DE4034946C2 - Schaltvorrichtung mit einem Reedkontakt - Google Patents
Schaltvorrichtung mit einem ReedkontaktInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit einem
Reedkontakt nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Reedkontakte sind elektromagnetisch betätigte
Kontakte, die in einem mit Stickstoff und etwas
Wasserstoff oder einem anderen Schutzgas gefüllten
Glasröhrchen oder einem evakuierten Glaskolben
eingeschmolzen sind, um eine lange Lebensdauer, große
Betriebssicherheit und Unabhängigkeit von atmosphä
rischen Einflüssen zu erreichen.
Reedkontakte sind konstruktionsbedingt nur als
Schließer oder Wechsler erhältlich. In der technischen
Anwendung ist es jedoch oft erforderlich, die Schalt
funktion eines Öffners oder eines bistabilen Schalters
zu erreichen. Dabei kommt besonders dem bistabilen
Reedschalter im Hinblick auf den technischen Fort
schritt eine besondere Schlüsselrolle zu. Da ein
bistabiler Schalter nach der Betätgigung durch einen
kurzen elektrischen bzw. magnetischen Impuls seine
somit eingenommene Lage beibehält, benötigt er in der
Folge keine weitere Energie mehr. Erst zum erneuten
Umschalten ist wieder ein kurzer Impuls notwendig.
Im Unterschied zu bistabilen Klappankerrelais
erschließen bistabile Reedschalter unzählige Anwen
dungen in der Sensorik. Da die effektive Empfindlich
keit des Reedschalters vom früheren Anzugswert auf die
halbe Hysterese absinkt, geht damit gleichzeitig eine
erhebliche Verbesserung der Sensibilität einher. Diese
kann auf bis zu weniger als 20% des ursprünglichen
Wertes sinken. Aufgrund dieser Tatsachen muß der bista
bilen Abstimmung im Hinblick auf die Tendenzen zur
Miniaturisierung und Energieeinsparung größte Bedeutung
beigemessen werden.
US-PS 49 43 791 zeigt zwei besondere Ausführungsformen
einer Schaltvorrichtung mit einem Reedkontakt. In einem
Falle umgibt ein kleiner Hilfsmagnet in Form einer Hülse
die magnetische Zuführung des Reedschalters aus
pulverisiertem Barium-Ferrit hoher Dichte. Im anderen Fall
ist der Hilfsmagnet außerhalb einer Glashülse auf der
magnetischen Zuführung des Reedkontaktes angeordnet. Durch
ein Klebemittel soll sichergestellt werden, daß der
Hilfsmagnet dicht an jener magnetischen Zuführung
verbleibt. Das pulverförmige Magnetmaterial ist aus
gummiähnlichem oder sonstwie formbarem plastischem Material
eingebettet.
Auch die US-PS 39 74 469 offenbart zwei
Ausführungsbeispiele; um einen Reed-Schalter mit
Reedkontakt und Permanentmagneten auf einem Tragkörper zu
schaffen, auf dem der Permanentmagnet zum Reedkontakt
bewegbar ist, wird ein Körper aus in gewissem Maß
elastischem Material angeboten, an dessen Rückseite eine
Ausnehmung für den Reedkontakt eingelassen ist; die
Schaltzuführungen für den Reedkontakt liegen in Rinnen. In
der Frontseite des Körpers ist in verhältnismäßig großem
Abstand zum Reedkontakt und dessen Zuleitungen eine
Ausnehmung ausgespart, in die ein kleiner scheibenförmiger
Permanentmagnet aus Ferrite paßt. Dieser Permanentmagnet
hat einen Schlitz, dank dessen er durch einen
Schraubenzieher in der Ausnehmung um seine Achse gedreht
werden kann. Der Magnet ist diametral zum
Schraubenzieherschlitz magnetisiert. Das zweite
Ausführungsbeispiel dieser US-PS 39 74 469 zeigt einen
schachtelförmigen Körper, an dem unten eine Ausnehmung für
den Reedschalter zu finden ist. Die Zuleitungen für den
Reedschalter werden seitlich an der Schachtel hochgeführt.
Ein Permanentmagnet in der Form eines Ferritestäbchens
sitzt innerhalb des Schachtelkörpers in verhältnismäßig
großem Abstand zum Reedschalter. Das Ferritstäbchen kann
innerhalb des Schachtelkörpers mit Hilfe einer in letzterem
für ihn angeordneten Gleitlagerung höhenverstellt werden,
so daß sich sein Abstand zum Reedschalter - und damit sein
Einfluß auf diesen - ändert. Besagte Höhenverstellung des
Magnetstäbchens erfolgt über eine festgehaltende Schraube
mit grobem Gewinde, die einerseits im Deckel des
Schachtelkörpers 30 festgehalten und anderseits drehbar
ist.
