DE4041061A1 - Brennerplatte fuer einen flaechenbrenner - Google Patents
Brennerplatte fuer einen flaechenbrennerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennerplatte für einen
Flächenbrenner mit über der Fläche verteilten Durchlaßöffnungen
für das Brenngas und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bereits ein Gasflächenbrenner mit einem metallischen
topfförmigen Brennergehäuse bekannt (europäische Patentanmel
dung 8 81 04 068.7). Am Boden des Gehäuses ist eine Zuleitung
für das Brenngas-Luftgemisch angeschlossen. Auf der der Zu
leitung für das Brenngas-Luftgemisch gegenüberliegenden Seite
ist eine gleichmäßig mit feinen Durchlaßöffnungen durchsetzte
metallische Brennerplatte eingebaut. Durch diese Brennerplatte
wird das in das Brennergehäuse einströmende Brenngas-Luftgemisch
über die Fläche der Brennerplatte gleichmäßig verteilt. Nach
Durchtritt durch die Brennerplatte brennt es in einer Vielzahl
von gleichmäßig über die Fläche der Brennerplatte verteilten
und sich zu einer Flammenfront vereinigenden Flammen ab. Solche
Gasflächenbrenner zeichnen sich dadurch aus, daß ein sehr
gleichmäßiges Flammenbild erzeugt wird und auch die Verteilung
von Brenngas und Luft über die Fläche der Brennerplatte hinweg
extrem gleichmäßig ist. Hierdurch wird es möglich, die Flamm
temperatur weiter abzusenken als es sonst möglich wäre. Mit
solchen Flächenbrennern lassen sich Betriebstemperaturen unter
900°C einstellen. Auf diese Weise läßt sich die Erzeugung von
Stickoxiden minimieren. Es ist jedoch eine Eigenart der bisher
verwendeten metallischen Brennerplatten, daß sie einem Ver
schleiß unterliegen. Dabei ist es offen, welche Rolle die im
Verbrennungsgas enthaltenen Schadstoffe, insbesondere Halogen-
Kohlenwasserstoffe, und welche Rolle Thermospannungen dabei
spielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Standzeiten
der Brennerplatten für Flächenbrenner zu erhöhen. Darüber hin
aus sollten die Brennerplatten es ermöglichen, die untere Grenze
für die Flammtemperatur noch weiter abzusenken.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit einer Al2TiO5-Keramik ist ein Werkstoff für die Brenner
platte gefunden worden, der sich an die dort herrschenden Be
triebsbedingungen besonders gut anpassen läßt.
Die durch höhere Temperaturen auslösbare Umwandlung der Al2TiO5-
Keramik läßt sich in besonders vorteilhafter Weiterbildung der
Erfindung durch einen oder mehreren der Zusätze SiO2, ZiO2,
MgO, Fe2O3, Na2O und CaO behindern und bei den in Frage kommen
den Betriebstemperaturen sogar ganz unterbinden. Dabei blockie
ren die durch diese Zusätze ausgelösten Gitterfehlstellen diese
Veränderungen im Kristallgefüge.
In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung läßt sich
bei diesem Material der Wärmeausdehnungskoeffizient auch noch
im Bereich von 0 ± 1×10-6 Kelvin einstellen. Des hat zur Fol
ge, daß bei Temperaturänderungen keine oder nur minimale Wärme
spannungen erzeugt werden, wodurch eine sehr hohe Temperatur
wechselbeständigkeit erreichbar ist. Plötzliche Temperaturände
rungen können so keine mechanischen Spannungen im Gefüge mehr
auslösen und daher auch keine feinen Mikrorisse im Gefüge bil
den, die zum Bruch der Brennerplatte führen können.
Bei der Herstellung der Brennerplatte hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, wenn das vorgemischte Al2O3- und TiO2
haltige Material in einer entsprechenden Form eingebracht,
verdichtet und gesintert wird. Hierdurch wird eine Minimierung
der Arbeitsschritte möglich, weil durch das Vorpressen in der
Form gleichzeitig eine Verdichtung und endgültige Formgebung
möglich wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann
ein Ausgangsmaterial verwendet werden, das 50 bis 55 Gew.-%
Al2O3, 30 bis 35 Gew.-% TiO2, 5 bis 10 Gew.-% SiO2, 1 bis 5 Gew.-%
ZrO2, 0,5 bis 5 Gew.-% MgO, 0 bis 1 Gew.-% Fe2O3, 0 bis 1 Gew.-%
Na2O und 0 bis 0,2 Gew.-% CaO enthält. Hierdurch wird sowohl
eine thermisch stabile Keramik als auch eine Einstellbarkeit
des Temperaturausdehnungskoeffizienten erreicht.
