DE4041590A1 - Verfahren zum Bestimmen der Tiefe eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen der Tiefe eines FahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der
Tiefe eines Sonarsignale abstrahlenden Fahrzeugs nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Einsatz von U-Jagdtorpedos gegen Sonarsignale
abstrahlende Fahrzeuge muß die Tiefe dieser unter Wasser
operierenden Fahrzeuge ungefähr bekannt sein, da die
U-Jagdtorpedos nur einen eingeschränkten
Vertikalwinkelbereich zur Auffassung der Sonarsignale
aufweisen. Die auf den Unterwasserfahrzeugen als
Einsatzfahrzeuge für derartige U-Jagdtorpedos verwendeten
zylindrischen Sonaranlagen mit hinreichender
Vertikalwinkelauflösung arbeiten im allgemeinen in einem
hohen Frequenzbereich und sind deshalb zur Entdeckung
moderner und im verstärktem Maße tieffrequente
Schallsignale abstrahlender Fahrzeuge nicht geeignet. Aber
auch die zur tief frequenten Signalverarbeitung bekannten
langgestreckten, linienförmigen Wandleranordnungen weisen
keine Möglichkeit zur vertikalen Bündelung von
Schallsignalen auf und werden deshalb zur
Vertikalwinkelmessung nicht eingesetzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Bestimmen der Tiefe eines Schallsignale
abstrahlenden Fahrzeugs anzugeben und die Tiefe aufgrund
eines Tiefenwinkels mit einer im wesentlichen horizontal
ausgerichteten linienförmigen Längsantenne zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei modernen Unterwasserfahrzeugen werden linienförmige
Wandleranordnungen längs der Bordwand eingesetzt, die
aufgrund ihrer Länge von 30 m und mehr eine sehr gute
Bündelung zur Horizontalwinkelmessung aufweisen. In
vertikaler Richtung ist die Bündelung dieser Antennen sehr
gering bzw. gar nicht vorhanden. Mit diesen auch als
"Flank-Array-Systeme" bezeichneten Sonarantennen werden
deshalb nur scheinbare Einfallswinkel von Sonarsignalen
anderer, fremder Fahrzeuge gemessen, wobei die scheinbaren
Einfallswinkel in einer Ebene liegen, die durch die
linienförmige Antenne und die entfernte Sonarsignale
erzeugende Schallquelle definiert ist. Dieser
Einfallswinkel ϑ stellt eine scheinbare Seitenpeilung
dar, die sich aus einem wahren Horizontalwinkel ϑH und
einem wahren Vertikalwinkel, dem Tiefenwinkel ϑV′
zusammensetzt, wobei der Zusammenhang durch die Beziehung
sin ϑ = sin ϑH · cos ϑV
gegeben ist.
Mindestens eine zweite Messung des scheinbaren
Einfallswinkels wird gewonnen, wenn das
Unterwasserfahrzeug in eine andere Ausrichtung seiner
Längsachse gesteuert worden ist. Mit der geänderten
Ausrichtung des Unterwasserfahrzeugs ergeben sich eine
geänderte scheinbare Einfallsrichtung der Schallwellen und
als deren Komponenten somit auch geänderte Horizontal- und
Vertikalwinkel. Aus zumindest zwei Messungen können dann
Vertikal- und Horizontalwinkel eindeutig bestimmt werden.
Dabei ist der Vertikalwinkel bereits ein Maß für die Tiefe
des zu ortenden Zielfahrzeugs, d. h. eines von einem
U-Jagdtorpedo anzugreifenden Fahrzeugs.
Das Verfahren benutzt vorteilhaft die bereits an Bord
eines Unterwasserfahrzeugs vorhandenen Meßeinrichtungen,
wie FAS-Antenne sowie deren Richtungsbildung und
Signalverarbeitungseinrichtungen. Lediglich eine
Modifizierung der Signalverarbeitung zur formelmäßigen
Ermittlung der scheinbaren Einfallsrichtung und Bestimmung
des Tiefen- bzw. Vertikalwinkels bezüglich eines
Raumkoordinatensystems und die Umrechnung auf ein
fahrzeugunabhängiges, d. h. im allgemeinen raumfestes
Koordinatensystem, und die Auswertung der zusätzlichen
Messungen müssen durchgeführt werden.
