DE4039031C2 - Unterwasser-Schallboje - Google Patents
Unterwasser-SchallbojeInfo
- Publication number
- DE4039031C2 DE4039031C2 DE19904039031 DE4039031A DE4039031C2 DE 4039031 C2 DE4039031 C2 DE 4039031C2 DE 19904039031 DE19904039031 DE 19904039031 DE 4039031 A DE4039031 A DE 4039031A DE 4039031 C2 DE4039031 C2 DE 4039031C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- buoy
- housing
- buoy according
- drag chain
- transducer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 28
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 claims description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 4
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 4
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 2
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 claims description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 6
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 2
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 2
- 230000009182 swimming Effects 0.000 description 2
- 208000010543 22q11.2 deletion syndrome Diseases 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 239000013535 sea water Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B22/00—Buoys
- B63B22/04—Fixations or other anchoring arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B2201/00—Signalling devices
- B63B2201/22—Spread-open chemicals or other products
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B2205/00—Tethers
- B63B2205/02—Tether payout means
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterwasserschallboje mit
wenigstens einem, vorzugsweise ringförmigen, elektro
akustischen Wandler in einem zylindrischen Gehäuse. Zur Ver
wendung in Bojen geeignete Wandler dieser Art sind beispiels
weise aus DE-PS 38 12 244 sowie US-PS 48 23 327 bekannt.
Sonarbojen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
Üblicherweise schwimmt der Auftriebskörper an der
Gewässeroberfläche und trägt unter sich an einem Seil oder Kabel einen
oder mehrere elektroakustische Wandler, wobei am Kabelende
ein das Kabel streckendes Gewicht befestigt ist.
Die US-PS 27 90 186 zeigt eine schwimmende Sonarboje, deren
Gehäuse in zwei Kammern unterteilt ist. In der oberen Kammer
befindet sich ein Sender, welcher eine aus dem Schwimmkörper
herausragende Antenne speist. In der unteren Kammer ist
während des Verlegens ein Hydrophon untergebracht, welches
über ein Tau mit einem Kolben in Verbindung steht. Vor dem
Verlegen wird ein Deckel entfernt, so daß beim Eintauchen der
Boje ins Wasser dieses in die Kammer eindringt und durch das
Wasservolumen ein dynamischer Schwerpunkt gebildet wird,
welcher unterhalb des Auftriebs-Schwerpunkts liegt. Hierdurch
sowie durch das zugleich als Gewicht dienende, an einem Kabel
unterhalb der Boje hängende Hydrophon wird die Boje in ihrer
Lage stabilisiert.
Bei einer aus US-PS 32 75 976 bekannten weiteren Schwimmboje
ist am Bojenkörper eine Bodenkappe abstoßbar befestigt,
welche während des Verlegens ein Tau abdeckt, an welchem das
Hydrophon und am unteren Ende ein Gewicht befestigt ist. Beim
Auftauchen des Bojenkörpers wird eine Antenne ausgefahren.
In Fig. 9 der US-PS 30 93 808 ist eine Schwimmboje darge
stellt, bei der ein Hydrophon mit aufgesetztem Verstärker
einerseits über mehrere Seile mit einem Gewicht verbunden ist
und andererseits über ein Kabel mit dem an der Wasser
oberfläche schwimmenden Bojenkörper in Verbindung steht.
Die US-PS 33 68 480 zeigt eine aus einem Flugzeug abwerfbare
Sonarboje, welche an ihrem oberen Ende mit einem den Abwurf
verlangsamenden Schirm ausgestattet ist und nach dem
Aufschlagen auf der Wasseroberfläche ein an einem Seil
getragenes Hydrophon freigibt. Schließlich ist aus der
US-PS 41 89 703 eine durch ein U-Boot verlegbare Hydrophon
anordnung bekannt, bei der während des Betriebs der
Hydrophonanordnung ein vom U-Boot ausgesetzter Behälter mit
dem U-Boot über ein Kabel in Verbindung bleibt. Mehrere
Hydrophone sind im Abstand voneinander an einem Hydrophon
kabel befestigt, dessen oberes Ende an einem das Absinken der
Hydrophonanordnung im Gewässer verlangsamenden Schirm
befestigt ist und über ein Verbindungskabel mit dem Behälter
und über diesen und das eingangs erwähnte Kabel mit dem
U-Boot in Verbindung steht. Der Schirm bewirkt, daß sich die
Hydrophonanordnung im Wasser senkrecht stellt und langsam
nach unten sinkt. Sobald die gesamte im Behälter befindliche
Kabellänge ausgebracht ist, wird der Behälter und mit ihm die
Hydrophonanordnung abgesprengt und sinkt auf den Meeresboden.
