DE4035182C1 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
- F04B43/082—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members the tubular flexible member being pressed against a wall by a number of elements, each having an alternating movement in a direction perpendicular to the axes of the tubular member and each having its own driving mechanism
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Im medizinischen Bereich werden häufig lineare
Schlauchpumpen als Infusionspumpen verwendet, um Flüs
sigkeit aus einem Vorratsbehälter dem Körper eines
Patienten zuzuführen. Die Schlauchpumpe weist einen
Schlauch auf, der als preisgünstiger steriler Einmal
artikel in das Pumpengehäuse eingesetzt wird. Der
Schlauch wird durch eine Quetschvorrichtung abgedrückt,
die zahlreiche von einer Nockenwelle angetriebene
Schieber aufweist, welche zyklisch in unterschiedlichen
Phasenlagen auf den Pumpenschlauch einwirken und diesen
abquetschen. Der Schlauch besitzt eine Rückstellfähig
keit, so daß er sich bei einem Rückzug eines Schiebers
an dieser Stelle wieder aufweitet.
Ein Problem bei derartigen Schlauchpumpen besteht
darin, daß sie bei dem Rückhub des letzten Schiebers
eine Rückzugsphase im Medium verursachen. Dieser Effekt
wird dadurch hervorgerufen, da8 nach dem Zurückziehen
des letzten Schiebers das jetzt freiwerdende Schlauch
innenvolumen größer ist als das zu diesem Zeitpunkt
nachgeförderte Medienvolumen. Durch den sich wieder
aufweitenden Schlauch entsteht ein Sog und somit ein
Rückfluß. Dieser Rückzug ist besonders bei kleinen
Förderraten und erhöhtem Gegendruck nachteilig, da für
einen gewissen Zeitraum eine deutliche Rückförderung
erfolgt. Bei medizinischen Schlauchpumpen kann diese
Rückförderung verhängnisvolle Folgen haben, weil Blut
in die Kanüle eingesaugt werden kann, durch die das
Medikament dem Patienten zugeführt werden soll.
DE 31 04 873 A1 beschreibt eine Vorrichtung, mit der
bei einer Schlauchpumpe Pulsationen verhindert werden
können. Bei dieser Vorrichtung sind zusätzlich zu den
Pumpenschiebern zwei weitere von der Nockenwelle ange
triebene Schieber vorhanden, deren Antriebsnocken sich
von denjenigen der anderen Schieber unterscheiden. Die
zusätzlichen Schieber sind so gesteuert, daß sie eine
gegenphasige Pulsation erzeugen und in denjenigen
Zeiten, in denen die normalen Schieber einen Rückfluß
verursachen würden, einen Druck aufbauen. Die Medien
drücke, die durch die normalen Pumpenschieber und die
zusätzlichen Schieber erzeugt werden, ergänzen sich
gegenseitig in der Weise, daß ein nahezu konstanter
Förderdruck erreicht wird. Nachteilig ist jedoch, daß
ein erheblicher Aufwand an zusätzlichen Bauelementen
erforderlich ist, daß die Pumpe in ihren baulichen Ab
messungen vergrößert wird und daß auch eine erhöhte
Reibung auftritt.
Aus US 49 52 124 ist eine Fingerpumpe bekannt, mit der
das Problem des Rückflusses vermieden oder vermindert
werden soll, indem zwei der im mittleren Bereich der
Pumpenlänge vorgesehenen Finger breiter sind als die
übrigen Finger. Durch Verbreiterung ausgewählter
Pumpenfinger wird der mechanische Aufbau der Pumpe
komplizierter bzw. im Falle der Verdopplung einzelner
Pumpenfinger wird eine größere Anzahl von Fingern
benötigt.