Der thermische Ausdehnungskoeffizient läßt sich im Bereich von
0 ± 1×10-6 Kelvin einstellen, wenn in Weiterbildung der Er
findung das verdichtete, geformte Material 2 bis 3 Stunden lang
bei einer Temperatur von 1450 bis 1550°C gesintert wird. Hier
durch wird erreicht, daß der Anteil an Al2TiO5, der sich beim
Sintern bildet, einen Wert erreicht, der in Verbindung mit den
übrigen Bestandteilen der Keramik den gewünschten thermischen
Ausdehnungskoeffizienten bewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier in
den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Flächenbrenner mit einer
eingesetzten erfindungsgemäßen Brennerplatte,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Brennerplatte der Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine andere, rechteckige Brenner
platte,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines zylindrischen Gas
durchgangsloches für die Brennerplatte und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines konischen Gasdurch
gangsloches für die Brennerplatte der Fig. 3.
In der Fig. 1 erkennt man einen Gasflächen-Brenner 1 im
Schnitt bestehend aus dem Brennergehäuse 2 mit einem angeform
ten Gasanschlußstutzen 4, einer im inneren Randbereich des
topfförmigen Brennergehäuses 2 eingeschweißten ringförmigen
Auflagekante 6 für eine Brennerplatte 8 und einen die Brenner
platte gegen Herausfallen sichernden Überwurfring 10. Der Über
wurfring ist am Gehäuserand in hier nicht weiter dargestellter
Weise verschraubt. Wie die Aufsicht auf die Bennerplatte 8 in
der Fig. 2 zeigt, hat die Brennerplatte einen kreisscheiben
förmigen Grundriß und ist über ihre gesamte Fläche gleichmäßig
mit Gasauslaßbohrungen 12 versehen. In der Fig. 4 ist eine
solche Gasauslaßbohrung 12 vergrößert aufgeschnitten darge
stellt. Man erkennt in ihr, daß diese Bohrung einen zylindri
schen Querschnitt hat. Dabei kann ihr Durchmesser im Bereich
von 1 bis 4, vorzugsweise von 1,5 bis 2,5 mm, liegen.
Beim Betrieb des Gasflächenbrenners 1 strömt Brenngas, vor
zugsweise ein Brenngas-Luftgemisch 14, durch den Gasanschluß
stutzen 4 in das Brennergehäuse 2 unterhalb der Brennerplatte 8
ein und strömt aus dem Brennergehäuse gleichmäßig durch die
verschiedenen Gasauslaßbohrungen 12 in der Brennerplatte 8
hindurch, um nach dem Durchtritt durch die Brennerplatte 8 in
der Hitze der sich dort ausbildenden Flammenfront (nicht dar
gestellt) zu verbrennen. Dabei bildet sich über der Brenner
platte 8 durch das Ineinanderfließen der aus den einzelnen
Gasauslaßbohrungen 12 auströmenden Brenngas-Luftgemische eine
gleichmäßige, flächige Flammenfront aus. Diese Flammenfront hat
eine geringe Tiefe senkrecht zur Ebene der Brennerplatte, was
dazu führt, daß die Gasströmung durch die Flamme vom Weg her
und von der Zeit her relativ kurz ist. Das führt dazu, daß die
Flammtemperatur relativ kleingehalten werden kann, was wiederum
eine verringerte Bildung von Stickoxiden zur Folge hat. Infolge
der relativ geringen Wärmeleitfähigkeit der Al2TiO5-Keramik ist
der Temperaturgradient durch die Wand der Brennerplatte hin
durch relativ groß, so daß die Brennerplatte auf der der Flam
me abgewandten Seite relativ kühl bleibt und das zuströmende
Brenngas bei weitem nicht so stark aufgeheizt wird wie dies bei
metallischen Brennerplatten sonst der Fall wäre. Dadurch strömt
das Brenngas mit einer geringeren Temperatur in die Flamme ein,
was zu einer weiteren Absenkung der Flammtemperatur und damit
verbunden auch zu einer weiteren Verringerung der NOx-Emission
führt.