Aus US-PS 48 34 684 ist eine in einem vorgegebenen
Abstand über dem Gewässergrund gehaltene, als Transponder
ausgebildete Boje bekannt, welche einerseits über eine
erste Leine mit einem über ihr schwimmenden
Auftriebskörper und andererseits über eine zweite Leine
mit einem auf dem Gewässerboden ruhenden Anker verbunden
ist. Der Abstand des Transponders vom Anker und damit vom
Gewässerboden wird durch die Länge der Ankerleine bestimmt.
Mit der Erfindung soll eine Boje geschaffen werden, welche
eine stabile, unabhängig von der Strömung nahezu senkrechte
Lage im Wasser einnimmt, damit eine durch die Wandleranordnung
in der Boje vorbestimmte, räumliche Sende-Empfangscharak
teristik gewährleistet bleibt. Darüber hinaus soll die Boje in
vorgegebener Höhe über Grund gehalten werden.
Diese Aufgabe
wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Würde man einen ortsfesten Anker verwenden, so bestünde die
Gefahr, daß die Boje durch die Wasserströmung aus der verti
kalen Lage abgelenkt wird und somit das Richtdiagramm, auf der
der Strömung zugewandten Seite zur Gewässeroberfläche hin und
auf der der Strömung abgewandten Seite zum Gewässerboden hin
geneigt ist. Eine vielfach gewünschte gleichbleibende Rundum
strahlung wäre nicht gewährleistet. Die Verwendung einer anker
freien Schleppkette hingegen sorgt dafür, daß sich die Boje
unabhängig von der Strömung nahezu senkrecht stellt und der
Abstand der Boje vom Gewässergrund im wesentlichen durch die
Länge der Schleppkette bestimmt ist. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Sie wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung als achsparalleler Längsschnitt durch die Boje
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erläutert.
Im Inneren eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses 1 ist
über gleichzeitig der Körperschallentkopplung dienende
Schockabsorber 2 ein hier nur schematisch dargestellter
ringförmiger Wandler 3 angeordnet. Er umgibt ein zentrales
Tragrohr 4, welches den oberen Gehäuseteil 5 und den unteren
Gehäuseteil 6 miteinander verbindet und zugleich als axiale
Kabeldurchführung sowie den Kabeleinführungen 7 für die
Wandleranschlüsse als Träger dient. Als Schockabsorber kann
ein Elastomer, Gummi oder eine Silikonmasse dienen. Im unteren
Gehäuseteil 6 ist außer einer Batterie 8 und einem Ventil 9
zum Selbstversenken der Boje nach Abschluß ihrer Tätigkeit die
zum Betrieb des Wandlers erforderliche
Sende-Empfangselektronik 10 untergebracht. Im oberen
Gehäuseteil 5 befinden sich beispielsweise der Sendeverstärker
11 sowie ein weiterer Wandler 12, mit dem die
Schallabstrahlung des Ringwandlers 3 aufgenommen und überwacht
werden kann. Haltevorrichtungen 13 dienen der Befestigung der
Boje, beispielsweise an der
Abwurfvorrichtung eines Flugzeuges oder Hubschraubers.
Zusätzlich kann am oberen Ende der Boje eine Haltevorrichtung
14 für die Anbringung eines Fallschirms oder einer
Seilhaltevorrichtung oder zum Ansetzen eines Torpedoantriebs
vorgesehen sein. Sie ist mit dem oberen Gehäuseteil 5 über
einen zugleich als Deckel dienenden Kupplungsflansch 15
verbunden. Das Gehäuse 1 ist mit Kühlwasseröffnungen 16
versehen, durch welche das den Sendeverstärker 11 und den
Wandler 3 kühlende Meerwasser in die Kühlkanäle 17 strömt.