In diesen beiden Ausführungsformen ist der verschieblich
gelagerte bzw. drehbare Permanentmagnet - der auf den
Reedschalter einwirken soll - in verhältnismäßig großer
Entfernung vom Reedkontakt angeordnet, wozu eine aufwendige
Konstruktion angeboten wird.
Schließlich offenbart die Schrift zum DE-GM 19 96 110 einen
durch magnetische Kräfte zu betätigenden
Schutzrohrankerkontakt mit einseitig herausgeführten
Anschlüssen. Zwischen den beiden Anschlußenden dieses
Reedschalters ist magnetisch leitend ein Magnet aus
gepreßtem magnetischem Oxid-Werkstoff eingesetzt, der
elektrisch nicht leitend ist.
Ziel dieser Erfindung ist es nun, ein neues Abstimm
prinzip für Reedrelais und Reedsensoren zu schaffen, welches
ermöglicht, einen Dauermagneten exakt und zuverlässig der
Empfindlichkeit des Reedschalters anzupassen.
Zum Erzielen eines Schaltverhaltens, welches von den
serienmäßig lieferbaren Möglichkeiten abweicht, muß der
Reedschalter mit einem Dauermagneten kombiniert werden,
der definiert auf den Schalter einwirkt. Da sowohl die
im Handel erhältlichen Magneten als auch die Reedkon
takte - produktionstechnisch bedingt - gewissen
Toleranzen unterworfen sind, muß der magnetische Fluß
durch den Reedkontakt bei der Montage des Bauteils in
geeigneter Weise abgestimmt werden.
Dazu kann eine Veränderung der magnetischen
Polarisation durch Abmagnetisierung oder
Aufmagnetisierung des Dauermagneten erfolgen. Dieses
Verfahren hat den Nachteil, daß der Magnet in seiner
Stärke sehr instabil wird, wenn er nicht bis zu seiner
Sättigung magnetisiert ist. Da sich die Polarisation
bei langsamer Änderung des einwirkenden Flusses
zunächst nicht, dann aber sprunghaft ändert, hat sich
dieses Verfahren als in einer Serienproduktion nicht
rationell anwendbar erwiesen.
Anderseits kann der Abstand eines Magneten vom Reed
schalter über mechanische Verschiebung verändert
werden. Da der zur Beeinflussung des Reedkontaktes
notwendige magnetische Fluß sehr stark von den im
magnetischen Kreis auftretenden magnetischen Wider
ständen abhängt, sinkt er beim Auftreten eines Luft
spaltes zwischen Magnet und Reedschalter sehr stark ab.
Dadurch bewirken geringste mechanische Verschiebungen
extreme Änderungen der Abstimmwerte. Zudem steigt mit
größerem Luftspalt die Gefahr der Beeinflussung des
Systems von außen. So wirft auch dieses Verfahren im
Hinblick auf eine rationelle Produktion große Probleme
auf.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre des
Anspruches 1, wobei die Unteransprüche besonders
günstige weitere Verbesserungen im Rahmen der Erfindung
aufzeigen.
In der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung wird ein
Magnet geeigneter Stärke mechanisch so
verdreht, daß der damit beeinflußte Reedkontakt stets
an der Oberfläche des Magneten anliegt und dabei auf
dieser Punkte unterschiedlicher Austrittsfeldstärke
abgreift. In einer bevorzugten Ausführung wurde dies
mit Hilfe eines diametral magnetisierten
NdFeB-Magneten, einen SmCo Rundmagneten od. dgl.
erreicht, der so gelagert ist, daß er in der Fertigung
mit einem einfachen Schraubendreher abgestimmt werden
kann.
Da der Magnet dabei stets am Anschlußdraht des Reed
schalters streift, entstehen keine störenden Luft
spalte. Zugleich befindet sich der Magnet immer in
seinem stabilsten Zustand, da an seiner eigentlichen
Polarisation nichts verändert wurde. Die oben geschil
derten Nachteile werden umgangen. Weiterhin ist es
nicht notwendig, zur Abstimmung der Relais besonders
aufwendige Sonderanlagen einzusetzen. Mit diesem
Prinzip lassen sich wahlfrei bistabile Schalter, Öffner
oder Kontakte mit besonderem Hystereseverhalten bei
gleichzeitiger Energieeinsparung realisieren.
