DE4034072A1 - Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE4034072A1
DE4034072A1 DE19904034072 DE4034072A DE4034072A1 DE 4034072 A1 DE4034072 A1 DE 4034072A1 DE 19904034072 DE19904034072 DE 19904034072 DE 4034072 A DE4034072 A DE 4034072A DE 4034072 A1 DE4034072 A1 DE 4034072A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
gas sensor
contact part
connection
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904034072
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Weyl
Romuald Dipl Ing Fries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19904034072 priority Critical patent/DE4034072A1/de
Priority to US07/862,580 priority patent/US5246562A/en
Priority to DE59107034T priority patent/DE59107034D1/de
Priority to EP91915902A priority patent/EP0506897B1/de
Priority to PCT/DE1991/000739 priority patent/WO1992008127A1/de
Publication of DE4034072A1 publication Critical patent/DE4034072A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4077Means for protecting the electrolyte or the electrodes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4078Means for sealing the sensor element in a housing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gasmeßfühler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem aus der EP 00 87 626 B1 (Fig. 4 bis 6) bekannten gattungsgemäßen Gasmeßfühler weist dessen längliches, planares Sensorelement an seinem anschlußseitigen Abschnitt dünne, aus einem Platinmetall bestehende Kontaktflächen auf; beim Ein­ stecken dieses anschlußseitigen Abschnitts des Sensorelementes in den anschlußseitigen Verbindungsstecker, der mittels unter mechanischer Vorspannung stehenden, und als Gegenkontakt dienenden metallischen Federelementen auf die Kontaktflächen des Sensor­ elementes oder eines etwaigen schichtförmigen Heizelementes drückt, können diese Kontaktflächen beschädigt und infolge dieser Beschä­ digungen Fehlanzeigen bzw. Fehlsteuerungen verursacht werden. Sofern derartige Kontaktflächen auf Sensorelementen oder Federelemente des Verbindungssteckers mit einer dünnen korrosionsfesten Beschichtung (z. B. aus Gold) versehen sind, können diese Kontaktflächen und Beschichtungen schon beim Zusammenstecken von Sensorelement und Verbindungsstecker beschädigt oder zerstört werden und damit die einwandfreie Funktion des Gasmeßfühlers beeinträchtigen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Gasmeßfühler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß anläßlich des Zusammenbaus von Sensorelement und anschlußseitigem Verbindungs­ stecker weder die Kontaktflächen des Sensorelementes noch etwaige korrosionsbeständige Beschichtungen auf den Kontaktteilen beschädigt werden und daß demzufolge Beeinträchtigungen des Gasmeßfühlers in diesem Bereich weitestgehend ausgeschlossen werden.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die für die Kontaktierung des planaren Sensorelementes beteiligten Einzelteile des anschluß­ seitigen Verbindungssteckers einfach herstellbar und montierbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gasmeßfühlers möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen vergrößert dar­ gestellten Gasmeßfühler nach der Erfindung, Fig. 2 die vergrößert dargestellte Draufsicht auf eine Großfläche des Kontaktflächen tragenden anschlußseitigen Endabschnitts eines länglichen, planaren Sensors, Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Ansicht des im Gasmeß­ fühler enthaltenen Verbindungssteckers in Richtung A/B (90 Grad gedreht), Fig. 4 eine Ansicht auf einen Kontaktteil-Träger in Richtung Anschlußseite des Gasmeßfühlers und in Figur S die Drauf­ sicht auf die vom Sensor wegweisende Rückseite des Kontakt­ teil-Trägers.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Gasmeßfühler 10 hat ein rohrförmiges Metallgehäuse 11, das an seiner Außenseite ein Schlüsselsechskant 12 und ein Gewinde 13 als Mittel für den Einbau des Gasmeßfühlers 10 in eine nicht dargestellte Meßgasleitung aufweist; für den abdichtenden Einbau dieses Metallgehäuses 11 in der Meßgasleitung dient ein Dichtring 14, welcher in einer zwischen Schlüsselsechskant 12 und Gewinde 13 angeordneten Ringnut 15 unver­ lierbar festgelegt ist. Anschlußseits vom Schlüsselsechskant 12 ist ein koaxialer erster Längsabschnitt 16 kleineren Durchmessers an das Metallgehäuse 11 angeformt und diesem ersten Längsabschnitt 16 folgt anschlußseits noch ein zweiter Längsabschnitt 17, der einen noch weiter reduzierten Durchmesser hat; dieser zweite Längsabschnitt 17 des Metallgehäuses 11 ist auf seiner Außenseite mit einer Ringnut 18 versehen.