Am Bodenteil 18 des Gehäuses 1 ist eine Schleppkette 19 ab
stoßbar oder absprengbar befestigt. Sie wird während des
Transports und während des Auslegens der Boje durch eine Kappe
20 abgedeckt. Die Schleppkette 19 weist keinen, sich in den
Gewässerboden eingrabenden Anker auf, sondern ist entweder an
ihrem freien Ende offen oder mit der abgerundeten und folglich
über den Gewässerboden und etwaige Unebenheiten hinweggleiten
den Kappe 20 verbunden. Diese dient dann als zusätzliches
Schleppgewicht. Im abgeworfenen Zustand wird somit die Boje in
einem von der Schleppkettenlänge bestimmten Abstand über Grund
gehalten. Da sich das Schleppkettenende, mit oder ohne Kappe
20 nicht in den Gewässerboden eingräbt, kann dieses Schlepp
kettenende der Bewegung der Boje mit der Strömung folgen, so
daß die Boje sich kaum schrägstellt, sondern eine im
wesentlichen vertikale Lage einnimmt und auch dann beibehält,
wenn sie mit der Strömung abtreibt. Dadurch ist gewährleistet,
daß das ringförmige Richtdiagramm des Wandlers 3 stets mit
seiner Mittelachse nahezu senkrecht steht und dadurch in allen
Richtungen eine gleichförmige Abstrahlung oder
Empfangscharakteristik gewährleistet ist.
Die Schutzkappe 20 wird beim Aufsetzen auf die Bodenplatte 18
gegen starke Druckfederpakete 21 gedrückt, womit diesen
Druckfedern eine Vorspannung erteilt wird. In dieser Stellung
wird die Schutzkappe während des Transports und während des
Verlegens der Boje durch eine bewegliche, mechanische Rastung
22 gesichert. Sobald ein Tiefensensor oder ein Aufschlagsensor
das Erreichen des Gewässerbodens meldet, löst er diese Rastung
aus, und die Rastvorrichtung wird, beispielsweise mit Hilfe
eines Drehmagneten oder Schrittschaltmotors oder einer kleinen
Explosivladung, entriegelt. Die Federpakete 21 drücken dann
die Schutzkappe 20 vom Bodenteil 18 ab, und die Schleppkette
19 wird frei. Ist die Schleppkette 19 mit der Schutzkappe 20
verbunden, so entfaltet sich die Schleppkette zwischen Kappe
20 und Bodenteil 18, wobei die Kappe 20 auf dem Gewässerboden
aufliegt. Besteht keine Verbindung zwischen Schleppkette 19
und Schutzkappe 20, so wird die Schutzkappe 20 durch das
Federpaket oder auf andere Weise abgesprengt, und die
Schleppkette 19 schleift mit ihrem freien Ende auf dem
Gewässerboden.
Die Schleppkette 19 ist am Gehäuseboden 18 durch einen
beweglichen Bolzen 23 gehalten. Ausgelöst durch einen
Zeitgeber oder auf andere Weise kann die Schleppkette vom
Bodenteil 18 getrennt, beispielsweise abgesprengt werden. Dies
läßt sich erreichen, wenn der genannte Haltebolzen mittels
eines Hubmagneten 24 aus seinen Führungsbohrungen 25 gezogen
wird und somit die Schleppkette 19 freigibt. Sie löst sich
dann aufgrund ihres Eigengewichts von der Boje. Damit steigt
die Boje auf und kann entweder durch eine dann ausfahrende
Teleskopantenne oder eine Rollantenne Signale abgeben, welche
das Ende ihrer Mission einer Empfangsstation mitteilen.
Anschließend wird über einen weiteren Zeitgeber das Ventil 9
zur Selbstversenkung der Boje geöffnet.