Das Verfahren arbeitet passiv und ist deshalb von geringer
Verratswahrscheinlichkeit. Es nutzt, insbesondere wegen
seiner großen Antennenlänge, die tiefen Frequenzen der
Schallsignale von unter Wasser operierenden anderen,
fremden Fahrzeugen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 und 3. Kursänderung und Änderung der
Trimmlage, d. h. das Abkippen des Unterwasserfahrzeugs um
seine horizontale Querachse sind im Bordbetrieb übliche
Manöver und einfach sowie weitgehend geräuschlos
durchführbar.
Weitere Vorteile ergeben sich auch aus Anspruch 4. Dabei
ermöglicht die gleichzeitige Auswertung mehrerer Messungen
durch Ausgleichs- oder Regressionsrechnungen eine
Genauigkeitssteigerung des Tiefenwinkels bzw. der daraus
ermittelten Tiefe.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird auch durch Anspruch 5
vorteilhaft weitergebildet. Die nichtlinearen
Ausbreitungseigenschaften des Wassers bei großen
Entfernungen erfordern die Einbeziehung der
Schallstrahlverlaufsrechnung. Sie berücksichtigt die
Eigenschaften des Schallkanals bei der Zielortung und
Entfernungsbestimmung und ermöglicht somit die genaue und
bessere Bestimmung der Tiefe des Ziels.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung im
einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Meßanordnung für die Komponenten des
Schalleinfallswinkels.
In Fig. 1 ist ein Unterwasserfahrzeug 10 dargestellt, das
mit einer Wandleranordnung 12 längs seiner Bordwand
ausgerüstet ist. Die Wandleranordnung 12, auch als
Längsantenne oder Flank-Array-System (FAS) bezeichnet,
besteht aus einer Vielzahl von Hydrophonen, die auf die
gesamte Antennenlänge von beispielsweise 30 m verteilt
sind. Die Empfangssignale der Hydrophone werden in einer
ihnen nachgeschalteten Signalverarbeitungseinrichtung u. a.
einem Richtungsbildner zugeführt, um die Einfallsrichtung
empfangener Signale zu bestimmen. Aufgrund ihrer großen
Länge hat die Wandleranordnung 12 eine sehr gute Auflösung
für Sonarsignale aus azimutalen Winkelbereichen, jedoch
wegen ihrer geringen vertikalen Ausdehnung nicht für
vertikale Winkelbereiche.
In dem Mittelpunkt der Wandleranordnung 12 befindet sich
der Ursprung O eines dreidimensionalen kartesischen, nach
den Schiffsachsen ausgerichteten XYZ-Koordinatensystems
zur Verdeutlichung der Meßanordnung, wobei die Koordinate
X in Schiffsvorausrichtung, Y in Vertikalrichtung und Z in
Schiffsquerrichtung weisen. Diese Meßanordnung ist auf
eine Schallquelle S ausgerichtet, die sich in einer Tiefe
T unterhalb der Wasseroberfläche 20 befindet. Die
Schallquelle S ist als Punktquelle dargestellt und
repräsentiert den akustischen Schwerpunkt eines Fahrzeugs
unter Wasser, also z. B. eines anderen U-Boots, das von
einem von dem Unterwasserfahrzeug abzusetzenden
U-Jagd-Torpedo aufgefaßt und angegriffen werden soll.
Die Schallquelle S befindet sich in einer Entfernung R vom
Ursprung O des XYZ-Koordinatensystems am Eckpunkt eines
Quaders 15, dessen eine Raumdiagonale die Entfernung R
bildet. Der Ort der Schallquelle S ist in dem
Koordinatensystem durch Koordinatenwerte beschrieben, die
für die Minus-x-Richtung gleich B, für die y-Richtung
gleich A, und die z-Richtung gleich C sind. Ferner sind
die Flächendiagonalen des Quaders 15 in der xz-Ebene mit D
und in der yz-Ebene mit E bezeichnet. Die
Signalverarbeitungseinrichtung des Flank-Array-Systems
mißt nun als Winkel des vom Fahrzeug, d. h. der
Schallquelle S, abgestrahlten und von der
Wandleranordnung 12 empfangenen Schallsignals dessen
scheinbaren Einfallswinkel ϑ, der durch die Entfernung R
und die Diagonale E eingeschlossen wird. Die durch R und E
aufgespannte Ebene bildet dabei die gemeinsame
Schnittebene zwischen der Längsantenne,
Wandleranordnung 12, und der Schallquelle S. Bezogen auf
das nach den Schiffsachsen ausgerichtete
XYZ-Koordinatensystem des Unterwasserfahrzeugs 10 in
normaler, horizontaler Lage hat dieser scheinbare
Einfallswinkel ϑ als Komponenten einen Vertikalwinkel ϑV
und einen Horizontalwinkel ϑH. Dabei ist der
Vertikalwinkel ϑV durch die Raumdiagonale, d. h. die
Entfernung R, sowie die Diagonale D und der
Horizontalwinkel ϑH durch die Diagonale D und die
Quaderseite c eingeschlossen. In dem dargestellten
XYZ-Koordinatensystem lassen sich die geometrischen
Beziehungen zwischen dem Einfallswinkel ϑ und seinen
Komponenten ϑH, ϑV leicht ableiten, sie ergeben sich zu
sin ϑ = sin ϑH · cos ϑV (1)
bzw. für den Vertikal- oder Tiefenwinkel
Die Gl. (1) weist die beiden unbekannten Komponenten ϑV
und ϑH des Einfallswinkels ϑ auf, die nur bestimmt
werden können, wenn in einer zweiten unabhängigen Messung
bei bekannter Veränderung der Meßanordnung ein weiterer
Wert für den Einfallswinkel ϑ bestimmt wird.