Das Metallgehäuse 11 weist eine Längsbohrung 19 mit einem koaxialen Absatz 20 auf, der der Meßgasseite des Gasmeßfühlers 10 abgewendet ist; der meßgasseitige Endbereich dieser Längsbohrung 19 ist zu einer Aufbohrung 21 erweitert.
In der Aufbohrung 21 der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 ist ein Schutzrohr 22 mittels einer Bördelung 23 festgelegt. Dieses Schutzrohr 22 besitzt in seinem sogenannten Doppelmantel 24 eine Anzahl von Ein- und Austrittsöffnungen 25 für das Meßgas; der vom Schutzrohr 22 umfaßte Raum ist der Meßraum 26 des Gasmeßfühlers 10.
In diesen Meßraum 20 ragt mit Abstand zum Schutzrohr 22 der meßgas­ seitige Abschnitt 27/1 eines Sensors 27; dieser Sensor 27 ist von länglicher, planarer Form und erstreckt sich durch die Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11. Dieser Sensor 27 wird in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 elektrisch isoliert gehalten:
Zu dieser Halterung des Sensors 27 in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 dienen ein erstes elektrisch isolierendes Keramik­ teil 28, das meßgasseits auf dem Absatz 20 in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 aufliegt und einen Längsdurchbruch 29 zur seitlichen Fixierung des Sensors 27 aufweist, dann eine paketartige Dichtung 30, die am ersten Keramikteil 28 anschlußseits anliegt, den Sensor 27 umfaßt und bis an die Wand der Längsbohrung 19 des Metall­ gehäuses 11 reicht und aus einem elektrisch isolierenden Material wie z. B. Speckstein besteht, und dann noch aus einem zweiten elektrisch isolierenden Keramikteil 31, das wiederum anschlußseits auf der Dichtung 30 aufsteht, den Querschnitt der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 ausfüllt, einen Längsdurchbruch 32 zur seit­ lichen Fixierung des Sensors 27 besitzt und anschlußseits aus der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 herausragt; der anschluß­ seitige Abschnitt des zweiten Keramikteils 31 ist bevorzugterweise kopfförmig im Durchmesser vergrößert und weist anschlußseits eine koaxiale, ringförmige Schulter 33 auf. Auf dieser Schulter 33 des zweiten Keramikteils 31 liegt eine unter mechanischer Vorspannung stehende Tellerfeder 34 auf, die dieses zweite Keramikteil 31, die Dichtung 30 und das erste Keramikteil 28 gegen den Absatz 20 in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 drückt; gegebenenfalls kann zwischen dem Absatz 20 in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 und dem ersten Keramikteil 28 auch ein (nicht dargestellter) Dicht­ ring angeordnet sein. Als Gegenlager, welches auf der Peripherie der Tellerfeder 34 aufliegt, dient eine rohrförmige Haltekappe 35, die mit ihrem meßgasseitigen Endabschnitt in der Ringnut 18 des zweiten Längsabschnittes 17 auf der Außenseite des Metallgehäuses 11 in bekannter Weise (z. B. durch nicht bezeichnete Einrastnasen) fest­ gelegt ist.