Das Verlegen der Boje kann nicht nur durch Abwurf aus einem
Flugzeug oder Hubschrauber bzw. aus einem Oberflächenschiff
erfolgen, sondern auch mit Hilfe eines am Kupplungsflansch 15
befestigten Torpedoantriebs mit zugehöriger Steuerung. Die
Überwachung der vom Ringwandler 3 abgestrahlten
elektroakustischen Wellen kann entweder, unmittelbar durch
einen Überwachungswandler 12 oder indirekt durch Messung der
dem Wandler 3 zugeführten elektrischen Energie erfolgen.
Claims (17)
1. Unterwasser-Schallboje mit:
- a) wenigstens einem, vorzugsweise ringförmigen, elektroakustischen Wandler in einem zylindrischen Gehäuse; sowie
- b) einer am Gehäuseboden (18) befestigten, den Abstand der Boje vom Gewässerboden bestimmenden Kette (19);
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auftrieb der Boje und das Gewicht der Kette
derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Kette
(19) als Schleppkette zumindest mit ihrem Endteil auf
dem Gewässerboden aufliegt und im Falle einer
Wasserströmung über den Gewässerboden gleitet und
dabei die Längsachse des zylindrischen Gehäuses in
vertikaler Ausrichtung gehalten wird.
2. Boje nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Gehäuseboden (18) und
Schleppkette (19) beim Verlegen der Boje durch eine
abstoßbare Kappe (20) abgedeckt sind.
3. Boje nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kappe (20) abgerundet und
als zusätzliches Gewicht mit der
Schleppkette (19) verbunden ist und daß der Auftrieb
der Boje einerseits und das Gewicht von Schleppkette
(19) und Kappe (20) andererseits derart aufeinander
abgestimmt sind, daß die Kappe (20) auf dem
Gewässerboden aufliegt und im Falle einer
Wasserströmung über den Gewässerboden gleitet und
dabei die Längsachse des zylindrischen Gehäuses in
vertikaler Ausrichtung gehalten wird.
4. Boje nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleppkette
(19) abstoßbar am Gehäuseboden (18) befestigt ist.
5. Boje nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler (3)
zumindest in Fallrichtung der Boje durch einen
Schockabsorber (2) im Gehäuse (1) abgestützt ist.
6. Boje nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schockabsorber aus einem
Elastomer, Gummi oder Silikonmasse besteht.
7. Boje nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler (3)
körperschallentkoppelt im Gehäuse (1, 5, 6) gehalten ist.
8. Boje nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Schleppkette
(19) abgewandten Ende des Gehäuses (1, 5, 6) eine
Kupplungsvorrichtung (15) für einen Antrieb vorgesehen
ist.
9. Boje nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Schleppkette
(19) abgewandten Ende des Gehäuses (1, 5, 6) eine
Haltevorrichtung zum Befestigen der Boje an einem Seil
oder Fallschirm vorgesehen ist.
10. Boje nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) eine
Tragvorrichtung (13) zur Außenbordbefestigung der Boje an
einem Flugzeug oder Schiff angebracht ist.
11. Boje nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zentrales Rohr (4)
der Verbindung oberhalb und unterhalb des Wandlers (3)
angeordneter Gehäuseteile (5, 6) sowie als Durchführung
für die Verkabelung dieser Gehäuseteile dient.
12. Boje nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Teleskopantenne durch das
zentrale Rohr hindurchragt.
13. Boje nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im Gehäuse
ein zweiter elektroakustischer Wandler (12) als
Empfangswandler angeordnet ist.
14. Boje nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Wandler (12) in dem der
Schleppkette (19) abgewandten Gehäuseteil (5) vorgesehen
ist.
15. Boje nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1, 6) mit einer steuerbaren Einrichtung (9) zum
Selbstversenken der Boje ausgestattet ist.