Eine mögliche Lösung des Problems würde darin bestehen,
in dem Schlauch-Überleitungssystem ein Rückschlagventil
anzuordnen. Hierdurch würde jedoch das Überleitungs
system, das aus Einmalartikeln besteht, verteuert
werden. Es würden sich hohe Betriebsfolgekosten er
geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein
fache, wirkungsvolle und das Pumpsystem nicht be
hindernde oder belastende Maßnahme zur Verminderung der
Pulsation bzw. des Rückzuges bei einer Schlauchpumpe
anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Schlauchpumpe ist der in För
derrichtung letzte Schieber derart gesteuert, daß er
auch im zurückgezogenen Zustand den Schlauch noch teil
weise zusammengedrückt hält. Während die übrigen
Schieber den Schlauch in der Rückzugsposition jeweils
freigeben, so daß der Schlauchquerschnitt sich
wenigstens annähernd auf den Ursprungszustand zurück
stellen kann, wird der letzte Schieber nur zwischen der
Schließposition und einer teilweisen Öffnungsstellung
des Schlauchs bewegt. Der Rückhub des Schiebers erfolgt
lediglich so weit, daß der Schlauchquerschnitt in einem
Maße geöffnet wird, daß keine strömungstechnischen Nach
teile auftreten. Dadurch, daß der letzte Schieber nur
teilweise zurückgezogen wird, verkleinert sich das bei
Neubeginn des Pumpzyklus am Ende des Pumpenbereichs des
Schlauchs freiwerdende Volumen. Das Verhältnis zwischen
freiwerdendem Volumen und nachgefördertem Volumen pro
Zeiteinheit wird durch diese Maßnahme wesentlich ver
ringert, d. h. verbessert. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß das Fördervolumen pro Pumpzyklus durch die
Einengung des Pumpenschlauchs nicht beeinflußt wird.
Das Fördervolumen der Pumpe wird während der Zeit
definiert, in welcher der erste und der letzte Schieber
den Schlauch (gleichzeitig) zusammendrücken. Das dann
im Schlauch befindliche Volumen wird nachfolgend vorge
trieben und gefördert.
Vorzugsweise wirkt auf den letzten Schieber eine Rück
hubbegrenzungseinrichtung ein, die zweckmäßigerweise
aus einem gehäusefesten Anschlag besteht. Dies hat den
Vorteil einer sehr einfachen Ausführungsform, die
keinerlei zusätzliche Bauteile oder Komponenten erfor
dert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der
Steuernocken des letzten Schiebers in gleicher Weise
ausgebildet sein kann wie die Steuernocken der übrigen
Schieber. Natürlich müssen sämtliche Steuernocken der
Nockenwelle umfangsmäßig gegeneinander versetzt sein.
Die Schlauchpumpe kann daher generell mit den Kompo
nenten üblicher Schlauchpumpen aufgebaut werden, wobei
lediglich in dem letzten Schieber ggf. ein Schlitz vor
zusehen ist, der es zuläßt, daß der zugehörige Steuer
nocken der Nockenwelle sich weiterdreht, während dieser
Schieber durch den die Rückhubbegrenzungseinrichtung
bildenden Anschlag festgehalten wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Schlauchpumpe,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit II aus
Fig. 1,
Fig. 3 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 den Zustand
des gleichzeitigen Abquetschens des Schlauchs
am vorderen und hinteren Ende des Pumpbereichs
zur Verdeutlichung des abgegrenzten Förder
volumens und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des durch den
letzten Schieber in der Rückzugsposition ver
drängten Volumens, das für den Rückzug des För
dermediums nicht mehr zur Verfügung steht.
Die Schlauchpumpe 10 ist in einer frontseitigen Ge
häusewand 11 des Gehäuses eines Infusionsgerätes in
einer Aussparung 12 montiert. Sie besteht aus dem
starren Rahmen 13 mit dem Gegenlager 14, der Quetsch
vorrichtung 15 und der Andrückvorrichtung 16. Der
Rahmen 13 weist ein Basisteil 17 und vier davon ab
stehende Stangen 18 auf. An zwei der Stangen 18 ist
über ein Gelenk das Gegenlager 14 angebracht, das als
aufklappbare Tür ausgebildet ist und an den beiden
anderen Stangen 18 mit einem Schnellverschluß befestigt
werden kann.
Ein (nicht dargestellter) Antriebsmotor, der an dem
Pumpengehäuse 21 befestigt ist, treibt über ein Unter
setzungsgetriebe die in dem Pumpengehäuse 21 gelagerte
Nockenwelle 22. Die Nockenwelle 22 besteht aus einer
Welle 23 mit Sechskantprofil und auf dieser Welle
sitzenden Nockenscheiben 24, die jeweils eine Sechs
kantöffnung aufweisen und dadurch drehfest auf der
Welle 23 sitzen. Je zwei Nockenscheiben 24 bilden eine
Doppelnockenscheibe. Benachbarte Nockenscheiben sind
umfangsmäßig um 30° zueinander versetzt auf der Welle
23 angeordnet und haben eine Exzentrizität von 2,5 mm,
wodurch sich bei einer vollen Umdrehung der Nocken
scheibe ein Hub von 5 mm ergibt.