Der anschlußseits aus der Dichtung 30 herausragende Bereich des Sensors 27 ist als anschlußseitiger Abschnitt 27/2 bezeichnet und ragt mit seinem anschlußseitigen Endabschnitt 27/3 noch aus dem zweiten Keramikteil 31 heraus. Auf diesem anschlußseitigen Endab­ schnitt 27/3 des Sensors 27 sind - wie in Fig. 3 dargestellt - Kontaktflächen 36 aufgebracht, die aus elektrisch leitfähigem, korrosionsresistentem Material, wie z. B. Platin oder Gold bestehen und über Leiterbahnen 37 mit mindestens einem auf dem meßgasseitigen Abschnitt 27/1 des Sensors 27 befindlichen Sensorelement 38 oder (nicht dargestelltem) Heizelement, Temperaturfühler oder ähnlichem in Verbindung stehen; diese Kontaktflächen 36 sind in bevorzugter Weise auf mindestens einer der beiden Großflächen 39, 40 des Sensors 27 mittels bekannter Verfahren (z. B. Siebdruck) und aus bekannten Stoffen (z. B. Platin) hergestellt. Die längs am Sensor 27 ver­ laufenden Schmalseiten sind mit 41 und die anschlußseitige schmale Stirnseite mit 42 bezeichnet. - Das Sensorelement 38, das in der Fig. 1 nur angedeutet wurde, kann von unterschiedlicher Wirkungs­ weise sein (siehe z. B. DE 29 28 496 C2, DE 30 17 947 C2, DE 28 26 515 C2, DE 28 55 012 A1, DE 29 09 452 C2, DE 29 08 916 C2); die Offenbarungen in diesen vorstehend genannten Druckschriften sind Teil vorliegender Beschreibung.
Auf den anschlußseitigen Endabschnitt 27/3 mit den Kontaktflächen 36 des Sensors 27 ist ein Verbindungsstecker 43 aufgeschoben (siehe Fig. 3). Dieser Verbindungsstecker 43 setzt sich zusammen aus einem Kontakt-Teilträger 44, einer Gegenwand 45 zum Kontaktteil-Träger 44, Kontaktteilen 46 und einem Federelement 47. Der Kontaktteil-Träger 44 und die Gegenwand 45 sind elektrisch isolierende Bauteile aus Keramik und sind jeweils mit ihrer Vorderseite 48 bzw. 49 einer Großfläche 39 bzw. 40 des Sensors 27 zugewendet und parallel dazu angeordnet; der Kontaktteil-Träger 44 und die Gegenwand 45 des Ver­ bindungssteckers 43 haben Abstand voneinander. Auf der Vorderseite 48 des Kontaktträgers 44 (siehe Fig. 4) sind an den Kontakt­ teil-Träger 44 seitlich Führungsstege 50 mit angeformt, zwischen denen der anschlußseitige Endabschnitt 27/3 des Sensors 27 mit seinen beiden Schmalseiten 41 fixiert ist. Auf der Vorderseite 48 des Kontaktteil-Trägers 44 verlaufen in diesem Ausführungs­ beispiel in Längsrichtung zwei voneinander beabstandete Kontaktteile 46, die aus streifenförmigem Blech bestehen und am Kontakt­ teil-Träger 44 festgelegt sind; zur Festlegung jedes Kontaktteiles 46 können beispielsweise mit an das Kontaktteil 46 angeformte fingerförmige Blechabschnitte 51 dienen, die in Durchbrüchen 52 des Kontaktteil-Trägers 44 verankert sein können (siehe Fig. 1 und 5). Die meßgasseitigen Endabschnitte 53 der beiden Kontaktteile 46 sind um die meßgasseitige Stirnfläche 54 des Kontaktteil-Trägers 44 bis auf die Rückseite 55 des Kontaktteil-Trägers 44 herumgebogen. Anschlußseits sind die Kontaktteile 46 jeweils streifenförmig verlängert und an ihrem diesseitigen Endabschnitt als Verbindungs­ stellen 56 für Anschlußleiter 57 ausgebildet; die Verbindungsstellen 56 sind in diesem Ausführungsbeispiel als mit Längsspalt versehene (nicht bezeichnete) Hülsen ausgebildet, können aber auch von anderer Gestalt sein. Eine Auslenkung 58 des zwischen Verbindungsstelle 56 und Kontaktteil-Träger 44 befindlichen Bereichs jedes Kontaktteiles 46 kann zum Längenausgleich im Falle von Wärmeausdehnungen zweck­ dienlich sein. Die Kontaktteile 46 sind mit einer (nicht darge­ stellten) elektrisch gut leitenden, korrosionsresistenten Beschich­ tung (z. B. aus Gold) versehen, die aber nur wenige µm dick ist.
Auf der zweiten Großfläche 40 des anschlußseitigen Endabschnitts 27/3 des Sensors 27 liegt die Gegenwand 45 an, die zweckmäßigerweise von gleicher Konfiguration ist wie der Kontaktteil-Träger 44. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch diese Gegenwand 45 mit Kontaktteilen 46 versehen, welche mit Kontaktflächen 36 auf der zweiten Großfläche 40 des anschlußseitigen Endabschnitts 27/3 des Sensors 27 angeordnet sind; im Falle, daß auf der zweiten Großfläche 40 des Sensors 27 keine Kontaktflächen 36 vorhanden sind, kann natürlich auf Kontaktteile 46 verzichtet werden.
Der Kontaktteil-Träger 44, die Gegenwand 45 und der zwischen beiden angeordnete anschlußseitige Endabschnitt 27/3 des Sensors 27 werden gemeinsam von einem ringartigen Federelement 47 umfaßt und zusammen­ gehalten; dieses Federelement 47 hat in seiner Umfangserstreckung eine Unterbrechung 59 und liegt mechanisch vorgespannt auf mindestens je einer Erhöhung 60, die jeweils auf der Rückseite 55 des Kontaktteil-Trägers 44 und der Gegenwand 45 mit angeformt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das ringartige Feder­ element aus Streifenmaterial und ist an seinen zur Unterbrechung 59 weisenden Endabschnitten 61 nach außen hin aufgebogen. Diese Endab­ schnitte 61 werden beim Einschieben des anschlußseitigen Endab­ schnitts 27/3 des Sensors 27 mittels eines nicht dargestellten Hilfswerkzeuges auseinander gedrückt; dadurch, daß das ringartige Federelement 47 dann nicht mehr fest auf dem Kontaktträger 44 und der Gegenwand 45 aufliegt, kann der Verbindungsstecker 43 ohne Beschädigung der Beschichtung der Kontaktteile 46 und der Kontakt­ flächen 36 auf dem anschlußseitigen Endabschnitt 27/3 des Sensors 27 aufgeschoben werden. Anstelle der vorstehend beschriebenen, einen Querspalt bildenden Endabschnitte 61 des ringartigen Federelementes 47 können sich bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungs­ form des Federelementes die mit nach außen aufgebogenen End­ abschnitten versehenen Endbereiche des Federelementes überlappen. Nach dem Einführen des Sensors 27 in den Verbindungsstecker 43 wird das genannte Hilfswerkzeug wieder entfernt und damit die mechanische Spannung des Federelementes 47 auf den Kontaktteil-Träger 44 und die Gegenwand 45 mit dem von beiden eingeschlossenen Bereich des Sensors 27 wirken lassen. Zur Verstärkung der Federwirkung kann im Bedarfs­ falle koaxial auf das streifenförmige Federelement 47 ein zweites (strichpunktiert dargestelltes) Federelement 62 geschoben werden, das ebenfalls einen (nicht bezeichneten) Querspalt aufweist und mit seinen (nicht bezeichneten) Endbereichen bis zu den Endabschnitten 61 des ersten Federelementes 47 reichen kann. Auf den Rückseiten 55 des Kontaktteil-Trägers 44 und der Gegenwand 45 ist jeweils ein querliegender Vorsprung 63 mit angeformt, der zur Fixierung und als Anschlag für das Federelement 47, gegebenenfalls auch für das zweite Federelement 62 mit dient.