16. Boje nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) mit Kühlkanälen (16, 17) für die Durchleitung von
Umgebungswasser zwecks Kühlung von Sendeverstärker (11)
und Ringwandler (3) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039031 DE4039031C2 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Unterwasser-Schallboje |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039031 DE4039031C2 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Unterwasser-Schallboje |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039031A1 DE4039031A1 (de) | 1992-06-11 |
DE4039031C2 true DE4039031C2 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6419777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039031 Expired - Fee Related DE4039031C2 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Unterwasser-Schallboje |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039031C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2545247C2 (ru) * | 2011-02-15 | 2015-03-27 | Федеральное государственное военное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Военный учебно-научный центр Военно-морского Флота "Военно-морская академия имени Адмирала Флота Советского Союза Н.Г. Кузнецова" | Надувной отражатель с реактивным двигателем (варианты) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2790186A (en) * | 1953-09-30 | 1957-04-30 | Lawrence T Carapellotti | Sono-buoy stabilizer |
US3093808A (en) * | 1960-02-29 | 1963-06-11 | George J Tatnall | Air-dropped miniature sonobuoy |
US3275976A (en) * | 1964-03-26 | 1966-09-27 | Sanders Associates Inc | Bottom release mechanism for a sonobuoy |
US3368480A (en) * | 1966-04-15 | 1968-02-13 | Navy Usa | Folding cone sonobuoy delivery system |
US3604030A (en) * | 1969-06-30 | 1971-09-14 | Harold E Claflin | Buoy for mooring vessels |
US4189703A (en) * | 1977-03-14 | 1980-02-19 | Bunker Ramo Corporation | System for deploying a sensor array from transiting vessel |
US4834684A (en) * | 1988-02-01 | 1989-05-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Ball lock release mechanism |
-
1990
- 1990-12-07 DE DE19904039031 patent/DE4039031C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4039031A1 (de) | 1992-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60017344T2 (de) | Andockvorrichtung für autonome unterwasserfahrzeuge mit eigenantrieb | |
DE69108220T2 (de) | Vorrichtung zum Aufspüren transienter seismischer Signale entlang orthogonaler Achsen. | |
EP0228050B1 (de) | Kompensatorvorrichtung | |
DE102006045686B3 (de) | Unbemanntes Unterwasserfahrzeug | |
DE1756698B2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren eines Schiffes | |
DE69609072T2 (de) | Verbesserungen an unterwasser-kommunikationsgeräten | |
DE2132033B2 (de) | Unterwasser-Schallempfänger | |
DE1548446A1 (de) | Gegen Stoersignale unempfindlicher Druckaufnehmer | |
DE2914129A1 (de) | Auseinanderziehbare sonaranordnung mit miteinander verbundenen wandlern, die im reflektionsverfahren arbeiten | |
US3482646A (en) | Marine vibrator devices | |
DE102009032364B4 (de) | Vorrichtung für den Unterwasserbetrieb | |
DE102015106025A1 (de) | Vorrichtung zur Minderung von Wasserschall | |
EP2607226A1 (de) | Kampfmittelräumgerät zum Räumen von Kampfmitteln, wie Seeminen, unter Wasser, Kampfmittelräumkombination mit unbemanntem Unterwasserfahrzeug und derartigem Kampfmittelräumgerät sowie Verfahren hierzu | |
DE3322246A1 (de) | Sonarantenne, welche das angesetzte kopfstueck einer unterwasserrakete bildet, und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3908572C2 (de) | ||
DE4039031C2 (de) | Unterwasser-Schallboje | |
DE68908897T2 (de) | Das auslegen von minen und anderen gegenständen auf see. | |
US3800907A (en) | Displaceable diaphragm structures for use in seismic impulse transmission | |
DE2332510C1 (de) | U nterwasseranzeigeeinrichtung | |
DE1212438B (de) | Abwerfbare Boje mit einem Schallwandler | |
US6233202B1 (en) | Dipping sonar transducer housing | |
DE2402408A1 (de) | Elektroakustischer wandler | |
EP1851875A1 (de) | Verfahren zur nachrichten]bermittlung | |
EP2345578B1 (de) | Unterseeboot | |
US4132973A (en) | Cable wiper assembly |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALLIEDSIGNAL ELAC NAUTIK GMBH, 24118 KIEL, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: L-3 COMMUNICATIONS ELAC NAUTIK GMBH, 24118 KIEL, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |