DE4038592A1 - Verfahren zur herstellung von bezeichnungsschildern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bezeichnungsschildern

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DE4038592A1
DE4038592A1 DE19904038592 DE4038592A DE4038592A1 DE 4038592 A1 DE4038592 A1 DE 4038592A1 DE 19904038592 DE19904038592 DE 19904038592 DE 4038592 A DE4038592 A DE 4038592A DE 4038592 A1 DE4038592 A1 DE 4038592A1
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DE
Germany
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film
resin film
synthetic resin
recess
tool
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Withdrawn
Application number
DE19904038592
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English (en)
Inventor
Felix Abos
Abad Josep Perez
Xavier Forcano
Francesc Santanach
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Mahle Behr GmbH and Co KG
Original Assignee
Behr GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/08Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only
    • B29C51/082Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only by shaping between complementary mould parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/737Articles provided with holes, e.g. grids, sieves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her­ stellung von Bezeichnungsschildern mit mehreren Symbo­ len und/oder Beschriftungen für Frontplatten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Derar­ tige Bezeichnungsschilder werden insbesondere für Be­ dienungsschalter von Kraftfahrzeug-Heizungs- oder -Kli­ maanlagen benutzt.
Es sind Bezeichnungsschilder aus einer durchscheinenden Kunstharzfolie, die mittels Siebdruck undurchsichtig gemacht und beschriftet wird, bekannt. Die Beschriftung ist dabei durchscheinend und je nach Bedarf in ge­ wünschten Farben ausgeführt, die ebenfalls mittels Siebdruck aufgetragen werden. Die bekannte Kunstharzfo­ lie ist je nach Anwendungsfall glatt bzw. eben oder mit einer reliefartigen Oberfläche versehen. Diese relief­ artige Oberfläche wir dadurch erzeugt, daß die erwärmte Kunstharzfolie in den zu verformenden Bereichen einem pneumatischen Druck ausgesetzt wird, so daß das Materi­ al der Kunstharzfolie zu fließen beginnt. Da die Fließ­ eigenschaft des Materials an den verschiedenen Stellen des Reliefs sehr unterschiedlich sein kann, ergibt sich eine örtliche Schwächung der Foliendicke mit Rißbildun­ gen, die jedoch durch den später erfolgenden Siebdruck unsichtig gemacht werden und erst bei Beleuchtung von der Rückseite wahrnehmbar sind. Dies ist in aller Regel erst beim fertig montierten und im Fahrzeug installier­ ten Bedienungsschalter der Fall.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Bezeichnungsschildern der gattungsgemäßen Art zu schaffen, durch das die Dicke der Kunstharzfolie auch in den verformten Bereichen annähernd konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Kunstharzfolie mit einer mittig zur Achse des Stempels angeordneten Öff­ nung versehen wird und diese Öffnung durch das Eindrüc­ ken des Stempels in die Vertiefung vergrößert wird. Durch die Anordnung dieser Öffnung und deren Vergröße­ rung während dem Eindrücken des Stempels in die Vertie­ fung wird erreicht, daß das Material der Kunstharzfolie nur einer begrenzten Dehnung ausgesetzt wird. Diese Öffnung wird vorzugsweise vor dem Einlegen der Kunst­ harzfolie in das Tiefziehwerkzeug hergestellt, bei­ spielsweise durch Stanzen. Damit die Kunstharzfolie während des Tiefziehvorgangs nicht verrutscht, ist es vorteilhaft, während des Eindrückens des Stempels in die Vertiefung die Pressung der Kunstharzfolie in den Bereichen neben der Vertiefung aufrechtzuerhalten.
Die Symbole und/oder Beschriftungen werden in an sich bekannter Weise im Siebdruckverfahren aufgetragen. Als Material der Kunstharzfolie ist insbesondere Polycarbo­ nat geeignet. Außerdem ist es zweckmäßig, die Kunst­ harzfolie als selbstklebendes Teil zu fertigen, was die spätere Montage des Bezeichnungsschildes an einer Frontplatte des Bedienungsschalters erleichtert. Zu diesem Zwecke wird die Seite der Kunstharzfolie, die zur Anlage an der Frontplatte bestimmt ist, mit einer Klebeschicht versehen, wobei es besonders zweckmäßig ist, diese Klebeschicht vor dem Tiefziehvorgang aufzu­ tragen und mittels einer Schutzfolie abzudecken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Werkzeugs zur Durch­ führung des Verfahrens in geöffnetem Zustand und dazwischen befindlicher Kunstharzfolie;
Fig. 2 das Werkzeug zu Fig. 1 in geschlos­ senem Zustand der Formhälften mit da­ zwischen eingepreßter Kunstharzfolie;
Fig. 3. eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 2, jedoch mit in die Vertiefung eingedrücktem Stempel.
Das in der Zeichnung gezeigte Tiefziehwerkzeug besteht aus einer beweglichen Formhälfte 1 und einer ortsfesten Formhälfte 2. Die bewegliche Formhälfte 1 besteht aus einem Niederhalteteil 1a und einem Ziehteil 1b mit ei­ nem Stempel 3, der sich in einer Öffnung 4 des Zieh­ teils 1b befindet. Der Stempel 3 ist achsmittig mit einem Sackloch 5 versehen. Die ortsfeste Formhälfte 2 hat eine der Form des Stempels 3 angepaßte Vertiefung 6 mit einem darin zentrierten Schaft 7, der exakt dem Querschnitt des Sackloches 5 entspricht. Zwischen den beiden sich in geöffneter Stellung befindenden Form­ hälften 1 und 2 (gemäß Fig. 1) ist eine Kunstharzfolie 8 angeordnet, die eine etwa dem Durchmesser des Schaf­ tes 7 entsprechende Öffnung 9 besitzt. An der der Form­ hälfte 2 zugewandten Seite weist die Kunstharzfolie 8 eine Klebeschicht 10 auf, die vorzugsweise als Selbst­ klebefolie ausgeführt und mit einer an der Formhälfte 2 nicht haftenden Schutzfolie abgedeckt wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß nach dem Einlegen der Kunstharzfolie die bewegliche Formhälfte 1 auf die ortsfeste Formhälte 2 abgesenkt wird, bis das Nieder­ halteteil 1a die Kunstharzfolie 8 auf die Formhälfte 2 preßt. Da sowohl das Niederhalteteil 1a als auch die Formhälfte 2 beheizbar sind, wird die Kunstharzfolie 8 auf eine bestimmte Temperatur aufgeheizt, bei der sie die für den Umformvorgang erforderliche Plastizität erreicht, ohne daß das Material zu fließen beginnt. Für Kunstharzfolien aus Polycarbonat beträgt die entspre­ chende Temperatur etwa 77°C bis 100°C.
Sobald die Kunststoffolie 8 die erforderliche Tempera­ tur erreicht hat, wird gemäß der Darstellung in Fig. 3 das Ziehteil 1b gegen den Niederhalter 1a bewegt, wo­ durch der Stempel 3 in die Vertiefung 6 gefahren wird. Dabei zieht der Stempel 3 die Kunstharzfolie in die Vertiefung 6 und gibt dieser damit die durch die Form der Vertiefung 6 vorgegebene Gestalt. Die Dehnung der Kunststoffolie 8 wird jedoch niedrig gehalten, weil sich gleichzeitig die ursprüngliche Öffnung 9 auf die nunmehr größere Öffnung 9a erweitert. Nachdem die Kunststoffolie 8 nunmehr eine leicht konische Vertie­ fung 8a mit einer Basis 11 erhalten hat, wird die Kunststoffolie 8 wieder abgekühlt und behält somit die durch den Tiefziehvorgang erzeugte Form.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Bezeichnungsschildern mit mehreren Symbolen und/oder Beschriftungen für Frontplatten, insbesondere für Bedienungsschalter von Kraftfahrzeug-Heizungs- oder Klimaanlagen, wobei die Bezeichungsschilder aus Kunstharzfolie bestehen und mit Wölbungen sowie ggf. Öffnungen für Bedie­ nungselemente versehen werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folie (8) zwi­ schen zwei Formhälften (1, 2) eines erwärmten Tief­ ziehwerkzeugs gelegt wird und die Kunstharzfolie (8) zwischen diesen Formhälften (1, 2) eingepreßt und in einen vorbestimmten thermischen Zustand gebracht wird, so daß sie die erforderliche Plastizität bei ausreichender maßlicher Stabilität erreicht, und an­ schließend in einem weiteren Schritt durch den Druck eines in einer Formhälfte (1) angeordneten Stempels (3) auf die sich über einer Vertiefung (6) der ande­ ren Formhälfte (2) erstreckenden Bereich der Kunst­ harzfolie (8) diese in die Form der Vertiefung (6) gebracht wird und schließlich die Abkühlung der Kunstharzfolie erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunstharzfolie (8) mit einer mittig zur Achse des Stempels (3) an­ geordneten Öffnung (9) versehen wird und diese Öffnung (9) durch das Eindrücken des Stempels (3) in die Vertiefung (6) vergrößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunstharzfolie (8) vor dem Einlegen in das Tiefziehwerkzeug mit der Öffnung (9) versehen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Eindrückens des Stempels (3) in die Ver­ tiefung (6) die Pressung der Kunstharzfolie (8) in den Bereichen neben der Vertiefung (6) aufrechter­ halten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole und/oder Beschriftungen im Siebdruckver­ fahren aufgetragen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunstharzfolie (8) aus einem Polycarbonat be­ nutzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzfolie (8) auf der Seite, die zur Anlage an der Frontplatte bestimmt ist, mit einer Klebe­ schicht (10) versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klebeschicht (10) vor dem Tiefziehvorgang aufgetragen und mittels einer Schutzfolie abgedeckt wird.
DE19904038592 1989-12-13 1990-12-04 Verfahren zur herstellung von bezeichnungsschildern Withdrawn DE4038592A1 (de)

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ES (1) ES2018981A6 (de)

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