Die Verbindungsstellen 56 von Kontaktteilen 46 und Anschlußleitern 57 sind jeweils in einem Durchgangsloch 64 eines elastischen, stopfenartigen Formteils 65 eng umfaßt, das aus einem warmfesten Material, wie z. B. PTFE besteht und auf seinem Umfang in einer (nicht bezeichneten) Ringnut einen O-Ring 66 aus einem elastischerem Material aufweist; der O-Ring 66 ragt dabei mit seinem Außendurch­ messer aus der Oberfläche des Formteils 65 koaxial hervor. Dieses Formteil 65 mit dem O-Ring 66 wird von einem anschlußseitigen Längs­ abschnitt 67/1 einer Metallhülse 67 umfaßt und zusammengepreßt, was sowohl eine Abdichtung zwischen dem Metallhülsen-Längsabschnitt 67/1 und dem Formteil 65 als auch die Abdichtung zwischen den Anschluß­ leitern 57 und dem Formteil 65 bewirkt; der O-Ring 66 sorgt für eine besonders zuverlässige Abdichtung zwischen dem Formteil 65 und dem Metallhülsen-Längsabschnitt 67/1. Die Metallhülse 67 ist mit ihrem meßgasseitigen Längsabschnitt 67/2 auf den ersten Längsabschnitt 16 des Metallgehäuses 11 aufgeschoben und daran durch Schweißen oder ähnlichem befestigt; die Metallhülse 67 ist stufenförmig gestaltet und paßt sich mit unterschiedlichen Durchmesserbereichen den Gegebenheiten der darin enthaltenen Bauteile des Gasmeßfühlers 10 an.
Die anschlußseits aus dem Formteil 65 herausragenden Anschlußleiter 57, die eine (nicht gekennzeichnete) Isolierung haben, führen gemeinsam durch einen Isolierschlauch 68.
Ergänzend sei erwähnt, daß unter dem Ausdruck Sensorelement 38 insbesondere Gasmeßelemente zu verstehen sind, von denen mindestens eines auf dem Sensor 27 angeordnet ist, aber auch mehrere darauf aufgebracht sein können; als weitere Sensorelemente 38 können zusätzlich aber auch noch Temperaturfühler, Feuchtigkeitsfühler, Druckfühler o. ä. auf dem Sensor 27 mit aufgebracht sein. Neben dem mindestens einen Sensorelement 38 werden oft auch auf dem Sensor 27 schichtförmige Heizelemente mit vorgesehen, gegebenenfalls können im Verlaufe der Leiterbahnen 37 auch noch schichtförmige Widerstände bestimmter Charakteristik mit eingebaut werden.

Claims (13)

1. Gasmeßfühler (10), insbesondere Gasmeßfühler zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen, mit einem rohrförmigen Metallgehäuse (11), das Mittel (12, 13, 14) für den abdichtenden Einbau in eine Meßgasleitung besitzt und in seiner Längsbohrung (19) zumindest einen Längsabschnitt eines axial ver­ laufenden Sensors (27) enthält, der von länglicher, planarer Form ist, elektrisch gegenüber dem Metallgehäuse (11) isoliert ist, mittels einer quer in der Längsbohrung (19) des Metallgehäuses (11) befindlichen Dichtung (30) in einen meßgasseitigen Abschnitt (27/1) und einen anschlußseitigen Abschnitt (27/2) unterteilt ist, auf dem Endabschnitt (27/3) seines anschlußseitigen Abschnitts (27/2) auf mindestens einer seiner Großflächen (39) mindestens eine schicht­ förmige, elektrisch leitfähige Kontaktfläche (36) trägt, welche über eine Leiterbahn (37) mit einem Sensorelement (38) bzw. einem schichtförmigen Heizelement in elektrischer Verbindung steht und auf die ein zu einem Verbindungsstecker (43) gehörendes, elektrisch leitfähiges Kontaktteil (46) drückt, das anschlußseits mit einem Anschlußleiter (57) des Gasmeßfühlers (10) in elektrischer Verbin­ dung steht und an einem elektrisch isolierenden, auch zum Verbin­ dungsstecker (43) gehörenden Kontaktteil-Träger (44) angeordnet ist, wobei der Verbindungsstecker (43) außerdem eine elektrisch isolierende Gegenwand (45) hat, die an der zweiten Großfläche (40) des Endabschnitts (27/3) des anschlußseitigen Abschnitts (27/2) des Sensors (27) angeordnet ist und mit dem genannten Kontaktteil-Träger (44) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt­ teil-Träger (44) und die Gegenwand (45) des Verbindungssteckers (43) zwei von einander beabstandete, parallel zum Sensor (27) stehende, elektrisch isolierende Bauteile sind, die jeweils mit ihrer Vorder­ seite (48, 49) einer Großfläche (39, 40) des Sensors (27) zugewendet sind, wobei die Vorderseite (48) des Kontaktteil-Trägers (44), das mindestens eine Kontaktteil (46) trägt, das auf einer zugeordneten Kontaktfläche (36) auf dem Sensor (27) aufliegt, und daß ein ring­ artiges Federelement (47) vorgesehen ist, das den Kontaktteil-Träger (44) und die Gegenwand (45) des Verbindungssteckers (43) im Bereich des zwischen beiden angeordneten Endabschnitts (27/3) des anschluß­ seitigen Abschnitts (27/2) des Sensors (27) mechanisch vorgespannt umfaßt und in seiner Umfangserstreckung eine Unterbrechung (59) hat.
2. Gasmeßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterbrechung (59) des ringartigen Federelementes (47) naheliegenden Endabschnitte (61) des Federelementes (47) vom Verbindungsstecker (43) wegweisen.
3. Gasmeßfühler nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringartige Federelement (47) aus Streifenmaterial besteht.
4. Gasmeßfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß koaxial über das ringartige Federelement (47) ein zweites derartiges, unter mechanischer Vorspannung stehendes ring­ artiges Federelement (62) aufgeschoben ist.
5. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil-Träger (44) und die Gegenwand (45) des Verbindungssteckers (43) jeweils auf ihrer vom Sensor (27) wegweisenden Rückseite (55) mindestens eine angeformte Erhöhung (60) aufweisen, auf der das Federelement (47) mit seiner Innenseite aufliegt.
6. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil-Träger (44) und/oder die Gegen­ wand (45) des Verbindungssteckers (43) auf der vom Sensor (27) wegweisenden Rückseite (55) einen angeformten Vorsprung (63) zur Längsfixierung des Federelements (47) hat.
7. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil-Träger (44) und/oder die Gegen­ wand (45) des Verbindungssteckers (43) auf der dem Sensor (27) zugewendeten Vorderseite (48, 49) angeformte Führungsstege (50) aufweisen, von denen je einer jeweils einer Schmalseite (41) des Sensors (27) zugewendet ist.
8. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gegenwand (45) des Verbindungssteckers (43) auf ihrer dem Sensor (27) zugewendeten Vorderseite (49) mit mindestens einem Kontaktteil (46) versehen ist, das jeweils mit einer Kontaktflache (36) auf dem Endabschnitt (27/3) des anschluß­ seitigen Abschnitts (27/2) des Sensors (27) zusammenwirkt.
9. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (46) aus streifenförmigem Blech geformt sind und zu ihrer Festlegung am Kontaktteil-Träger (44) des Verbindungssteckers (43) angeformte Blechabschnitte (51) aufweisen.
10. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (46) des Verbindungssteckers (43) mit einer elektrisch leitenden, korrosionsbeständigen Beschich­ tung (z. B. aus Gold) versehen sind.
11. Gasmeßfühler nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktteile (46) des Verbindungssteckers (43) anschlußseits zwischen dem Kontaktteil-Träger (44) und der Gegenwand (45) des Verbindungssteckers (43) herausragen und in diesem Bereich Verbindungsstellen (56) mit zugeordneten Anschlußleitern (57) haben.
12. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (56) der Kontaktteile (46) und Anschlußleiter (57) jeweils in einem Durchgangsloch (64) eines elastischen, stopfenartigen Formteils (65) angeordnet sind.
13. Gasmeßfühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Formteil (65) von einem Längsabschnitt (67/1) einer anschlußseits am Metallgehäuse (11) befestigten Metallhülse (67) abdichtend umfaßt ist und auch die Anschlußleiter (57) in den Durch­ gangslöchern (64) des Formteils (65) abdichtend umfaßt sind.
DE19904034072 1990-10-26 1990-10-26 Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen Withdrawn DE4034072A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904034072 DE4034072A1 (de) 1990-10-26 1990-10-26 Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen
US07/862,580 US5246562A (en) 1990-10-26 1991-09-18 Gas measurement sensor, especially for determining oxygen concentration in exhaust gases of internal combustion engines
DE59107034T DE59107034D1 (de) 1990-10-26 1991-09-18 Gasmessfühler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen.
EP91915902A EP0506897B1 (de) 1990-10-26 1991-09-18 Gasmessfühler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen
PCT/DE1991/000739 WO1992008127A1 (de) 1990-10-26 1991-09-18 Gasmessfühler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904034072 DE4034072A1 (de) 1990-10-26 1990-10-26 Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4034072A1 true DE4034072A1 (de) 1992-04-30

Family

ID=6417098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904034072 Withdrawn DE4034072A1 (de) 1990-10-26 1990-10-26 Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4034072A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338462A1 (de) * 2003-08-21 2005-03-31 Robert Bosch Gmbh Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases
WO2013034353A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-14 Robert Bosch Gmbh Messfühler mit gehäusedichtung aus synthesekautschuken mit unterschiedlicher elastizität
WO2013117356A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-15 Robert Bosch Gmbh Abgassensor
WO2013117263A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-15 Robert Bosch Gmbh Stopfen zur abdichtung eines gehäuses eines abgassensors, abgassensor und herstellung eines abgassensors
WO2013117357A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-15 Robert Bosch Gmbh Stopfen zur abdichtung eines gehäuses eines abgassensors, abgassensor und herstellung eines abgassensors
WO2013117358A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-15 Robert Bosch Gmbh Stopfen zur abdichtung des gehäuses eines abgassensors, abgassensor und herstellungsverfahren eines abgassensors
WO2018188997A1 (de) 2017-04-12 2018-10-18 Robert Bosch Gmbh Abgassensor, insbesondere partikelsensor
DE102019200405A1 (de) 2019-01-15 2020-07-16 Robert Bosch Gmbh Abgassensor
WO2021152094A1 (en) * 2020-01-30 2021-08-05 Merck Patent Gmbh Probe chamber for inline measurements
DE102008042942B4 (de) 2007-10-18 2021-09-30 Denso Corporation Gassensor und Verfahren zum Herstellen dessleben

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338462B4 (de) * 2003-08-21 2006-07-20 Robert Bosch Gmbh Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases
DE10338462A1 (de) * 2003-08-21 2005-03-31 Robert Bosch Gmbh Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases
DE102008042942B4 (de) 2007-10-18 2021-09-30 Denso Corporation Gassensor und Verfahren zum Herstellen dessleben
US20140326069A1 (en) * 2011-09-07 2014-11-06 Bernd Rattay Sensor having a housing seal made of synthetic rubbers having differing elasticity