Die veränderte Meßanordnung wird z. B. dadurch erreicht,
daß das Unterwasserfahrzeug die Ausrichtung seiner
Längsachse durch Kursänderung verändert. Unterstellt man,
das Unterwasserfahrzeug könne auf der Stelle um die
Vertikalkoordinate Y gedreht werden, so ändert sich außer
dem zu messenden Einfallswinkel ϑ des Schallsignals nur
noch seine horizontale Komponente ϑH um den
Kursänderungswinkel ϑ. Die vertikale Komponente bleibt
unverändert. Werden die ursprünglichen Winkel mit 1 und
die Winkel nach der Kursänderung mit 2 indiziert, so sind
die Meßgleichungen mit
sin ϑ₁ = sin ϑH1 · cos ϑV1
und sin ϑ₂ = sin ϑH2 · cos ϑV2
und sin ϑ₂ = sin ϑH2 · cos ϑV2
anzugeben. Dabei gilt ϑV1 = ϑV und ϑH2 = ϑH1 + ϕ₂.
Dieses Gleichungssystem ist nach bekannten Regeln nach
ϑH1 auflösbar, so daß der Tiefenwinkel ϑV = ϑV1 = ϑV2
bestimmt werden kann. Aus dem Tiefenwinkel ϑV und der
Entfernung R, die durch bekannte passive
Entfernungsmeßverfahren gewonnen wird, wird dann aufgrund
des ebenfalls aus den Eigendaten des
Unterwasserfahrzeugs 10 bekannten Abstands des
Koordinatenursprungs O von der Wasseroberfläche 20 die
Tiefe T der Schallquelle S errechnet.
In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird das
Unterwasserfahrzeug um einen bekannten Winkel um die
z-Achse gedreht, d. h. die Trimmlage aus der Horizontalen
in eine geneigte Lage, wie z. B. bei der Tiefensteuerung
üblich, verändert. Diese Veränderung der Ausrichtung der
Längsachse kann bei einem Unterwasserfahrzeug 10 durch
Änderung der Ballastverteilung erreicht werden, ohne daß
dabei eine Fahrstrecke zurückgelegt wird. Dabei ergeben
sich außer einem geänderten Meßwert für den
Einfallswinkel ϑ auch veränderte horizontale und
vertikale Komponenten ϑH und ϑV durch die neue Lage des
mit dem Unterwasserfahrzeugs 10 gedrehten
xyz-Koordinatensystems. Auch hierbei hängen die
Komponenten ϑH2 und ϑV2 nach geänderter Trimmlage in
bekannter Weise von den ursprünglichen Komponenten ϑH1
und ϑV1 ab und die Tiefe T bzw. zunächst der
Tiefenwinkel ϑV = ϑV1 kann aufgrund der bekannten
Gesetzmäßigkeiten der Koordinatentransformation bestimmt
werden.
Bei der Änderung der Ausrichtung des Unterwasserfahrzeugs,
also bei Kurs oder Trimmlageänderungen lassen sich
nacheinander mehrere Einfallswinkel ϑ messen. Diese
Messungen werden dann einem Ausgleichsrechenverfahren,
Regressionsverfahren, unterzogen, um verbesserte
Winkelwerte für die vertikale ϑV- oder
horizontale ϑH-Komponente des Einfallswinkels ϑ zu
bestimmen. Dabei liegt diesem Regressionsverfahren die
Gl. (1) als Meßgleichung zugrunde.