Jede der Nockenscheiben 24 treibt einen Schieber 25.
Die Schieber sind in dem Pumpengehäuse 27 in seitlichen
Nuten längsverschiebbar geführt und sie verlaufen durch
Schlitze 26 der dem Gegenlager 14 zugewandten Wand des
Pumpengehäuse hindurch, wobei am Ende eines jeden
Schiebers 25 ein verdickter Kopf 27 angeordnet ist. Das
Lagerspiel der Führungsnuten für die Schieber 25 ist so
gewählt, daß sich die Köpfe benachbarter Schieber
gerade berühren, daß sich jedoch Toleranzen der Schie
ber bzw. der Köpfe nicht addieren.
Die Köpfe 27 der Schieber sind von einer Membran 28
bedeckt, die an dem Pumpengehäuse 21 befestigt ist. Das
Pumpengehäuse 21 weist ferner Flansche 29 auf, mit
denen es an der Gehäusewand 11 des Gerätegehäuses be
festigt ist. Ein Blendrahmen 30, der bündig und ab
dichtend in die Öffnung 12 der Gehäusewand 11 einge
setzt ist, bildet den äußeren Abschluß des Pumpenge
häuses. Dieser Blendrahmen umschließt die Membran 28.
Das Pumpengehäuse 21 ist mit Gleitbuchsen längs der
Stangen 18 geführt, so daß der Rahmen 13 relativ zu dem
Pumpengehäuse 21 bzw. zur Quetschvorrichtung 15 in
Längsrichtung der Stangen bewegt werden kann. Wenn das
Gegenlager 14 sich in der Schließstellung befindet, ist
es starrer Bestandteil des Rahmens 13 und kann mit
diesem relativ zur Gehäusewand 11 bzw. zu der darin
befestigten Quetschvorrichtung 15 horizontal verschoben
werden.
An der Rückseite des Pumpengehäuses 21 ist eine aus
mindestens einer Druckfeder bestehende Federvorrichtung
33 abgestützt. Die Federvorrichtung 33 ist in einem mit
dem Pumpengehäuse 21 verbundenen Rohr 34 enthalten, das
teleskopisch in ein von dem Basisteil 17 nach hinten
abstehendes Rohr 35 eintaucht. Am Ende des Rohres 35
befindet sich eine Stellvorrichtung 36, die mit einem
Gewinde in ein Innengewinde 37 des Rohres 35 eingreift
und mit ihrem Ende gegen die Federvorrichtung 33
drückt. Durch Drehen der Stellvorrichtung 36 kann die
Federkraft der Andrückvorrichtung 16 verändert werden.
Die Federvorrichtung 33 greift an dem Basisteil 17 und
an der Quetschvorrichtung 15 zentrisch an, d. h. entlang
der Mittelachse der Quetschvorrichtung. Am Rohr 34 ist
ein Gleitstück 38 vorgesehen, das ein reibungsarmes
Gleiten der beiden Rohre 34 und 35 ermöglicht und das
zusammen mit den Gleitbuchsen 32 dafür sorgt, daß der
Rahmen 13 in Bezug auf die Quetschvorrichtung 15 ver
kantungsfrei linear verschiebbar geführt ist.
Im Betrieb wird der Schlauch 40, der zwischen der Mem
bran 28 und dem Gegenlager 14 vertikal verläuft, in
jeder Phase der Umdrehung der Nockenwelle 22 durch min
destens einen Schieber 25 okklusiv abgequetscht.
Etwaige Toleranzen von Pumpe und/oder Schlauch werden
durch die Andrückvorrichtung 16 ausgeglichen, die durch
die Federvorrichtung 33 bewirkt, daß der Rahmen 13 zu
sammen mit dem Gegenlager 14 gegen die Quetschvorrich
tung 15, und somit auch gegen die Schieber 25 getrieben
wird.
Auf der Auslaßseite der Schlauchpumpe ist am Pumpenge
häuse 21 ein Drucktaster 39 verschiebbar angeordnet,
der gegen die Membran 28 und gegen den Auslaßbereich
des Pumpenschlauchs drückt. Der Drucktaster 39 ist mit
einem (nicht dargestellten) Sensor gekoppelt, der die
Stellung des Drucktasters 39 feststellt und dadurch den
Ausgangsdruck der Pumpe ermittelt.