Ein Zurückschlagen der Flamme durch die Gasauslaßöffnungen 12
in der Brennerplatte hindurch und in das Brennergehäuse 2 hinein
wird durch das Unterschreiten der Zündtemperatur des Brenngas-
Luftgemisches in den dünnen Bohrungen der Keramikplatte verhin
dert. Hier spielt es eine wesentliche Rolle, daß die Keramik
platte eine geringe Leitfähigkeit hat und daher auf der der
Flammenfront abgewandten Seite verhältnismäßig kühl bleibt.
Die Fig. 3 zeigt eine Brennerplatte 16 für einen rechteckigen
Flächenbrenner. Die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine
der Gasdurchlaßöffnungen 8 der Brennerplatte 16. Man erkennt
hier, daß die Gasdurchlaßöffnungen sich zur Flammenseite hin
konisch verjüngen. Dies verringert den durchschnittlichen Strö
mungswiderstand durch diese Gaszuführungsbohrungen 18 bei ge
gebenem Auslaßquerschnitt, so daß bei einem vorgegebenen Strö
mungswiderstand durch die Brennerplatte und einem gegebenen
Austrittsquerschnitt stärkere Brennerplatten verwendbar sind.
Das führt zu einer weiteren Verminderung der Oberflächentempe
ratur der Brennerplatte auf der der Flammenseite abgewandten
Seite.
Claims (13)
1. Brennerplatte (12, 16) für einen Flächenbrenner (2) mit über
der Fläche verteilten Durchlaßöffnungen (12, 18) für das Brenn
gas (14) bestehend aus einer Al2TiO5-Keramik.
2. Brennerplatte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Al2TiO5-Keramik durch einen
oder mehrere der Zusätze SiO2, ZrO2, MgO, Fe2O3, Na2O und CaO
stabilisiert ist.
3. Brennerplatte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungskoeffi
zient der Al2TiO5-Keramik in einem Bereich von 0 ± 1×10-6 Kelvin
eingestellt ist.
4. Brennerplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt der Durchlaßöffnungen (12, 18) für das Brenngas (14) im
Bereich zwischen 0,7 bis 7 mm2 liegt.
5. Brennerplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt der Durchlaßöffnunqen für das Brenngas (14) im Bereich
zwischen 1,7 bis 5 mm2 liegt.
6. Brennerplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durch
laßöffnungen (12) für das Brenngas (14) einen zylindrischen
Querschnitt haben.
7. Brennerplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Durchlaßöffnungen entgegen der Strömungsrichtung der Brenngase
(14) konisch verjüngen.
8. Brennerplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Plattenstärke im Be
reich von 4 bis 10 mm.
9. Verfahren zur Herstellung einer Brennerplatte für einen Flä
chenbrenner gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vorgemischte TiO2- und Al2O3-haltige
Material in einer entsprechenden Form eingebracht, verdichtet
und gesintert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausgangsmaterial 50 bis 55 Gew.-%
Al2O3, 30 bis 35 Gew.-% TiO2, 5 bis 10 Gew.-% SiO2, 1 bis 5 Gew.-%
ZrO2, 0,5 bis 5 Gew.-% MgO, 0 bis 1 Gew.-% Fe2O3, 0 bis 1 Gew.-%
Na2O und 0 bis 0,2 Gew.-% CaO enthält.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das ver
dichtete, geformte Material 2 bis 3 Stunden lang bei einer
Temperatur von 1450 bis 1550°C gesintert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9 und/oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdichtung des Roh
materials in der Form auf einen Wert von 1,9 bis 2,3 g pro cm3
erfolgt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorge
mischte Material in einer den äußeren Umfang bestimmenden, mit
Zapfen für die Durchlaßöffnungen versehenen Topfform eingebracht
und mittels einer mit Löchern in den Zapfen der Topfform geführ
ten Druckplatte verdichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041061 DE4041061A1 (de) | 1989-12-22 | 1990-12-20 | Brennerplatte fuer einen flaechenbrenner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942691 | 1989-12-22 | ||
DE19904041061 DE4041061A1 (de) | 1989-12-22 | 1990-12-20 | Brennerplatte fuer einen flaechenbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041061A1 true DE4041061A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=25888420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041061 Withdrawn DE4041061A1 (de) | 1989-12-22 | 1990-12-20 | Brennerplatte fuer einen flaechenbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041061A1 (de) |
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- 1990-12-20 DE DE19904041061 patent/DE4041061A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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