Ferner ist es dem Fachmann der Sonartechnik geläufig, daß
die Schallausbreitung nicht geradlinig erfolgt. Die
Ausbreitungsbedingungen des Wassers bewirken aufgrund von
Temperaturverläufen und Salzgehalt einen teilweise
mehrfach gekrümmten Schallstrahlverlauf. Diese
Ausbreitungsbedingungen werden bei der Ermittlung der
wirklichen Tiefe T des Ziels, d. h. der Schallquelle S, mit
berücksichtigt, indem der ermittelte Tiefenwinkel ϑV in
einen Schallstrahlverlaufsrechner eingegeben wird, der
einen verbesserten, genauen Wert für die Tiefe T des Ziels
bestimmt, auf die der U-Jagdtorpedo eingestellt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Bestimmen der Tiefe eines Sonarsignale
abstrahlenden Fahrzeugs mit einer auf einem
Unterwasserfahrzeug installierten Wandleranordnung
zum Messen der Einfallsrichtung der Sonarsignale,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandleranordnung (12)
aus längs einer Bordwand des
Unterwasserfahrzeugs (10) angeordneten Hydrophonen
aufgebaut ist, daß das Unterwasserfahrzeug (10) auf
mindestens zwei verschiedene Ausrichtungen seiner
Längsachse eingestellt wird, daß in jeder Ausrichtung
der Längsachse des Unterwasserfahrzeugs der
Einfallswinkel ϑ der vom Fahrzeug (Schallquelle S)
abgestrahlten Sonarsignale gemessen wird, und daß aus
den gemessenen Einfallswinkeln ϑ ein
Horizontalwinkel ϑH und als Maß für die Tiefe (T)
ein Tiefenwinkel ϑV bestimmt wird, wobei der
Zusammenhang zwischen den Winkeln durch
sin ϑ = sin ϑH · cos ϑVgegeben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtung der Längsachse durch
Kursänderungen des Unterwasserfahrzeugs (10) geändert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtung der Längsachse durch
Trimmlagenänderung des Unterwasserfahrzeugs (10)
geändert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vielzahl
von Messungen des Einfallswinkels ϑ der
Horizontalwinkel ϑH und der Tiefenwinkel ϑV durch
Regressionsrechnung bestimmt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (T) aus dem Tiefenwinkel ϑV durch
Schallstrahlverlaufsrechnung bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041590 DE4041590A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Verfahren zum Bestimmen der Tiefe eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041590 DE4041590A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Verfahren zum Bestimmen der Tiefe eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041590A1 true DE4041590A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=6421300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041590 Withdrawn DE4041590A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Verfahren zum Bestimmen der Tiefe eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041590A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0964264A2 (de) * | 1998-06-10 | 1999-12-15 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Verfahren zur Bestimmung der Tiefe von getauchten Schallquellen |
EP2017641A1 (de) | 2007-07-20 | 2009-01-21 | ATLAS Elektronik GmbH | Verfahren zum passiven Bestimmen wenigstens der Entfernung zu und der Position von einem schallabstrahlenden Ziel sowie Sonaranlage |
-
1990
- 1990-12-22 DE DE19904041590 patent/DE4041590A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0964264A2 (de) * | 1998-06-10 | 1999-12-15 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Verfahren zur Bestimmung der Tiefe von getauchten Schallquellen |
DE19825886A1 (de) * | 1998-06-10 | 1999-12-23 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zur Bestimmung der Tiefe von getauchten Schallquellen |
DE19825886C2 (de) * | 1998-06-10 | 2000-09-07 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zur Bestimmung der Tiefe von getauchten Schallquellen |
EP0964264A3 (de) * | 1998-06-10 | 2001-01-10 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Verfahren zur Bestimmung der Tiefe von getauchten Schallquellen |
EP2017641A1 (de) | 2007-07-20 | 2009-01-21 | ATLAS Elektronik GmbH | Verfahren zum passiven Bestimmen wenigstens der Entfernung zu und der Position von einem schallabstrahlenden Ziel sowie Sonaranlage |
DE102007034054A1 (de) | 2007-07-20 | 2009-01-22 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum passiven Bestimmen wenigstens der Entfernung zu einem schallabstrahlenden Ziel sowie Sonaranlage |
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