DE4037762A1 - Verfahren zur korrektur des phasenganges geregelter stellantriebe - Google Patents
Verfahren zur korrektur des phasenganges geregelter stellantriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Stellantriebe mit Positionierregelkreis in Werk
zeugmaschinen, insbesondere numerisch gesteuerten oder rechnergesteuer
ten Maschinen. Diesem Regelkreis dient als Führungsgröße z. B. die Soll
form eines Werkstückes als Funktion des Bearbeitungsweges. Bei gegebener
Bearbeitungsgeschwindigkeit wird diese Ortsfunktion der Führungsgröße
zur Zeitfunktion.
Ein idealer Positionierregelkreis würde die numerisch aus den Sollmaßen
des Werkstückes berechnete Führungsfunktion proportional in die Werk
zeugposition übertragen. Mit üblichen technischen Antrieben läßt sich
eine solche Proportionalität bezüglich der Amplituden nur bis zu einer
systemeigenen Grenzfrequenz erreichen. Das mit steigender Geschwindig
keit und komplexer Werkstückform zu höheren Frequenzen hinaufreichende
Fourierspektrum der Führungsgröße darf diese Grenzfrequenz nicht über
schreiten, ohne daß es zu signifikanten Formverzerrungen kommt.
Tatsächlich liegt die ausnutzbare Frequenzgrenze und damit die bei einer
bestimmten Werkstückform erlaubte maximale Bearbeitungsgeschwindigkeit
bei einem Bruchteil der Grenzfrequenz des Amplitudenganges. Der Phasen
gang muß nämlich im ausgenutzten Frequenzbereich hinreichend konstant
sein, um Verzerrungen durch Phasenfehler bei der Addition von Grund- und
Oberwellen der Werkstückform innerhalb zugelassener Grenzen zu halten.
Übliche technische Antriebe haben eine Drehzahl von 3000 min-1. Dies
entspricht einer Frequenz von 1 KHz und damit zehn Oberwellen.
Bei solchen und höheren Bearbeitungsgeschwindigkeiten treten bereits
Phasenfehler auf. Bei bekannten Verfahren und Geräten mit Positionie
rungssystem wie z. B. aus den europäischen Patentschriften 80 374 bis 80 377
wurde versucht, den Phasengang und die daraus folgenden Fehler bei
der Formgebung bzw. Bearbeitung, durch empirisch, ggfs. iterativ ermit
telte Vorgaben zu korrigieren, um eine Kompensation der Abweichungen
durchzuführen. Nachteilig ist bei einem solchen System aber, daß die Ab
weichungen nur für spezielle Sollformen (Führungsgrößen) und spezielle
Drehzahlen (Bearbeitungsgeschwindigkeiten) ermittelt werden können. Dies
bedeutet, daß bei jedem Werkstück, das eine andere Form aufweist (andere
Sollwerte der Abmessungen) und bei jeder Änderung der Bearbeitungsge
schwindigkeit (Drehzahl) ein neuer Datensatz als Führungsgröße eingege
ben werden muß.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, bei Werkzeugmaschinen, insbeson
dere numerisch gesteuerten oder rechnergesteuerten Werkzeugmaschinen,
den Phasenfehler eines Positionierregelkreises oder Phasenganges zu be
seitigen, insbesondere im Proportionalteil des Amplitudenganges.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen ent
halten. Der wesentlichste Vorteil der Erfindung ist, daß nach Durchlau
fen des Positionierregelkreises ein derart gefilterter Datensatz (von
Sollwerten bzw. der Führungsgröße) wie erforderlich den Phasenfehler 0
aufweist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß nunmehr
ein Drehzahlwechsel auch für komplizierte Formgebungen mit hochreichen
dem Fourierspektrum sehr einfach möglich ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Datensatz eine Funk
tion der Position des Werkstücks ist und mit der jeweiligen Bearbei
tungsgeschwindigkeit die Abtastfrequenz für Datensatz und Digitalfilter
vorgegeben ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, zur Reduzierung des
Aufwandes die Bearbeitungsgeschwindigkeit derartiger Stufen zu untertei
len, daß mit dem nun jeder Stufe zugeordneten Digitalfilter nur in Stu
fenmitte eine exakte Phasenkompensation eintritt, während an den Stufen
rändern die verbleibenden Phasenfehler gewählte Grenzen nicht über
schreiten.
