plates |
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0
- DE DEJ24344D patent/DE405425C/en not_active Expired
-
1924
- 1924-05-15 CH CH109805D patent/CH109805A/en unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5458226A (en) * | 1992-11-19 | 1995-10-17 | Fuji Electric Co., Ltd. | Rotatable apparatus for transformer core plates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH109805A (en) | 1925-04-16 |
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