Beim Betrieb der Schlauchpumpe steuert die Nockenwelle
22 die Schieber 25 so, daß der Schlauch 40 fortlaufend
von den Köpfen 27 zusammengedrückt und abgequetscht
wird, wobei das Zusammendrücken in Förderrichtung fort
schreitet, also in den Zeichnungen dieses Ausführungs
beispieles von rechts nach links. Die Schieber wirken
auf den Pumpbereich des Schlauchs in einem Abschnitt,
der 360° des Pumpzyklus umfaßt, d. h. der erste und der
letzte Schieber sind gleichphasig gesteuert.
In Fig. 3 ist der Zustand dargestellt, daß der in För
derrichtung erste und der in Förderrichtung letzte
Schieber 25 beide im äußersten vorgeschobenen Zustand
sind. Die dazwischenliegenden Schieber 25 sind mehr
oder weniger weit zurückgezogen, so daß das in diesem
Bereich vom Schlauch 40 eingeschlossene Volumen VF das
Fördervolumen darstellt, das in diesem Augenblick all
seitig umschlossen ist und das in Förderrichtung vorge
schoben wird. In der Rückzugsstellung der Schieber
nehmen die Köpfe 27 eine Position ein, die es dem
Schlauch ermöglicht, den unverformten (runden) Zustand
anzunehmen. Der Schlauch selbst hat eine eigene Rück
stellfähigkeit.
Der in Förderrichtung letzte Schieber 25a ist generell
in gleicher Weise ausgebildet wie die übrigen Schieber
25 und die ihn steuernde Nockenscheibe 24a hat die
gleiche Form wie die übrigen Nockenscheiben 24. Unter
schiedlich ist, daß eine Rückhubbegrenzungseinrichtung
vorgesehen ist, die es dem Schieber 25a nicht erlaubt,
sich soweit zurückzuziehen wie die übrigen Schieber 25.
Diese Rückhubbegrenzungseinrichtung besteht aus einem
Anschlag 42 der am Gehäuse 21 vorgesehen ist und gegen
den der Kopf 27a des Schiebers 25a bei der Rückzugsbe
wegung stößt. Dieser Anschlag 42 ist so angeordnet, daß
der Schieber 25a in der äußersten Rückzugsstellung,
also wenn sein Kopf 27a gegen den Anschlag 42 stößt,
die Hälfte des Schlauchdurchmessers (oder etwas mehr)
einnimmt, so wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. In
dieser Darstellung ist außerdem schraffiert das
Schlauchvolumen V1 dargestellt, das bei der Rückzugs
bewegung des Schiebers 25a von der Freigabe ausge
schlossen wird und das zur Verkleinerung oder Elimi
nierung des Rücksoges beiträgt. Würde der Schieber 25a
sich so weit zurückbewegen wie die übrigen Schieber,
dann würde durch den sich in diesem Bereich aufweiten
den Schlauch ein Rücksog auftreten.
Damit die Steuerung der Nockenscheibe 24a nicht mit der
durch den Anschlag 42 bewirkten Rückhubbegrenzung
kollidiert, ist in dem Schieber 25a ein Spalt 43 vorge
sehen, in dem sich die Nockenscheibe 24a bewegt und der
eine Längsbewegung der Nockenscheibe 24a in Bezug auf
den Schieber 25a zuläßt. Dadurch wird das erforderliche
Bewegungsspiel der Nockenwelle in Bezug auf den Schie
ber 25a erreicht. Im übrigen ist der Schieber 25a in
gleicher Weise ausgebildet wie die Schieber 25 und die
Nockenscheibe 24a ist in gleicher Weise ausgebildet wie
die Nockenscheiben 24.
Claims (3)
1. Schlauchpumpe mit mehreren einen Schlauch (40)
peristaltisch zusammendrückenden Schiebern (25), die
von einer Nockenwelle (22) angetrieben sind und
Hubbewegungen gegen den Schlauch (40) ausführen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in Förderrichtung letzte Schieber (25a)
derart gesteuert ist, daß er auch im zurückge
zogenen Zustand den Schlauch (40) noch teilweise
zusammengedrückt hält.
2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf den letzten Schieber (25a) eine
Rückhubbegrenzungseinrichtung einwirkt.
3. Schlauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückhubbegrenzungseinrichtung
ein gehäusefester Anschlag (42) ist und daß der
letzte Schieber (25a) einen ein Bewegungsspiel
gegenüber der Nockenwelle (22) ermöglichenden
Spalt (43) aufweist.
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