Für das Formdrehen auf numerisch gesteuerten oder rechnergesteuerten
Werkzeugmaschinen entfällt durch die Erfindung die zeitraubende iterati
ve Ermittlung der für jede Drehzahl und für jede Werkstücksform erfor
derlichen Korrekturwerte (Abweichungen).
Zusätzlich ist es eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung,
daß man unterschiedliche Werkzeugköpfe bzw. deren Masse bei der Ausle
gung der Digitalfilter durch Koeffizienten berücksichtigt, da sonst die
unterschiedliche Masse dieser Werkzeugköpfe zu unterschiedlichen Eckfre
quenzen des Positionierregelkreises führt. Mit dieser weiteren Ausge
staltung der Erfindung richten sich dann die Koeffizienten des Digital
filters sowohl nach der jeweiligen Stufe der Bearbeitungsgeschwindig
keit - hier der Drehzahl - als auch nach dem verwendeten Werkzeugkopf.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
rein schematisch dargestellt und anhand nachfolgender Beschreibung er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Korrekturverfahrens,
Fig. 2 Frequenzverläufe im Beispiel und
Fig. 3 eine Rechteck-Anregung mit 100 Hz.
Der Positionierregelkreis ist beispielsweise ein Analogsystem mit einer
zu übertragenden Führungsgröße (Sollwert), die die Charakteristik eines
Butterworth-Tiefpasses 2. Ordnung hat. Diese Übertragungsfunktion wird
zur Realisierung der Erfindung durch ein Digitalfilter 2 nachgebildet,
das hinter einem Inverter 1 in Serie folgt und dessen Abtastfrequenz der
Abtastrate der Werkzeugpositionsollwerte entspricht. Diese Sollwerte
bilden nämlich eine numerische Datenfolge (Datensatz) im Beispiel ent
sprechend geblldet aus Radialwerten für jeden Winkel einer Bearbeitungs
schnittebene eines Werkstücks. Dabei ergibt sich die Abtastrate aus
Drehgeschwindigkeit dividiert durch Winkelabstand der Radiussollwerte.
Dieser Datensatz wird, numerisch aus den Radiuswerten gebildet nach der
Zeitinversion im Inverterglied 1, dem Digitalfilter 2 zugeführt. Die er
haltene Datenfolge stellt nach erneuter Zeitinversion im Inverterglied 3
in positiver Zeitrichtung die gesuchte, vorzugebende Führungsgröße dar.
Die beschriebene Digitalfilterung bewirkt in Verbindung mit den beiden
Zeitinversionen eine Vorverzerrung, die der konjugiert komplexen
Übertragungsfunktion des Positionierregelkreises entspricht, also dessen
Phasengang mit umgekehrten Vorzeichen aufweist.
An dieser Stelle kann nunmehr die Umwandlung der digital vorliegenden
Signale in Analogwerte mit Hilfe des DA-Wandlers 4 vorgenommen werden
und in den Positionierregelkreis 5 eingegeben werden. Im Positionierre
gelkreis 5 wird der, mittels der Blöcke 1 bis 4 vorverzerrte Sollwert
(Datensatz) physikalisch zu einem Istwert (Weg) umgesetzt.
Die Umsetzung im Positionierregelkreis ist immer frequenzgangbehaftet.
Da die Vorverzerrung den inversen Frequenzgang des Positionierregelkrei
ses aufweist, ergibt sich für den Istwert keine frequenzbedingte Abwei
chung zum Sollwert, also eine scheinbar ideale Übertragungsfunktion für
das in Fig. 1 dargestellte Übertragungsverhältnis Sollwert zu Istwert.
Die Anwendung erfolgt in einer NC- oder CNC-gesteuerten Werkzeugmaschine
mit einem Werkzeugkopf, der sich meistens longitudinal bewegt, quer zur
Drehachse des Werkstückes, welches mit 3000 U/min und mehr umlaufen
kann. Bei einer beispielhaften Anwendung für das Formdrehen auf einer
solchen Maschine ändert sich die Charakteristik des Positionierregel
kreises auch mit der unterschiedlichen Masse das Werzeugkopfes. Das er
findungsgemäße Verfahren erlaubt dieser Variation mit unterschiedlichen
Digitalfllterkoeffizienten je nach Wahl des Werkzeugkopfes zu entspre
chen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß es ausreichend ist,
hiermit die Phasenkompensation bzw. -korrektur innerhalb vorgewählter
Grenzen für Fehlertoleranzen vorzunehmen. Dazu wird der Bearbeitungs
drehzahlbereich in adäquate Stufen unterteilt und nur für die Nenndreh
zahl in Stufenmitte das jeweilige Digitalfilter berechnet und als Koef
fizientensatz abgespeichert. Dieser ist dann pro Stufe abrufbar.
Aus Fig. 2 ist ein Beispiel eines Frequenzgangverlaufes bei Sinusanre
gung mit 100 Hz dargestellt. Darin bedeutet die Kurve 1 das Eingangssig
nal, die Kurve 2 das Ausgangssignal des Regelkreises ohne Durchführung
einer Vorverzerrug und Kurve 3 das Ausgangssignal des Regelkreises mit
Durchführung einer Vorverzerrung.
In Fig. 3 ist elne Rechteckanregung mit 100 Hz dargestellt und der ent
sprechende Frequenzgangverlauf ersichtlich. Auch hier bedeuten wieder
Kurve 1 das Eingangssignal und die Kurve 2 das Ausgangssignal des Regel
kreises ohne Durchführung einer Vorverzerrung und die Kurve 3 das Aus
gangssignal des Regelkreises mit Durchführung einer Vorverzerrung. Diese
Kurven sind selbstredend, d. h. es ist deutlich sichtbar, daß beim Aus
gangssignal eines Regelkreises mit Durchführung der Vorverzerrung (Kurve
3) das gewünschte Ergebnis (Phasenfehler 0). Abwandlungen des Ausfüh
rungsbeispiels können selbstverständlich vorgenommen werden, ohne hier
durch den Rahmen der Erfindung, wie er durch die Ansprüche gekennzeich
net ist, zu verlassen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Korrektur des Phasenganges geregelter Stellantriebe
von Werkzeugmaschinen oder Industrierobotern, die einen Lageregelkreis
zur Steuerung des Antriebs enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsgröße (Sollwert) als Datensatz in invertierter Zeitfolge durch
ein - an sich bekanntes - Digitalfilter geschickt wird, so daß sie mit
dem umgekehrten Phasengang des Positionierregelkreises vorverzerrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Di
gitalfilter eine Nachbildung des Positionierregelkreises darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn der Positionierregelkreis analoge Daten bearbeiten soll, er ent
sprechende Wandler (AD- und/oder DA-Wandler) aufweist, die dem Arbeits
bereich (Drehzahlbereich) jeweils angepaßt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
schwindigkeit, mit der das Werkstück bearbeitet wird, in Stufen unter
teilt ist derart, daß jeder Stufe ein Digitalfilter zugeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Digitalfilter so ausgelegt wird, daß die unter
schiedliche Masse von Bearbeitungswerkzeugen bzw. Werkzeugköpfen als
Filterkoeffizient des Digitalfilters berücksichtigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037762 DE4037762A1 (de) | 1989-12-20 | 1990-11-28 | Verfahren zur korrektur des phasenganges geregelter stellantriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942018 | 1989-12-20 | ||
DE19904037762 DE4037762A1 (de) | 1989-12-20 | 1990-11-28 | Verfahren zur korrektur des phasenganges geregelter stellantriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037762A1 true DE4037762A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=25888206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037762 Ceased DE4037762A1 (de) | 1989-12-20 | 1990-11-28 | Verfahren zur korrektur des phasenganges geregelter stellantriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037762A1 (de) |
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- 1990-11-28 DE DE19904037762 patent/DE4037762A1/de not_active Ceased
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