Aufgrund der besonderen Probleme der herkömmlichen
Verfahren haben sich bistabile Reedrelais oder Sensoren
bisher nicht an breiter Front durchgesetzt. Erst durch
die oben beschriebene Erfindung wird es möglich, solche
Anwendungen in rationeller Serienfertigung zu er
schließen und zu neuen Anwendungen vorzustoßen. Auch
bleibt das Reedrelais allgemein gegenüber modernen
Klappankerrelais konkurrenzfähig.
Weitere Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie
anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Schaltvorrichtung;
Fig. 2 den Längsschnitt durch Fig. 1 nach
deren Linie II-II.
Eine Montageplatte 10 rechteckigen Grundrisses weist in
Abstand a von etwa 2 mm zu einer Schmalkante 12 eine
Anformung 14 mit einer zylindrischen Ausnehmung 16 der
Tiefe e von etwa 3,6 mm auf. Die Rückwand 18 der
Ausnehmung 16 ist mit einem Lagerdurchbruch 20 des
Durchmessers d von etwa 4,0 mm versehen. Die Dicke i
der Montageplatte 10 beträgt hier 2,1 mm.
Im Lagerdurchbruch 20 ist eine drehbare Magnethalterung
22 vorgesehen, in der im Lagerdurchbruch 20 ein
drehbarer zylindrischer NdFeB-Dauermagnet 24 ruht.
Dieser ist diametral magnetisiert, und seiner
Oberfläche 26 liegt ein Anschlußdraht 28 eines in die
Montageplatte 10 eingelegten und von einer Relaisspule
30 umgebenen Reedkontaktes 32 an. Dessen beide
Anschlußdrähte 28 sind im übrigen an Tragbolzen 34
angebracht, und der Reedkontakt 32 greift auf der
Oberfläche 26 des Dauermagneten 24 Stellen
unterschiedlicher Austrittsfeldstärke ab.
Claims (6)
1. Schaltvorrichtung mit einem Reedkontakt (32), dessen
Anschlußdrähte (28) beidseitig herausgeführt sind,
wobei an dem einen Anschlußdraht an dessen Oberfläche
ein Dauermagnet (24) dicht anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetachse des Dauermagneten (24) gegen die Achse des Anschlußdrahtes (28) mechanisch so verdrehbar gelagert ist, daß der Anschlußdraht stets an der Oberfläche (26) des Dauermagneten anliegt, und
daß die Oberfläche des Dauermagneten kreisförmig ausgebildet ist.
daß die Magnetachse des Dauermagneten (24) gegen die Achse des Anschlußdrahtes (28) mechanisch so verdrehbar gelagert ist, daß der Anschlußdraht stets an der Oberfläche (26) des Dauermagneten anliegt, und
daß die Oberfläche des Dauermagneten kreisförmig ausgebildet ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (24) ein drehbarer
zylindrischer Dauermagnet (24) ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Neodym-Eisen-Bor-Magneten
(NdFeB-Magneten).
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Smco-Rundmagneten.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dauermagnet (24) in an sich bekannter Weise in einer
Lagerausnehmung (16, 20) einer Montageplatte (10)
drehbar lagert.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (24) in
einer drehbaren Magnethalterung (22) lagert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034946 DE4034946C2 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Schaltvorrichtung mit einem Reedkontakt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034946 DE4034946C2 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Schaltvorrichtung mit einem Reedkontakt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034946A1 DE4034946A1 (de) | 1992-05-07 |
DE4034946C2 true DE4034946C2 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6417562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034946 Expired - Fee Related DE4034946C2 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Schaltvorrichtung mit einem Reedkontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034946C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720601C1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-10-15 | Robert Seuffer Gmbh & Co | Vorrichtung zum Erzeugen eines Schaltsignales mit einem Reedkontakt |
DE102007028940A1 (de) * | 2007-06-22 | 2009-01-02 | Bruno Gruber | Schaltvorrichtung mit einem Reed-Kontakt |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1996110U (de) * | 1968-08-08 | 1968-11-07 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schutzrohrankerkontakt. |
GB1469571A (en) * | 1974-12-23 | 1977-04-06 | Mettoy Co Ltd | Reed contact units |
US4943791A (en) * | 1989-01-25 | 1990-07-24 | Sentrol, Inc. | Wide gap magnetic reed switch and method for manufacture of same |
-
1990
- 1990-11-02 DE DE19904034946 patent/DE4034946C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102007028940A1 (de) * | 2007-06-22 | 2009-01-02 | Bruno Gruber | Schaltvorrichtung mit einem Reed-Kontakt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4034946A1 (de) | 1992-05-07 |
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