WO2013034353A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-14 Robert Bosch Gmbh Messfühler mit gehäusedichtung aus synthesekautschuken mit unterschiedlicher elastizität
RU2637375C2 (ru) * 2011-09-07 2017-12-04 Роберт Бош Гмбх Датчик с уплотнением его корпуса, выполненным из синтетических каучуков с разной эластичностью
US9618492B2 (en) 2011-09-07 2017-04-11 Robert Bosch Gmbh Sensor having a housing seal made of synthetic rubbers having differing elasticity
US9525280B2 (en) 2012-02-09 2016-12-20 Robert Bosch Gmbh Plug for sealing a housing of an exhaust gas sensor, exhaust gas sensor and manufacture of an exhaust gas sensor
WO2013117358A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-15 Robert Bosch Gmbh Stopfen zur abdichtung des gehäuses eines abgassensors, abgassensor und herstellungsverfahren eines abgassensors
US9605776B2 (en) 2012-02-09 2017-03-28 Robert Bosch Gmbh Stopper for sealing the housing of an exhaust gas sensor, exhaust gas sensor, and manufacturing method for an exhaust gas sensor
WO2013117357A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-15 Robert Bosch Gmbh Stopfen zur abdichtung eines gehäuses eines abgassensors, abgassensor und herstellung eines abgassensors
WO2013117263A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-15 Robert Bosch Gmbh Stopfen zur abdichtung eines gehäuses eines abgassensors, abgassensor und herstellung eines abgassensors
WO2013117356A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-15 Robert Bosch Gmbh Abgassensor
WO2018188997A1 (de) 2017-04-12 2018-10-18 Robert Bosch Gmbh Abgassensor, insbesondere partikelsensor
DE102017206308A1 (de) 2017-04-12 2018-10-18 Robert Bosch Gmbh Abgassensor, insbesondere Partikelsensor
DE102019200405A1 (de) 2019-01-15 2020-07-16 Robert Bosch Gmbh Abgassensor
CN111435125A (zh) * 2019-01-15 2020-07-21 罗伯特·博世有限公司 排气传感器
CN111435125B (zh) * 2019-01-15 2024-03-19 罗伯特·博世有限公司 排气传感器
WO2021152094A1 (en) * 2020-01-30 2021-08-05 Merck Patent Gmbh Probe chamber for inline measurements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0506897B1 (de) Gasmessfühler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen
EP0132691B1 (de) Gasmessfühler
EP0168589B1 (de) Sauerstoffmessfühler
DE69935896T2 (de) Kompakte Struktur eines Gassensors und seine Produktionsmethode
DE4126378A1 (de) Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen
EP0087626B1 (de) Gassensor, insbesondere für Abgase von Brennkraftmaschinen
DE2909452C2 (de) Elektrochemischer Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, insbesondere in Abgasen
DE2907032C2 (de) Polarographischer Sauerstoffmeßfühler für Gase, insbesondere für Abgase von Verbrennungsmotoren
EP0133486B1 (de) Gasmessfühler
EP0701692A1 (de) Messfühleranordnung in einer gasleitung
EP0056837B1 (de) Elektrochemischer Messfühler zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen
DE112004001724B4 (de) Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors
DE2702578A1 (de) Elektrochemischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen, insbesondere von abgasen von verbrennungsmotoren
DE69405788T2 (de) Zündkerze mit eingebautem Drucksensor
DE4034072A1 (de) Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen
EP0938669A1 (de) Gassensor
EP0164530B1 (de) Sauerstoffmessfühler
DE69736313T2 (de) Einrichtung zur Gaskonzentrationsdetektion
DE3922331C2 (de) Gasmeßfühler
DE9014826U1 (de) Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen
EP1340292B1 (de) Kleinbauender kupplungsstecher, insbesondere für eine planare breitband-lambda-sonde
DE2350253C3 (de) Elektrochemischer Meßfühler
CH659919A5 (de) Zuendkerze mit auf dem isolatorfuss aufgebrachtem, schichtfoermigem sauerstoffsensor.
EP1251594B1 (de) Kupplungsstecker für eine planare Breitband-Lambda-Sonde mit einer Sekundärverriegelung als Kontrollfunktionselement
DE8908290U1 (de) Gasmeßfühler

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination