DE404986C

DE404986C - Machine for grinding two facing surfaces of a workpiece, e.g. B. a throat gauge

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Publication number: DE404986C
Application number: DEJ24609D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1924-04-01
Filing date: 1924-04-01
Publication date: 1924-10-24

Description

Maschine zum Schleifen zweier einander zugekehrter Flächen eines Werkstückes, z. B. einer Rachenlehre. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Schleifen zweier einander zugekehrter Flächen eines Werkstückes, z. B. einer Rachenlehre, mittels urilaufender, mit den beiden ebenen Seitenflächen wirkender Schleifscheibe. Die Erfindung bezweckt, ein selbsttätiges Schleifen dieser beiden Flächen in der Weise zu bewirken, daß die Schleifscheibe zuerst die eine Fläche bearbeitet, sich dann selbsttätig gegen die andere verschiebt, um die Bearbeitung dieser Fläche vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist eine Unterteilung des Gesamtvorschubes der Schleifscheibe zwischen den beiden Werkstückflächen in einen schnellen Leerlaufgang und einen langsamen Spanvorschubweg vorgenommen worden, und es sind zwei voneinander unabhängige Vorschubgetriebe in Hintereinanderschaltung. vorgesehen, von denen das eine, dem schnellen Vorschub dienende, in seinem Hub einstellbar ist.Machine for grinding two mutually facing surfaces of a workpiece, z. B. a throat gauge. The invention relates to a machine for grinding two facing surfaces of a workpiece, e.g. B. a throat gauge, by means of a running grinding wheel that works with the two flat side surfaces. The aim of the invention is to automatically sand these two surfaces in the Way to make the grinding wheel work one surface first, itself then automatically moves against the other in order to make the processing of this area. For this purpose, the total feed rate of the grinding wheel is divided between the two workpiece surfaces in a fast idle gear and a slow one Chip feed path has been made, and there are two independent feed gears in series connection. provided, one of which, the fast feed serving, is adjustable in its stroke.

Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Abb. i ein Schnitt durch die für die Erfindung in Betracht kommenden Teile einer Schleifmaschine, Abb. 2 ist eine Draufsicht auf Abb. i, teilweise geschnitten, Abb. 3 ist ein Schnitt ;durch Abb. 2 in Richtung der Linie A-B, und Abb. 4. ist ein Schnitt durch Abb. i in Richtung der Linie C-D.The drawing shows an example embodiment of the invention, namely Fig. i is a section through those for the invention in question Parts of a grinding machine, Fig. 2 is a plan view of Fig. I, partly in section, Fig. 3 is a section through Fig. 2 in the direction of line A-B, and Fig. 4 is a section through Fig. i in the direction of the line C-D.

In der Zeichnung ist in Abb.2 in strichpunktierten Linien das zu bearbeitende Werkstück a angedeutet. Es ist eine sogenannte Rachenlehre, deren beide einander gegenüberliegende Flächen zu bearbeiten sind. Die Bearbeitung erfolgt durch die Schleifscheibe b, von der in Abb. 2 nur ein Stück zu sehen ist. DasWerkstück a ist auf einem Schlitten c aufgespannt, und zwar in einer beliebigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Spannvorrichtung. Der Schlitten c ist mit einem darunterliegenden Schlitten d durch ein Hebelgestänge verbunden, welches aus einem um den Punkt e schwenkbaren Winkelhebel f und einem Lenker g besteht, der einerseits an dem Schlitten c, anderseits an dem freien Ende des Winkelhebels f angelenkt ist, während die Drehachse e in dem Schlitten d festsitzt. Man kann demnach durch Bewegen des Handgriffes f den Schlitten c gegenüber dem Schlitten d vor- und zurückziehen, um auf diese Weise .das Werkstück in den Bereich der Schleifscheibe zu bringen bzw. wieder herauszuführen, um ein neues Werkstück einspannen zu können. An den Schlitten d faßt ein Hebel h an, der auf einer Welle i befestigt ist. Die Welle i. wird, wenn die Maschine läuft, mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Übersetzung von dem Hauptantrieb der Maschine aus in schwingende Bewegung versetzt, so daß die Schlitten c und d zusammen während des Arbeitens der Maschine sich nach der Achse der Schleifscheibe zu und von ihr weg dauernd hin und her bewegen zu dem Zweck, eine gleichmäßige Beanspruchung der ganzen arbeitenden Fläche der Schleifscheibe zu erzielen. Der die gesamte beschriebene Einrichtung tragende Bock ist als Schlitten k ausgebildet, der sich rechtwinklig zu den Führungen der Schlitten c und d in entsprechende Führungen in am Gestell der Maschine verschieben läßt.In the drawing, the workpiece a to be machined is indicated in Fig. 2 in dash-dotted lines. It is a so-called throat gauge, the two opposite surfaces of which have to be machined. The processing is carried out by the grinding wheel b, of which only a part can be seen in Fig. 2. The workpiece a is clamped on a slide c in any clamping device not shown in the drawing. The carriage c is connected to an underlying carriage d by a lever linkage, which consists of an angle lever f pivotable about point e and a link g, which is hinged on the one hand to the carriage c and on the other hand to the free end of the angle lever f, while the Axis of rotation e is stuck in the carriage d. Thus, by moving the handle f, the slide c can be pulled back and forth with respect to the slide d in order to bring the workpiece into the area of the grinding wheel or to bring it out again in order to be able to clamp a new workpiece. A lever h, which is fastened on a shaft i, takes hold of the carriage d. The wave i. when the machine is running, by means of a translation not shown in the drawing, the main drive of the machine sets it in oscillating motion, so that the carriages c and d together move towards and away from the axis of the grinding wheel while the machine is working move back and forth continuously for the purpose of achieving an even load on the entire working surface of the grinding wheel. The bracket carrying the entire device described is designed as a slide k, which can be displaced at right angles to the guides of the slides c and d in corresponding guides on the frame of the machine.

Der Schlitten k ist durch einen Bolzen zt mit einem Lenker o verbunden, dessen zweites freies Ende an eine Mutter p angelenkt ist (Abb. i und 3). Die 'Mutter ist vierkantig ausgebildet und so geführt, daß sie sich nicht drehen kann, so daß durch Drehung der zugehörigen Spindel q mittels des Handrades r eine Verschiebung der Mutter stattfindet. Die Spindel q ist in einer Schwinge s gelagert, die um den Zapfen t schwingbar in der Maschine befestigt ist. An der Schwinge s greift ein Lenker u an, dessen zweites Ende mit einem Gleitstück v (Abb. q.) in Verbindung steht. Das Gleitstück trägt zwei Rollen w und w', die finit einer Kurvenscheibe .i inEingriff stehen, so daß durch Drehen der Kurvenscheibe das Gleitstück v hin und her bewegt und infolgedessen durch die Zugstange u die . Schwinge s hin und her geschwungen wird. Steht nun die Mutter p gerade in der Mitte, d. h. unterhalb des Schwingpunktes t der Schwinge, so bleibt der Lenker o stehen. Bewegt man dagegen durch Drehen des Handgriffes r die Mutter, so daß sie sich aus .der Schwingachse t herausbewegt, so wird sie bei der Bewegung der Schwinge s ebenfalls eine Hin- und Herbewegung ausführen und diese durch den Lenker o auf den Schlitten k übertragen, so daß diese eine Hin- und Herbewegong ausführt. Diese Hin- und Herbewegung ist die schnelle Bewegung, welche dazu dient, den Zwischenraum zwischen den beiden zu schleifenden Flächen zu überbrücken, um die beiden Seiten der Schleifscheibe rasch abwechselnd mit der einen oder anderen zu schleifenden Fläche in Eingriff zu bringen.The slide k is connected by a bolt to a link o, the second free end of which is hinged to a nut p (Figs. I and 3). The 'nut is square and guided so that it cannot rotate, so that the nut is displaced by turning the associated spindle q by means of the handwheel r. The spindle q is mounted in a rocker arm s which is attached to the machine so that it can swing around the pin t. A link u acts on the rocker arm s, the second end of which is connected to a slider v (Fig. Q.). The slider carries two rollers w and w ', which are finitely in engagement with a cam disk, so that by turning the cam disk the slider v moves back and forth and consequently u through the pull rod. Swing s is being swung back and forth. If the nut p is now in the middle, ie below the swinging point t of the swing arm, the link o stops. If, on the other hand, the nut is moved by turning the handle r so that it moves out of the swing axis t, it will also perform a back and forth movement when the swing arm s moves and this is transferred to the slide k by the link o, so that it performs a back and forth movement. This to-and-fro movement is the rapid movement which is used to bridge the gap between the two surfaces to be ground in order to bring the two sides of the grinding wheel rapidly alternating into engagement with one or the other surface to be ground.

Die Kurvenscheibe x sitzt auf einer Welle y, die durch ein Schneckengetriebe w von einer Welle 2 aus angetrieben wird. Letztere ist die Hauptantriebswelle und erhält ihre Bewegung z. B. mittels eines Schnurtriebes über eine Schnurscheibe 3. Auf :der gleichen Welley sitzt niin noch eine weitere Kurvenscheibe d., welche mit zwei Rollen 5 und 6 in Eingriff steht. Letztere sind an den Endpunkten eines gabelförmigen Hebels 7 angebracht, der auf einem Bolzen 8 sitzt. Auf dem gleichen Bolzen ist fest ein Hebelarm g vorgesehen, welcher unter `'ermittlung eines Lenkers io mit einem Gleitstück i i in Verbindung steht. Das Gleitstück i i besitzt einen rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Schlitz 12" in dem eine Rolle 13 laufen kann. Die Rolle 13 ist an dem Ende eines Hebels 14 vorgesehen, welcher sich bis an den Bolzen fit erstreckt und mit (liesein verbunden ist, derart, daß er bei einer Bewegung um die Achse dieses Bolzens diesen mitnimmt. Der Bolzen ri. besteht aus zwei exzentrisch zueinander angeordneten Teilen, die mit n und fit' in der Zeichnung benannt sind. Der Teil n' verbindet den Schlitten k unmittelbar mit dein Hebel i-., und durch den Teil n ist der Schlitten mit dem Lenker o in Verbindung.The cam disk x sits on a shaft y that is driven by a worm gear w is driven by a shaft 2. The latter is the main drive shaft and receives their movement z. B. by means of a cord drive via a cord pulley 3. On: the same shaft there is no further cam disk d., Which with two rollers 5 and 6 is engaged. The latter are at the end points of a fork-shaped Lever 7 attached, which sits on a bolt 8. On the same bolt is firm a lever arm g is provided, which under `` 'determining a handlebar io with a Slider i i is in connection. The slider i i has a right angle to its direction of movement extending slot 12 ″ in which a roller 13 run can. The roller 13 is provided at the end of a lever 14 which extends up to extends fit on the bolt and is connected to (readein such that it is Movement around the axis of this bolt takes it along. The bolt ri. consists two parts arranged eccentrically to one another, marked with n and fit 'in the drawing are named. The part n 'connects the slide k directly with your lever i-., and through the part n, the slide is connected to the handlebar o.

.Wird demnach durch Drehung der Kurvenscheibe .4 die Gabel 7 in schwingende Bewegung versetzt, so bewegt sie unter Vermittlung des Gestänges io .auch das Gleitstück ii hin und her und schwingt dadurch den Hebel rd. um den Bolzen n@..Accordingly, by turning the cam .4, the fork 7 becomes oscillating If the movement is offset, it also moves the sliding piece through the intermediary of the linkage ii back and forth and thereby swings the lever around the bolt n @.

Die beiden Kurven x und d. sind so auf der Welle y angeordnet, daß sie abwechselnd in Tätigkeit treten, .d. h., es wirkt beispielsweise zuerst die Kurve x in .der Weise, daß sie das Gleitstück v nach links rasch vorschiebt. Diese Bewegung erfolgt während eines -geringen Bruchteiles der gesamten Umdrehung, und sobald sie ihre Vorschubbewegung beendet hat, bleibt sie fast während einer halben Umdrehung der Welle y in der betreffenden Lage stehen, und während dieser Zeit wirkt :die Kurve ,4 und verursacht infolge der beschriebenen Getriebe eine Drehung des Bolzens it,it'. Da zu (lieser Zeit der Lenker o stillsteht, wird der Teil va des Bolzens unverschiebbar gehalten, so daß bei einer Drehung eine Verschiebung des Teiles n' bzw. des Schlittens k um einen beringen Betrag entsprechend der Schwingung des Hebels 1d. und der Exzentrizität des Bolzens n, va' stattfindet.The two curves x and d. are arranged on the shaft y in such a way that they come into action alternately, that is to say, for example, the curve x first acts in such a way that it quickly advances the slider v to the left. This movement takes place during a small fraction of the total revolution, and as soon as it has finished its advance movement, it remains in the relevant position for almost half a revolution of the shaft y, and during this time: the curve, 4 and causes as a result of the described gear a rotation of the bolt it, it '. Since at this time the handlebar is stationary, the part va of the bolt is held immovable, so that when the part n ' or the slide k is rotated, a ringing amount corresponding to the oscillation of the lever 1d. And the eccentricity of the Bolzens n, va 'takes place.

Die Wirkungsweise der Einrichtung ist demnach folgende: Sobald das Werkstück eingespannt ist, wird die Mutter p durch Drehen des Handrades r so eingestellt, (laß die Kurve x den Schlitten 1; so hin und her sch@viriät, daß in den beiden Endstellungen die beiden zu schleifenden Flächen des Werkstückes a etwa in Berührung mit der Schleifscheibe kommen. Wird die Maschine alsdann in Gang gesetzt, so wird durch die abwechselnde Tätigkeit der Kurven x und 4 jeweils zuerst der Schlitten k so weit rasch nach der einen Seite geschoben, bis die eine zu bearbeitende Fläche gegen die Schleifscheibe kommt: alsdann beginnt die Kurve d. während nahezu einer halben Umdrehung zu wirken, und es wird durch das beschriebene Getriebe eine ganz langsame Weiterbewegung des Schlittens k stattfinden, während welcher der Span abgenommen wird. Hat die Kurvenscheibe a. etwa eine halbe ( imdrehung vollendet, so wirkt die Kurve x wieder während eitler geringen Weiterdrehung in umgekehrtem Sinne und führt den Schlitten k rasch so weit nach der anderen Richtung zurück, bis die zweite zu bearbeitetrde Fläche an der zweiten Seite der Schleifscheibe anliegt, und während des darauffolgenden, nahezu eine halbe Umdrehung währenden Stillstandes des Lenkers o erfolgt die Bewegung des Hebels 1d. und ,daiiiit die langsame Weiterbewegung des Schlittens h in der umgekehrten Richtung, wobei die Bearbeitung der zweiten Fläche erfolgt. Während der Bearbeitung bewegt sich außerdem dauernd das Werkstück in der Richtung der wirksamen Fläche der Schleifscheibe hin und her, um eine gleichmäßige Abnutzung derselben zu bewirken. Sobald das Werkstück fertig geschliffen ist, wird der Hebel f umgelegt, wobei der Werkstückschlitten c zurückgezogen wird und das -fertig bearbeitete Werkstück durch ein neues ersetzt werden kann.The mode of operation of the facility is therefore as follows: As soon as that Workpiece is clamped, the nut p is turned by turning the handwheel r so set, (let the curve x slide slide 1; back and forth so that in the two end positions the two surfaces to be ground of the workpiece a approximately come into contact with the grinding wheel. If the machine is then started, so by the alternating activity of curves x and 4, the slide is first in each case k pushed so far quickly to one side until the one surface to be worked on comes against the grinding wheel: then curve d begins. during nearly one half a turn to act, and it is through the described gear a whole slow further movement of the carriage k take place, during which the chip is removed will. Has the cam a. about half a turn, this is how the Curve x again during vain slight further rotation in the opposite sense and leads back the slide k quickly in the other direction until the second closes machined surface rests against the second side of the grinding wheel, and during the subsequent standstill of the handlebar for almost half a turn o the lever 1d moves. and that the slow movement of the Slide h in the reverse direction, machining the second surface he follows. The workpiece is also constantly moving in the during machining Direction of the effective area of the grinding wheel back and forth to ensure a uniform To cause wear and tear of the same. As soon as the workpiece is finished, will the lever f is thrown, whereby the workpiece slide c is withdrawn and the -finished machined workpiece can be replaced by a new one.

Natürlich kann man die Getriebe im einzelnen auch anders ausgestalten. Wesentlich ist, daß sie so eingerichtet sind, daß sie den Schlitten k unabhängig voneinander bewegen können. Bei dem Ausführungsbeispiel wird dies in der Hauptsache durch die Verbindung 1, 13 erzielt. Die Rolle 13 kann nämlich in dem Schlitz 12 hin und zurück gleiten, wenn die beiden raschen Bewegungen erfolgen, ohne daß der Eingriff des Antriebes für den langsamen Vorschub dadurch gestört wird.Of course, the transmission can also be designed differently in detail. It is essential that they are set up so that they are independent of the carriage k can move from each other. In the embodiment, this is mainly done achieved by the connection 1, 13. The roller 13 can namely in the slot 12 slide back and forth if the two rapid movements occur without the Intervention of the drive for the slow feed is disturbed.

Bei dem Ausführungsbeispiel steht die Schleifscheibe fest, während das Werkstück hin titi(1 her bewegt wird; es läßt sich aber auch das Werkstück feststellen und der Schlitten mit der Schleifscheibe bewegen, ebenso wie matt an Stelle der mit ihren Seitenflächen wirkenden Schleifscheibe auch eine Schleifscheibe verwenden kann, die mit ihrer Umfläche arbeitet.In the embodiment, the grinding wheel is stationary while the workpiece is moved back titi (1; however, the workpiece can also be determined and move the carriage with the grinding wheel, as well as matt in place of the also use a grinding wheel with the grinding wheel acting on its side surfaces can that works with its surrounding area.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Machine for grinding two facing each other Surfaces of a workpiece, e.g. a snap gauge, by means of circumferential, with the two grinding wheel acting on flat side surfaces, characterized in that for subdivision of the total feed rate of the grinding wheel between the two workpiece surfaces in a fast idle gear and a slow chip feed path two from each other independent feed gears are provided in series, of which the one, the fast feed serving, is adjustable in its stroke.

2nd machine According to claims, characterized in that the carriage to be moved is by means of a eccentric bolt is connected to its two drive devices in such a way that one drive acts directly pushing the bolt or slide, while the second rotates the bolt when the first comes to a standstill, thereby causing a displacement compared to your fixed first drive.

3. Machine according to claim i, characterized in that both drives for the carriage to be moved are controlled by a common main drive by curve thrusts (x, .4) which move two slides (v, ii) tapering at right angles to one another, of which one acts directly pushing the slide (k) to be moved, while the other acts against a rocking lever (1d.) by means of a slot guide running in the direction of the directly acting slide (v), the rotation of which causes the slide (k) to move will. Machine according to claim i, characterized in that the main slide (k) moved in the direction of the feed movement carries two cross slides (d, c) one above the other, of which the lower (d) is continuously moved back and forth (gear h, i), while the upper (c) is relatively displaced against cl, - ii lower by a lever mechanism (eg).